DE3832913A1 - Hebebuehne - Google Patents
HebebuehneInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
- B66F7/065—Scissor linkages, i.e. X-configuration
- B66F7/0666—Multiple scissor linkages vertically arranged
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/06—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
- B66F7/0608—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement driven by screw or spindle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hebebühne gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Gemäß den verschiedenen Verwendungszwecken werden bisher
große und kleine, leichte und schwere Hebebühnen gebaut,
so daß man sich die jeweils passende Hebebühne beschaffen
kann.
Bisher ist aber eine bestimmte Hebebühne immer nur für einen
bestimmten Zweck bzw. für einen bestimmten Einsatzbereich
vorgesehen.
Wenn aber stark unterschiedliche Anforderungen an eine Hebe
bühne gestellt werden, wenn also in ein und demselben Betrieb
große und kleine, leichte und schwere Hebebühnen benötigt
werden, so müssen bisher mehrere komplette Hebebühnen an
geschafft und bereitgehalten werden. Dies ist teuer und
umständlich. Ferner sind die bisherigen Hebebühnen komplett
zusammengebaut, insbesondere ist das Unterteil und das
Oberteil von einem relativ sperrigen Rahmen gebildet. Die
Hebebühnen nehmen also einen großen Raum ein und sie sind
nur schwer zu transportieren.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Hebebühne zu schaffen, die aus einfachen, leichten
Bauteilen bzw. Bauteilgruppen (Modulen) schnell montiert
und demontiert werden kann, so daß unterschiedlich große
Hebebühnen für unterschiedliche Lasten aus diesen Bauteilen
bzw. Bauteilgruppen schnell an jedem Ort zusammengesetzt werden
können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem Patentanspruch 1
angegeben.
Die beiden Parallelführungen, insbesondere Scherengestänge,
können mittels der Verbindungsstangen schnell miteinander
verbunden werden; nach dem Auflegen eines Oberteils bzw.
einer Plattform ist die Hebebühne einsatzbereit.
Es genügen jeweils zwei oder drei Verbindungsstangen. Man
braucht also nur Verbindungsstangen einer bestimmten Länge
bereitzuhalten, um eine entsprechend breite Hebebühne
aufzubauen.
Mit drei oder vier parallel angeordneten Scherengestängen
kann man eine Hebebühne mit doppelter bzw. dreifacher Breite
aufbauen. Für größere Lasten nimmt man kürzere Verbindungs
stangen.
Man kann auch zwei derartige Hebebühnen hintereinander
anordnen, um eine entsprechend lange Hebebühne zu erhalten.
Jedes Scherengestänge hat seinen eigenen Antrieb; die Antriebe
sind zum Gleichlauf untereinander verbunden. Die insgesamt für
die Belastung erforderliche Hubkraft ist also auf mehrere An
triebe bzw. Scherengestänge verteilt, es brauchen also nicht alle
Bauteile für die höchste Belastung ausgelegt zu sein.
Die Hebebühnen können in sehr unterschiedlicher Größe her
gestellt werden; für den Bereich der Foto- und Filmtechnik
können derartige Hebebühnen von ca. 1 m Länge und 75 kg
Hubkraft je Scheren-Gestänge eingesetzt werden.
Zur noch näheren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend
ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung beschrieben,
wobei auch näher auf einzelne Merkmale der Unteransprüche
eingegangen wird.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Hebebühne bzw. ein Hebebühnen-
Modul in Seitenansicht,
Fig. 1a das Getriebe von Fig. 1 im axialen Längsschnitt,
vergrößert,
Fig. 2 die Hebebühne nach Fig. 1 in Stirnansicht (Pfeil II
in Fig. 1),
Fig. 3 die Hebebühne in Draufsicht (Pfeil III in Fig. 1 bzw.
2),
Fig. 4 zeigt - vergrößert - die Steckverbindung zwischen den
Scherengestängen und den Verbindungsstangen,
Fig. 5 zeigt ein Oberteil in Form eines Profilrahmens, über das
sich die Plattform auf dem Scherengestänge abstützt,
Fig. 6 zeigt schematisch in Draufsicht eine Hebebühne doppel
ter Breite mit drei zueinander parallelen Scherenge
stängen,
Fig. 7 zeigt eine schmalere, aber stärkere Hebebühne (für höhere
Belastung), mit drei zueinander parallelen Scherengestän
gen,
Fig. 8 zeigt schematisch, ebenfalls in Draufsicht eine
Hebebühne doppelter Länge aus zwei hintereinander
angeordneten Paaren von Scherengestängen nebst
Verbindungsstangen.
