DE3831160A1 - Sammelgut-behaelter mit flexibler rohrleitung - Google Patents
Sammelgut-behaelter mit flexibler rohrleitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen insbesondere auf
Fahrzeugen, Anhängern od. dgl. anbringbaren Sammelgut-
Behälter, mit wenigstens einer zumindest teilweise
flexiblen Rohrleitung, durch welche mittels eines Gebläses
Sammelgut in das Behälterinnere saugbar ist.
Bei der Straßenreinigung und insbesondere bei der
Landschaftspflege kommt es darauf an, Abfälle, wie
Flaschen, Plastikflaschen, Pappbecher, Dosen usw. möglichst
rationell für den Transport zur Müllbeseitigung
einzusammeln. Dabei besteht die Schwierigkeit, daß diese
Abfallstücke oft weit zerstreut voneinander sind, was bei
deren Auflesen zu einem besonders großen Zeitaufwand führt.
In Parkanlagen, Freibädern u. dgl. sind zwar zahlreiche
Abfallkörbe aufgestellt, welche zum Entleeren in Müll-
Fahrzeuge leicht entnehmbar sind. Dies erfordert jedoch
zusätzlichen konstruktiven Aufwand für die Müll-Körbe.
Zudem ist ihr Aufnahmevermögen - wegen des heutzutage in
großen Mengen anfallenden Abfalls - schnell erschöpft, so
daß in deren Reichweite nach kurzer Zeit der Boden mit
zerstreut liegenden Abfallteilen übersät ist.
Eine bekannte Mähvorrichtung (vgl. das unter Nr. 00 16 440
veröffentlichte, europäische Patent) weist einen Behälter
der eingangs genannten Art auf, in dem ein Gebläse und
dessen Antriebsvorrichtung untergebracht ist. Dieses wirkt
auf einen die Behälterwand durchbrechenden Einlaßstutzen,
an den über einen teleskopartig federnden Schnellverschluß
eine flexible Rohrleitung angeschlossen ist. Die
Rohrleitung führt zu einem Ansaugkasten, der Sammelgut
aufnimmt und über das Gebläse in den Behälter einbläst.
Sollen mit einer derartigen Vorrichtung voneinander weit
zerstreut liegende Abfälle in den Behälter eingesammelt
oder auch Abfallkörbe entleert werden, ist neben einer
Person zur Bedienung des Fahrzeuges zumindest noch eine
weitere Person notwendig, welche die flexible Rohrleitung
mit Ansaugkasten in entsprechende Stellungen zum Auflesen
der Abfallstücke bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sammelgut-
Behälter zu schaffen, welcher einer einzigen Bedienperson
ein effizientes sowie leicht und bequem durchführbares
Einsammeln weit zerstreuten Abfalles insbesondere von
privaten Haushalten ermöglicht.
Zur Lösung wird bei einem Sammelgut-Behälter mit den
eingangs genannten Merkmalen vorgeschlagen, daß die
Rohrleitung als gelenkig versteifter Saugarm ausgebildet
ist, der mit einem oder mehreren Stellantrieben versehen
und/oder verbunden und bei deren Betätigung relativ zum
Behälter positionierbar ist.
Die Erfindung macht sich vorteilhaft den Sachverhalt
zunutze, daß heute gebräuchliche Müll-Container, Sammelgut-
Behälter u. dgl. leicht auf ein Kraftfahrzeug oder einen
Anhänger aufbringbar ausgeführt sind, so daß im Sinne der
Erfindung der Fahrer durch Betätigung ein oder mehrerer
Stellantriebe, vorzugsweise vom Fahrersitz aus, die
zumindest teilweise flexible Rohrleitung zu dem einzelnen,
voneinander zerstreut liegenden Abfallteilen positionieren
kann. Die Positionierung mittels Betätigung der
Stellantriebe kann dabei durch gezieltes Vorwärts-,
Rückwärts-, Links- und Rechts-Fahren mit dem Fahrzeug
ergänzt werden. Mit der erfindungsgemäßen Maßnahme, die
flexible Rohrleitung einerseits zu versteifen und
andererseits deren Gelenkigkeit weitgehend beizubehalten,
wird diese zu einem gelenkigen Saugarm weitergebildet,
welcher mit steigender Anzahl der Gelenkstellen und/oder
der Stellantriebe um so genauer zu einem Abfallteil
plaziert werden kann.
