DE3830097A1 - Tripodegleichlauffestgelenk - Google Patents

Tripodegleichlauffestgelenk

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/202Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints
    • F16D3/207Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members one coupling part having radially projecting pins, e.g. tripod joints the pins extending radially inwardly from the coupling part
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gleichlaufgelenk, mit einem tripodenförmigen Teil, das mit einer der beiden zu verbindenden Wellen fest verbunden ist, sowie einer fest mit der anderen dieser beiden Wellen verbundenen Tulpe, wobei die Tripode drei Zapfen aufweist, auf denen Rollen dreh- und verschiebbar angeordnet sind, die in drei Laufbahnen der Tulpe abrollen, sowie mit axialen Haltemitteln zur axialen Fixierung der beiden Wellen zueinander, wobei diese Haltemittel ein Zwischenstück umfassen, das eine äußere konvexe Kugelfläche aufweist, die in einer kugelförmigen konkaven Lagerung in den Axialarmen der Tulpe gelagert ist, wobei das Zwischenstück drei Einschnitte zur Aufnahme der Tripodenzapfen bei der Montage und eine erste Plane, senkrecht zur Achse der Tripode verlaufende Fläche aufweist, die mit einem ersten Berührungsbereich zusammenfällt, der gegenüberliegend an der Tripode vorgesehen ist sowie mit einer axialen Haltevorrichtung für die Festlegung der Tripode in dem Zwischenstück.
Gemäß der französischen Patentanmeldung FR-A-23 98 924 wird ein Gleichlaufgelenk dieses Typs beschrieben, bei dem die Laufbahnen als kreisförmige Bahnen ausgebildet sind, deren Achsen parallel zur Achse der fest mit der Tulpe verbundenen Welle verlaufen, wobei die axialen Haltemittel ein Zwischenstück umfassen, das eine äußere, konvexe Kugelfläche begrenzt, die in einer kugelförmigen, konkaven, in den Axialarmen der Tulpe angeordneten Lagerung angeordnet ist.
Gemäß der in Abbildung 7 und 8 dieser Veröffentlichung dargestellten Ausführungsform enthält das Zwischenstück drei Aussparungen oder Einschnitte, in die drei Zapfen der Tripode eingreifen, sowie eine erste plane, senkrecht zur Achse der Tripode verlaufende Fläche, die mit einem ersten auf der Tripode gegenüberliegenden Berührungsbereich zusammenfällt, der eine zu ihrer Achse senkrechte Verschiebung der Tripode ermöglicht, sowie eine axiale Haltevorrichtung für die Fixierung der Tripode in dem Zwischenstück.
Um eine senkrechte Verschiebung der Tripode im Verhältnis zu ihrer Achse zu ermöglichen, sind die drei Aussparungen, in die die drei Zapfen der Tripode eingreifen, so dimensioniert, daß ein entsprechendes Spiel, wie es für die relative Bewegung zwischen diesen beiden Teilen zur Abwinklung des Gelenks notwendig ist, erzielt wird. Durch diese äußerst wichtige Dimensionierung der Einschnitte wird eine Reduzierung der äußeren, kugelförmig, konvexen Auflagefläche des Zwischenstücks in der konkav, kugelförmigen äquatorialen Lagerung, die in den Axialarmen der Tulpe vorgesehen ist, und damit eine Reduzierung des maximalen Beugewinkels des Gleichlaufgelenks bewirkt.
Die im Verhältnis zu dem Außendurchmesser der Zapfen überdimensionierten Aussparungen machen praktisch eine Anordnung der axialen Haltevorrichtung der Tripode im Boden des Zwischenstücks, d.h. gegenüber der Einführungsseite der Tripode, erforderlich. Diese Anordnung hat einerseits den Nachteil, daß das Gleich­ laufgelenk sehr komplexer Form ist, wobei die mechanischen Verbindungsmittel der axialen Haltevorrichtung während des Zusammenbaus sehr schwer zugänglich sind. Diese Anordnung verlangt andererseits eine axiale Versetzung der Berühr­ ungsebene zwischen der Tripode und dem Zwischenstück im Verhältnis zu der äquatorialen Ebene dieses letzteren. Darüber hinaus muß bei der Haltevorrichtung gemäß dieser Veröffentlichung eine Öffnung ausreichenden Durchmessers im Boden des Zwischenstücks vorgesehen werden, wodurch die Struktur geschwächt und die äußere, konvexe Kugelfläche eingeschränkt wird.
In Abbildung g bis 11 der gleichen Veröffentlichung wurde ebenfalls vorgeschlagen, das Zwischenstück mit drei Segmenten auszubilden, wobei jedes Segment eine sphärische Wand umfaßt, die eine Kugel bildet, sowie zwei Endwände, die die planen, parallel verlaufenden Flächen begrenzen, die mit den seitlichen Berührungsbereichen der Tripode zusammenfallen sollen. Auch wenn einige der angeführten Nachteile durch diese Lösung behoben werden, so bringt die Lösung selbst sowohl bezüglich der Durchführung der Segmente als auch hinsichtlich ihres Zusammenbaus und ihrer Montage den Nachteil mit sich, äußerst komplexer Art zu sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen für die Ermöglichung eines großen Beugewinkels für ein Gleichlaufgelenk der beschriebenen Gattung vorzuschlagen, mit dem die vorbeschriebenen Nachteile vermieden und ein einfacher Aufbau und müheloser Zusammenbau erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die drei Einschnitte in einem äquatorialen Hohlraum münden, in dem die Tripode senkrecht zu ihrer Achse verschiebbar aufgenommen ist, wobei die erste plane Fläche im Boden des Hohlraums angeordnet ist.
Die Konzeption des erfindungsgemäßen Gleichlaufgelenkes bietet mehrere bedeutende Vorteile.
Das Gelenk ermöglicht eine mühelose Erzielung großer Beugewinkel bis zu 52°.
Die großzügige Dimensionierung der Teile und die Unterbindung von gefährdeten Zonen (Bruchzonen), vor allem im Hinblick auf das Zwischenstück, ermöglichen den Einsatz dieser Art von Gleichlaufgelenk zur Übertragung sehr hoher Antriebsmomente. Das Gelenk ist von äußerster Funktionszuverlässigkeit, da die jeweilige Position der beweglichen Teile jederzeit durch die einzelnen Führungsflächen und -bereiche bestimmt ist.
Die Flächen sowie die Führungs- und Auflagebereiche gewährleisten eine hohe Verschleißfestigkeit des axialen Haltesystems und damit eine lange Lebensdauer sowie eine Aufrechterhaltung der geometrischen Merkmale des Gleichlaufgelenks.
Durch die mühelose Schmierung der von der Drehachse des Gelenkes entfernt gelegenen Teile - wie z.B. die Rollen - wird eine vollständige Füllung des Gleichlaufgelenks überflüssig und damit eine erhebliche Einsparung an Schmiermittel erzielt.
Die einzelnen Komponenten des Gleichlaufgelenkes sind schließlich mühelos zu montieren, dies insbesondere aufgrund der planen Führungsflächen, die bei ihrem Einsatz in die Tulpe mit den Rollen zusammenfallen.
Gemäß einem weiteren Merkmal umfaßt die axiale Haltevorrichtung der Tripode ein Halteelement, das die Tripode im äquatorialen Hohlraum einschließt, wobei dieses Element eine zweite plane Fläche aufweist, die parallel zu der ersten planen Fläche des Hohlraums verläuft und mit einem zweiten an der Tripode vorgesehenen Berührungs­ bereich zusammenfällt.
Die erste und zweite plane Fläche des äquatorialen Hohlraums kann symmetrisch im Verhältnis zu der äquatorialen Ebene des Zwischenstücks angeordnet werden.
Bei dieser Ausführungsform sind die Einschnitte der Tripode so dimensioniert, daß sie eine einfache axiale Einführung derselben in das Zwischenstück ermöglichen, wobei die Verschiebung der Tripode im Verhältnis zur Tulpe innerhalb des äquatorialen Hohlraums erfolgt. Das Halteelement der Tripode, das den äquatorialen Hohlraum nach Einsetzen der Tripode in denselben verschließt, kann bei der Montage des Gleichlaufgelenks mühelos eingeführt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der äquatoriale Hohlraum in Querrichtung durch zusätzliche zylinderförmige Flächenabschnitte der zylinderförmigen Außenflächen eines jeden Zapfens der Tripode begrenzt. Die zylinderförmigen Flächenabschnitte bestehen aus drei Paaren von Flächenabschnitten, wobei jedes Paar zwei Abschnitte umfaßt, deren Achsen parallel zu einem äquatorialen Radius verlaufen und wobei diese Abschnitte durch einen größeren Abstand als der Außendurchmesser des entsprechenden Zapfens voneinander entfernt sind. Die Paare der Flächenabschnitte sind regelmäßig mit einem Winkel von 120° angeordnet.
Die an der Tripode vogesehenen Berührungsbereiche, die eine plane Berührung zwischen der Tripode und den planen Flächen des Zwischenstücks ermöglichen, können beispielsweise jeweils aus einer planen, an der Tripode angeordneten Fläche bestehen.
Gemäß der Erfindung ist jede der planen, an der Tripode angeordneten Flächen als Abflachung ausgebildet, die von der Tripoden-Nabe bis hin zum Ende eines jeden Zapfens verläuft.
Dieses zusätzliche Merkmal bietet eine vorteilhafte Lösung in bezug auf die Schmierung der Tripode-Rollen, wobei jede Abflachung während der Funktion des Gelenks einen Durchgang des Schmierteils von der Mitte des Gelenks bis ins Innere der Zylinderbohrung jeder Rolle ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bestehen die Laufbahnen aus im wesentlichen ringförmigen Bahnen, in denen die Rollen mit ihrer äußeren Kugelfläche laufen. Die geometrische Mitte der im wesentlichen ringförmigen Bahnen kann mit der geometrischen Mitte der konkaven, kugelförmigen Lagerung zusammenfallen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnungsfiguren ersichtlich, die schematisch Ausführungsformen zeigen.
Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt des Gleichlaufgelenkes in gestreckter Lage,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1, wobei das Gelenk bei maximalem Beugewinkel dargestellt ist,
Fig. 5 zeigt eine Endansicht des Zwischenstücks des Gleichlaufgelenks von Fig. 1,
Fig. 6 zeigt eine linke Seitenansicht des Zwischenstücks von Fig. 5,
Fig. 8 eine Schnittansicht entsprechend der Linie 8-8 von Fig. 6 des Zwischenstücks, wobei eine weitere Position der Tripode und ihrer Rollen dargestellt ist, die diese einnehmen, wenn das Gleichlaufgelenk seinen maximalen Beugewinkel erreicht,
Fig. 9, 10 u. 11 ähnliche Ansichten wie die Fig. 5, 6 und 7 mit Darstellung einer Ausführungsvariante des Zwischenstücks des Gleichlaufgelenks gemäß der Erfindung, und Fig. 12 eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptkomponenten des Gleichlaufgelenks gemäß der Erfindung.
Fig. 1 zeigt ein Tripode-Weitwinkel-Gleichlaufgelenk mit axialer Fixierung gemäß der Erfindung.
Das Gelenk umfaßt eine Tripode 20, die durch eine Hohlwelle 22 über eine Schale 24 in Drehung versetzt wird. Die Tripode 20 besteht aus drei Zapfen 26 a, 26 b und 26 c, die regelmäßig mit einem Umfangsabstand von 120° verteilt angeordnet sind und durch eine zentrale Nabe 28 miteinander verbunden sind. Die Schale 24 umfaßt drei Axialarme 30 a, 30 b und 30 c, mit denen die Zapfen, z.B. mit Hilfe eines Bolzens 32, verbunden sind.
Die Hohlwelle 22 mit der Achse X-X bewirkt die Drehung eine Vollwelle 34 mit der Achse Y-Y über die drei Rollen 36 a, 36 b und 36 c, die drehbar und gleitend auf den Zapfen 26 a, 26 b, und 26c montiert sind. Jede der Rollen 36 a, 36 b, 36 c weist eine zylinderförmige Bohrung auf, die der entsprechende Zapfen durchgreift. Zur Gewährleistung des Drehantriebs der Welle 34 greift jede Rolle in eine Laufbahn 40 a, 40 b und 40 c ein, die ihrerseits in einer Tulpe 42, die eine Verlängerung der Vollwelle 34 darstellt, vorgesehen ist. Entsprechend der in den Figuren dargestellen Ausführungsform sind die Laufbahnen im wesentlichen toroidal ausgebildet, in denen die Rollen mit ihrer äußeren Kugelfläche laufen. Die geometrische Mitte C der Laufbahnen liegt auf der Achse Y-Y der Welle 34. Bei Einsatz des Gelenkes in einem frontangetriebenen Kraftfahrzeug bildet die Vollwelle 34 den Achsstumpf, der ein Rad (nicht dargestellt) antreibt, wobei die Hohlwelle 22 an den Ausgang des Differentialgetriebes angeschlossen ist.
Das Gleichlaufdrehgelenk umfaßt axiale Haltemittel, die die beiden Gelenkhälften zueinander halten und eine Abwinklung ermöglichen.
Die axialen Haltemittel umfassen ein Zwischenstück 44, das eine äußere konvexe Kugelfläche 46 aufweist. Diese Kugelfläche 46 liegt in einer kugelförmig, konkaven Lagerfläche 48, die in den drei Axialarmen 50 der Tulpe 42 vorgesehen ist. Die geometrische Mitte der kugelförmig, konkaven Lagerfläche 48 fällt mit der geometrischen Mitte C der ringförmigen Laufbahnen 40 a, 40 b und 40 c zusammen.
Das Zwischenstück 44, das in den Fig. 5 bis 8 dargestellt ist, weist drei Einschnitte 52 a, 52 b und 52 c auf, in welche die drei entsprechenden Zapfen 26 a, 26 b 26 c der Tripode 20 bei ihrer Einführung in das Zwischenstück 44 eingreifen. Die polare Achse des Zwischenstücks 44 wird durch die Achse Z-Z gebildet, die prallel zur Achse X-X der Hohlwelle 22, ungeachtet der Abwinklung der Achse X-X zur Achse Y-Y, verläuft. Die äquatoriale Ebene des Zwischenstücks 44 wird durch die Ebene P gebildet, die senkrecht zu der polaren Achse Z-Z sowie durch die geometrische Mitte D des kugelförmigen Zwischenstücks 44 verläuft.
Gemäß Fig. 8 verlaufen die Einschnitte 52 a, 52 b, 52 c parallel zur polaren Achse Z-Z von der Geraden aus bis hin zu einem äquatorialen Hohlraum 54, in dem sie enden und in dem die Tripode 20 nach ihrer axialen Einführung dank der Einschnitte 52 senkrecht zu ihrer Achse, d.h. parallel zur äquatorialen Ebene P, verschiebbar ist.
Der äquatoriale Hohlraum 54 wird gemäß Fig. 6 linksseitig axial durch einen senkrecht zur polaren Achse Z-Z angeordneten Boden 56 begrenzt, an dem eine erste plane Führungsfläche für die Verschiebung der Tripode 20 vorgesehen ist. Diese erste plane Führungsfläche 56 fällt mit einer entsprechenden ersten planen Fläche 58 der Tripode 20 senkrecht zur Achse dieser letzteren zusammen, um die Verschiebung der Tripode 20 innerhalb des äquatorialen Hohlraums 54 des Zwischenstücks 44 auf einer zur Achse der Tripode 20 senkrecht verlaufenden Ebene zu gewährleisten. Die Berühungsfläche zwischen der Tripode 20 und der ersten planen Fläche 56 des Zwischenstücks 44, die die erste plane Fläche 58 darstellt, könnte als Variante beispielsweise durch drei äußere, koplanare Mantellinien der drei Zapfen ersetzt werden, die in dem Fall der Verbindung mit der planen Fläche 56 eine gleichwertige plane Führung ergeben.
Der äquatoriale Hohlraum 54 ist gemäß Fig. 1 und 6 rechtsseitig axial durch eine Halteelement 60 begrenzt, das die Tripode 20 in dem äquatorialen Hohlraum 54 einschließt. Bei der in den Fig. 1 bis 11 gezeigten Ausführungsform wird das Halteelement 60 durch eine volle Scheibe 62 gebildet, die mit Hilfe eines Federrings 64 gehalten wird, der in einer in dem Zwischenstück 44 vorgesehenen Nut 66 montiert ist.
Zur möglichen Einführung der Verschlußplatte 62 in das Zwischenstück 44 entsprechend einer zur polaren Achse Z-Z parallelen Richtung umfaßt jedes der drei durch die axialen Einschnitte 52 a, 52 b und 52 x begrenzten Segmente 68 einen zylinderförmigen axialen Abschnitt 70, dessen Durchmesser dem Außendurchmesser der Scheibe 62 entspricht, wobei in den besagten drei Segmenten 70 die drei Abschnitte der Nut 66 gebildet werden.
Gemäß Fig. 1 und 4 stellt die linke Fläche 72 des in Form der Scheibe 62 bestehenden Halteelementes 60 eine zweite plane Führungsfläche der Tripode 20 dar, die parallel zu der ersten durch den axialen Boden 56 des äquatorialen Hohlraum 54 gebildeten planen Flächen verläuft. Die zweite plane Fläche 72 fällt mit einer entsprechenden zweiten planen Fläche 74 auf der Tripode 20 zusammen, wobei diese Fläche 74 einen zweiten Berührungsbereich auf der Tripode bildet und parallel zu der ersten planen Fläche 58 verläuft.
Wie speziell aus Fig. 6 ersichtlich, in der die zweite plane Fläche 72 symbolisch durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, ist die erste und zweite plane Fläche 56 bzw. 72 symmetrisch beiderseits der äquatorialen Ebene P des Zwischenstücks 44 angeordnet. Diese beiden planen Flächen 56 und 72 sind axial mit einem Abstand "d" voneinander angeordnet, der im wesentlichen der axialen Stärke "e" entspricht, durch die die erste und die zweite parallele Führungsfläche 58 und 74 der Tripode 20 voneinander getrennt sind (Fig. 4).
Jede der planen auf der Tripode 20 vorgesehenen Flächen 58 und 74 besteht aus einer Abflachung, die sich von der Nabe 28 der Tripode 20 bis hin zum freien Ende eines jeden Zapfens 26 a, 26 b und 26 c erstreckt.
Diese Abflachungen, die beispielsweise durch Abfräsen der einzelnen Seitenflächen der Tripode 20 hergestellt werden können, ermöglichen eine Eindringung des Schmiermittels des Gelenkes ins Innere der Zylinderbohrung 38 einer jeden Rolle 36 a, 36 b, 36 und damit eine Schmierung während der Funktion des Gleichlaufgelenkes, wobei die axiale Stärke "e" der Tripode 20 kleiner als der Außendurchmesser "x" eines jeden Zapfens ist.
Der äquatoriale Hohlraum 54 des Zwischenstücks 44 ist in Querrichtung durch zylinderförmige Flächenabschnitte begrenzt, deren Profil ergänzend zu den zylinderförmigen Außenflächen eines jeden Zapfens der Tripode 20 ausgebildet ist und damit einen im wesentlichen gleichen Druchmesser aufweist.
Die zylinderförmigen Flächenabschnitte werden durch drei Paare von Flächenabschnitten 76 a, 76 b und 76 c gebildet. Jedes der Abschnittspaare, z.B. 76 a, umfaßt zwei Flächenabschnitte, deren Achsen parallel zu einem äquatorialen Radius, z.B. a-a, verlaufen und in einem größeren Abstand "y" als der Außendurchmesser "x" des entsprechenden Zapfens, z.B. 26 a, voneinander entfernt sind. Die Paare der Flächenabschnitte 76 a, 76 b und 76 c sind regelmäßig mit 120° um die polare Achse Z-Z verteilt und fallen mit den entsprechenden axialen Einschnitten 52 a, 52 b und 52 c zusammen.
In Fig. 8 ist eine äußerste exzentrische Position dargestellt, die die Tripode 20 innerhalb des äquatorialen Hohlraums 54 einnehmen kann. In dieser Position liegen die zylinderförmigen Außenflächen der Zapfen 26 b und 26 c an den den zylinderförmigen Flächenabschnitten entsprechenden Durchmessern 76 b und 76 c an.
Es kann ohne weiteres angenommen werden, daß die Tripode alle Zwischenpositionen innerhalb des äquatorialen Hohlraums 54 - von einer äußersten exzentrischen Position, wie in Fig. 8 dargestellt, bis hin zu einer mittleren Position einnehmen kann, wie dies der Fall ist, wenn sich das Gleichlaufgelenk in einer gestreckten Lage, wie in Fig. 1 dargestellt, befindet.
Zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Winkelstellung des Zwischenstücks 44 zwecks Abwinklung des Gelenkes umfaßt das Zwischenstück 44 drei plane Bereiche 78 a, m 78 b und 78 c. Jeder dieser Bereiche, z.B. der Bereich 78 a, verläuft auf einer senkrechten Ebene des äquatorialen Radius, z.B. a-a, des entsprechenden Paares der zylinderförmigen Flächenabschnitte, z.B. 76 a. Jede der Flächen 78 a, 78 b und 78 c fällt mit dem gegenüberliegenden Abschnitt 80 a, 80 b und 80 c der entsprechenden Rolle 36 a, 36 b und 36 c zusammen, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist, wobei das Spiel, das jeden planen Bereich 78 von dem gegenüberliegenden Abschnitt der entsprechenden Rolle 80 trennt, zum Zwecke einer Verdeutlichung der Darstellung vergrößert wurde.
Die planen Bereiche 78 a, 78 b und 78 c dienen ebenfalls zur axialen Einführung des Zwischenstücks 44 in den konkaven, äquatorialen Hohlraum 48 während des Zusammenbaus des Gleichlaufgelenkes sowie zur Blockierung des Gelenkes in Drehposition mit einem Winkel von 60° durch eine Bajonett-Montage.
Die Form und Struktur des Zwischenstücks 44 sind deutlich aus Fig. 12 ersichtlich, in der die Schale und die Tulpe optimierte Außenprofile für die Erreichung eines maximalen Einschlagwinkels von ca. 52° aufweisen.
Zur Erzielung einer weiteren Vergrößerung des maximalen Einschlagwinkels des Gleichlaufgelenkes gemäß der Erfindung ist in den Fig. 9 bis 11 eine Ausführungsvariante des Zwischenstücks 44 dargestellt. Entsprechend dieser Ausführungsform weist jeder plane Bereich 78 a, 78 b und 78 c eine axiale Endnut auf, d.h. eine Nut 82 a, 82 b und 82 c, die parallel zur polaren Achse Z-Z verläuft. Jede dieser Nuten verfügt im äquatorialen Schnitt über ein V-Profil und verläuft axial vom Boden 56 des äquatorialen Hohlraumes 54 nach rechts, wie in Fig. 10 gezeigt. Das V-Profil dieser Nuten ist ebenfalls im Verhältnis zu dem entsprechenden äquatorialen Radius zentriert.
Bezugszeichenliste
20 Tripode
22 Hohlwelle
24 Schale
26 a, b, c Zapfen
28 Nabe
30 a, b, c Axialarme der Schale
32 Bolzen
34 Vollwelle
36 a, b, c Rollen
38 Bohrung
40 a, b, c Laufbahnen
42 Tulpe
44 Zwischenstück
46 Kugelfläche
48 Lagerfläche
50 Axialarme der Tulpe
52 a, b, c Einschnitte
54 Hohlraum
56 Boden/1. plane Führungsfläche
58 Fläche an der Tripode
60 Halteelemente
62 Scheibe
64 Federring
66 Nut
68 Segment
70 Abschnitt
72 linke Fläche
74 Planfläche der Tripode
76 a, b, c Flächenabschnitte
78 a, b, c Flächen am Zwischenstück
80 a, b, c Rollenabschnitt
82 a, b, c Nut

Claims (16)

1. Gleichlaufgelenk, mit einem tripodenförmigen Teil (2 g), das mit einer (22) der beiden zu verbindenden Wellen fest verbunden ist, sowie einer fest mit der anderen (34) dieser beiden Wellen verbundenen Tulpe (42), wobei die Tripode drei Zapfen (26 a, 26 b, 26 c) aufweist, auf denen Rollen (36 a, 36 b, 36 c) dreh- und verschiebbar angeordnet sind, die in drei Laufbahnen (40 a, 40 b, 40 c) der Tulpe (42) abrollen, sowie mit axialen Haltemitteln zur axialen Fixierung der beiden Wellen zueinander, wobei diese Haltemittel ein Zwischenstück (44) umfassen, das eine äußere, konvexe Kugelfläche aufweist, die in einer kugelförmigen, konkaven Lagerung (48) in den Axialarmen (50) der Tulpe gelagert ist, wobei das Zwischenstück drei Einschnitte (52 a, 52 b, 52 c) zur Aufnahme der drei Tripoden-Zapfen bei der Montage und eine erste plane, senkrecht zur Achse der Tripode verlaufende Fläche (56) aufweist, die mit einem ersten Berührungsbereich (58) zusammenfällt, der gegenüberliegend an der Tripode (22) vorgesehen ist, sowie mit einer axialen Haltevorrichtung (60) für die Festlegung der Tripode in dem Zwischenstück, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Einschnitte (52 a, 52 b, 52 c) in einem äquatorialen Hohlraum (54) münden, in dem die Tripode (20) senkrecht zu ihrer Achse verschiebbar aufgenommen ist, wobei die erste plane Fläche (56) im Boden des Hohlraums angeordnet ist.
2. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Haltevorrichtung (60) der Tripode ein Halteelement (62) aufweist, das die Tripode (20 im äquatorialen Hohlraum einschließt, wobei dieses Element eine zweite plane Fläche (72) aufweist, die parallel zu der ersten planen Fläche (56) des Hohlraums (54) verläuft und mit einem zweiten Berührungsbereich (74) an der Tripode (20) zusammenfällt.
3. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite plane Fläche (56, 72) des äquatorialen Hohlraums (54) symmetrisch zu der äquatorialen Ebene (P) des Zwischenstücks (44) angeordnet ist.
4. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der äquatoriale Hohlraum (54) in Querrichtung durch die zylinderförmigen Flächenabschnitte (76 a, 76 b, 76 c) in Ergänzung zu den zylinderförmigen Außenflächen eines jeden Zapfens der Tripode begrenzt ist.
5. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten zylinderförmigen Flächenabschnitte aus drei Paaren von Flächenabschnitten (76 a, 76 b, 76 c) bestehen, wobei jedes Paar zwei Flächenabschnitte umfaßt, deren Achsen parallel zu einem äquatorialen Radius (a-a, b-b, c-c) verlaufen und durch einen größeren Abstand (y) als der Außendurchmesser (x) des entsprechenden Zapfens voneinander getrennt sind, und wobei die Paare der Flächenabschnitte regelmäßig mit einem Winkel von 120° verteilt angeordnet sind.
6. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste an der Tripode (20) vorgesehene Berührungsbereich einer ersten planen Fläche (56) entspricht, die senkrecht zur Achse der Tripode (20) verläuft.
7. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste plane, an der Tripode (20) vorgesehene Fläche (58) als Abflachung ausgebildet ist, die von der Nabe (28) der Tripode (20) bis hin zu dem freien Ende eines jeden Zapfens (26 a, 26 b, 26 c) verläuft.
8. Gleichlaufdrehgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite an der Tripode (20) vorgesehene Berührungsbereich als zweite plane Fläche (74) der Tripode (20) ausgebildet ist.
9. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite plane Fläche (74) der Tripode (20) als eine Abflachung ausgebildet ist, die sich von der Nabe (28) der Tripode (20) bis hin zu dem Ende eines jeden Zapfens (26 a, 26 b, 26 c) erstreckt.
10. Gleichlaufgelenk, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Stärke (e) der Tripode (20) kleiner ist als der Außendurchmesser (x) der Zapfen (26 a, 26 b, 26 c).
11. Gleichlaufgelenk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (44) an seiner Außenfläche (76) drei plane Bereiche (78 a, 78 b, 78 c) aufweist, von denen jeder senkrecht zu dem äquatorialen Radius (a-a, b-b, c-c) eines jeden der Paare der Flächenabschnitte (76 as, 76 b, 76 c) verläuft, und wobei diese drei planen Bereiche eine Einführung und Anbringung des Zwischenstücks (44) in der kugelförmigen, konkaven Lagerung (48) ermöglichen, und jeder Bereich mit dem gegenüberliegenden Abschnitt (80 a, 80 b, 80 c) der entsprechenden Rolle (36 a, 36 b, und 36c) zusammenwirken kann.
12. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der besagten planen Bereiche (78 a, 78 b, 78 c) eine axiale V-förmige Endnut (82 a, 82 b, 82 c) aufweist, die axial vom Boden (56) des äquatorialen Hohlraums (54) verläuft.
13. Gleichlaufgelenk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahnen (40 a, 40 b, 40 c) aus im wesentlichen ringförmigen Bahnen bestehen, in denen die gleitend auf den jeweiligen Zapfen gelagerten Rollen mit ihrer kugelförmigen Außenfläche laufen.
14. Gleichlaufgelenk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Mitte (C) der ringförmigen Laufbahnen (40 a, 40 b, 40 c) mit der geometrischen Mitte der kugelförmigen, konkaven Lagerung (48) zusammen­ fällt.
15. Gleichlaufgelenk nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (60) aus einer Scheibe (62) besteht, die durch einen Federring (64) fixiert gehalten ist, wobei dieser Ring in einer in dem Zwischenstück (44) gebildeten Nut (66) aufgenommen ist.
16. Gleichlaufgelenk nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Tulpe (40) verbundene Welle (34) bei einem Einsatz des Gelenks in einem Kraftfahrzeugantrieb den Achsschenkel eines Vorderrads bildet und die fest mit der Tripode verbundene Welle (32) an dem Ausgang des Getriebedifferentials des Fahrzeugs angeschlossen ist.
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