DE3831927A1 - Schuetzenfuehrung an flachwebmaschinen fuer siebe und filze zur ausruestung von papiermaschinen o. dgl. - Google Patents
Schuetzenfuehrung an flachwebmaschinen fuer siebe und filze zur ausruestung von papiermaschinen o. dgl.Info
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D47/00—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
- D03D47/12—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
- D03D47/24—Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick by gripper or dummy shuttle
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D49/00—Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schützenführung an Flachweb
maschinen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Schützenführung ist aus der DE-OS 32 42 121
bekannt. Sie dient dort zur Führung von geschlagenen Grei
ferschützen sowohl des Gleittyps als auch des Rolltyps,
wobei in beiden Fällen der Schützen einer Zwangsführung
durch das Fach unterworfen wird und Führungselemente am
Schützen dafür sorgen, daß der Schützen ruhig durch das
Fach läuft, so daß keine Gewebeschädigungen durch Pendel
bewegungen des Schützen auftreten können.
Die bekannte Konstruktion hat jedoch den Nachteil, daß
Gewebebeschädigungen insofern nicht ausgeschlossen wer
den können, als die Kettfäden des Unterfaches, auf denen
der Schützen läuft, sich durch die insbesondere bei den
hohen Schützengeschwindigkeiten, die moderne Maschinen
aufweisen, auftretenden starken Reibungswirkungen sich
so stark erwärmen, daß die Fäden beschädigt oder sogar
zerstört werden, wodurch erhebliche Schäden am Gewebe
auftreten, verbunden mit relativ langen und deshalb
teueren Ausfallzeiten der Webmaschine, da diese in
solchen Fällen stillgesetzt werden muß, um die not
wendige Reparatur vornehmen zu können.
Der obige Nachteil ist auch bei der aus der DE-PS
6 79 808 bekannten Schützenführung gegeben, weil diese
Führung eine direkte Reibungsberührung des Schützen
mit dem Oberfach und dem Unterfach keineswegs aus
schließt.
Derartige Reibungsberührungen zwischen Schützenführung
und Schützen werden auch bei der aus der FR-PS 7 82 654
bekannten Konstruktion nicht vermieden, da dort zwar
das Unterfach unterhalb der Bewegungsbahn des Schützen
verläuft, jedoch das Oberfach von der Oberseite des
Schützen unmittelbar berührt wird.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, die nachteilige
Erhitzung des Schützen durch entsprechende Kühlmaßnah
men zu vermeiden, diese Vorschläge haben sich jedoch
als zu aufwendig erwiesen und lassen sich bei den hohen
Schlagzahlen moderner schnell laufender Webmaschinen
kaum verwirklichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, die
Schützenführung der genannten Art so auszubilden, daß
Reibungsberührungen zwischen dem Schützen und den Kett
fäden vermieden werden und die Erhitzung des Schützen
keine schädlichen Auswirkungen auf die Kettfäden hat,
ohne daß die zu treffenden Maßnahmen die Betriebssi
cherheit der Webmaschine beeinträchtigen oder sich auf
den Webprozeß nachteilig auswirken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Schützenführung aus einzelnen, plattenförmigen und/
oder drahtförmigen, in Schußrichtung mit Abstand in Rei
he hintereinander angeordneten, bügelförmigen Lamellen
besteht, die den Schützen so umschließen, daß er beim
Gleiten oder Rollen durch das Fach weder das Oberfach
noch das Unterfach berührt, und die in bezug auf die
Schützenbahn gemeinsam ein- und ausschwenkbar sind.
Durch diese konstruktive Ausgestaltung der Schützenfüh
rung wird vermieden, daß der Schützen im Fach mit den
Kettfäden in Berührung kommt, so daß bei der unvermeidli
chen Erhitzung der Schützenoberfläche keine, jedenfalls
keine direkte Wärmeübertragung mehr auf die Kettfäden
stattfindet und diese auch sonst keiner direkten mechani
schen Reibung entweder durch die Gleitfläche oder durch
die Rollen des Schützen ausgesetzt sind, wodurch auch jeg
licher Abrieb, der bisher von dem Schützen an den Kettfä
den verursacht worden ist, unterbleibt.