Eine spezielle Realisierung dieser erfinderischen Idee
besteht darin, ein die Rohrleitung halterndes
Schwenkgestänge mit einem oder mehreren angelenkten
Hebelabschnitten vorzusehen, welche jeweils durch
wenigstens einen gegen den Behälter, das Fahrzeug und/oder
einen benachbarten Hebelabschnitt abgestützten Stellantrieb
verschwenkbar sind. Das derart aus einer Mehrzahl
einzelner, gelenkig befestigter Hebelarme gebildete
Schwenkgestänge ist mit hoher Flexibilität positionierbar.
Eine besonders einfache und zur Realisierung eines von der
Behälter-Seitenwand weit auskragbaren Saugarms geeignete
Konstruktion des Schwenkgestänges besteht darin, daß dieses
aus einer Mehrzahl kettengliedartig hintereinander
angeordneter, stangenförmiger Hebelabschnitte gebildet ist,
von denen der erste am Behälter, und die nachfolgenden
jeweils am vom Behälter abgewandten Ende des vorhergehenden
Hebelabschnitts angelenkt sind.
Um eine mechanische Stabilität gegen schwergewichtiges
und/oder scharfkantiges Abfallgut zu erreichen, weist im
Rahmen der Erfindung die Rohrleitung den Hebelabschnitten
entsprechende, versteifte Abschnitte auf; dabei reicht es
aus, wenn wenigstens im Bereich der Gelenkstellen des
Schwenkgestänges die Rohrleitung flexibel biegsam
ausgebildet ist. Durch das Vorsehen von versteiften
Rohrabschnitten läßt sich vorteilhaft die Anzahl der
Halterungselemente reduzieren, welche für die Befestigung
der Rohrleitung am Schwenkgestänge notwendig sind. Der
Schaffung des obengenannten, weit auskragenden Saugarms ist
eine weitere Ausbildung der Erfindung angepaßt, wonach
längs des Rohrleitungsverlaufs flexible und steife
Rohrabschnitte hintereinander angeordnet abwechseln. Mit
dieser speziellen Erfindungsausbildung wird für den
Sammelgut-Behälter ein Saugorgan geschaffen, welches
mechanische Stabilität und Festigkeit einerseits und hohe
Flexibilität und Beweglichkeit andererseits in sich vereint
und mithin zur exakten Positionierung besonders geeignet
ist. Dieses Saugorgan basiert im wesentlichen auf das
Hebelabschnitten gebildete Schwenkgestänge, die daran
befestigte, dazu parallel verlaufende Rohrleitung und die
Stellelemente zur Gelenkbewegung.
Vorteilhaft sind die gattungsgemäßen Sammelgut-Behälter so
gebaut, daß sie leicht auf Fahrzeuge, Anhänger u. dgl.
anbringbar sind. Desweiteren ist der erfindungsgemäße
Saugarm zweckmäßigerweise an einer Seitenwand des Behälters
- entsprechend der Längsseite des Fahrzeugs - befestigt. Um
die Positionier-Genauigkeit zu erhöhen und den Saugarm bei
Nichtgebrauch an die Behälter- bzw. Fahrzeuglängsseite
anlegen zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung
vorgesehen, daß der Saugarm bzw. das Schwenkgestänge am
Behälter und/oder Fahrzeug um wenigstens eine horizontale
und wenigstens eine vertikale Achse schwenkbar angelenkt
sind.
Im Saugbetrieb kommt es darauf an, daß vor allem die
Einzugsöffnung der Rohrleitung präzise auf das
einzusammelnde Objekt ausgerichtet werden kann, damit
dieses von der Saugströmung sicher erfaßt und wegbefördert
wird. Zu diesem Zweck ist im Rahmen der Erfindung
vorgesehen, daß die Rohrleitung im Bereich wenigstens einer
Sammelgut-Einzugsöffnung in einem steifen, am
Schwenkgestänge angelenkten Abschnitt endet, der mittels
eines Stellantriebs verschwenkbar ist. Hierdurch wird eine
Einsaugdüse geschaffen, mittels welcher vor allem sehr
kleines Sammelgut erfaßt werden kann.
