DE3833483A1 - Gurtschloss mit massenausgleich - Google Patents
Gurtschloss mit massenausgleichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gurtschloß für Sicherheitsgurte,
insbesondere in Kraftfahrzeugen, zur Aufnahme und Ver
riegelung einer Einsteckzunge mit einem Gehäuse und
einem darin angeordneten, einen unter Federwirkung
stehenden Auswerfer enthaltenden Einschubweg für die
Einsteckzunge, mit einem im Schloß schwenkbar gelager
ten und in verriegeltem Zustand in die Zungenausnehmung
eingreifenden und über einen im Schloß beweglich ange
ordneten Riegel in der verriegelten Stellung gesicherten
Verriegelungselement, und mit einer im Gehäuse quer
zur Bewegungsebene des Verriegelungselementes geführten
Schiebetaste zur Aufhebung der Verriegelung, die zu
ihrer Schocksicherung mit einer im Gehäuse geführten
Ausgleichsmasse zusammenwirkt.
Ein gattungsgemäßes Gurtschloß ist in der
DE-OS 35 33 684 beschrieben; bei einem dort gezeigten
Ausführungsbeispiel ist die Ausgleichsmasse gesondert
im Schloßgehäuse angeordnet und gelagert sowie über
einen gesonderten Hebel jeweils mit der Schiebetaste
und dem Sicherungsriegel für das Verriegelungselement
verbunden, so daß sich in nachteiliger Weise jeweils
nur ein mittelbares Zusammenwirken der Ausgleichsmasse
mit der Schiebetaste einerseits und dem Riegel anderer
seits ergibt. Neben dem als weiterer Nachteil anzu
sprechenden komplizierten Schloßaufbau ist festzustellen,
daß die jeweils zu bewegenden bzw. bei auf das Schloß
wirkenden Beschleunigungskräften gegen eine Bewegung
zu sichernden Massen vergleichsweise groß sind, weil
zahlreiche Schloßteile an der funktionellen Kopplung
von Schiebetaste, Riegel und Ausgleichsmasse beteiligt
sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Gurtschloß mit den gattungsgemäßen Merkmalen so weiter
zubilden, daß der Schloßaufbau im Hinblick auf die
Schocksicherung vereinfacht und die Masse der bei Be
schleunigungen zusammenwirkenden Teile verringert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich
vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus
dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung
vorangestellt sind.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, daß die
Ausgleichsmasse unmittelbar mit dem das Verriegelungs
element sichernden Riegel zusammenwirkt und den Riegel
bei auf die Schloßteile wirkenden Beschleunigungskräften
gegen eine Freigabe des Verriegelungselementes sichert.
Dabei geht die Erfindung von zwei vorteilhaften Ausführungs
beispielen aus, bei denen einerseits Ausgleichsmasse
und Schiebetaste jeweils unmittelbar und formschlüssig
mit dem Riegel gekoppelt sind und andererseits der
Riegel in einer zur Einschubebene der Schloßzunge pa
rallelen Ebene beweglich angeordnet und von der in
seiner Bewegungsebene verschiebbar geführten Ausgleichs
masse beaufschlagt ist.
Bei dem erstgenannten Ausführungsbeispiel sind die
Hebelarme zwischen der jeweiligen Verbindung von Schiebe
taste und Riegel einerseits sowie Ausgleichsmasse und
Riegel andererseits und der Lagerungsebene des Riegels
so angeordnet und die Masse von Drucktaste und Ausgleichs
masse so gewählt, daß sich jeweils bei auf das Schloß
einwirkenden Beschleunigungskräften Momente gleicher
Größe ergeben, so daß bei in Richtung der Bewegungsbahn
der Schiebetaste auftretenden Beschleunigungskräften
dem auf den Riegel wirkenden Moment jeweils ein gleich
großes, von der Ausgleichsmasse beziehungsweise der
Schiebetaste aufgebrachtes Moment entgegengerichtet
ist.
