DE4421866C1 - Hubvorrichtung - Google Patents
HubvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/10—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
- B66F7/12—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by mechanical jacks
- B66F7/14—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by mechanical jacks screw operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64F—GROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B64F5/00—Designing, manufacturing, assembling, cleaning, maintaining or repairing aircraft, not otherwise provided for; Handling, transporting, testing or inspecting aircraft components, not otherwise provided for
- B64F5/50—Handling or transporting aircraft components
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung zur Hand
habung von Montageteilen bei beengten Einbauverhält
nissen, insbesondere zur Handhabung von Flugzeugküchen
bei einem Einbau in Flugzeuge, die mit mindestens einer
höhenpositionierbaren Tragplatte versehen ist, die von
einem Traggestell gehaltert wird, das mit Rollen zur
Positionierung entlang einer Aufstellfläche versehen
ist.
Derartige Hubvorrichtungen sind als Transportwagen in
vielfältigen Ausführungsformen verfügbar. Bei einer
Handhabung von größeren Montageteilen tritt jedoch das
Problem auf, daß eine ausreichende Abstützung der
Montageteile nur unvollkommen erfolgen kann. Darüber
hinaus resultiert aufgrund der relativ kleinen Grund
fläche der Transportwagen sowie der Bauhöhe bei der
Benutzung eine Instabilität, die bei einem Einwirken
von seitlichen Querkräften zu einem Umstürzen des
Transportwagens führen könnte.
Aus der US 24 99 005 ist eine Hubvorrichtung zur Hand
habung von Montageteilen bekannt, die eine höhenposi
tionierbare Tragplatte aufweist. Die Hubvorrichtung ist
mit einer mittig angeordneten Säule versehen.
Die DE 34 34 324 A1 zeigt eine Hubvorrichtung mit einem
sich schräg nach oben erstreckenden Arm, der eine H-
förmige Auflage für eine Platte trägt.
Aus der US 28 15 566 ist eine Hubvorrichtung mit Trag
gestell bekannt, bei der keine höhenpositionierbare
Tragplatte vorgesehen ist, sondern bei der über eine
verstellbare Stange eine Veränderung der Größe des
Traggestelles erzielbar ist.
In der DE 38 32 913 C2 wird eine Hebebühne mit Ver
bindungsstangen beschrieben, die parallel angeordnete
Scherengestänge ausbilden.
Eine Hubvorrichtung für Kraftfahrzeuge ist in der
EP 00 64 958 A2 angegeben. Ein Tragrahmen weist Auf
fahrschrägen für ein Kraftfahrzeug auf und ist entlang
von Tragsäulen vertikal positionierbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Hubvorrichtung der einleitend genannten Art derart zu
konstruieren, daß sowohl ein großer Benutzungskomfort
als auch eine ausreichende Flexibilität bei einer Be
nutzung gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
zwei Traggestelle, die jeweils mit einer der höhenposi
tionierbaren Tragplatten versehen sind, von einem
teleskopierbaren Verbindungselement verkoppelt sind,
daß die Traggestelle jeweils zwei Tragsäulen aufweisen,
die von mindestens einer Quertraverse miteinander ver
bunden sind und daß das teleskopierbare Verbindungsele
ment derart mit jeweils einer der Tragsäulen der Trag
gestelle verbunden ist, daß eine im wesentlichen U-
förmige Kontur aufgespannt ist.
Durch die Kombination von zwei Traggestellen mit je
weils separat verstellbarer Tragplatten ist eine hohe
Flexibilität bei der Durchführung von Hub- und Absenk
bewegungen gegeben. Das teleskopierbare Verbindungsele
ment verkoppelt die Traggestelle derart miteinander,
daß zum einen eine sehr hohe Sicherheit gegen ein Um
kippen der Traggestelle gegeben ist, darüber hinaus ist
durch die Teleskopierbarkeit eine Adaption der Ent
fernung der Traggestelle an jeweils vorliegende Ein
satzanforderungen gegeben. Durch die U-förmige Kontur
wird es ermöglicht, die Hubvorrichtung in zu hand
habende Montageteile einzuschieben, die mit Quer
wandungen versehen sind, die sich in den zwischen den
Traggestellen befindlichen Bereich erstrecken. Trotz
der für eine hohe Kippsicherheit erforderlichen Ent
fernung der Abstützpunkte wird somit eine vielseitige
Einsatzmöglichkeit unterstützt.