Eine mit maßvollem Herstellungs- und Konstruktionsaufwand
genügend hohe Positionier-Genauigkeit ermöglichende,
spezielle Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß das
Schwenkgestänge einen ersten am Behälter bzw. Fahrzeug
angelenkten Hebelarm und einen an dessen davon abgewandten
Ende angelenkten, zweiten Hebelarm aufweist, an dem das
versteifte Rohrleitungsende angelenkt ist, und daß jeder
Schwenkachse - einschließlich der horizontalen und
vertikalen Schwenkachsen bezüglich der am Fahrzeug-Behälter
befindlichen Gelenkstellen - ein Stellantrieb zugeordnet
ist, der die gelenkig verbundenen Teile - einschließlich
Fahrzeug oder Behälter/Hebelstange - relativ zueinander
verschwenkt. Diese Ausbildung erhöht außerordentlich die
Bedienbarkeit; insbesondere kann der Fahrzeugführer hinter
dem Steuerrad den zum Transport an die Behälter-Seitenwand
herangeschwenkten Saugarm durch Betätigung des
Stellantriebs, welcher der Saugarm-Anlenkstelle an der
Behälterwand zur Realisierung der vertikalen Schwenkachse
zugeordnet ist, in die beispielsweise auskragende
Betriebsstellung ausfahren.
Im Rahmen der Erfindung bestehen viele technologische
Möglichkeiten zur Realisierung der Stellantriebe (z. B.
elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch). Besonders
vorteilhaft ist die Ausbildung der Stellantriebe als
pneumatische Stellzylinder, deren Enden jeweils an einem
von zwei benachbarten, gelenkig miteinander verbundenen
Saugarmabschnitten angreifen. Der Vorteil der pneumatischen
Realisierung besteht darin, daß Druckluft als Steuerungs-
und Antriebsmedium verwendet werden kann, welche
verhältnismäßig geringes Gewicht aufweist. Mithin ergeben
pneumatische Linearantriebe eine leichte Bauweise; zudem
zeichnen sich die pneumatischen Stellzylinder durch ein
schnelles Ansprechverhalten und eine ausreichende
Positioniergenauigkeit aus.
Zur Entlastung bzw. zum Kraftausgleich für die
Stellzylinder sind in Weiterbildung dieser speziellen
Ausbildung wenigstens den besonders belasteten
Stellzylindern je ein oder mehrere Federelemente
zugeordnet, deren Angriffspunkte denen des Stellzylinders
entsprechen. M. a. W., die Federelemente sind den
Bewegungen der Stellantriebe wirkungsmäßig parallel
geschaltet. Damit wird - insbesondere bei der auskragenden
Ausführung des Saugarms - der Vorteil erzielt, daß bei
dessen Senken die Federn gespannt werden und mithin die
Stellzylinder vom Gesamtgewicht des Saugarms entlasten;
beim Einfahren bzw. Heben des vorher ausgefahrenen Saugarms
werden die entsprechenden Stellbewegungen der Zylinder
durch die Rückstellkraft der vorgespannten Federelemente
unterstützt und mithin die Stellzylinder entlastet.
Folglich ermöglichen die Federelemente eine wesentlich
kleinere Dimensionierung der Stellantriebe.
Eine andere vorteilhafte Realisierung der Stellantriebe ist
durch elektronische Schrittmotoren denkbar.
Allgemein ist auf Sicherheit und Bequemlichkeit bei der
Bedienung technischer Einrichtungen Wert zu legen. Um bei
den vorliegenden Einsatzfällen dem Fahrzeugführer
insbesondere eine Bedienung des erfindungsgemäßen Saugarms
hinter dem Steuerrad sowie nach dessen beendigter
Betätigung ein Öffnen der Fahrertür zu ermöglichen, ist in
Weiterbildung der Erfindung eine relativ zur Behälterwand
positionierbar angebrachte Bedieneinrichtung vorgesehen,
mit der die einzelnen Stellantriebe betätigt werden können.
