DE564001C - Rahmen fuer Krankenbahren - Google Patents

Rahmen fuer Krankenbahren

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DE564001C
DE564001C DEE41683D DEE0041683D DE564001C DE 564001 C DE564001 C DE 564001C DE E41683 D DEE41683 D DE E41683D DE E0041683 D DEE0041683 D DE E0041683D DE 564001 C DE564001 C DE 564001C
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DE
Germany
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frame
hinges
side struts
axes
stretchers
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Expired
Application number
DEE41683D
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English (en)
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ERIK VILHELM ERIKSSON
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ERIK VILHELM ERIKSSON
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/013Stretchers foldable or collapsible

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

  • Rahmen für Krankenbahren Es sind als Krankenbahren, Betten o. dgl. verwendbare Rahmen bekannt, deren Seitenstreben aus zwei oder mehreren fest durch Glieder oder Scharniere verbundenen zusammenlegbaren Teilen bestehen, die mit den Ouerstreben ungelenkig oder gelenkig verbunden sind.
  • Bei einer der bekannten Vorrichtungen sind z. B. die Seitenstreben seitlich ausknickbar, so daß die beiden Längsholme in der Höhe gegeneinander versetzt sein müssen, um das Zusammenklappen zu ermöglichen; außerdem sind besondere, über die Gelenke überzuschiebende Teile erforderlich, um den aufgeklappten Rahmen in der Strecklage zu erhalten, auch ist eine größere Anzahl von Gelenkverbindungen notwendig. Bei einer anderen Vorrichtung wird der aufgeklappte Rahmen durch besondere Zugorgane in der Strecklage erhalten.
  • In beiden Fällen büßt nicht nur die Konstruktion an Einfachheit ein, sondern es wird auch die Aufbauzeit des Rahmens verlängert. Es ist aber z. B. bei Tragbahren für Verwundete wichtig, daß der Aufbau in kürzester Zeit vonstatten geht.
  • Durch die Erfindung werden die genannten Mängel vollkommen beseitigt, da die Rahmen konstruktion außerordentlich einfach ist, aus wenigen Teilen besteht und schnell und sicher aufgebaut werden kann. Besondere Organe zur Versteifung sind dabei nicht erforderlich. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Achsen der die einzelnen Teile der Seitenstrehen verbindenden Scharniere aus der Ebene des Rahmens herausgedreht werden, wenn man den aufgeklappten Rahmen in der Strecklage festhalten will. Dies wird dadurch erreicht, daß die Scharniere entweder fest mit den Seitenstreben verbunden sind, so daß das Herausdrehen ihrer Achsen aus der Rahmenebene durch eine Drehung der Seitenstreben in den Querstreben erfolgen kann oder daß die Scharniere um die Seitenstreben drehbar sind und auf diese Weise in die Versteifungslage gebracht werden können.
  • In der beiliegenden Zeichnung werden zwei Ausführungsformen der Erfindung veranschaulicht. Von den Abbildungen der Zeichnung bedeutet Abb. i eine Seitenansicht einer Ausführungsform des in der Strecklage befindlichen Rahmens gemäß der Erfindung, Abb. a einen Grundriß des in Abb. i dargestellten Rahmens, Abb.3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des in der Klappstellung befindlichen Rahmens gemäß der Erfindung, Abb. 4. eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform des Rahmens, teils in Klappstellung, teils in Strecklage.
  • Bei der in den Abb. i bis 3 dargestellten Ausführungsform sind die Seitenstreben i und 2 des Rahmens in den Ouerstreben ungelenkig, jedoch um ihre Längsachse drehbar gelagert und mit Gliedern öder Scharnieren 3 versehen. Diese Scharniere sind derart angeordnet, daß nur dann eine Zusammenlegung des Rahmens möglich ist, wenn die drehbaren Seitenstreben i und 2 sich in der in Abb. 3 gezeigten Einstellung befinden. In den Abb. i und 2 dagegen sind die Seitenstreben derart eingestellt, daß eine Zusammenlegung des Rahmens nicht möglich ist.
  • Bei der in Abb. q. gezeigten Ausführungsform des Rahmens sind die Teile i und 2 der Seitenstreben paarweise miteinander fest verbunden. Die Glieder 3 bestehen dabei aus Scharnieren, die an den Seitenstreben des Rahmens derart drehbar befestigt sind, daß sie nur dann eine Zusammenlegung des Rahmens ermöglichen, wenn sie in einer bestimmten Lage eingestellt sind, wie sie auf dem linken Glied in der Abb. q. erkennbar ist.
  • Weitere Abänderungen und Ausführungsformen sind neben denjenigen, die in der Zeichnung gezeigt und vorstehend beschrieben sind, innerhalb des Rahmens der Erfindung denkbar. So kann der Rahmen gegebenenfalls zu mehreren verschiedenen Zwecken verwendet werden, die über die beschriebenen hinausgehen, ohne daß man sich von dem der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken entfernt. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rahmen für Krankenbahren, Betten u. dgl., dessen Seitenstreben aus zwei oder mehreren miteinander fest durch Glieder oder Scharniere verbundenen zusammenlegbaren Teilen bestehen, die mit den Querstreben ungelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Scharniere aus der Ebene des Rahmens heraus drehbar sind.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch i, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Achsen der Scharniere durch Drehung der fest mit ihnen verbundenen Seitenstreben um ihre Achsen aus der Ebene des Rahmens heraus drehbar sind.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Scharniere nicht fest mit den Seitenstreben verbunden sind, so daß durch Drehen der Scharniere um die Achse der Seitenstreben jene aus der Ebene des Rahmens heraus drehbar sind.
DEE41683D 1931-08-27 1931-08-27 Rahmen fuer Krankenbahren Expired DE564001C (de)

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