DE3833510A1 - Montagevorrichtung fuer eine zange zum ankuppeln einer schachtofen-abstichstange an eine abstichmaschine - Google Patents

Montagevorrichtung fuer eine zange zum ankuppeln einer schachtofen-abstichstange an eine abstichmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Montage­ vorrichtung für eine Zange zum Ankuppeln einer Schacht­ ofen-Abstichstange an ein Arbeitswerkzeug, das auf einem Wagen einer Abstichmaschine befestigt ist, wobei die besagte Zange ein Innengewinde aufweist, das auf einen Gewindebolzen eines Arbeitswerkzeugs aufgeschraubt werden kann.
Eine Zange von der oben beschriebenen Art ist ins­ besondere aufgrund der Patentschrift FR-83 01 046 bekannt. Diese Zange ist, wobei dies jedoch keine Beschränkung darstellt, vor allem für die Maschinen zur Verwirklichung eines Verfahrens bestimmt, bei dem zum Schließen und Öffnen des Abstichlochs eine Abstichstange eingeschoben beziehungsweise herausgezogen wird, wobei die Abstich­ stange zwischen zwei aufeinanderfolgenden Abstichen in der Abstichloch-Masse steckengelassen wird.
Die Funktionsweise dieser Zangen ist recht zu­ friedenstellend. Seit der Verwendung dieser Zangen wurden jedoch viele Brüche im Bereich des Gewindebolzens des Arbeitswerkzeugs festgestellt. Für diese Brüche gibt es mehrere Gründe. Die Zange wird in der Tat zahlreichen Beanspruchungen unterworfen, wobei zunächst die Beanspruchungen zu erwähnen sind, die sich bei dem normalen Gebrauch der Zange ergeben, insbesondere infolge der Wirkung der Schlagvorrichtung. Die Schläge der Schlagvorrichtung begünstigen in der Tat eine Lockerung der Zange, und ein zu großes Spiel in dem Gewinde beschleunigt die Abnutzung und die Zerstörung des Gewindes. Im übrigen wird der Gewindebolzen des Arbeits­ werkzeugs dauernd den Biegemomenten unterworfen, die sich aus dem Eigengewicht der Zange ergeben, das bis zu 50 kg betragen kann.
Es wurde jedoch festgestellt, daß die Brüche und die Abnutzungen des Gewindes in den meisten Fällen durch Beanspruchungen hervorgerufen werden, die von einem anormalen Gebrauch herrühren, und die sich folglich den oben beschriebenen normalen Beanspruchungen überlagern. Infolge des Eigengewichts der Zange ist es beispielsweise sehr schwierig, die Zange richtig auf den Gewindebolzen des Arbeitswerkzeugs aufzuschrauben. Dieser Arbeits­ vorgang, der manuell ausgeführt wird, besteht in der Tat darin, die Zange bezüglich des Gewindebolzens aus­ zurichten und den Gewindebolzen manuell zu drehen, bis er im Eingriff mit dem entsprechenden Innengewinde der Zange ist. Von diesem Augenblick an wird im allgemeinen der pneumatische Motor betätigt, um den Gewindebolzen so zu drehen, daß die Zange automatisch auf dem Gewindebolzen festgezogen wird. Wenn die Zange infolge ihres Gewichts nicht richtig auf dem Gewindebolzen aufgesetzt ist, bewirkt die Drehung des Gewindebolzens durch den pneuma­ tischen Motor zwangsläufig eine Zerstörung des Gewindes des Gewindebolzens oder des Gewindes der Zange.
Es kommt ebenfalls sehr häufig vor, daß die Maschine schon aus ihrer Arbeitsposition zurückgefahren wird, obwohl die Spitze der Abstichstange noch nicht ganz aus der Abstichloch-Masse herausgezogen ist, wobei dies insbesondere getan wird, um der Maschine Spritzer des flüssigen Metallstrahls zu ersparen, der unmittelbar nach dem Öffnen des Abstichlochs hervorschießt. In diesem Falle wird die Stange natürlich sehr großen Biegemomenten ausgesetzt, die das Risiko eines Bruchs des Gewinde­ bolzens des Arbeitswerkzeugs beträchtlich erhöhen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist, eine Montagevorrichtung für eine Zange von der oben beschriebe­ nen Art anzugeben, bei der die meisten der Ursachen für die Abnutzung und den Bruch der Verbindung zwischen der Zange und dem Arbeitswerkzeug beseitigt sind.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfin­ dung eine Montagevorrichtung für eine Zange von der in dem Oberbegriff beschriebenen Art vorgeschlagen, die bei einer bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen durch einen mit dem Wagen fest verbundenen Haltekäfig gekenn­ zeichnet ist, der die Zange in vertikaler und seitlicher Richtung hält und eine Verschiebung der Zange in Längs­ richtung gestattet.