Nach einer besonderen Ausbildung der Erfindung weist die
Bedieneinrichtung Betätigungshebel auf, die je einem
Stellantrieb zugeordnet sind und in Stellungen für das
Einfahren, Ausfahren und den Stillstand der einzelnen
Stellantriebe positionierbar sind.
Als für die Praxis geeigneter Bereich für Rohrleitungs-
Durchmesser haben sich zwischen 150 mm bis 180 mm erwiesen.
Größere Rohrdurchmesser können wegen der damit bedingten
Druckverluste zu einem unverhältnismäßig hohen Aufwand beim
Sauggebläse führen. Um einerseits ein Verstopfen und
Blockieren der Rohrleitung durch sperrige Abfälle zu
vermeiden und andererseits den Rohrdurchmesser möglichst
klein halten zu können, ist in Weiterbildung der Erfindung
ein motorgetriebenes rotierendes Zerkleinerungs-, Schneid-,
Häckselwerkzeug od. dgl. vorgesehen, welches im Bereich der
Einzugsöffnung des Saugarms bzw. der Rohrleitung angeordnet
ist. In besonderer Ausbildung dieses speziellen
Erfindungsgedankens ist dieses Zerkleinerungswerkzeug am
die Einzugsöffnung des Saugarms bildenden Abschnitt derart
angelenkt, daß dieses Werkzeug um etwa 90° vor die
Einzugsöffnung schwenkbar ist, wobei dessen Rotationsachse
schräg zur Einzugsrichtung verläuft und/oder gegenüber der
mittleren Längsachse des Saugarmöffnungsabschnitts radial
versetzt ist. Ein bevorzugter Antrieb für das
Zerkleinerungs-, insbesondere Schneidwerkzeug ist ein
Elektromotor, mit welchem hohe Drehzahlen realisiert werden
können, die zur mühelosen Zerkleinerung sperriger oder
mechanisch fester Abfallstücke vorteilhaft sind. In
besonderer Ausbildung ist zum Einschwenken des
Zerkleinerungswerkzeuges in den Bereich vor der
Einzugsöffnung ein eigener Stellantrieb vorgesehen, der
gegebenenfalls mit der Bedieneinrichtung vom Lenkrad-Sitz
des Fahrzeugs aus betätigt werden kann. Wichtig ist eine
asymmetrische Anordnung des Zerkleinerungswerkzeugs mit
seiner Rotationsachse bezüglich des Öffnungsdurchmessers
des Saugeinzugs, damit die Gefahr eines Verwickelns von
zerschnittenen Abfallstücken um das Schneid- oder
Zerkleinerungswerkzeug herum weitgehend vermieden ist.
Der einzusammelnde Abfall fällt in erster Linie auf der
Bodenoberfläche an. Zu dessen Beseitigung ist beim
Betätigen des Saugarms darauf zu achten, daß dieser zum
einen nicht zu weit von der Bodenoberfläche entfernt ist
und zum anderen sich nicht zu nahe an der Bodenoberfläche
befindet und sich dort gar "festsaugt". Dieses Problems
nimmt sich eine weitere Ausbildung der Erfindung an, nach
der an der Außenwand des Saugarms im Bereich von dessen
Einzugsöffnung wenigstens ein Abstandsrad befestigt ist,
welches mit seinem Befestigungselement über die Kante der
Einzugsdüse hinausragt. Damit werden vorteilhaft der
Saugarm, gegebenenfalls dessen Schwenkgestänge und
insbesondere die Stellantriebe von dem auf sie lastenden
(Eigen-)Gewicht weitgehend befreit. Auch die Bedienperson
braucht der Einhaltung des richtigen Abstands über der -
meist unebenen - Erdoberfläche keine besondere
Aufmerksamkeit mehr zu widmen. Ist gemäß einer besonderen
Weiterbildung der Erfindung das Abstandrad bezüglich seiner
Entfernung von der Öffnungskante der Einzugsdüse
verstellbar ausgeführt, kann die Bedienperson den Abstand
der Einzugsöffnung des Saugarms abhängig vom Gewicht des
einzusaugenden Abfallgutes steuern. Zur Realisierung dieser
(Höhen-)Verstellbarkeit kann ein weiterer, ggf.
pneumatischer Stellzylinder dienen.
