DE29609867U1 - Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung von Waren - Google Patents

Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung von Waren

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Anwaltsakte: CAS 15
Beschreibung:
Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung von Waren
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung von Waren, vorzugsweise für faltbare oder klappbare Waren die mit einem oder mehreren Extras verbunden sind, wie beispielsweise eine Geldbörse mit einer Sicherheitskette.
Waren, die mit speziellen Extras verbunden sind und bei denen insbesondere die Kombination der Ware mit ihrem Extra das Kaufinteresse beim Betrachter wecken soll, weil u.a. diese Kombination im Modetrend liegt, werden in den Verkaufsräumen so präsentiert, daß der Betrachter bereits beim flüchtigen Überblicken der Waren auf dieses spezielle Angebot aufmerksam wird und damit gezielt interessiert werden soll, sich mit der Ware genau zu beschäftigen.
Solche Präsentationen der Waren sind in verschiedenen Varianten bekannt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß entweder nur ein geringer Teil der Waren entsprechend werbewirksam präsentiert werden kann, oder es bedarf einer großen Auslagefläche, die wertvollen Verkaufsraum in Anspruch nimmt.
Weiterhin sind für die Präsentationen von Waren auch Warenträger bekannt, die aus einem Trägergestell bestehen, das in vertikaler Richtung in seinem oberen Bereich mindestens einen im wesentlichen in horizontaler Richtung verlaufenden Warenträger aufweist, an dem die Waren sichtbar aufhängbar sind, und das im unteren Bereich einen dem Warenträger zugeordneten Warenbehälter aufweist, in dem die Waren stapelbar und teilweise sichtbar abgelegt sind. Diese Warenträger setzen voraus, daß es möglich ist die Ware mit ihrem Extra aufzuhängen, was nicht in jedem Fall gegeben ist. Weiterhin sind diese Warenträger auf Grund der festgelegten Abmessung der Waren nicht für jede Ware universell einsetzbar.
Die gemeinsame Nutzung dieser Warenträger für mehrere Waren, die verschiedene Qualitätsgüten besitzen und/oder von unterschied-
lichen Herstellern stammen, kann durch falsche Ablage der Waren zur Täuschung nachfolgender Kunden führen. Auch eine Beschädigung der Waren durch unsachgemäße Behandlung bei der Entnahme der Ware vom Warenträger kann nicht in jedem Fall ausgeschlossen werden.
Alle bekannten Varianten zur Präsentation dieser Waren, so auch die mit den vorstehend erwähnten Warenträgern, haben den Nachteil, daß vom Verkaufspersonal höchste Aufmerksamkeit erwartet werden muß, um die Waren für die Präsentation vorzubereiten. Dazu ist es u. a. notwendig, die Verpackung der einzelnen Ware zu entfernen und die Waren mit dem Extra für die Präsentation aufzubereiten und darzustellen.
Weiterhin werden infolge der Kaufgewohnheiten der Kunden die Waren, die in ihrer Gesamtheit in einer Auslage präsentiert werden, bevorzugt durch die Kunden einem Warenträger entnommen. Die Folge ist, daß die speziell präsentierten Waren, sobald sie vergriffen sind, vom Verkaufspersonal nachgefüllt werden müssen. Die Auslagen und Warenträger müssen daher regelmäßig betreut werden, wenn der werbewirksame Charakter der Extras nicht verloren gehen soll.
Die Zeit für die Vorbereitung der Ware zur Präsentation und die regelmäßige Betreuung der Auslagen oder Warenträger, die das Verkauf spersonal aufbringen muß, geht dem Verkaufspersonal für die wichtige Aufgabe der Kundenberatung und der Betreuung anderer Artikel verloren.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung von Waren mit einem oder mehreren speziellen Extras zu schaffen, die eine Präsentation auf engsten Raum gestattet und den Aufwand zur Betreuung des Warenträgers minimiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung gelöst, die aus einer großflächigen Platte besteht, die mit geeigneten Mitteln zum Aufhängen an einem Warenträger ausgebildet ist, die mit Mitteln versehen ist, die ein Verbinden der Platte mit der Ware gewährleisten, und die geeignet ist, die mit der Ware verbundenen Extras zur sichtbaren Präsentation teilweise oder vollständig aufzunehmen.
