DE1885659U - Selbstbohrender spreizduebel. - Google Patents

Selbstbohrender spreizduebel.

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DE1885659U DE1963S0045913 DES0045913U DE1885659U DE 1885659 U DE1885659 U DE 1885659U DE 1963S0045913 DE1963S0045913 DE 1963S0045913 DE S0045913 U DES0045913 U DE S0045913U DE 1885659 U DE1885659 U DE 1885659U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/002Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose self-cutting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
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Description

Südd. Spindelwerke Zinser
Ebersbach/Fils
05*27.
Aktenzeichen S 45 913/37b Gbm
Selbstbohrender Spreizdübel
Die Erfindung hat einen selbstbohrenden Spreizdübel mit Innengewinde zum Gegenstand, dessen Ausbildung ihn insbesondere für die Verwendung mit Hammerbohrmaschinen geeignet macht.
Selbstbohrende Spreizdübel, bei denen der Spreizkörper von vorn in die Dübelhülse eingetrieben wird und die demgemäß eine durchgehende Bohrung besitzen, weisen den Nachteil auf, daß das Innengewinde durch den eindringenden Bohrstaub verschmutzt wird. Insbesondere bei Verwendung derartiger Dübel in Schlagbohrmaschinen staut sich zudem das Bohrmehr in der Bohrung der Dübelhülse* Die Erfindung schlägt demgegenüber vor, den Dübel so auszubilden, daß die Bohrung des hülsenformigen Dübelkörpers
mindestens beim Bohren nicht mit der bohrenden Stirnfläche des Dübelkörpers in Verbindung steht.
Zu diesem Zweck ist eine Trennwand zwischen Bohrbereich und Bohrung des Dübelkörpers in der Stirnfläche des Dübelkörpers vorgesehen, die als Bohrschneide ausgebildet ist. Diese Trennwand kann auch am Grunde der als Bohrkrone ausgebildeten Stirnfläche des DUbels angeordnet sein.
Um das beim Bohren entstehende Bohrmehl aus dem Bohrloch herauszubefordern, ist der Dübelkörper erfindungsgemäß außen mit einer oder mehreren, spiralig verlaufenden Nuten versehen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungen der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Dübels, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Dübel der
Fig. 1 in der Ebene AA der Fig. 3, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Dübel der Fig. 1 in der Ebene BB der Fig. 1 bzw« 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Dübel in anderer Ausführung in der Ebene CC der Fig. 5,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Dübel der Fig. aus der Richtung D der Fig. 4,
Fig. 6 den Längsschnitt durch einen im Bohrloch verankerten Dübel der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3.
Die vorzugsweise aus Metall bestehende, zylindrische Dübelhülse 1 besitzt an ihrem hinteren Ende einen kegeligen Ansatz 2, der durch eine Kerbnut 3 von der Dübelhülse 1 abgesetzt ist. An ihrem vorderen Ende weist die Dübelhülse 1 in ihrer Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 eine von üblichen Gesteinsbohrern geläufige Bohrschneide 4 auf, in ihrer Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 dagegen eine an sich ebenfalls bekannte Bohrkrone 5 aus radial verlaufenden, prismafö'rmigen Zähnen mit scharfen Kanten. An die Bohrschneide bzw. Bohrkrone schließen sich mehrere, wie dargestellt beispielsweise vier (Fig. 1 und 2) oder fünf (Fig. 4) kegelige Nuten 6 an. Die Nuten 6 sind so angeordnet, daß gegen eine Rückwärtsbewegung der Dübelhülse 1
wirkende Kerbringe 7 gebildet werden, deren Außenkanten in der zylindrischen Außenfläche der Dübelhülse 1 liegen.
In der Außenfläche der Dübelhülse 1 sind eine oder vorteilhafterweise mehrere, wie dargestellt beispielsweise zwei spiralig verlaufende Nuten mit im wesentlichen halbrundem (Fig. 1, 2 und 6), trapezförmigem (Fig» 4) oder anderem, geeignet erscheinendem Querschnitt angebracht. Ihr Verlauf ist so gewählt, daß beim Bohren mit der Dübelhülse 1 das an der Bohrschneide 4 bzw, an der Bohrkrone 5 entstehende Bohrmehl nach hinten befördert wird, also bei vorgesehener Rechtsdrehung der Dübelhülse rechtssteigend.
Das Vorderende der Dübelhülse 1 weist mehrere, wie dargestellt beispielsweise vier radial und axial verlaufende Einschnitte 9 auf, die in radialer Richtung bis nahe an die Bohrung 10 der Dübelhülse 1 heranreichen« Diese Bohrung 10 der Dübelhülse 1 ist in ihrem hinteren Teil mit einem Gewinde 11 versehen, geht in ihrem vorderen Teil in einen kegeligen Abschnitt 12 über und endet kurz vor der Bohrschneide 4 bzw. dem
O ^
Grunde der Bohrkrone 5. Die Bohrschneide 4 und der Grund der Bohrkrone 5 schließen die Bohrung 10 der Dübelhülse während des Bohrvorganges nach vorn zum Bohrbereich hin ab.
Zum Dübel gehört weiter ein im wesentlichen kegeliger Spreizkörper 13, dessen Steigung der Steigung des kegeligen Abschnittes 12 der Bohrung 10 der Dübelhülse 1 entspricht. Der Spreizkörper 13 wird mittels eines Döppers 14 in den kegeligen Abschnitt 12 der Bohrung 10 eingetrieben. Das Gewinde 11 der Bohrung 10 nimmt die Dübelschraube 15 auf.
Zum Anbringen des erfindungsgemäßen Dübels wird die Dübelhülse 1 mit ihrem kegeligen Ansatz 2 im Bohrfutter einer Schlagbohrmaschine, einer Hammerbohrmaschine oder auch eines Handdübelgerätes eingesetzt. Dann wird durch schlagende und drehende Bewegung der Dübelhülse das Dübelloch gebohrt. Das an der Bohrschneide 4 bzw. an der Bohrkrone 5 entstehende Bohrmehl· wird dabei durch die Nuten 8 nach außen befördert. Da die Bohrung 10 der Dübelhülse während des Bohrens nicht mit dem Bohrbereich an der Bohrschneide 4 oder der Bohrkrone 5 in Verbindung
steht, kann das Gewinde 11 der Dübelhülse 1 nicht durch Bohrmehl verunreinigt werden. Die Dübelhülse wird so weit eingebohrt, bis die Kerbnut 3 die Oberfläche des angebohrten Körpers erreicht hat· Durch Kippen des Bohrgerätes oder einen Schlag mit dem Hammer in zur Dübelhülse radialer Richtung wird dann der kegelige Ansatz an der Kerbnut 3 abgebrochen.
Nun wird mittels eines geeigneten Döppers 14 der kegelige Spreizkörper 13 in den kegeligen Bereich 12 der Bohrung 10 der Dübelhülse 1 eingetrieben* Durch die dabei auftretende Spreizwirkung wird der vordere Teil der Dübelhülse 1 entlang der vergleichsweise schwachen Stege zwischen den Einschnitten 9 und der Bohrung 10 der Dübelhülse 1 gespalten und aufgespreizt. Die Kerbringe 7 werden gegen die Wand des Bohrloches gepreßt und verankern sich und damit die Dübelhülse 1 im Bohrloch.
Durch das Eintreiben des Spreizkörpers 13 und das dadurch hervorgerufene Aufspalten der Dübelhülse ist die Bohrung der Dübelhülse 1 zwar nicht mehr gegen das Bohrloch abgeschlossen, der Spreizkörper verhindert jedoch auch jetzt noch das Eindringen
von Bohrstaub in das Gewinde 11 der Dübelhülse. Nach Verankern der Dübelhülse 1 durch Eintreiben des Spreizkörpers 13 kann die Dübelschraube 15 eingedreht und mit ihrer Hilfe das vorgesehene Befestigungsmittel angeschraubt werden.