Gemäß einer im Rahmen dieses ersten Ausführungsbeispiels
vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, Schiebe
taste und Riegel sowie Riegel und Ausgleichsmasse je
weils über scharnierartige Gestaltungen formschlüssig
miteinander zu koppeln, wobei Ausgleichsmasse und Schiebe
taste im Abstand zueinander an den gegenüberliegenden
Enden des Riegels angreifen und mit entgegengerichteten
Bewegungsbahnen geführt sind. Damit ist sichergestellt,
daß jeweils von der Schiebetaste oder der Ausgleichs
masse in den Beschleunigungssituationen ausgeübten
Momenten jeweils ein gleichgroßes Gegenmoment entgegen
gesetzt ist, so daß auch unter der Wirkung von in Bewegungs
richtung von Schiebetaste und Ausgleichsmasse wirkenden
Beschleunigungskräften eine das Verriegelungselement
sichernde Ruhelage des Riegels gewährleistet ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung hat
zum Gegenstand eine Anordnung, bei welcher der Riegel
in einer zur Einschubebene der Schloßzunge parallelen
Ebene beweglich angeordnet und von der in seiner Bewegungs
ebene zwischen der Schiebetaste und einem Anschlag
am Riegel verschiebbar geführten Ausgleichsmasse beauf
schlagt ist, wobei der Riegel vorzugsweise scherenartig
mit zwei, um einen gemeinsamen Lagerbolzen drehbar
gelagerten Schwenkriegeln ausgebildet ist, die mit
jeweils einem vorderen Sicherungsteil das Verriegelungs
element beaufschlagen und an ihren hinteren Enden durch
eine Zugfeder miteinander verbunden sind, so daß sich
in ihrer Ruhelage ein schließendes Moment ergibt. Zwischen
der Schiebetaste und den Schwenkriegeln ist eine zumindest
mit gleicher Masse wie die Schiebetaste ausgeführte
Ausgleichsmasse beweglich angeordnet, die die Schwenk
riegel bei entsprechend wirkenden Beschleunigungskräften
mit der gleichen Massenkraft in die Sicherungsstellung
beaufschlagt, mit der die Schiebetaste die Sicherungsglieder
in die Freigabestellung zu überführen bestrebt ist.
Somit behalten auch bei auftretenden Beschleunigungs
kräften die Schwenkriegel ihre Sicherungslage bei.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sicherungs
teile der Schwenkriegel an ihrer der Schiebetaste zugekehrten
Seite von der gegen die Schiebetaste federabgestützten
Ausgleichsmasse in ihre Sicherungsstellung beaufschlagt.
Zur weiteren Sicherung der Schwenkriegel kann vorge
sehen sein, im Schloßgehäuse Sperrelemente anzuordnen,
welche in die Einsteckbahn für die Ausgleichsmasse
hineinragen und bei Abheben der Ausgleichsmasse von
den Schwenkriegeln die Sicherungsfunktion für die Schwenk
riegel übernehmen, so daß die scherenartigen Schwenk
riegel nicht aufschwenken und das Verriegelungselement
des Schlosses freigeben können.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele wieder
gegeben, welchen nachfolgend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gurtschloß mit Massen
ausgleich,
Fig. 2 das Schloß gemäß Fig. 1 im Längsschnitt nach
Linie II-II in verriegelter Stellung,
Fig. 3 das Schloß in einem Schnitt nach Linie III-III
in Fig. 2,
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel des Gurtschlosses
in einer Draufsicht in verriegelter Stellung,
Fig. 5 das Schloß gemäß Fig. 4 im Längsschnitt nach
Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 das Schloß in der Darstellung gemäß Fig. 4
bei Entriegelung,
Fig. 7 eine ausschnittsweise Darstellung des Schlosses
bei Schloßbeschleunigung in Richtung x entsprechend
Fig. 4,
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in
Fig. 7.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
beispiel weist das Schloß ein C-förmiges Gehäuse 10
mit an seinem oberen Ende einwärts gebogenen Abkröpfungen
11 und einer dazwischen befindlichen Mittelausnehmung
12 auf. In dem Schloßgehäuse ist mit Abstand zur Schloß
basis eine zweite Schloßplatte 13 verankert, die einen
Einschubweg für eine Schloßzunge 14 festlegt. In dem
Einschubweg ist federbelastet ein Auswerfer 15 geführt,
der an seinem hinteren Ende einen Betätigungsbock 16
aufweist.
In dem Schloßgehäuse 10 ist ein hakenförmiges Verriegelungs
element 17 um eine Achse 18 schwenkbar gelagert, in
dem es mit seitlichen Vorsprüngen 19 entsprechende
Ausnehmungen 20 in den Seitenwänden des Gehäuses 10
durchgreift. Das Verriegelungselement 17 durchgreift
die zweite Schloßplatte 13 und rastet in seiner Ver
riegelungsstellung mit einem Vorsprung 21 in einer
Ausnehmung 22 der Schloßzunge 14 ein.
Auf der Oberseite des Gehäuses 10 ist eine Ausgleichs
masse 23 mit in seitliche Ausnehmungen 24 des Gehäuses
10 eingreifenden Führungen 25 in Schloßlängsrichtung
längsverschiebbar geführt und weist auf seiner Vorderseite
einen vorstehenden Federnocken 26 auf, auf dem sich
eine Feder 27 gegen die am Schloß geführte Schiebe
taste 28 abstützt.