Durch diese Einrichtung ist gewährleistet, daß die Ware mit dem verbundenen Extra in einer großen Anzahl und auf engstem Raum an einem Warenträger aufgehängt werden kann, wobei jede Ware in ihrer Gesamtheit einschließlich der damit verbunden Extras bis zur Entnahme der letzten Ware für den Betrachter gut sichtbar präsentiert werden kann.
Darüber hinaus kann jede Ware gut sichtbar und werbewirksam mit ihrem Extra direkt am Warenträger aufgehängt werden, ohne daß vom Verkaufspersonal weitere Vorbereitungen getroffen müssen, um diese Ware speziell zu präsentieren. Folglich ist der erforderliche Zeitaufwand für die Betreuung der Warenständers sehr gering.
Sollten sich im Verkaufsbereich mehrere Warenständer mit verwechselbaren Waren befinden oder an einem Warenträger mehrere verwechselbare Waren aufgehängt sein, die von unterschiedlichen Qualitätgüten und/oder verschiedenen Herstellern sind, und sollte der Betrachter die Waren nach der Entnahme von einem Warenständer falsch einordnen, ist infolge der Ausgestaltung der Einrichtung eine Täuschung des nachfolgenden Betrachters ausgeschlossen. Vielmehr ist dem Betrachter durch die spezielle Ausgestaltung der Einrichtung immer die Möglichkeit gegeben, direkte Rückschlüsse auf den Hersteller und die Qualität der Ware zu ziehen, unabhängig davon wo die Ware abgelegt oder aufgehängt ist.
Durch die direkte Verbindung der Ware mit der Platte, die individuell gestaltet sein kann und Hinweise über den Hersteller und die Qualität der Ware enthalten kann, sowie durch die auf der Platte sichtbar präsentierten Extras, erhält der Betrachter alle Informationen über die Ware, die er für seine Kaufentscheidung benötigt. Eine Beschädigung der Ware durch unsachgemäße Behandlung oder ein Abtrennen der Ware von der Einrichtung kann ausgeschlossen werden, selbst dann, wenn der Betrachter den klappbaren Verschluß, beispielsweise einer Geldbörse öffnet. Ein spezieller Warenträger ist für das Aufhängen der Einrichtung nicht erforderlich.
Durch die Ausgestaltung der Einrichtung mit einem stark ausgeprägten werbewirksamen Charakter und einem umfassenden Informa-
tionsgehalt sowie durch das sichtbare Präsentieren der Extras auf der Einrichtung ist diese Einrichtung insbesondere für solche Verkaufseinrichtungen geeignet, bei denen eine direkte Kundenberatung kaum gegeben ist, beispielsweise für Supermärkte.
Vielmehr erhält der Betrachter bei einer Präsentation der Ware mit dieser Einrichtung alle Informationen, die für seine Entscheidung zum Kauf der Ware wichtig sind, so daß der Betrachter von einer Beratung durch das Verkaufspersonal absehen kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Darstellung der Einrichtung mit einer Ware und
einem Extra,
Fig. 2: eine Darstellung der Einrichtung mit Mitteln zum Aufhängen und zur Befestigung der Ware und des Extras,
Fig. 3: eine Darstellung der Einrichtung mit der Ware, Fig. 4: eine Darstellung der Einrichtung mit einem anderen
Mittel zur Befestigung der Ware, Fig. 5: eine Draufsicht auf eine Einrichtung mit angeformter
Einsenkung und
Fig. 6: ein Querschnitt durch eine Einrichtung entsprechend der Schnittlinie VI - VI in Fig. 5
Eine Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung einer mit einem besonderen Extra (5) verbundenen Ware (4) findet insbesondere für alle faltbaren und klappbaren Waren (4) Verwendung. Sie besteht im wesentlichen aus einer großflächigen Platte (1), die mit einem Mittel (2) zum Aufhängen an einem Warenträger und mit einem Mittel (3) zum Befestigen der Ware, beispielsweise einer Geldbörse (5) ausgebildet ist.