Die Zange wird in diesem Käfig von vier Gleit­ schienen getragen, die vorzugsweise ersetzbar sind, um das Spiel zwischen der Zange und ihrem Haltekäfig ver­ ändern zu können.
Weitere Besonderheiten und Merkmale ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung einer nachstehend zur Veranschaulichung wiedergegebenen vorteilhaften Aus­ führungsform, wobei auf die Figuren Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
Die Fig. 1 und 2 sind eine Seitenansicht be­ beziehungsweise eine Draufsicht einer Zange, die in her­ kömmlicher Weise an einem Arbeitswerkzeug befestigt ist.
Die Fig. 3 und 4 sind zu den Fig. 1 und 2 analoge Ansichten einer Zange, die von einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung getragen wird.
Die Fig. 5 ist eine zu der Fig. 3 analoge Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Arbeitswerkzeugs.
Die Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Teils eines Arbeitswerkzeugs mit einem erfindungsgemäßen Haltekäfig.
Die Fig. 7 ist eine zu der Fig. 6 analoge Ansicht, wobei die Zange an ein Arbeitswerkzeug angekuppelt ist.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die Ausführungsformen der Fig. 3 und 5 mit einer Variante der Aufhängung des Arbeitswerkzeugs.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Arbeitswerkzeug 10, das an einem Wagen 12 befestigt ist, der über Rollen 14 längs des Gerüsts 16 einer Schachtofen-Abstichmaschine verschoben werden kann. Bei der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 besteht das Arbeitswerkzeug 10 aus einer Schlagvorrichtung 18 mit hinterem Schlag und einer Schlagvorrichtung 20 mit hinterem Schlag, zwischen denen eine Drehvorrichtung 22 angeordnet ist.
Eine Zange 24, die von der in der oben zitierten Patentschrift beschriebenen Art sein kann, dient dazu, eine Abstichstange 26 anzukuppeln, und die von dem Arbeits­ werkzeug 10 hervorgerufenen Bewegungen und Schläge auf diese Abstichstange 26 zu übertragen. Diese Zange 24 weist auf der hinteren Seite eine axiale Gewindebohrung 28 auf, über die sie auf einen Gewindebolzen 30 des Arbeitswerkzeugs 10 aufgeschraubt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die gleiche Maschine wie die Fig. 1 und 2, wobei entsprechende Teile mit den gleichen Kennziffern versehen wurden. Im Unterschied zu den Fig. 1 und 2 wird bei der Ausführungsform der Fig. 3 und 4 die Zange 24 gemäß der vorliegenden Erfindung von einem Haltekäfig 32 getragen, der unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 ausführlicher erklärt werden wird. Dieser Käfig 32, der für eine axiale Führung sorgt und als vertikale Auflage dient, ist mit dem Wagen 12 fest verbunden.
Die Fig. 5 zeigt eine zu der Fig. 3 analoge Ansicht mit einem Käfig 32 zum Tragen und Führen der automatischen Zange 24. Der Unterschied zwischen den Ausführungsformen der Fig. 3 und 5 besteht einfach in der Verwendung eines verschiedenen Arbeitswerkzeugs. Bei der Ausführungsform der Fig. 5 besteht das Arbeits­ werkzeug 34 in der Tat aus einer mit einer Dreh­ vorrichtung kombinierten Schlagvorrichtung 36 mit vorderem Schlag. Mit dieser Schlagvorrichtung 36 wirkt ein Schlagumkehrer 38 aus im wesentlichen einer kräftigen Schraubenfeder 41 zusammen, um die Richtung der von dem Werkzeug 36 erzeugten Schläge umzukehren.
Die Fig. 6 und 7 zeigen die Einzelheiten des Käfigs 32. Dieser Käfig 32 ist zwischen zwei Schienen 12 a und 12 b des Wagens 12 starr befestigt. Der Käfig 32 besteht im wesentlichen aus zwei vertikalen Rahmen 40, 42, die die Zange 24 aufnehmen können, wobei ein gewisses peripheres Spiel vorgesehen ist, damit die Zange 24 ohne Schwierigkeiten in dem Käfig 32 verschoben werden kann. Um diese Verschiebung der Zange 24 zu erleichtern, und um ihre Führung und ihren Halt zu verbessern, können an den vier inneren Ecken der Rahmen 40, 42 herausnehmbare und ersetzbare Gleitschienen 44 vorgesehen werden, die mit entsprechenden Längsnuten 46 auf der Zange 24 zusammen­ wirken.