Die Schiebetaste 28 ist ihrerseits mit seitlich außen
am Gehäuse 10 vorbeilaufenden Stegen 29 längsverschieb
bar geführt; die Stege 29 laufen in Verdickungen 30
aus, die eine quer zur Bewegungsrichtung verlaufende
Nut 31 beinhalten.
In der senkrechten Schloßebene ist ein Riegel 32 zur
Sicherung des Verriegelungselementes 17 in der Verriegelungs
position schwenkbar gelagert, und zwar in Lagerstellen
33, 34. Die obere Lagerstelle 33 wird gebildet durch
Eingriff von Vorsprüngen 35 in Bohrungen 36 der Ab
kröpfung 11 des C-förmigen Schloßgehäuses 10, und die
untere Lagerstelle 34 ist gebildet durch Bohrungen
37 in der zweiten Schloßplatte 13, in welche Vorsprünge
38 des Riegels 32 eingreifen. Zur besseren Lagerung
sind die Vorsprünge 36, 37 mit einer Umspritzung versehen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
beispiel sind Ausgleichsmasse 23 und Riegel 32 in einer
in Schloßlängsrichtung geteilten Anordnung ausgeführt,
das heißt, es sind jeweils ebenengleich zwei Riegel
32 und zwei Ausgleichsmassen 23 vorgesehen und entsprechend
im Gehäuse 10, 13 gelagert und funktionell mit den
zugehörigen Teilen verkoppelt.
Jeder Riegel 32 durchgreift mit einem seitlichen Fortsatz
39 den seitlichen Schenkel des Schloßgehäuses 10 und
lagert an seinem äußeren Ende in der Nut 31 der Schiebe
tastenführung 29, 30, so daß sich eine formschlüssige
Verbindung zwischen Schiebetaste 28 und Riegel 32 dahingehend
ergibt, daß eine Längsverschiebung der Schiebetaste
28 eine Verschwenkung der Riegel 32 um die durch die
Lagerpunkte 33 gebildete Achse ergibt. An ihrem oberen
Ende durchgreifen die Riegel 32 mit einem Zapfen 40
die Mittelausnehmung 12 des Gehäuses 10 und greifen
damit in eine an den Ausgleichsmassen 23 angeordnete
untere Nut 41 ein, so daß sich auch eine formschlüssige
Verbindung zwischen Ausgleichsmassen 23 und Riegeln 32
ergibt, so daß bei einer Verschiebung der Ausgleichs
massen 23 eine Verschwenkung der Riegel um die durch
die Lagerpunkte 34 gebildete Achse erfolgt.
Bezüglich der durch jeweils eine obere Lagerung 33
und untere Lagerung 34 der Riegel 32 gebildeten Ebene
sind die formschlüssigen Verbindungen zwischen Schiebe
taste und Riegeln sowie Ausgleichsmassen und Riegeln
jeweils so angeordnet, daß die Verbindung zwischen
Schiebetaste 28 und Riegeln 32 mit einem Hebelarm l 1
und die Verbindung zwischen Ausgleichsmassen 23 und
zugeordnetem Riegel 32 mit einem Hebelarm l 2 angeordnet
sind (Fig. 3).
Nachfolgend sei die Funktion des Schlosses gemäß den
Fig. 1 bis 3 beschrieben, und zwar sowohl hinsichtlich
des Ver- bzw. Entriegelungsvorganges des Schlosses,
als auch hinsichtlich der auftretenden Massenkräfte
bei auf das Schloß einwirkenden Beschleunigungen.
Die Beschreibung geht dabei aus von der in der Zeichnung
dargestellten Verriegelungsposition des Schlosses.
Zum Öffnen des Schlosses wird durch Druck auf die Schiebe
taste 28 über die Schiebetastenführung 29, 30 aufgrund
der formschlüssigen Verbindung über die seitlichen
Fortsätze 39 ein Moment auf die Riegel 32 ausgeübt,
so daß diese sich um die oberen Lagerstellen 33 drehen.
Aufgrund der formschlüssigen Verbindung der Riegel
32 mit den Ausgleichsmassen 23 über die Zapfen 40 bewegen
sich die Ausgleichsmassen 23 gegenläufig zur Einschub
bewegung der Schiebetaste 28. Hierbei geben die Riegel
32 das Verriegelungselement 17 frei, welches durch
den Auswerfer 15 in Öffnungsposition um die Drehachse
18 gedreht wird. Das Verriegelungselement 17 kommt
in Öffnungsposition auf dem Betätigungsbock 16 des
Auswerfers 15 zu liegen, und in dieser Stellung wird
ein Zurückschwenken der Riegel 32 verhindert. Da die
Schiebetaste 28 in ihrer Bewegungsrichtung aufgrund
der formschlüssigen Verbindung mit den Riegeln 32 mit
diesen verbunden ist, bleibt die Schiebetaste 28 bei
entriegeltem Schloß in ihrer hinteren Stellung stehen.