Bevorzugt im oberen Bereich der Platte (1) ist mittig das Mittel (2) zum Aufhängen der Einrichtung eingebracht, welches in diesem
Fall als schlitzförmiger Spalt ausgebildet ist. Der Spalt ist dabei so bemessen, daß er zum einen ein sicheres Hängen der Einrichtung an einem handelsüblichen Warenträger und zum anderen eine problemlose Abnahme gewährleistet. Das schlitzförmige Mittel (2) ist an seiner oberen Begrenzung mit einer annähernd halbrunden Ausnehmung (8) versehen, die mittig angeordnet ist, so daß die Platte (1) gerade hängt, wenn sich der Warenträger, z.B. eine Stange durch die Ausnehmung (8) erstreckt.
Im unteren Teil der Platte (!) ist das Mittel (3) zum Befestigen der Geldbörse (4) eingebracht, welches in diesem Fall ebenfalls als ein schlitzförmiger Spalt ausgebildet ist. Die Abmessung dieses Spalts wird in Abhängigkeit von der Breite und der Dicke der Klappe der Geldbörse (4) bestimmt und ist so bemessen, daß die Klappe der Geldbörse (4) ohne Hilfsmittel in das schlitzförmig ausgebildete Mittel (3) eingehängt und hilfsmittelfrei wieder entfernt werden kann.
Anstelle des eingebrachten schlitzförmigen Spaltes können auch andere Mittel (3) zum Befestigen der Geldbörse (4) an der Platte (1) gewählt werden, beispielsweise wie in Fig. 4 gezeigt, Aufnahmestege (6, 7), die am unteren Ende der Platte (1) angeordnet sind.
Der zwischen der Unterkante der Platte (1) und der unteren Begrenzung des schlitzförmigen Mittels (3) verbleibende Steg bzw. die Aufnahmestege (6, 7) sind mindestens so groß bemessen, daß ein zerstörungsfreies Befestigen der Geldbörse (4) an der Platte (1) auch bei unsachgemäßer Entnahme der Einrichtung von dem Warenständer gesichert ist.
Im Bereich der Platte (1) oberhalb der oberen Begrenzung des Mittels (3) bis zur Oberkante der Platte (1) ist die Sicherheitskette (5) wie beispielsweise in Fig. 1 gut sichtbar präsentiert. Zur Befestigung der Sxcherheitskette (5) sind Mittel (12) vorgesehen. Eine Möglichkeit der Ausbildung und Anordnung dieser Mittel (12) ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Sie sind beispielsweise als Schlitze ausgebildet, an denen Verbindungsmittel zur Halterung der Sxcherheitskette (5) befestigt sind. Es ist jedoch auch möglich eine Klebenaht auszubilden.
Die Konturen der Platte (1) sowohl in deren sichtbaren Bereich als auch in dem durch die eingehängte Geldbörse (4) verdeckten Bereich, können vielfältig gestaltet sein. Beispielsweise kann die Kontur der Platte (1) eine dem Design der Geldbörse (4) angepaßte oder eine davon unterschiedliche geometrische Form aufweisen. Die Platte (1) kann unter anderem auch in dem Bereich, der nicht durch die Geldbörse (4) abgedeckt ist, mit einer bildlichen Darstellung der Geldbörse (4) und der Sicherheitskette (5) versehen sein. Es kann auch eine Befestigung der Sicherheitskette (5) an einem Kleidungsstück gezeigt werden.