Die Hebebühne gemäß Fig. 1 bis 3 weist zwei parallel zu
einander angeordnete Scherengestänge 1 auf.
Jedes Scherengestänge 1 ist von zwei Paaren einander über
kreuzender Flachstäbe oder Arme 2 gebildet, die an ihren
mittleren Kreuzungsstellen oder Gelenkpunkten durch Ge
lenkbolzen 3 und an ihren Ende ebenfalls durch Gelenkbolzen 4
miteinander verbunden sind.
An den beiden unteren Scherenarmen ist je eine nach unten
weisende Abwinklung 2 a, 2 b vorgesehen, an welchen Laufrollen 5
angebracht sind.
Jedes Scherengestänge ist mit einem separaten Antrieb 6
versehen, der im wesentlichen von zwei mittels eines Getriebes 11
gegeneinander längsverschieblichen Rohren oder Stangen 7, 7 a
gebildet ist. Das freie Ende der einen Stange 7 ist an dem einen
unteren Ende bzw. der einen Abwinklung 2 a des Scherengestänges
angebracht, vorzugsweise an der Achse 5 a des einen Laufrades 5.
Das freie Ende der anderen Stange bzw. des anderen Rohres 7 a
ist analog an dem anderen unteren Ende bzw. an der anderen
Abwinklung 2 b des Scherengestänges 1 angebracht.
Das Getriebe 11 ist vorzugsweise als Spindeltrieb ausgebildet,
indem die eine, in Fig. 1 linke Stange 7 mit einem Außenge
winde (Spindelgewinde 8) versehen ist, auf der eine Spindel
mutter 9 verschraubbar ist, welche an dem Ende der anderen
Stange bzw. des Rohres 7 a drehbar gelagert ist (vgl. Fig. 1, 1a
2).
Diese Spindelmutter 9 ist an ihrem Außenumfang als Schneckenrad
9 a ausgebildet, in das eine Schnecke 10 eingreift, die auf der
Motorwelle sitzt.
Das Ende 10 b der Motorwelle ragt über das Gehäuse des Getriebes
11 hinaus und dient als Zapfwelle, auf welche eine Gleichlauf
welle 25 aufgesteckt werden kann (vgl. Seite 5 unten).
Das Oberteil ist von einem im Querschnitt hutförmigen
Profilträger 12 gebildet, in dessen Mittelteil das eine
obere Ende 13 (Fig. 1) des Scherengestänges 1 unverschieblich
(Gelenk 14) und das andere obere Ende 15 des Scherengestänges
längs verschieblich mittels Rolle 15 a eingreift. Auf den
seitlichen Stegen 16 des Profilträgers sind Bolzen 17 angebracht,
auf welche eine an ihren Rändern entsprechend gelochte Plattform
18 aufgesteckt werden kann vorzugsweise wird zum Niveau-Aus
gleich eine Leiste 18 a zwischengefügt.
Die beiden Scherengestänge 1 sind durch eine hintere und eine
vordere Verbindungsstange 20 miteinander verbunden.
Die Verbindungsstangen 20 sind von Rohren gebildet, in deren
Enden je eine Verlängerung 21 hineinpaßt, die an je einem
Gelenkbolzen 3 bzw. 4 der Scherengestänge angebracht sind. Diese
Verlängerungen 21 können einstückig an den Gelenkbolzen angeformt
sein oder aber es sind separate Verlängerungsstücke in die Enden
der Gelenkbolzen eingeschraubt. Die Verbindungsrohre 20 sind mit
je einem Splint 22 an den Verlängerungen 21 festgemacht, der
durch entsprechende Querbohrungen 23,24 an den Rohren 20 bzw. den
Verlängerungen 21 hindurchgesteckt ist.
Der Gleichlauf zwischen den je zwei Scherengestängen 1 wird durch
eine Gleichlaufwelle oder Synchronisations-welle 25 hergestellt,
mit welcher die beiden Antriebe verbunden sind (Fig. 6 u. 7);
statt der Synchronisationswelle kann auch eine für zwei (oder
auch drei) parallele Scheren-gestänge 1 gemeinsame Antriebswelle
vorgesehen sein, so daß ein Antriebsmotor beide, oder auch drei
Scherengestänge im Gleichlauf antreibt.