Zum Verriegeln des Schlosses wird die Schloßzunge 14
gegen die Kraft der nicht dargestellten Auswerferfeder
in das Schloß zwischen die Schloßbasis und die zweite
Schloßplatte 13 eingedrückt und verschiebt dabei den
Auswerfer 15 nach hinten. Dabei gibt der Betätigungs
bock 16 das Verriegelungselement 17 frei, welches um
die Achse 18 in die Verriegelungsstellung schwenkt
und dabei mit seinem Vorsprung 21 in die Schloßzungen
ausnehmung 22 einrastet. Hierdurch werden auch die
Riegel 32 freigegeben, welche sich nun unter der Wirkung
der die Ausgleichsmassen 23 und die Schiebetaste 28
gegeneinander verspannenden Feder 27 um die oberen
Lagerpunkte 33 drehen und in ihre Sicherungsstellung
gemäß der Fig. 2 kommen.
Kommt das Schloß nun unter eine Belastung aufgrund
Gurtzuges an der Schloßzunge 14, so hält das Verriegelungs
element 17 mit seinem Vorsprung 21 die Schloßzunge
14 fest und stützt sich mit seinen seitlichen Vorsprüngen
19 in den Ausnehmungen 20 des Schloßgehäuses 10 ab.
Eine zweite Abstützung erfolgt an einer zugeordneten
Kante 42 der zugeordneten Ausnehmung in der oberen
Schloßplatte 13, durch welche das Verriegelungselement
17 die Schloßplatte 13 durchgreift. In dieser Stellung
erfolgt die Sicherung des Veriegelungselementes 17
durch die Riegel 32, welche über ihre seitlichen Fort
sätze 39 in den seitlichen Schenkeln des Schloßgehäuses
10 so geführt sind, daß ein vertikales Verschieben
der Riegel 32 mit einer dadurch bedingten Freigabe
des Verriegelungselementes 17 ausgeschlossen ist.
Erfolgt nun eine Beschleunigung des Schlosses in Schloß
längsrichtung, indem beispielsweise bei einem Strammvor
gang das Schloß in Richtung x (Fig. 1 und 2) beschleunigt
wird, so bleibt die Schiebetaste 28 aufgrund ihrer
Masseträgheit gegenüber der Schloßbeschleunigung zurück,
so daß sich in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung y
eine Schiebetastenbewegung ergibt. Aufgrund der form
schlüssigen Verbindung der Schiebetaste 28 mit dem
Riegel 32 ergibt sich über den Hebelarm l 1 ein schließen
des Moment auf die Riegel (32), indem diese um die
oberen Lagerstellen 33 in Richtung y gehalten werden.
Die Ausgleichsmassen 23 erfahren die gleiche Beschleuni
gung und bleiben ebenfalls gegenüber der in Richtung x
wirkenden Schloßbeschleunigung zurück, jedoch üben
die Ausgleichsmassen 23 mit dem Hebelarm l 2 ein öffnendes
Moment um die unteren Lagerstellen 34 der Riegel 32
aus, weil dieses Moment die Riegel 32 in deren Öffnungs
richtung zu kippen sucht.
Da die auf die Riegel 32 wirkenden Momente einander ent
gegengerichtet sind und aufgrund der gewählten Hebelarme
l 1, l 2 sowie der zugeordneten Massen von Schiebetaste
28 und Ausgleichsmassen 23 eine gleiche Größe aufweisen,
heben sich die bei Beschleunigung des Schlosses in
Richtung x wirksam werdenden Momente auf, so daß die
Riegel 32 ihre Sicherungsposition gegenüber dem Ver
riegelungselement 17 beibehalten. Wird nun nach er
folgter Strammbeschleunigung das Schloß bei Erreichen
seiner Endlage abgebremst, so tritt eine in Richtung y
(Fig. 1 und 2) wirkende Beschleunigungskomponente
auf mit der Folge, daß nun die Schiebetaste 28 aufgrund
ihrer Masseträgheit eine Öffnungsbewegung vollführt,
wie sie hinsichtlich des Entriegelungsvorganges des
Schlosses schon beschrieben ist. Dem hierbei auf die
Riegel 32 wirkenden öffnenden Moment ist in gleicher
Weise, wie zuvor beschrieben, ein von den Ausgleichs
massen 23 aufgebrachtes schließendes Moment entgegenge
richtet, so daß auch in dieser Beschleunigungslage
die Momente einander aufheben und auch in dieser Be
schleunigungslage somit die Riegel 32 in ihrer Sicherungs
lage bezüglich des Verriegelungselementes 17 unverändert
verbleiben.