Zum Befestigen der Geldbörse (4) an der Platte (1) wird die Klappe der Geldbörse (4) geöffnet. Anschließend wird die Klappe durch das schlitzförmige Mittel (3) der Platte (1) hilfsmittelfrei soweit eingeführt, bis der Steg des Mittels (3) den Gelenkpunkt der Klappe erreicht hat. Danach wird die Geldbörse (4) geschlossen. Damit ist ein guter unverlierbarer Sitz der Geldbörse (4) an der Platte (1) gewährleistet. Nach dem Befestigen der Geldbörse (4) wird die Sicherheitskette (5) beispielsweise in die in Fig. 2 gezeigten Mittel (12) eingedrückt, wodurch ein sicherer Sitz und eine gut sichtbare Präsentation der Sicherheitskette (5) gegeben ist.
Die Ausbildung und Anordnung der Mittel (2) zum Aufhängen der Einrichtung an einem Warenträger und der Mittel (3) zum Befestigen der Geldbörse (4), wie sie in dieser Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt wurden, stellen nur eine bevorzugte Variante dar und begrenzen den Erfindungsgegenstand nicht. Zum Beispiel kann die Platte (1) aus einem Kunststoff oder einer Pappe hergestellt werden, und zwar in der Form, daß sie in ihrem oberhalb des Mittels (3) befindlichen Oberteil mit einer Einsenkung (9) versehen ist. Diese Einsenkung wird unmittelbar in die Platte (1) eingebracht und bildet einen Raum aus, durch den sich das Extra (5) beispielsweise die Sicherheitskette erstrecken kann. Darüberhinaus kann dafür gesorgt sein, daß sich durch die Einsenkung (9) auch Führungen (10) erstrecken, die eine ordnungsgemäße Unterbringung beispielsweise der Sicherheitskette (5) ermöglichen. Diese Führungen (10) können beispielsweise als Stege ausgebildet sein, die sich in horizontaler Richtung durch die Einsendung (9) erstrecken. Sie verlaufen parallel zueinander in einem
Abstand, der ausreichend groß bemessen ist, damit sich durch diesen Abstand (13) die Sicherheitskette erstrecken kann. Auf diese Weise erscheint diese dem Betrachter in ihrer gesamten Länge. Dabei wird davon ausgegangen, daß mindestens die Einsenkung (9) aus einem durchsichtigen Werkstoff beispielsweise einem Kunststoff besteht.
Die Einsenkung (9) wird von einer Abdeckung (11) begrenzt, die etwa planparallel zu der Platte (1) verläuft. Diese Abdeckung (11) ist über Seitenbegrenzungen (14, 15, 16, 17) an die Platte (1) angeformt.
Darüberhinaus können an die Abdeckung (11) auch die Führungen (10) angeformt sein. Falls die Platte (1) in ihrer Gesamtheit aus Kunststoff besteht, kann sie einschließlich der Einsenkung (9) und den Stegen (10) im Tiefziehverfahren hergestellt werden. Dabei kann eine Vielzahl von Ausführungsformen Berücksichtigung finden.
Die Einsenkung (9) kann auf ihrer der Abdeckung (11) abgewandten Seite von einer Abdeckplatte (18) abgeschlossen werden. Diese kann sich über die gesamte Fläche der Platte (1) erstrecken. In diesem Falle ist sie im Bereich der Ausnehmungen (3, 8) mit entsprechenden Öffnungen versehen. Darüberhinaus kann sie auf ihrer der Platte (1) zugewandten Seite mit Abbildungen versehen sein, die erkennbar sind, wenn die Platte (1) aus einem durchsichtigen Material, beispielsweise einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt wird.
Die Abdeckplatte (18) kann aus Kunststoff oder Pappe hergestellt werden, sie kann mit der Platte (1) verschweißt oder verklebt werden. Andere Befestigungsmöglichkeiten sind möglich. Darüberhinaus kann die Abdeckplatte (18) der Kontur des Extras (5) so angepaßt sein, daß sich das Extra (5) formschlüssig in die entsprechend gestaltete Abdeckplatte (18) einfügt.

