DE3829165A1 - Bedienlaeufer fuer eine textilmaschine - Google Patents

Bedienlaeufer fuer eine textilmaschine

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DE3829165A1
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DE19883829165
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English (en)
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Wolfgang Dipl Ing Igel
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Bedienläufer zum Versorgen der Ar­ beitsstellen einer Textilmaschine, insbesondere zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an einer eine Vielzahl von Spinnstellen aufweisenden Ringspinnmaschine.
Solche Vorrichtungen zum Versorgen der Spinnstellen an Ringspinn­ maschinen sind beispielsweise durch die DE-OS 24 54 721 bekannt und haben sich in der Praxis im Prinzip hervorragend bewährt. Bei den bekannten Einrichtungen ist der Bedienläufer an einer auf dem Hallenboden verlegten Führungsschiene geführt und fährt zy­ klisch die Arbeitsstellen der Ringspinnmaschinen ab. Der Bedien­ läufer stoppt dabei automatisch an jeder Spinnstelle, an der er einen Fadenbruch erkennt und beseitigt diese Fehlerstelle selbst­ tätig.
Unter bestimmten Umständen, wenn beispielsweise an der betref­ fenden Spinnstelle die Lunte fehlt oder der Ringläufer gebrochen ist, kann es jedoch vorkommen, daß der Bedienläufer trotz mehr­ maliger Versuche nicht in der Lage ist, den Fadenbruch zu behe­ ben. Derartige Spinnstellen werden vom Bedienläufer dann als "Totstellen" registriert und in der Folgezeit nicht mehr angelau­ fen. In diesen Fällen ist ein manueller Eingriff des die Spinn­ maschinen überwachenden Bedienungspersonals erforderlich. Die Spinnereiarbeiterin, die meistens gleichzeitig mehrere Spinnma­ schinen kontrolliert, geht deshalb in bestimmten Zeitabständen an den Spinnmaschinen entlang und beseitigt diese "Totstellen", d. h. sie behebt Fadenbrüche, die der Bedienläufer nicht versorgen kann.
Da moderne Spinnmaschinen recht lang sind (bis zu 600 Spinnstel­ len pro Maschinenseite), ist es für das Bedienungspersonal oft nicht so ohne weiteres erkennbar, in welche Richtung der unter Umständen weit entfernt stehende Bedienläufer im Moment arbeitet. Es besteht deshalb die Gefahr, daß der Bedienungsmann oder die Bedienungsfrau nicht, wie eigentlich vorgesehen, die relativ ge­ ringfügige manuelle Nacharbeitung der vom Bedienläufer als "Tot­ stellen" registrierten Spinnstellen übernimmt, sondern unbeab­ sichtigt vor dem Bedienläufer herarbeitet und alle, auch die vom Bedienläufer beseitigbaren, Fadenbrüche behebt.
Das Bedienungspersonal ist in diesem Fall überflüssigerweise längere Zeit an eine Spinnmaschine gebunden, während möglicher­ weise an anderen Spinnmaschinen ein manueller Eingriff dringend erforderlich wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten und an sich bewährten Bedienungsläufer so auszustatten, daß vom Be­ dienungspersonal auch auf größere Entfernung einwandfrei erkannt werden kann, in welche Richtung der Bedienläufer im Augenblick arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Be­ dienläufer eine optische Fahrtrichtungsanzeige aufweist.
Eine solche optische Fahrtrichtungsanzeige, die, insbesondere in den Fahrtrichtungen des Bedienläufers, auch auf größere Entfernung erkennbar ist, wird beispielsweise durch elektrische Leuchtkörper gebildet. Die Leuchtkörper sind an den Stirnseiten des Bedienläu­ fers angeordnet und leuchten oder blinken in Abhängigkeit von der augenblicklichen Fahrtrichtung des Bedienläufers.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist je Stirnseite des Be­ dienläufers ein Leuchtkörper vorgesehen, wobei jeweils der in Fahrtrichtung vornliegende Leuchtkörper blinkt.
Bei einer ähnlichen Ausführungsform sind je Stirnseite zwei ver­ schiedenfarbige Leuchtkörper angeordnet. Bei zwei verschieden­ farbigen Leuchtkörpern pro Stirnseite kann beispielsweise die Anordnung so getroffen werden, daß in Fahrtrichtung des Bedien­ läufers gesehen vorn eine grüne und an der Rückseite des Bedien­ läufers eine rote Lampe aufleuchtet.
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, anstelle der elektrischen Leuchtkörper dreh- oder schwenkbare Signalkörper zu verwenden. Auf der Maschinenoberseite des Bedienläufers ist beispielsweise ein um eine vertikale Achse drehbarer Signalkörper angeordnet, der zwei Signalflächen aufweist. Diese vorzugsweise roten und grünen Signalflächen werden dann je nach Fahrtrichtung des Be­ dienläufers so eingeschwenkt, daß z. B. immer die grüne Signal­ fläche in Fahrtrichtung des Bedienläufers zeigt.