Als besonderer Vorteil dieses Ausführungsbeispieles
ist noch zu nennen, daß auch bei plötzlich wechselnden
Beschleunigungen des Schloßkörpers die Verriegelung
des Schlosses nicht beeinträchtigt ist, da die an der
Verriegelung beteiligten Bauteile fest miteinander
gekoppelt sind und so ein eventuelles Aufschwingen
der Teile verhindert ist.
In den Fig. 4 bis 8 ist ein anderes Ausführungsbei
spiel eines Gurtschlosses mit Massenausgleich darge
stellt, bei welchem - soweit möglich und zweckmäßig -
gleiche beziehungsweise einander entsprechende Schloß
teile mit gleichen Bezugszeichen wie zu dem zuvor be
schriebenen Ausführungsbeispiel bezeichnet sind.
In dem bei diesem Ausführungsbeispiel U-förmig ausge
bildeten Gehäuse 10 ist über der den Einschubkanal
für die Schloßzunge 14 festlegenden Schloßplatte 13
eine obere Schloßplatte 50 angeordnet, wobei die im
einzelnen zu beschreibende Sicherungs- und Ausgleichs
massenanordnung zwischen den Schloßplatten 13, 50 erfolgt.
Der Riegel zur Sicherung des Verriegelungselementes
13 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei
in der Schloßplattenebene schwenkbeweglich gelagerten
Schwenkriegeln 51, welche scherenartig angeordnet und
mittels eines die Platten 13, 50 durchgreifenden Bolzens
52 als Drehpunkt festgelegt sind; der Schwerpunkt der
Schwenkriegel 51 liegt dabei in deren Drehpunkt 52.
An ihrem vorderen Ende weisen die Schwenkriegel 51
einen Sicherungsteil 53 auf, der in der Verriegelungs
position über dem Verriegelungselement 17 des Schlosses
zu liegen kommt und dort über eine Riegelfläche 54
das Verriegelungselement 17 festlegt und sichert. An
ihrem freien hinteren Ende sind die Schwenkriegel 51
durch eine Zugfeder 55 so miteinander verbunden, daß
die scherenartigen Schwenkriegel 51 in ihre Sicherungs
position gemäß Fig. 4 belastet und in dieser gehalten sind.
Die Schiebetaste 28 weist auf der Schloßinnenseite
einen Lappen 61 auf, der bei einer Verschiebung der
Schiebetaste 28 zwischen die hinteren Enden der Schwenk
riegel 51 greift und diese dort auseinanderdrückt,
so daß die Verriegelungsteile 53 der Schwenkriegel
51 dabei nach außen gedrückt werden und von den Riegel
flächen 54 des Verriegelungselementes 17 freikommen.
Zwischen den Schloßplatten 13, 50 ist die Ausgleichs
masse 23 geführt, die mit zwei äußeren Fingern 56 einer
seits auf hintere Anschläge 57 der Sicherungsteile 53
der Schwenkriegel 51 wirkt und andererseits von sich
zwischen der Schiebetaste 28 und den Ausgleichsmassen
fingern 56 abstützenden Druckfedern 58 beaufschlagt
ist, welche die Ausgleichsmasse 23, 56 gegen die Anschläge
57 der Sicherungsteile 53 und damit die Schwenkriegel
51 in ihre sichernde Riegelposition drücken.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 7 und 8 ergibt,
sind in der oberen Schloßplatte 50 Sperrelemente 59
angeordnet, welche durch die Schloßplatte 50 hindurch
bis in die Bewegungsbahn der Finger 56 der Ausgleichs
masse 23 reichen und mittels einer sich in den Seiten
wänden des Schloßgehäuses 10 abstützenden Blattfeder
60 in die Sperrstellung gedrückt sind. Die Sperrelemente
59 sind dabei so angeordnet, daß sie ebenfalls mit
den Anschlägen 57 der Sicherungsteile 53 der Schwenk
riegel 51 zusammenwirken und diese in der Riegelpo
sition festlegen, auch wenn die Finger 56 der Ausgleichs
masse 23 von den Anschlägen 57 abgehoben sind.
Nachstehend wird auch die Funktion der Schloßteile
bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
entsprechend dem zu den Fig. 1 bis 3 beschriebenen
Ausführungsbeispiel beschrieben.
Aus den Fig. 4 und 5 ergibt sich das Schloß in der
verriegelten Position bei eingeschobener Schloßzunge.