Claims (4)

305-27 Südd. Spindelwerke Zinser Ebersbach/Fils S 45 913/37b Gbm Schutzansprüche
1. Selbstbohrender Spreizdübel mit einer
Einrichtung, die das Eintreten von Bohrmehl in das Dübelinnere verhindert, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (-10) des hülsenförmigen Dübelkörpers (1) mindestens beim Bohren nicht mit der bohrenden Stirnfläche (4 bzw.5) des Dübelkörpers in Verbindung steht *
2· Selbstbohrender Spreizdübel nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand zwischen Bohrbereich und Bohrung (1O) des Dübelkörpers (1) in der Stirnfläche des Dübelkörpers liegt und als Bohrschneide (4) ausgebildet ist (Fig. 1,2 und 6).
3, Selbstbohrender Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand zwischen Bohrbereich und Bohrung (10) des Dübelkörpers (l) am Grunde der als Bohrkrone (5) ausgebildeten Stirnfläche des Dübels angeordnet ist (Fig. 5).
4. Selbstbohrender Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 bis 3, mit einer Einrichtung zum Herausbefördern des Bohrmehles aus dem Bohrloch, dadurch gekennzeichnet, daß der Dübelkörper (1) außen mit einer oder mehreren, spiralig verlaufenden Nuten (8) versehen ist.
DE1963S0045913 1963-08-14 1963-08-14 Selbstbohrender spreizduebel. Expired DE1885659U (de)

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