Weitere Vorteile, Merknale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen sowie anhand der Zeichnung. Dabei
zeigen:
Fig. 1 den Behälter mit Saugarm in Seitenansicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die
Bedieneinrichtung für den Saugarm;
Fig. 3 die Einzugsöffnung des Saugarms in
Ansaugstellung;
Fig. 4 einen Teil des Schwenkgestänges mit Stellantrieb
in vergrößerter, perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 das an der Behälterwand angebrachte Ende des
Saugarms in perspektivischer Darstellung und
Fig. 6 eine spezielle Ausbildung der Einzugsöffnung des
Saugarms.
Gemäß Seitenansicht der Fig. 1 ist ein Behälter 1 auf den
hinteren Teil eines Nutzfahrzeugs 2 aufgesetzt. Aus dem
Inneren des Behälters 1 führt ein Anschlußstutzen 3 heraus,
an dem sich eine Rohrleitung 4 zum Einsaugen von Sammelgut
anschließt. Die Rohrleitung 4 ist aus einer Mehrzahl von
einzelnen Abschnitten zusammengesetzt, nämlich aus drei
flexiblen Rohrabschnitten 5 a, 5 b, 5 c und aus drei
versteiften Rohrabschnitten 6 a, 6 b, 6 c. Die flexiblen und
versteiften Rohrabschnitte sind abwechselnd hintereinander
angeordnet, wobei sich an den Anschlußstutzen 3 die
Rohrleitung mit einem flexiblen Rohrabschnitt 5 a anschließt
und im Bereich seiner Einzugsöffnung mit einem versteiften
Rohrabschnitt 6 c mit der Einzugsöffnung 7 endet. Die
Rohrleitung 4 ist an einem Schwenkgestänge 8 aufgehängt und
verläuft zu diesem etwa parallel. Das Schwenkgestänge 8
weist zwei Hebelarmabschnitte 9 a, 9 b sowie drei
Gelenkstellen 10 a, 10 b, 10 c auf. Der erste Hebelarm 9 a ist
mittels des ersten Gelenks 10 a an einer vertikal
verlaufenden Drehstange 11 um eine erste horizontale Achse
13 a (vgl. Fig. 5) nach oben bzw. unten schwenkbar
angelenkt. Die Drehstange 11 ist in einem von der
Behälterseitenwand senkrecht vorspringenden (in Fig. 5
deutlich sichtbaren) Halterungssteg 12 um eine vertikale
Achse 14 etwa parallel zur Behälterseitenwand drehbar
gelagert. Der die entsprechende Drehbewegung erzeugende
Drehantrieb 15 wird unten anhand von Fig. 5 näher
erläutert.
Das von der ersten Gelenkstelle 10 a abgewandte Ende des
ersten Hebelarms 9 a ist über das zweite Gelenk 10 b, welches
eine horizontale Schwenkachse 13 b realisiert, mit dem Ende
des zweiten Hebelarms 9 b verbunden. Dessen dem zweiten
Gelenk 10 b abgewandtes Ende ist über das dritte Gelenk 10 c
an der Außenwand des dritten versteiften Rohrabschnitts 6 c
angelenkt. Auch das dritte Gelenk 10 c realisiert eine in
horizontaler Richtung verlaufende Schwenkachse 13 c (vgl.
Fig. 3).
Gemäß Fig. 1 greifen am Schwenkgestänge 8 drei Stellorgane
bzw. Stellantriebe 16 a, 16 b, 16 c an. Sie dienen jeweils zur
Betätigung eines der drei Gelenke 10 a bzw. 10 b bzw. 10 c.
Gemäß gezeichnetem Ausführungsbeispiel sind sie als
pneumatische Stellzylinder realisiert. Schließlich ist der
Behälter 1 nahe der Anlenkstelle 10 a, 11, 12 des
Schwenkgestänges 8 mit einer Bedieneinrichtung 17 versehen.