Hierzu ist die Schloßzunge 14 in den durch die Basis
des Gehäuses 10 und die untere Schloßplatte 13 gebilde
ten Kanal eingeschoben. Hierbei ist der Auswerfer 15
gegen die Federkraft einer Auswerferfeder 62 nach hinten
gedrückt, wobei der Auswerfer 15 hierbei über eine
Schräge 63 das Verriegelungselement 17 in seine Ver
riegelungsposition verschwenkt, in welcher es mit Vor
sprüngen 21 in die Ausnehmung 22 der Schloßzunge 14
einrastet. Aufgrund dieser Kippbewegung des Verriegelungs
elementes 21 werden die in der Entriegelungsstellung
nach außen gedrückten Schwenkriegel 51 freigegeben,
so daß sie sich unter der Wirkung der Zugfeder 55 zangen
artig schließen und mit ihren Sicherungsteilen 53 auf
die Riegelflächen 54 des Verriegelungselementes 17
legen und das Verriegelungselement 17 somit gegen in
Längsrichtung des Schlosses wirkende Beschleunigungen
sichern. Das Schließen der Schwenkriegel 51 wird unter
stützt durch die auf die rückwärtigen Anschläge 57
der Sicherungsteile 53 wirkenden Finger 56 der Ausgleichs
masse 23, die durch die Druckfedern 58 in Anlage an
den Sicherungsteilen 53 der Schwenkriegel 51 gebracht
sind und diese ebenfalls in die Riegelposition ent
sprechend Fig. 1 belasten.
Soll das Gurtschloß durch Betätigung der Schiebetaste
28 entriegelt werden, so wird die Schiebetaste 28 in
das Schloßinnere hereingedrückt, und hierbei greift
der Lappen 61 zwischen die hinteren Teile der Schwenk
riegel 51 und drückt diese unter Überwindung der Kraft
der Zugfeder 55 auseinander. Durch die so bewirkte
Öffnungsbewegung der Schwenkriegel 51 werden die Finger
56 der Ausgleichsmasse 23 entgegen der Kraft der Federn
58 nach hinten verschoben. Die Sicherungsteile 53 der
Schwenkriegel 51 geben das Verriegelungselement 17
frei, so daß die Schiebetaste 28 mit einem Nocken 64
nunmehr gegen ein hochgestelltes Ende 65 des Verriegelung
elementes 17 drücken und dieses in die Öffnungsposition
verschwenken kann (Fig. 6).
Wird nun beim Strammen eines mit dem Schloß verbundenen
Sicherheitsgurtteiles das Schloß in Richtung x (Fig. 4)
beschleunigt, so bleiben aufgrund ihrer Masseträgheit
sowohl die Schiebetaste 28 wie auch die Ausgleichs
masse 23, 56 gegenüber der Bewegung der übrigen Schloß
teile zurück. Die Schiebetaste 28 kann sich wegen ihrer
Fixierung im Gehäuse bei dieser Beschleunigung nicht
wirklich bewegen; die Ausgleichsmasse 23, 56 jedoch
löst sich unter Überwindung der Kraft der Feder 58
von den Anschlägen 57 der Sicherungsteile 53 der Schwenk
riegel 51.
Trotz der nun fehlenden Beaufschlagung durch die Druck
kräfte der Ausgleichsmasse 23, 56 bleibt die Sicherungs
stellung der Schwenkriegel 51 erhalten, weil diese
durch die Zugfeder 55 in diese Riegelposition belastet
sind. Um aber eine sichere Verriegelung auch bei seitlich
wirkenden Querbeschleunigungen zu gewährleisten, gleiten
nun die in der oberen Schloßplatte 50 gelagerten Sperr
elemente 59 unter der Wirkung der Blattfeder 60 nach
unten in die Bewegungsbahn der von den Anschlägen 57
der Sicherungsteile 53 freigekommenen Finger 56 der
Ausgleichsmasse 23 und übernehmen somit die Sicherung
der Schwenkriegel 51, indem die Sperrelemente 59 nunmehr
ein Öffnen der Schwenkriegel 51 auch bei seitlichen
Querbeschleunigungen verhindert, wie sich dies insbe
sondere aus den Fig. 7 und 8 im einzelnen ergibt.
Bei Beendigung des Strammvorganges erfährt das Schloß
nun, wie ebenfalls bereits beschrieben, eine negative
Beschleunigung in Richtung y (Fig. 4), und hierbei
wird die durch die Federn 58 beaufschlagte Ausgleichs
masse 23, 56 in Richtung auf die Anschläge 57 der Sicherungs
teile 53 der Schwenkriegel 51 beschleunigt und fährt
dabei gegen die Sperrelemente 59, die zum Zusammenwirken
in diesem Fall mit den Fingern 56 der Ausgleichsmasse
23 entgegengerichteten Anlaufschrägen versehen sind.