Während die Lamellen den Schützen auf den dem Webeblatt
riet abgewandten Seiten führen, erfolgt die Schützenfüh
rung auf der dem Webeblattriet zugewandten Seite zweck
mäßigerweise durch das Riet selbst.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung können
die Lamellen auf einer sich über die ganze Webebreite er
streckenden Schiene angebracht sein, die entweder ober
halb des Oberfachs oder unterhalb des Unterfachs positio
niert ist und mit der Schwenkvorrichtung so verbunden ist,
daß sie sich nach jedem Schuß aus dem Fach heraus
schwenken läßt. Dabei hat es sich zur besseren Handhabung
als zweckmäßig erwiesen, diese Schiene über die Webbreite
zu unterteilen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung läßt sich der Bewegungs
ablauf der Schützenführung, was ihr Verschwenken aus der
Schützenbahn anbelangt, in Abhängigkeit von der Maschinen
stellung durch Quittierelemente überwachen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Seitenansicht der
Schützenführung mit über dem Oberfach verlaufender
Befestigungsschiene für die Lamellen, wobei sowohl
plattenförmige als auch drahtförmige Lamellen darge
stellt sind,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht der Anordnung von
Fig. 1 mit plattenförmigen Lamellen zur Führung des
Schützen, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche geschnittene Seitenansicht
von Fig. 1 mit drahtförmigen Lamellen zur Führung
des Schützen.
In den Fig. 1 bis 3 ist eine Schützenführung 1 an einer
Flachwebmaschine für Siebe und Filze zur Ausrüstung von Pa
piermaschinen o. dgl. dargestellt, bei der ein Schützen auf
einer geschlossenen Bahn, die sich aus dem Bahnabschnitt im
Fach entlang des Webblattes 2 erstreckt, dem gegenüberlie
genden Rücklaufbahnabschnitt und den diese Abschnitte ver
bindenden Umkehrbögen zusammensetzt, umläuft und durch eine
Schwenkvorrichtung 9 aus der Schützenbahn 10 schwenkbar ist.
Die Schützenführung besteht aus einzelnen, entweder platten
förmigen (Fig. 1 und 2) und/oder drahtförmigen (Fig. 1 und
3), in Schußrichtung mit Abstand in Reihe hintereinander an
geordneten, bügelförmigen Lamellen 3 bzw. 4, zwischen denen
die Kettfäden des Faches 16 hindurchlaufen und die etwa
1 bis 2 mm dick sind. Diese Lamellen 3 und 4 umschließen
den Schützen 7, so daß er beim Gleiten oder Rollen, in
Abhängigkeit davon, ob es sich nun um einen Gleitschüt
zen oder einen Rollschützen handelt, durch das Fach 16
weder das Oberfach 15 noch das Unterfach 14 berührt, al
so den Kettfaden nicht durch Reibung erhitzt bzw. auf
ihn Wärme übertragen kann.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, führen die La
mellen 3, 4 den Schützen 7 auf der dem Webeblattriet 5
abgewandten Seite, während die Schützenführung auf der
Seite des Webeblattriets von dem Riet selbst wahrgenom
men wird.
Die Lamellen sind an einer über dem Oberfach 15 in Schüt
zenführungslängsrichtung verlaufenden Schiene 8 angebracht,
die mit der Schwenkvorrichtung 9 in Verbindung steht, zu
der eine Zugstange 11 gehört, die um das Gelenk 12 aus der
Schützenbahn 10, dem Webrhythmus folgend, nach dem Durch
lauf des Schützen in der Vorwärtsbewegung der Weblade und
vor dem Anschlag des Webeblattes nach oben aus dem Fach 16
herausschwenkbar ist, um danach vor dem folgenden Schützen
in die Schützenbahn zurückgeschwenkt zu werden.