Um die Zange 24 anzubringen, wird sie einfach in den Käfig 32 eingeschoben, bis das Gewinde des Bolzens 28 in das Innengewinde der Zange 24 eingreift. Danach kann die Drehvorrichtung 22 betätigt werden, um den Bolzen 28 langsam zu drehen und so die Zange 24 automatisch in den Käfig 32 hineinzuziehen.
Dieser Käfig 32 sorgt dafür, daß die Zange 24 auto­ matisch bezüglich des Bolzens 28 ausgerichtet ist, so daß die Gewinde beim Montieren oder Abmontieren der Zange 24 nicht zu stark beansprucht werden.
Im übrigen werden alle nicht von den Schlägen der Schlagvorrichtung hervorgerufenen äußeren Bean­ spruchungen, insbesondere die durch das Gewicht der Zange 24 und durch eine falsche Handhabung hervorgerufenen Beanspruchungen über den Käfig 32 auf den Wagen 12 über­ tragen. Anders ausgedrückt, der Gewindebolzen des Arbeitswerkzeugs wird nicht mehr auf Biegung beansprucht.
Da sich die Zange in ihrem Käfig 32 nicht drehen kann, kann sie während des Betriebs automatisch festge­ zogen werden, wozu Druck auf die Drehvorrichtung 22 ge­ geben wird, und zwar in der Richtung, in der der Bolzen 28 in dem Gewinde 30 der Zange 24 festgezogen wird. Dies vermindert das Risiko einer Lockerung der Zange infolge der Wirkung der Schlagvorrichtung.
Die Fig. 8 und 9 zeigen Varianten der Aus­ führungsformen der Fig. 3 beziehungsweise 5, wobei diese Varianten dazu bestimmt sind, das Risiko einer Verformung des Bolzens 28 infolge einer schlechten Aus­ richtung des Käfigs 32 (bedingt durch die maschinelle Bearbeitung) zu vermindern. Bei diesen Ausführungsformen sind die Arbeitswerkzeuge 10, 34 nicht direkt auf dem Wagen 12 montiert, sondern auf einer Platte 48, die über ein Gelenk unter dem Wagen 12 aufgehängt ist. Dieses Gelenk kann, wie in dem dargestellten Beispiel, aus einer einfachen horizontalen Schwenkachse 50 mit einem gewissen seitlichen Spiel auf beiden Seiten der Achse 50 bestehen. Durch Kippen um die Achse 50 kann so ein vertikaler Ausrichtungsfehler kompensiert werden, während durch seitliches Verschieben, das infolge des vorgenannten Spiels möglich ist, ein horizontaler Ausrichtungsfehler kompensiert werden kann.
Das Gelenk zwischen der Platte 48 und dem Wagen 12 kann wohlverstanden auch aus einer Kardanaufhängung bestehen.
Die Justierung wird mittels eines an sich bekannten Einstellsystems vorgenommen, das bei der Kennziffer 52 schematisch dargestellt ist, und durch das außerdem die Freiheitsgrade begrenzt werden können und ein voll­ ständiges Kippen der Platte 48 vermieden werden kann.

Claims (4)

1. Montagevorrichtung für eine Zange zum Ankuppeln einer Schachtofen-Abstichstange (26) an ein Arbeits­ werkzeug (10, 34), das auf einem Wagen (12) einer Abstichmaschine angebracht ist, wobei die besagte Zange (24) ein Innengewinde (30) aufweist, das auf einen Gewindebolzen (28) des Arbeitswerkzeugs (10) aufge­ schraubt werden kann, gekennzeichnet durch einen mit dem besagten Wagen (12) fest verbundenen Haltekäfig (32), der die Zange in vertikaler und seitlicher Richtung hält und ihre Verschiebung in Längsrichtung gestattet.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zange (24) in dem besagten Käfig (32) von vier Gleitschienen (44) gehalten wird.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die besagten Gleitschienen (44) ersetzbar sind.
4. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitswerkzeug (10, 34) auf einer Platte (48) angebracht ist, die über ein Gelenk (50) unter dem Wagen (12) aufgehängt ist.
DE3833510A 1987-10-06 1988-10-01 Montagevorrichtung für eine Zange zum Ankuppeln einer Schachtofen-Abstichstange an eine Abstichmaschine Expired - Lifetime DE3833510C2 (de)

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