Somit heben die Finger 56 der Ausgleichsmasse 23 bei
ihrer Bewegung die Sperrelemente 59 hoch, bringen sie
außer Eingriff mit den Schwenkriegeln 51 und übernehmen
selbst die Sicherung der Schwenkriegel 51 in der in
Fig. 4 dargestellten Weise.
Bei der in Richtung y wirkenden Beschleunigung bewegt
sich die Schiebetaste 28 in die gleiche Richtung wie
die Ausgleichsmasse 23, fährt dabei mit dem Lappen
61 zwischen die Enden der Schwenkriegel 51 und übt
somit eine Öffnungsfunktion auf die Schwenkriegel 51
aus. Da jedoch die Ausgleichsmasse 23, 56 mindestens
eine gleichgroße Masse wie die Schiebetaste 28 aufweist
und die Ausgleichsmasse 23 eine gleichgroße Beschleuni
gungskraft erfährt wie die Schiebetaste 28, wirkt die
Ausgleichsmasse 23 der Öffnungsfunktion der Schiebe
taste 28 beharrend entgegen, so daß unter Aufhebung
der beiderseits wirksamen Massenkräfte die Schwenk
riegel 51 in ihrer Riegel- und Sicherungsposition gehalten
und gesichert sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel übernehmen die zusätz
lichen Sperrelemente 59 eine zusätzliche Absicherung
der Sicherungslage der Schwenkriegel 51 noch insoweit,
als nach Beendigung des Strammvorganges in der Praxis
häufig keine eindeutige Beschleunigungsrichtung definier
bar ist, vielmehr ein sehr schneller Wechsel zwischen
hohen Beschleunigungs- und Verzögerungswerten in x-
wie auch y-Richtung vorliegt. Aufgrund dieses Umstandes
kann es zur Überlagerung von Bewegungsrichtungen der
beweglichen Schloßteile in Form der Schiebetaste 28
und der Ausgleichsmasse 23 kommen, so daß die idealisiert
beschriebene Synchronisation der Bewegungsabläufe gestört
sein kann. Da bei derartigen Synchronisationsstörungen
aber die zusätzlichen Sperrelemente 59 sofort in ihre
die Schwenkriegel 51 sichernde Sperrstellung geraten,
wenn die Finger 56 der Ausgleichsmasse 23 von den Sicherungs
teilen 53 der Schwenkriegel 51 abheben, ist in jeder
Bewegungssituation eine wirksame Sicherung des Ver
riegelungselementes 17 durch die Schwenkriegel 51 sicher
gestellt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Patentan
sprüchen, der Zusammenfassung und der Zeichnung offen
barten Merkmale des Gegenstandes dieser Unterlagen
können einzeln als auch in beliebigen Kombinationen
untereinander für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (18)
1. Gurtschloß für Sicherheitsgurte, insbesondere in
Kraftfahrzeugen, zur Aufnahme und Verriegelung
einer Einsteckzunge mit einem Gehäuse und einem
darin angeordneten, einen unter Federwirkung stehen
den Auswerfer enthaltenden Einschubweg für die
Einsteckzunge, mit einem im Schloß schwenkbar gelager
ten und in verriegeltem Zustand in die Zungenausnehmung
eingreifenden und über einen im Schloß beweglich
angeordneten Riegel in der verriegelten Stellung
gesicherten Verriegelungselement, und mit einer
im Gehäuse quer zur Bewegungsebene des Verriegelungs
elementes geführten Schiebetaste zur Aufhebung
der Verriegelung, die zu ihrer Schocksicherung
mit einer im Gehäuse geführten Ausgleichsmasse
zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgleichsmasse (23) unmittelbar mit dem Riegel (32,
51) zusammenwirkt und ihn bei auf die Schloßteile
wirkenden Beschleunigungskräften gegen eine Frei
gabe des Verriegelungselementes (17) sichert.
2. Gurtschloß insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils in unterschiedlichen
Ebenen und mit entgegengerichteten Bewegungsbahnen
geführten Ausgleichsmasse (23) und Schiebetaste
(28) in gegenseitigem Abstand an den gegenüber
liegenden Enden des Riegels (32) angreifen und
jeweils formschlüssig (31, 39; 40, 41) mit dem
Riegel (32) gekoppelt sind.
3. Gurtschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Schiebetaste (28) und Riegel (32) sowie Riegel
(32) und Ausgleichsmasse (23) jeweils über eine
scharnierartige Gestaltung (31, 39; 40, 41) mit
einander gekoppelt sind.
4. Gurtschloß nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die im Gehäuse (10) vorgesehene
Führung (25) der Ausgleichsmasse (23) einen der
Betätigungsrichtung der Schiebetaste (28) entgegen
gesetzten Freiraum für die Bewegung der Ausgleichs
masse (23) aufweist.
5. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (32) in den oberen
Abkröpfungen (11) des C-förmig ausgebildeten Schloß
gehäuses (10) sowie in zugeordneten Ausnehmungen
(37) in einer in das C-Gehäuse (10) eingelegten
zweiten Schloßplatte (13) schwenkbar gelagert
ist und mit seitlichen Fortsätzen (39) das C-förmige
Gehäuse (10) oberhalb der Schloßplatte (13) durch
greift sowie mit einem Zapfen (40) das Schloßge
häuse (10) in dessen Mittelausnehmung (12) überragt.
6. Gurtschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schiebetaste (28) mittels einer die Fortsätze
(39) des Riegels (32) umgreifenden Nut (31) in
der Schiebetastenführung (30, 39) und die Ausgleichs
masse (23) mittels einer den Zapfen (40) umschließen
de Nut (41) jeweils mit dem Riegel (32) verkoppelt
sind.
7. Gurtschloß nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verbindung zwischen Schiebetaste
(28) und Riegel (32) einen Abstand l 1 zu der durch
die obere Lagerstelle (33) und untere Lagerstelle
(34) definierten Ebene und die Verbindung zwischen
Ausgleichsmasse (23) und Riegel (32) einen Abstand
l 2 zu der besagten Ebene aufweisen, und daß die
Abstände l 1, l 2 sowie die Masse von Schiebetaste
(28) und Ausgleichsmasse (23) so gewählt sind,
daß sich bei auf die Teile einwirkenden Beschleu
nigungskräften auf den Riegel (32) wirkende Momente
von gleicher Größe ergeben.
8. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Ausgleichsmasse (23)
und Schiebetaste (28) eine die Bauteile gegeneinander
verspannende Feder (27) angeordnet ist.
9. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in Schloßlängsrichtung zwei
ebenengleiche Ausgleichsmassen (23) und zwei ebenen
gleiche Riegel (32) am Schloßgehäuse (10, 13)
angeordnet und gelagert sowie jeweils einseitig
mit der Schiebetaste (28) gekoppelt sind.
10. Gurtschloß insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (51) in einer zur
Einschubebene der Schloßzunge (14) parallelen
Ebene beweglich angeordnet und von der in seiner
Bewegungsebene zwischen der Schiebetaste (28)
und einem Anschlag (57) am Riegel (51) verschiebbar
geführten Ausgleichsmasse (23, 56) beaufschlagt ist.
11. Gurtschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel scherenartig mit zwei, um einen
gemeinsamen Lagerbolzen (52) drehbar gelagerten
Schwenkriegeln (51) ausgebildet ist, die mit je
weils einem vorderen Sicherungsteil (53) das Ver
riegelungselement (17) beaufschlagen und an ihren
hinteren Enden in die Schließstellung der Schwenk
riegel (51) federbelastet (55) verbunden sind.
12. Gurtschloß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Enden der Schwenkriegel (51) mittels
einer Zugfeder (55) verbunden sind.
13. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die Sicherungsteile (53)
der Schwenkriegel (51) an ihrer der Schiebetaste
(28) zugekehrten Seite an einer Anschlagfläche (57)
von der gegen die Schiebetaste (28) federabgestützten
(58) Ausgleichsmasse (56) in die Sicherungsstellung
beaufschlagt sind.
14. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schloßgehäuse
(10) ein in die Bewegungsbahn der Ausgleichsmasse
(23, 56) ragendes, in seine Sperrstellung federbe
lastetes (60) und die Sicherungsteile (53) der
Schwenkriegel (51) in die verriegelte Stellung
festlegendes Sperrelement (59) angeordnet ist.
15. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 10 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem U-förmigen
Schloßgehäuse (10) neben der die Einsteckbahn
für die Schloßzunge (14) festlegenden Schloßplatte
(13) mit Abstand dazu eine obere Schloßplatte
(50) festgelegt ist, in welcher die Sperrelemente
(59) geführt und gehalten sind, wobei die Schwenk
riegel (51) und Ausgleichsmasse (23, 56) zwischen
der unteren (13) und der oberen Schloßplatte (50)
angeordnet sind.
16. Gurtschloß nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrelemente (59) an ihrer
der Ausgleichsmasse (23, 56) zugekehrten Seite
eine Anlaufschräge aufweisen.
17. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 10 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Massen von Schiebetaste
(28) und Ausgleichsmasse (23, 56) einander
entsprechen.
18. Gurtschloß nach einem der Ansprüche 10 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse der Ausgleichs
masse (23, 56) größer ist als die Masse der Schiebe
taste (28).
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