Anstelle der über dem Oberfach 15 angeordneten, sich paral
lel zum Webeblatt 2 erstreckenden Schiene 8 läßt sich eine
solche Schiene auch unterhalb des Unterfaches 14 verwenden,
die dann gleichfalls als Befestigungs- bzw. Halterungsmit
tel für die Lamellen 3, 4 dient und dem Webrhythmus folgend
nach dem Durchlauf des Schützen 7 bei der Vorwärtsbewegung
der Weblade 13 und vor dem Anschlag des Webeblattes 2 nach
unten aus dem Fach herausgeschwenkt wird.
Zur Steuerung des Bewegungsablaufs der Schützenführung
in bezug auf die Maschinenstellung können in der Zeich
nung nicht dargestellte Quittiermittel dienen.
Darüberhinaus ist die Möglichkeit gegeben, zur Erleich
terung der Handhabung der Schiene 8 diese Schiene der
Länge nach zu unterteilen und die einzelnen Teilstücke,
in denen die Lamellen angebracht sind, dann synchron zu
verschwenken.
Claims (6)
1. Schützenführung an Flachwebmaschinen, bei der ein
Schützen auf einer geschlossenen Bahn, die sich aus dem
Bahnabschnitt im Fach entlang des Webeblattes, dem ge
genüberliegenden Rücklaufbahnabschnitt und den diese Ab
schnitte verbindenden Umkehrbögen zusammensetzt, umläuft
und durch eine Schwenkvorrichtung aus der Schützenbahn
schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schützenführung (1) aus einzelnen, plattenförmi
gen und/oder drahtförmigen, in Schußrichtung mit Abstand
in Reihe hintereinander angeordneten, bügelförmigen La
mellen (3, 4) besteht, die den Schützen (7) so umschlie
ßen, daß er beim Gleiten oder Rollen durch das Fach (16)
weder das Oberfach (15) noch das Unterfach (16) berührt,
und die in bezug auf die Schützenbahn gemeinsam mittels
einer Schwenkvorrichtung (9) ein- und ausschwenkbar sind.
2. Schützenführung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lamellen (3, 4)
den Schützen (7) auf den dem Webeblattriet (5) abge
wandten Seiten führen und daß das Webeblattriet (5)
auf der dem Schützen (7) zugewandten Seite als Schüt
tenführung dient.
3. Schützenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lamellen (3, 4)
an einer sich über die ganze Webebreite erstreckenden
Schiene (8) befestigt sind, die oberhalb des Oberfaches
(15) oder unterhalb des Unterfaches (14) angeordnet ist
und an der die Schwenkvorrichtung (9) angreift, durch
die die Lamellen aus dem Fach schwenkbar sind.
4. Schützenführung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schiene (8) entlang
ihrer Länge in einzelne Teilstücke unterteilt ist, die
alle mit einer Schwenkvorrichtung (9) in Verbindung ste
hen.
5. Schützenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk
bewegung der Lamellen (3, 4) in bezug auf die Schützen
bahn in Abhängigkeit von der Maschinenstellung durch
Quittierelemente überwacht wird.
6. Schützenführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lamel
len 1 bis 2 mm dick sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831927 DE3831927A1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Schuetzenfuehrung an flachwebmaschinen fuer siebe und filze zur ausruestung von papiermaschinen o. dgl. |
EP19890113606 EP0359940A3 (de) | 1988-09-20 | 1989-07-24 | Schützenführung an Flachwebmaschinen für Siebe und Filze zur Ausrüstung von Papiermaschinen o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883831927 DE3831927A1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Schuetzenfuehrung an flachwebmaschinen fuer siebe und filze zur ausruestung von papiermaschinen o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831927A1 true DE3831927A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6363334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831927 Withdrawn DE3831927A1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Schuetzenfuehrung an flachwebmaschinen fuer siebe und filze zur ausruestung von papiermaschinen o. dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0359940A3 (de) |
DE (1) | DE3831927A1 (de) |
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1988
- 1988-09-20 DE DE19883831927 patent/DE3831927A1/de not_active Withdrawn
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1989
- 1989-07-24 EP EP19890113606 patent/EP0359940A3/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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