Zur gleichmäßigen Krafteinleitung bei einer Durch
führung von Hubbewegungen wird vorgeschlagen, daß im
Bereich jeder der Tragsäulen ein Hubelement angeordnet
ist.
Eine einfache mechanische Anordnung wird dadurch be
reitgestellt, daß das Hubelement mit einer
Gewindestange versehen ist, die korrespondierend zu
einem Eingriffelement angeordnet ist.
Eine einfache Möglichkeit zur Umlenkung der Verstell
kräfte wird dadurch bereitgestellt, daß das Eingriff
element als mindestens ein Antriebszahnrad ausgebildet
ist, das rotationsfest mit einer Welle verbunden ist.
Zur Ermöglichung einer gleichzeitigen Verstellung der
Hubelemente beider Tragsäulen durch eine gemeinsame
Antriebsvorrichtung wird vorgeschlagen, daß die Welle
mit zwei Antriebszahnrädern versehen ist, die gleich
zeitig in Gewindestangen eingreifen, von denen jeweils
eine im Bereich jeder der Tragsäulen angeordnet ist.
Eine einfache manuelle Positionierung wird dadurch er
möglicht, daß zu einer mechanischen Positionierung des
Hubelementes eine Handkurbel vorgesehen ist.
Eine andere Antriebsart besteht darin, daß zu einer
Positionierung des Hubelementes ein Hydraulikantrieb
vorgesehen ist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, daß zu einem Antrieb
des Hubelementes ein Elektromotor vorgesehen ist.
Zur Bereitstellung einer erhöhten Stabilität der Vor
richtung wird vorgeschlagen, daß die Tragsäulen von
zwei Quertraversen miteinander verbunden sind, von
denen eine auf einem Drittel der Bauhöhe der Tragsäulen
und die andere auf etwa zwei Drittel der Bauhöhe der
Tragsäulen angeordnet ist.
Eine hohe Beweglichkeit der Vorrichtung sowie eine
gleichzeitige gute Standfestigkeit wird dadurch gewähr
leistet, daß das Traggestell zur Halterung der Rollen
mit zwei Füßen ausgestattet ist, die jeweils unterhalb
der Tragsäulen angeordnet sind und jeweils zwei Rollen
lagern.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfin
dung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines einzelnen Tragge
stelles,
Fig. 2 eine Ansicht des Traggestelles gemäß Blick
richtung II in Fig. I
und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Hubvor
richtung bei einer Zuordnung zu einem zu posi
tionierenden Montageteil.
Die Hubvorrichtung weist gemäß der Ausführungsform in
Fig. 1 ein Traggestell (1) auf, das mit Tragsäulen (2)
versehen ist. Innerhalb der Tragsäule (2) ist ein
Hubelement (3) angeordnet, das aus einem in lotrechter
Richtung nach oben angeordneten Ende der Tragsäule (2)
herausfahrbar ist. Im Bereich seines der Tragsäule (2)
abgewandten Endes mündet das Hubelement (3) in eine
Tragplatte (4) ein, auf der ein zu positionierendes
Montageteil (5) aufliegt. Zur Positionierung des
Hubelementes (3) ist gemäß der Ausführungsform in
Fig. 1 eine Handkurbel (6) vorgesehen. Grundsätzlich
sind aber auch eine Vielzahl anderer Antriebe denkbar.
Beispielsweise können hydraulische, elektrische oder
pneumatische Antriebe eingesetzt werden.