Sowohl der aus Rohrleitung 4, Schwenkgestänge 8 und
Stellantriebe 16 a, 16 b, 16 c gebildete Saugarm 18 als auch
die Bedieneinrichtung 17 sind in Fig. 1 in der für den
Transport geeigneten Stellung gezeigt, nämlich an die
Seitenwand des Behälters 1 angeklappt. Daran können sie mit
(nicht gezeichneten) Halterungsmitteln befestigt sein.
Gemäß Fig. 2 ist die Bedieneinrichtung 17, welche an der
Behälterseitenwand um eine vertikale Achse 20 schwenkbar
angeordnet ist, gegenüber der in Fig. 1 gezeigten Stellung
um ca. 180° verschwenkt. Bei dieser Stellung kann der
hinter dem Steuerrad sitzende Führer des Fahrzeugs 2 von
der Fahrzeugkabine 19 aus die Bedieneinrichtung 17 zur
Betätigung des Saugarms 18 handhaben. Die Bedieneinrichtung
17 weist vier Bedienhebel 21 a, 21 b, 21 c, 21 d auf, welche
auf einer an der Seitenwand des Behälters 1 angelenkten
Schwenkstange 23 sitzen. Die Schwenkstange 23 ist um die
bereits genannte vertikale Schwenkachse 20 drehbar
gelagert. Die Bedienhebel 21 a, 21 b, 21 c, 21 d sind jeweils
einem der linearen Stellantriebe 16 a, 16 b, 16 c bzw. dem
Drehantrieb 15 zugeordnet und in drei Funktionsstellungen,
nämlich für Halten und die beiden Bewegungsrichtungen der
Antriebe, bringbar. Die mittels der Bedienhebel 21
eingestellten Befehle werden über die Steuerleitungen 22 zu
den einzelnen, genannten Antrieben 15, 16 übertragen.
Gemäß Fig. 3 taucht der sich in Saugstellung befindliche
Saugarm 18 in einen Papierkorb 24, um Abfallstücke in das
Innere des Behälters 1 zu befördern. Zu diesem Zweck ist
mittels des Stellantriebs 16 c der am zweiten Hebelarm 9 b
gelenkig 10 c angebrachte, versteifte Rohrabschnitt 6 c, an
welchem die Einzugsöffnung 7 ausgebildet ist, in die
geeignete Position gebracht. Der die Verschwenkung um die
horizontale Achse 13 c des versteiften Rohrabschnitts 6 c
bewirkende Stellantrieb 16 c ist mit seinem einen Ende am
zweiten Hebelarm 9 b abgestützt und greift mit seinem
anderen Ende am versteiften, die Einsaugdüse darstellenden
Rohrabschnitt 6 c an.
Gemäß Fig. 4 ist der das zweite Gelenk 10 b bewegende
Stellantrieb 16 b mit seinem einen Ende gegen den ersten
Hebelarmabschnitt 9 a abgestützt und greift mit seinem
anderen Ende am zweiten Hebelarmabschnitt 9 b an. Hierdurch
sind die beiden Hebelarmabschnitte 9 a, 9 b um die durch das
Gelenk 10 b verlaufende Achse 13 b relativ zueinander
verschwenkbar.
In Fig. 5 ist die Anbringung des Saugarms 18 am Behälter 1
vergrößert dargestellt. Der gegen einen die Drehstange 11
fortsetzenden Ansatz 25 abgestützte Stellantrieb 16 a
betätigt das erste Gelenk 10 a, in welchem der erste
Hebelarm 9 a um die horizontale Achse 13 a schwenkbar
gelagert ist. Zu diesem Zweck greift das vom Ansatz 25
abgewandte Ende des Stellantriebs (pneumatischer Zylinder)
am ersten Hebelarm 9 a an (vgl. auch Fig. 1). Der
Verschwenkung des Saugarms 18 um die vertikale Achse 14
dient der Drehantrieb 15. Dieser ist im wesentlichen aus
einem die Drehstange 11 umgebenden Zahnkranz 26 und einem
damit in Eingriff stehenden, angetriebenen Ritzel 27
gebildet. Zum Antrieb des Ritzels 27 dient ein
beispielsweise elektrischer Stellmotor 28. Dieser läßt sich
mittels des Bedienhebels 21 d der Bedieneinrichtung 17 (vgl.