Claims (37)

• · · &iacgr; &iacgr; **&idigr; &idiagr; I Schutzanspräche
1. Einrichtung zur Präsentation und Aufhängung von Waren, vorzugsweise für faltbare und klappbare Waren, die mit einem oder mehreren speziellen Extras verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einer großflächigen Platte (1) besteht, die mit geeigneten Mitteln (2) zum Aufhängen an einem Warenträger ausgebildet ist, die mit Mitteln (3) versehen ist, die ein Verbinden der Platte (1) mit der Ware (4) gewährleisten, und die geeignet ist, die mit der Ware (4) verbundenen Extras (5) zur sichtbaren Präsentation mindestens teilweise aufzunehmen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus einem flexiblen Material besteht.
3· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus einem starren Material besteht.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (l)aus einem undurchsichtigen Material besteht.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) aus einem durchsichtigen Material besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Platte {l)in einem werbewirksamen Verhältnis zur Größe der befestigten Ware (4) ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) in einer rechteckigen Form ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) in einer quadratischen Form
ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Platte (1) in einer dreieckigen Form ausgebildet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Platte (1) aus einem Vieleck besteht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Platte (1) ellipsenförmig ausgebildet ist.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Platte (1) in der Form der befestigten Ware (4) ausgebildet ist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Extras (5) mit geeigneten Mitteln (9) zur sichtbaren Präsentation der Extras (5) auf der Platte (1) aufgebracht sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (9) zur Befestigung der Extras (5) aus der Platte (1) ausgeklinkt sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) im Bereich der Befestigung der Extras (5) mit einem Haftmittel versehen ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Extras (5) mit leicht entfernbaren Hilfsmitteln z.B. Klammern auf der Platte (1) befestigt sind.
17. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Extras (5) in eine auf der Platte (1) befestigte durchsichtige Abdeckung lose einlegbar sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Extras (5) in eine an die Platte (1) angeformte Einsenkung (9) eingelegt sind.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (9) sich aus einer von der Platte (1) gebildeten Ebene erhebt.
20. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der Einsenkung (9) Führungen (10) vorgesehen sind, in denen die Extras (5) geführt sind.
21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (10) an eine Abdeckung (11) angeformt sind, die die Einsenkung (9) auf ihrer der Platte (1) abgewandten Seite begrenzen.
22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Extras (5) in der Form der äußeren Kontur der Platte (1) auf der Platte (1) angeordnet sind.
23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Extras (5) einfach oder mehrfach parallel zueinander entsprechend der Kontur der Platte (1) angeordnet sind.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Extras (5) spiralförmig auf der Platte (1) angeordnet sind.
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Extras (5) in Form einer geometrischen Figur auf der Platte (1) angeordnet sind.
26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Extras (5) die geometrische Figur mehrfach auf der Platte (1) ausbilden.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Extras (5) eine Kombination von mindestens zwei geometrischen Figuren auf der Platte (1) ausbilden.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Extras (5) in ihrer Gesamtheit auf der Platte (1) sichtbar angeordnet sind.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet daß die Extras (5) nur zum Teil auf der Platte (1) sichtbar angeordnet sind.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware (4) an der Platte (1) unverlierbar angeordnet ist.
31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware (4) hilfsmittelfrei an der Platte (1) befestigt ist.
32. Einrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Ware (4) ein in der Platte (1) ausgebildeter Aufnahmeschlitz (3) angeordnet ist.
33. Einrichtung nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Ware (4) am unteren Ende der (1) Platte Aufnahmestege (6 ,7) angeordnet sind.
34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware (4) und die Extras (5) von der Platte (1) hilfsmittelfrei entfernbar sind.
35. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) graphisch als Reklameschild ausgebildet ist.
36. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware (4) eine Geldbörse ist, die
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mit einer Sicherheitskette verbunden ist.
37. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Ware (4) und die Extras (5) im unverbundenen Zustand auf der Platte (1) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2766684A1 (fr) * 1997-07-29 1999-02-05 Patachek Jean Y Systeme antivol pour tous produits de bijouterie avec alarme ou sans alarme, surtout bijoux fantaisie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2766684A1 (fr) * 1997-07-29 1999-02-05 Patachek Jean Y Systeme antivol pour tous produits de bijouterie avec alarme ou sans alarme, surtout bijoux fantaisie

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