Zwecks Gleichlaufs zweier hintereinander vorgesehener Hebebühnen
(Fig. 8) ist ferner der Antrieb bzw. der eine Antrieb der einen
Hebebühne mit einem Antrieb der anderen Hebebühne durch eine
Synchronisationswelle 26 verbunden. Diese Welle 26 kann auf
Wellenstummel oder Zapfwellen 26 a aufgesteckt werden, die über
Zahneingriff mit der Motorwelle verbunden sind (vgl. Fig. 3, 1a).
Bezugszeichenliste
1 Scherengestänge
2 Flachstäbe oder Arme von 1
2 a, 2 b untere Abwinklungen von 2
3 mittlere Gelenkbolzen
4 Gelenkbolzen an den Enden von 2
5 Laufrollen
5 a Achsen von 5
6 Antrieb
7, 7 a Stangen bzw. Rohre für Antrieb
8 Spindelgewinde
9 Spindelmutter
9 a Schneckenzahnung am Außenumfang von 9
10 Antriebsmotor
10 a Schnecke auf Welle von 10
11 Getriebe
12 Oberteil/Profilträger
13 das eine obere Ende von 1
14 Gelenk
15 das andere obere Ende von 1
15 a Rolle an 15
16 seitliche Stege von 12
17 Bolzen auf 16
18 Plattform, randlich gelocht
18 a Leiste
20 Verbindungsstangen
21 Verlängerung an Gelenkbolzen 3 bzw. 4
22 Splint
23 Querbohrung in Rohrenden
24 Querbohrung in Verlängerung 21
25 Gleichlaufwelle quer
25 a Zapfwellenstummel für 25
26 Gleichlaufwelle für hintereinander angeordnete Hebebühnen
26 a Zapfwellen für 26
2 Flachstäbe oder Arme von 1
2 a, 2 b untere Abwinklungen von 2
3 mittlere Gelenkbolzen
4 Gelenkbolzen an den Enden von 2
5 Laufrollen
5 a Achsen von 5
6 Antrieb
7, 7 a Stangen bzw. Rohre für Antrieb
8 Spindelgewinde
9 Spindelmutter
9 a Schneckenzahnung am Außenumfang von 9
10 Antriebsmotor
10 a Schnecke auf Welle von 10
11 Getriebe
12 Oberteil/Profilträger
13 das eine obere Ende von 1
14 Gelenk
15 das andere obere Ende von 1
15 a Rolle an 15
16 seitliche Stege von 12
17 Bolzen auf 16
18 Plattform, randlich gelocht
18 a Leiste
20 Verbindungsstangen
21 Verlängerung an Gelenkbolzen 3 bzw. 4
22 Splint
23 Querbohrung in Rohrenden
24 Querbohrung in Verlängerung 21
25 Gleichlaufwelle quer
25 a Zapfwellenstummel für 25
26 Gleichlaufwelle für hintereinander angeordnete Hebebühnen
26 a Zapfwellen für 26
Claims (7)
1. Hebebühne mit wenigstens einer
- vorzugsweise von einem Scheren-Gestänge gebildeten -
Parallelführung zwischen einer Basis bzw. einem Unterteil
und einem eine Plattform bildenden bzw. diese tragenden
Oberteil,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Parallelführungen, insbesondere Scheren-Gestänge (1), mittels quer zu ihnen angeordneten Verbindungsstangen (20) vorbestimmter Länge lösbar mit einander in dem jeweils gewünschten Abstand verbindbar sind,
daß beide Parallelführungen (1) mit je einem Antrieb (6, 11) versehen sind,
und daß die Antriebe (6, 11) zum Gleichlauf (Gleichlaufwelle 25) miteinander verbindbar sind.
daß wenigstens zwei Parallelführungen, insbesondere Scheren-Gestänge (1), mittels quer zu ihnen angeordneten Verbindungsstangen (20) vorbestimmter Länge lösbar mit einander in dem jeweils gewünschten Abstand verbindbar sind,
daß beide Parallelführungen (1) mit je einem Antrieb (6, 11) versehen sind,
und daß die Antriebe (6, 11) zum Gleichlauf (Gleichlaufwelle 25) miteinander verbindbar sind.
2. Hebebühne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Unterteil von den unteren Enden (Abwinklungen 2 a,
2 b) des Scheren-Gestänges (1) bzw. von an diesen angebrachten
Rollen (5) gebildet ist.