Fig. 2) betätigen.
Gemäß Fig. 1, 3, 4 und 5 sind den ersten beiden
Stellantrieben 16 a, 16 b jeweils ein Federelement 29 a bzw.
29 b zugeordnet, dessen Angriffspunkte denen des zugehörigen
Stellantriebs entsprechen. M. a. W., die Federelemente 29 a,
29 b sind räumlich-kontruktiv sowie wirkungsmäßig parallel
zu den zugeordneten Stellantrieben 16 a, 16 b angeordnet und
üben Entlastungs- und Ausgleichsfunktionen bezüglich der
Stellantriebe aus. So ist das erste Federelement 29 a, mit
seinem der ersten Gelenkstelle 10 a benachbarten Ende an dem
Ansatz 25 der Drehstange 11 aufgehängt, während dessen
entgegengesetztes Ende am ersten Hebelarm 9 a befestigt ist.
Entsprechend ist das eine Ende des zweiten Federelements
29 b an einem zweiten Ansatz 30 aufgehängt, welcher mit dem
ersten Hebelarm 9 a starr verbunden ist. Dessen
entgegengesetztes Ende ist am zweiten Hebelarm 9 b
befestigt. Analoges gilt für die Anbringung der ersten
beiden Stellantriebe 16 a, 16 b, wobei jeweils deren hintere
Abstütz- und vordere Angriffstellen angelenkt sind.
Gemäß Fig. 6 ist nach einer besonderen Variante der Saugarm
18 im Bereich seiner Einzugsöffnung 7 mit einem
Zerkleinerungsmotor 31 versehen, der vorzugsweise in hohen
Drehzahlen betrieben wird. Mit entsprechender
Geschwindigkeit rotieren Zerkleinerungsmesser 32, welche
dabei angesaugte Abfallstücke zertrümmern oder zerkleinern.
Dieses Zerkleinerungsgerät 31, 32 ist um 90° schräg vor die
Einzugsöffnung 7 verschwenkbar ausgeführt, wie in Fig. 6
gestrichelt angedeutet. Diese Verschwenkung kann
beispielsweise mittels eines weiteren (nicht gezeichneten)
pneumatischen Stellzylinders herbeigeführt werden. Damit
angesaugtes Sammelgut durch die Zerkleinerungsmesser 32
nicht von der Einzugsöffnung 7 weggeschleudert wird, sind
in weiterer Ausgestaltung dieser Erfindungsvariante ein an
den versteiften Rohrabschnitt 6 c angesetzter, die
Einzugsöffnung 7 verbreiternder Trichter 33 und ein
Sammelgut-Niederhalter 34 vorgesehen, welcher am Gehäuse
des Zerkleinerungsmotors 31 angeformt ist.
Claims (17)
1. Insbesondere auf Fahrzeugen, Anhängern od. dgl.
anbringbarer Sammelgut-Behälter, mit wenigstens einer
zumindest teilweise flexiblen Rohrleitung, durch
welche mittels eines Gebläses Sammelgut in das
Behälterinnere saugbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitung (4) als gelenkig (10 a, 10 b, 10 c)
versteifter Saugarm (8) ausgebildet ist, der mit
einem oder mehreren Stellantrieben (15, 16 a, 16 b,
16 c) versehen und/oder verbunden und bei deren
Betätigung relativ zum Behälter (1) positionierbar
ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
die Rohrleitung (4) halterndes Schwenkgestänge (8)
mit einem oder mehreren angelenkten Hebelabschnitten
(9 a, 9 b), welche jeweils durch wenigstens einen gegen
den Behälter (1), das Fahrzeug (2) und/oder einen
benachbarten Hebelabschnitt (9 a, 9 b) abgestützten
Stellantrieb (15, 16) verschwenkbar sind.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwenkgestänge (8) aus einer Mehrzahl
kettengliedartig hintereinander angeordneter
stangenförmiger Hebelabschnitte (9 a, 9 b) gebildet
ist, von denen der erste am Behälter (1) und die
nachfolgenden jeweils am vom Behälter (1) abgewandten
Ende des vorhergehenden Hebelabschnitts (9 a, 9 b)
angelenkt sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrleitung den
Hebelabschnitten (9) entsprechende, versteifte
Abschnitte (6 a, 6 b, 6 c) besitzt und vor allem im
Bereich der Gelenkstellen (10 a, 10 b, 10 c) des
Schwenkgestänges (8) flexibel biegsam ausgebildet
ist.