Im Bereich ihrer in lotrechter Richtung unteren Aus
dehnung ist die Tragsäule (2) mit einem Fuß (7) ver
bunden. Der Fuß (7) erstreckt sich im wesentlichen quer
zur Tragsäule (2) und weist Rollen (8) auf, die auf
Wellen (9) drehbeweglich geführt sind. Die Wellen (9)
sind von Rollenhalterungen (10) getragen, die ihrer
seits über Halterungswellen (11) drehbeweglich mit dem
Fuß (7) verbunden sind. Zur Verbindung des Fußes (7)
mit der Tragsäule (2) ist ein Querblech (12) vorge
sehen. Entsprechend der gestrichelten Darstellung in
Fig. 1 ist es möglich, den Fuß (7) relativ zur Trag
säule (2) zu positionieren.
Zur Ermöglichung einer örtlichen Fixierung des Trag
gestells (1) ist im Bereich der Rollen (8) eine Fest
stelleinrichtung (13) angeordnet. Die Feststellein
richtung (13) besteht im wesentlichen aus einer Führung
(14), in der ein Arretierungszapfen (15) gelagert ist.
Der Arretierungszapfen (15) ist innerhalb der Führung
(14) absenkbar und gegenüber einer Aufstellfläche (16)
verspannbar. Hierdurch wird eine Bremswirkung bereitge
stellt. Die Führung (14) ist durch ein Knotenblech (17)
relativ zum Fuß (7) versteift.
Aus der Ansicht gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß das
Traggestell (1) zwei Tragsäulen (2) aufweist, die im
wesentlichen parallel angeordnet sind und von Quer
traversen (18) miteinander verbunden sind.
Grundsätzlich ist eine Quertraverse (18) ausreichend,
durch die Verwendung von zwei Quertraversen (18) kann
jedoch die Stabilität erhöht werden. Die Anordnung der
Quertraversen (18) erfolgt dabei derart, daß die eine
der Quertraversen (18) etwa auf einem Drittel der Bau
höhe der Tragsäulen (2) angeordnet ist und die andere
der Quertraversen (18) ein Einbauniveau von etwa zwei
Drittel der Bauhöhe der Tragsäulen (2) aufweist. Die
Quertraversen (18) können mit Halterungsblechen (19)
verschweißt sein, die ihrerseits mit den Tragsäulen (2)
verschraubt sind.
Insbesondere ist daran gedacht, durch die obere der
Quertraversen (18) eine Welle (20) hindurchzuführen,
die mit der Handkurbel (6) verbunden ist. Die Welle
(20) weist zwei Antriebszahnräder (21) auf, die mit
Gewindestangen (22) der Hubelemente (3) im Eingriff
sind. Die Welle (20) kann über Adapter (23) mit den
Antriebszahnrädern (21) gekoppelt sein. In Fig. 2 ist
durchgezogen eine abgesenkte Position der Tragplatte
(4) und gestrichelt eine angehobene Position der Trag
platte (4) dargestellt.
Aus der Darstellung in Fig. 3 ist erkennbar, daß zwei
Traggestelle (1) vorgesehen sind, die von einem teles
kopierbaren Verbindungselement (24) miteinander ge
koppelt sind. Das Montageteil (5) ist als eine Flug
zeugküche ausgebildet, die Querwandungen (25) aufweist,
von denen zumindest eine in einen Zwischenraum hinein
ragt, der sich zwischen den Traggestellen (1) er
streckt. Bei einem Anheben der Flugzeugküche kommen die
Tragplatten (4) zu einer Anlage unterhalb von einer
Horizontalplatte (26) des Montageteiles (5).
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vor
richtung besteht darin, daß es auch bei beengten
räumlichen Einbauverhältnissen vermieden wird, daß
Montagepersonal ein Anheben der Montageteile (5) durch
Körperkraft durchführen muß. Durch die U-förmige Kontur
der Hubvorrichtung kann diese vielmehr direkt in das
anzuhebende Montagteil eingefahren werden und hebt das
Montageteil (5) derart an, daß Unterstützungspunkte
günstig relativ zum Schwerpunkt des Montageteiles (5)
angeordnet sind. Hierdurch kann eine kippsichere Hand
habung des Montageteiles (5) erfolgen.
Zur Vermeidung zu großer Hubkräfte, die ein Hinweis auf
Einklemmungen des Montageteiles (5) sein können, kann
zwischen der Handkurbel (6) und der Welle (20) eine
Überlastkupplung (27) angeordnet sein. Eine Ausbildung
als Rutschkupplung ist möglich.