3. Hebebühne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der Gelenkbolzen (3, 4) zweier
benachbarter Scheren-Gestängen (1) Verlängerungen (21)
aufweisen, auf welche die beiden Enden jeweils einer
- vorzugsweise von einem Rohr gebildeten - Verbindungsstange
(20) aufsteckbar sind.
4. Hebebühne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rohrförmigen Enden der Verbindungsstangen (20) je
eine Querbohrung (23) und die Verlängerungen (21) der
Gelenkbolzen (3, 4) ebenfalls eine Querbohrung (24) oder
eine Nut zum Hindurchstecken eines Splintes (22) aufweisen.
5. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil von einem im Querschnitt hutförmigen
Profil-Träger (12) gebildet ist, in dessen Mittelteil das
eine obere Ende (13) des Scheren-Gestänges (1) unverschieb
lich und das andere obere Ende (15) des Scheren-Gestänges (1)
längsverschieblich eingreift und auf dessen seitlichen
Stegen (16) Bolzen (17), Löcher o. dgl. Verbindungsmittel zum
Befestigen je eines seitlichen Randes einer Plattform (18)
vorgesehen sind.
6. Hebebühne nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb (6) von zwei gegeneinander längsverschieb lichen Stangen (7) bzw. Rohren (7 a) gebildet ist, deren eines freies Ende mit dem einen unteren Ende (2 a) des Scheren- Gestänges (1) und deren anderes freies Ende mit dem anderen unteren Ende (2 b) des Scheren-Gestänges verbunden bzw. ver bindbar sind und deren einander zugekehrte Enden durch einen Spindeltrieb (8, 9) miteinander verbunden sind,
und daß die beiden Spindelgetriebe (8, 9) zweier benachbarter Antriebe durch eine quer verlaufende Synchronisations- Welle (25) zur Herstellung des Gleichlaufs miteinander ver bindbar sind.
daß der Antrieb (6) von zwei gegeneinander längsverschieb lichen Stangen (7) bzw. Rohren (7 a) gebildet ist, deren eines freies Ende mit dem einen unteren Ende (2 a) des Scheren- Gestänges (1) und deren anderes freies Ende mit dem anderen unteren Ende (2 b) des Scheren-Gestänges verbunden bzw. ver bindbar sind und deren einander zugekehrte Enden durch einen Spindeltrieb (8, 9) miteinander verbunden sind,
und daß die beiden Spindelgetriebe (8, 9) zweier benachbarter Antriebe durch eine quer verlaufende Synchronisations- Welle (25) zur Herstellung des Gleichlaufs miteinander ver bindbar sind.
7. Hebebühne nach Anspruch 6,
gekennzeichnet durch
eine Synchronisationswelle (26) zwecks Gleichlaufs der Hub
bewegung zweier hintereinander angeordneter Hebebühnen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832913 DE3832913A1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Hebebuehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832913 DE3832913A1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Hebebuehne |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832913A1 true DE3832913A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3832913C2 DE3832913C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6363886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832913 Granted DE3832913A1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Hebebuehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832913A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0669491A1 (de) * | 1994-02-28 | 1995-08-30 | Tandberg Data Display AS | Höhenverstellbarer Standfuss für Sichtgerät |
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WO2014000847A1 (de) * | 2012-06-29 | 2014-01-03 | Christoph Mohr | Scherenhubtisch und verfahren zum zusammenbau eines scherenhubtisches |
DE102013103428A1 (de) * | 2013-04-05 | 2014-10-09 | Webasto-Edscha Cabrio GmbH | Betätigungseinrichtung für ein verstellbares Verdecksystem eines Kraftfahrzeugs |
CN110077990A (zh) * | 2019-04-18 | 2019-08-02 | 西安航空职业技术学院 | 一种起落架机轮柔性拆卸装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4421866C1 (de) * | 1994-06-22 | 1996-01-04 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Hubvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB190005285A (en) * | 1900-03-20 | 1901-02-23 | Henry Benson James | Improvements in Girders for the Construction of Bridges, Elevators, and other purposes. |
FR849008A (de) * | 1939-11-13 |
-
1988
- 1988-09-28 DE DE19883832913 patent/DE3832913A1/de active Granted
Patent Citations (2)
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FR849008A (de) * | 1939-11-13 | |||
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3832913C2 (de) | 1990-07-26 |
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