5. Behälter nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch
abwechselnd hintereinander angeordnete flexible und
steife Rohrabschnitte (5, 6).
6. Behälter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrleitung im Bereich
wenigstens einmal Sammelgut-Einzugsöffnung (7) in
einem steifen, am Schwenkgestänge (8) wenigstens
einem angelenkten (10 c) Abschnitt (6 c) endet, der
mittels wenigstens eines Stellantriebs (16 c)
verschwenkbar ist.
7. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Saugarm (18) bzw. das
Schwenkgestänge (8) am Behälter (1) und/oder Fahrzeug
(2) um wenigstens eine horizontale (13 a) und
wenigstens eine vertikale Achse (14) schwenkbar
angelenkt sind.
8. Behälter nach Anspruch 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schwenkgestänge (8) einen
ersten am Behälter (1) bzw. Fahrzeug (2) angelenkten
Hebelarm (9 a) und einen an dessen Ende angelenkten,
zweiten Hebelarm (9 b) aufweist, an dem das versteifte
Rohrleitungsende (6 c) angelenkt ist, und daß jeder
Schwenkachse (13 a, 13 b, 13 c, 14) ein Stellantrieb
(16 a, 16 b, 16 c, 15) zugeordnet ist, der die gelenkig
verbundenen Teile relativ zueinaner verschwenkt.
9. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stellantriebe (15, 16) als
hydraulische, elektrische und/oder vorzugsweise
pneumatische Stellzylinder (16 a, 16 b, 16 c)
ausgebildet sind, welche mit je einem Ende an je
einem von zwei benachbarten, gelenkig (10)
verbundenen Saugarmabschnitten (9 a, 9 b) angreifen.
10. Behälter nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch den
Bewegungen der Stellantriebe (16 a, 16 b)
parallelgeschaltete Federelemente (29 a, 29 b).
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch mittels Elektromotoren,
insbesondere Schrittmotoren, realisierte Antriebe.
12. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine relativ zur Behälterwand
positionierbar angebrachte Bedieneinrichtung (17) zur
Betätigung der einzelnen Stellantriebe (15, 16).
13. Behälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bedieneinrichtung (17) je einem Stellantrieb
(15, 16 a, 16 b) zugeordnete Betätigungshebel (21 a,
21 b, 21 c, 21 d) aufweist, welche in Stellungen für
Einfahren, Ausfahren und Stillstand der Stellantriebe
(15, 16) bewegbar sind.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ein vorzugsweises elektrisch
angetriebenes, rotierendes Zerkleinerungs-,
Schneidwerkzeug (31, 32) od. dgl., welches im Bereich
der Einzugsöffnung (7) angeordnet ist.
15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zerkleinerungswerkzeug (31) am die
Einzugsöffnung (7) des Saugarms (18) bildenden
Abschnitt (6 c) derart angelenkt ist, daß das
Zerkleinerungswerkzeug (31, 32) um etwa 90° vor die
Einzugsöffnung (7) ggf. mittels eines Stellantriebs
schwenkbar ist, wobei dessen Rotationsachse schräg
zur Einzugsrichtung verläuft und/oder gegenüber der
mittleren Längsachse des Saugarm-Öffnungsabschnitts
(6 c, 7) radial versetzt ist.
16. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche,
gekennzeichnet durch wenigstens ein an der Außenwand
des Saugarms (18) im Bereich von dessen
Einzugsöffnungen (7) befestigtes Abstandsrad (35),
welches mit seinem Befestigungselement (36) über die
Öffnungskante ggf. höhenverstellbar hinausragt.
17. Behälter nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet
durch einen sich an die Einzugsöffnung (7)
anschließenden Trichterfortsatz (33) und ein am
Zerkleinerungswerkzeug (31, 32) angeformten
Sammelgut-Niederhalter (34).
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