Claims (11)
1. Hubvorrichtung zur Handhabung von Montageteilen bei
beengten Einbauverhältnissen, insbesondere zur
Handhabung von Flugzeugküchen bei einem Einbau in
Flugzeuge, die mit mindestens einer höhenpositio
nierbaren Tragplatte versehen ist, die von einem
Traggestell gehaltert wird, das mit Rollen zur
Positionierung entlang einer Aufstellfläche ver
sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Trag
gestelle (1), die jeweils mit einer der höhenposi
tionierbaren Tragplatten (4) versehen sind, von
einem teleskopierbaren Verbindungselement (24) ver
koppelt sind, daß die Traggestelle (1) jeweils zwei
Tragsäulen (2) aufweisen, die von mindestens einer
Quertraverse (18) miteinander verbunden sind und
daß das teleskopierbare Verbindungselement (24)
derart mit jeweils einer der Tragsäulen (2) der
Traggestelle (1) verbunden ist, daß eine im wesent
lichen U-förmige Kontur aufgespannt ist.
2. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Bereich jeder der Tragsäulen (2)
ein Hubelement (3) angeordnet.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Hubelement (3) mit einer Ge
windestange (22) versehen ist, die korrespondierend
zu einem Eingriffelement angeordnet ist.
4. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffelement als
mindestens ein Antriebszahnrad (21) ausgebildet
ist, das rotationsfest mit einer Welle (20) ver
bunden ist.
5. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) mit zwei
Antriebszahnrädern (21) versehen ist die gleich
zeitig in Gewindestangen (22) eingreifen, von denen
jeweils eine im Bereich jeder der Tragsäulen (2)
angeordnet ist.
6. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zu einer mechanischen
Positionierung des Hubelementes (3) eine Handkurbel
(6) vorgesehen ist.
7. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zu einer Positionierung
des Hubelementes (3) ein Hydraulikantrieb vorge
sehen ist.
8. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Antrieb des
Hubelementes (3) ein Elektromotor vorgesehen ist.
9. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäulen (2) von
zwei Quertraversen (18) miteinander verbunden sind,
von denen eine auf einem Drittel der Bauhöhe der
Tragsäulen (2) und die andere auf etwa zwei Drittel
der Bauhöhe der Tragsäulen (2) angeordnet ist.
10. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1) zur
Halterung der Rollen (8) mit zwei Füßen (7) ausge
stattet ist, die jeweils unterhalb der Tragsäulen
(2) angeordnet sind und jeweils zwei Rollen (8)
lagern.
11. Hubvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen der Hand
kurbel (6) und der Welle (20) eine Überlastkupplung
(27) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421866A DE4421866C1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Hubvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4421866A DE4421866C1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Hubvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4421866C1 true DE4421866C1 (de) | 1996-01-04 |
Family
ID=6521246
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4421866A Expired - Lifetime DE4421866C1 (de) | 1994-06-22 | 1994-06-22 | Hubvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4421866C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3042481A1 (fr) * | 2015-10-16 | 2017-04-21 | Airbus Sas | Outil de manutention |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2499005A (en) * | 1947-08-28 | 1950-02-28 | Sellers Ira | Ceiling board jack |
US2815566A (en) * | 1956-03-05 | 1957-12-10 | Star Radiator Co | Work holding stand |
EP0064958A2 (de) * | 1981-05-12 | 1982-11-17 | CAR BENCH S.p.A. | Motorfahrzeug-Hubplattformen |
DE3434324A1 (de) * | 1983-09-21 | 1985-06-13 | Aktiebolaget Profilprodukter, Ljungskile | Hebevorrichtung |
DE3832913C2 (de) * | 1988-09-28 | 1990-07-26 | Christoph Dipl.-Ing. Ittigen Ch Mueller |
-
1994
- 1994-06-22 DE DE4421866A patent/DE4421866C1/de not_active Expired - Lifetime
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Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AIRBUS GMBH, 21129 HAMBU |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: EADS AIRBUS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AIRBUS DEUTSCHLAND GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AIRBUS OPERATIONS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |