DE3829872A1 - Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung - Google Patents

Bohrvorrichtung zur herstellung von bohrloechern mit hinterschneidung

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DE3829872A1
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Artur Prof Dr Fischer
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Fischerwerke Artur Fischer GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/003Stops attached to drilling tools, tool holders or drilling machines
    • B23B49/005Attached to the drill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohr­ löchern mit Hinterschneidung gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Um einen Spreizdübel in einem Bohrloch formschlüssig verankern zu können, ist es bekannt, am Bohrlochgrund eine Hinterschneidung durch Verschwenken des Bohrers herzustellen. In die Hinterschneidung greift dann ein einge­ setzter Spreizdübel mit seinem Spreizteil ein.
Aus der DE-OS 30 27 408 ist eine Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung bekannt. Das Bohrwerkzeug, welches in eine Schlagbohrmaschine oder dergleichen einspannbar ist, besteht im wesentlichen aus einem Bohrer und einem Anschlagteil, welches an einer Anschlagfläche einer Zentrierhülse anliegt. Die Anschlagfläche bildet dabei ein Schwenklager, so daß der Bohrer sich innerhalb der Zentrier­ hülse verschwenken läßt. Bei diesem Schwenkvorgang wird die Hinter­ schneidung am Bohrlochgrund von den überstehenden Seitenschneiden des Bohrkopfes ausgerieben.
Die herkömmlichen Bohrvorrichtungen verwenden Zentrierhülsen, die den Bohrschaft mit ausreichendem Spiel umgreifen, damit der Bohrschaft unge­ hindert innerhalb der Zentrierhülse verschwenkt werden kann. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Zentrierhülse keine Führung während des Bohrvorganges darstellen kann. Dadurch kommt es häufig vor, daß der Bohrkopf beim Bohrvorgang im Mauerwerk seitlich ausweicht, wodurch sich unerwünschte Krümmungen im Bohrlochverlauf ergeben. In ein derart gekrümmtes Bohrloch lassen sich die metallischen Spreizdübel dann oft­ mals nur noch mit ganz erheblichem Kraftaufwand einschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschneidung zu schaffen, mit der sich möglichst geradlinige Bohrlöcher herstellen lassen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Bohrvorrichtung der eingangs genannten Gattung durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten. Durch eine am Bohrschaft angebrachte Ver­ jüngung, die vom Anschlagteil ausgehend sich entlang einer konischen Hüllfläche in Richtung normalem Bohrschaftdurchmesser erweitert, kann eine den Bohrschaft eng umschließende Zentrierhülse Verwendung finden, die somit während des Bohrvorganges den Bohrschaft und damit den gesam­ ten Bohrer exakt führt. Erst wenn der Bohrkopf die gewünschte Bohrloch­ tiefe erreicht und die Verjüngung vollständig in der Zentrierhülse auf­ genommen ist, läßt sich der Bohrer definiert zur Herstellung der Hinter­ schneidung verschwenken. Die Verjüngung mit ihrem konischen Übergangs­ bereich begrenzt dabei die Schwenkbewegung.
Das Anschlagteil ist vorzugsweise als Anschlagring ausgebildet, der zwischen einem ringförmigen Bohrschaftvorsprung und einem am Bohrschaft angebrachten Federring gehalten ist. Durch Aufweiten des Federrings läßt sich dieser und auch das Anschlagteil entfernen, so daß ein durch häufige Benutzung verschlissenes Anschlagteil problemlos ausgetauscht werden kann.
Der am Bohrschaft angeformte Vorsprung begrenzt die Verjüngung und geht über eine Rundung in den konischen Bereich der Verjüngung über. Diese Rundung liegt bei Erreichen der maximalen Bohrtiefe an der entsprechend gerundeten Innenkante des Flansches der Zentrierhülse an, so daß die aneinander anliegenden gerundeten Flächen einen Teil der während des Schwenkvorganges wirksamen Lagerfläche bilden.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Länge der Zentrierhülse gering­ fügig größer ist als die Länge der Verjüngung einschließlich ihres konischen Übergangsbereichs. Dadurch wird erreicht, daß bei Anlage des Anschlagteils an der Anschlagfäche der Zentrierhülse die konische Verjüngung nicht unten aus der Zentrierhülse herausragt, sondern zumin­ dest ein sehr kleiner geradliniger Teil des Bohrschaftes am unteren Rand der Zentrierhülse noch in diese eingreift. Dadurch wird einerseits er­ reicht, daß die Führungseigenschaft der Zentrierhülse auch noch kurz vor Erreichen der maximalen Bohrtiefe erhalten bleibt, wobei anderer­ seits bei Erreichen der maximalen Bohrlochtiefe ein Ausschwenken des Bohrers problemlos möglich ist. Die Länge des geradlinigen Schaftteils, welches sich noch am unteren Rand innerhalb der Zentrierhülse befindet, kann beispielsweise einen Millimeter betragen.
Damit die Zentrierhülse während des Bohrvorganges nicht aus dem Bohr­ loch herausgeschoben wird, kann diese mittels einer federelastischen Haltevorrichtung in Richtung Bohrkopf vorgespannt sein. Vorzugsweise wird dafür eine Haltevorrichtung mit einem Druckfederelement verwendet, welches über ein Halteteil an der Zentrierhülse angreift. Die Haltevor­ richtung kann als Teleskopfederelement in die ohnehin bei Bohrmaschinen vorhandene Aufnahme für den Tiefenanschlag eingesetzt werden. Selbst­ verständlich kann auch eine separate Halterung an der Bohrmaschine vorgesehen sein, an der sich die federelastische Haltevorrichtung mon­ tieren läßt.
Das Halteteil ist vorzugsweise so ausgebildet, daß es den Flansch der Zentrierhülse an seiner Oberfläche ringförmig umschließt, wobei jedoch ein Ringdurchmesser freibleibt, der zumindest so groß ist, daß das am Bohrschaft montierte Anschlagteil durch die Ringöffnung bis zur Anschlag­ fläche der Zentrierhülse geführt werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Bohrvorrichtung mit in Richtung Bohrkopf vorgespann­ ter Zentrierhülse und
Fig. 2 den zur Herstellung einer Hinterschneidung ausgeschwenkten Bohrer.
Fig. 1 zeigt eine Bohrvorrichtung mit einer Bohrmaschine 1, in deren Bohrfutter 2 der Bohrschaft 3 eines Bohrers 4 eingespannt ist. Der Bohrer 4 hat einen Bohrkopf 5, an dem die Seitenschneiden 6 eines Bohr­ plättchens seitlich überstehen. Vom Bohrkopf 5 ausgehend verlaufen über den Schaft 3 Bohrmehlnuten 8, die das im Bohrloch 9 anfallende Bohrmehl nach außen befördern.
Am Bohrschaft 3 ist ein Anschlagteil 10 zwischen einem Federring 11 und einem Bohrschaftvorsprung 12 gelagert. Das Anschlagteil 10 ist ein ring­ förmiges Teil, welches durch Lösen des Federrings 11 austauschbar ist.
In die Bohrlochöffnung ist eine Zentrierhülse 13 eingesetzt, die den Bohrschaft 4 eng umschließt. Die Zentrierhülse 13 besitzt einen Längs­ schlitz 14. An ihrer dem Anschlagteil 10 zugewandten Seite hat die Zentrierhülse 13 einen angeformten Flansch 15, der eine Anschlagfläche 16 für das Anschlagteil 10 bildet.
Damit die Zentrierhülse 13 in der dargestellten Position während des gesamten Bohrvorganges gehalten wird, ist eine Haltevorrichtung 17 mit einem Halteteil 18 vorgesehen. Das Halteteil 18 übergreift den Flansch 15 ringförmig und ist andererseits mittels einer Druckfeder 19 in Pfeil­ richtung 20 gegen die Zentrierhülse 13 vorgespannt. Die Haltevorrichtung 17 ist mittels einer Halterung 21 am Bohrmaschinengehäuse befestigt. Die Druckfeder 19 umschließt eine Teleskopführung 22, an deren unterem Ende das Halteteil 18 befestigt ist.
Das Halteteil 18 besitzt eine Ringöffnung 23, deren Durchmesser gering­ fügig größer ist als der Außendurchmesser des Halteteils 10, damit dieses ungehindert bis zur Anschlagfäche 16 der Zentrierhülse 13 ge­ führt werden kann.
Unterhalb des Halteteils 10 weist der Schaft 3 eine Verjüngung 24 auf, die entlang einer konischen Hüllfläche sich bis zur mit einem Pfeil mar­ kierten Stelle 25 auf den im geradlinigen Teil des Bohrschaftes vor­ handenen Schaftdurchmesser erweitert. Der Neigungswinkel α der Hüll­ fläche beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 1,5°.
In Fig. 2 ist der Bohrer 4 in einer ausgeschwenkten Position darge­ stellt, wobei der Neigungswinkel des Bohrers dem Neigungswinkel α der konischen Hüllfläche der Verjüngung 24 entspricht. Der Winkel der Ver­ jüngung 24 im Bereich der konischen Hüllfläche bestimmt somit die maxi­ male Auslenkung des Bohrers beim Schwenkvorgang und damit die maximale Hinterschneidung 26 am Bohrlochgrund.

Claims (8)

1. Bohrvorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern mit Hinterschnei­ dung mit einem Bohrer, dessen Bohrplättchen mit seinen Seiten­ schneiden den Bohrschaft überragt, mit einem am Bohrschaft be­ findlichen Anschlagteil und mit einer den Bohrschaft umgreifenden Zentrierhülse, die einen Flansch mit einer Anschlagfläche für das Anschlagteil hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrschaft (3) zwischen Anschlagteil (10) und Bohrkopf (5) eine an das Anschlagteil (10) angrenzende Verjüngung (24) hat, die sich entlang einer konischen Hüllfläche in Richtung Bohrkopf (5) auf den Bohrschaftdurchmesser des geraden Bohrschaftab­ schnitts erweitert, und daß die Zentrierhülse (13) entlang dem Bohrschaft (3) verschiebbar ist und diesen eng umschließt.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagteil (10) ein Anschlagring ist, der zwischen einem ringförmigen Bohrschaftvorsprung (12) und einem in eine Ringnut am Bohrschaft (3) eingesetzten Federring (11) gehalten ist.
3. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergang vom Bohrschaftvor­ sprung (12) zur Verjüngung (24) gerundet ist.
4. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Länge der Zentrier­ hülse (13) geringfügig größer oder gleich der Länge der Verjüngung (24) einschließlich ihrem konischen Übergangsbereich ist.
5. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zentrierhülse (13) mittels einer federelastischen Haltevorrichtung (17) in Richtung Bohrkopf (5) vorgespannt ist.
6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltevorrichtung (17) ein am Flansch (15) der Zentrierhülse (13) angreifendes Halteteil (18) hat, das über ein am Bohrmaschinengehäuse montierbares Druckfederelement (19) die Zentrierhülse (13) in Richtung Bohrkopf (5) drückt.
7. Bohrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Halteteil (18) den Flansch (15) ring­ förmig übergreift, und daß dessen Ringöffnung (23) einen Durch­ messer hat, der größer als der Außendurchmesser des Anschlagteils (10) und kleiner als der Flanschdurchmesser der Zentrierhülse (13) ist.
8. Bohrvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bohrschaft (3) auch im Bereich der Verjüngung (24) mit Bohrmehlnuten (8) versehen ist.
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