Anstelle einer vertikalen Drehachse ist es auch möglich, den Sig­ nalkörper um eine horizontale Achse drehbar zu lagern. In diesem Fall wird der teilweise im Bedienläufergehäuse versenkte Signal­ körper in Aussparungen an den Stirnseiten des Bedienläufergehäu­ ses eingeschwenkt und zeigt die Fahrtrichtung des Bedienläufers an. Die optische Kennzeichnung der Fahrtrichtung erfolgt dabei entweder über Signalfarben oder über die geometrische Form des Signalkörpers.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den nachfolgend anhand der Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen entnehmbar. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Textilmaschine sowie einen Bedienläufer mit der erfindungsgemäßen optischen Fahrtrichtungsanzeige;
Fig. 2 einen an einer Textilmaschine geführten Bedienläufer mit der erfindungsgemäßen Einrichtung, in Vorderan­ sicht;
Fig. 3, 4, 5 weitere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 6 einen Ausschnitt der erfindungsgemäßen Einrichtung nach Fig. 4, in Seitenansicht.
In Fig. 1 ist schematisch eine Ringspinnmaschine 10 angedeutet, die zwischen ihren Maschinenendgestellen 11 eine Vielzahl gleich­ artiger Spinnstellen 12 aufweist.
Die Ringspinnmaschine 10 wird von einem Bedienläufer 14 versorgt, der, auf einer Führungsschiene 13 geführt, zyklisch die Spinn­ stellen 12 der Ringspinnmaschine 10 abfährt.
Der Bedienläufer 14 weist eine optische Fahrtrichtungsanzeige 29 auf; in diesem Fall stirnseitig am Maschinengestell des Bedien­ läufers 14 angeordnete Leuchtkörper 28, die in Abhängigkeit von der augenblicklichen Fahrtrichtung R des Bedienläufers 14 auf­ leuchten.
Wie die Fig. 2 bis 5 zeigen, ist der im Querschnitt kasten­ förmige Bedienläufer 14 an seiner Unterseite mit einem Laufwerk 30 ausgestattet und auf einer Führungsschiene 13, die in den Hallenboden 15 eingelassen ist, in Spinnmaschinenlängsrichtung verfahrbar geführt. Der Bedienläufer 14 hat außerdem mindestens einen Führungsarm 18 mit einem endseitig angeordneten Fahrwerk 16, welches eine obere Führungsschiene 17 umgreift.
Die in den Fig. 2 und 5 dargestellten optischen Fahrtrich­ tungsanzeigen 29 weisen elektrische Leuchtkörper 20, 21 bzw. 28 auf.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 2 sind an den Stirnseiten 19 des Bedienläufers 14 jeweils zwei verschiedenfarbige Leucht­ körper 20 und 21, z. B. eine rote und eine grüne Lampe, angeord­ net. Diese verschiedenfarbigen Leuchtkörper 20 und 21 werden in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung R des Bedienläufers 14 einge­ schaltet. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so getroffen, daß an der in Fahrtrichtung R vornliegenden Stirnseite 19 der grüne 20 und an der hinteren Stirnseite 19 der rote Leuchtkörper 21 aufleuchtet.
Eine ähnliche Ausführung zeigt die Fig. 5. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist je Stirnseite 19 des Bedienläufers 14 lediglich ein Leuchtkörper 28 vorgesehen. Hier ist die elektrische Schaltungs­ anordnung vorzugsweise so ausgelegt, daß der in Fahrtrichtung R des Bedienläufers 14 vornliegende Leuchtkörper 28 aufblinkt.
Die Fig. 3 zeigt eine an der Maschinenoberseite 22 des Bedien­ läufers 14 angeordnete optische Fahrtrichtungsanzeige 29, die einen um eine vertikale Achse 24 drehbaren Signalkörper 23 auf­ weist. Der Signalkörper 23 ist nach Art einer Signaltafel ausge­ führt und hat zwei verschiedenfarbige Signalflächen, die eben­ falls in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung R des Bedienläufers 14 eingeschwenkt werden.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. 4 und 6 betrifft Signal­ körper 26, die um eine horizontale Achse 27 drehbar gelagert und teilweise hinter dem Maschinengehäuse des Bedienläufers 14 ver­ senkt angeordnet sind.
Diese Signalkörper 26, die verschiedenfarbige oder geometrisch unterschiedliche Signalsegmente 26′, 26′′ aufweisen, werden eben­ falls in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung R des Bedienläufers 14 in Aussparungen 25 an den Stirnseiten 19 des Bedienläufers 14 eingeschwenkt und zeigen dadurch die augenblickliche Fahrtrich­ tung R an.
Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele stellen lediglich ei­ nige besonders vorteilhafte Varianten einer optischen Fahrtrich­ tungsanzeige dar. Es sind selbstverständlich noch weitere, ähn­ liche Ausführungsbeispiele denkbar.
Bezugszahlliste
10 Ringspinnmaschine
11 Maschinenendgestell
12 Spinnstelle
13 Fahrschiene
14 Bedienläufer
15 Hallenboden
16 Laufwerk
17 Führungsschiene
18 Führungsarm
19 Stirnseite
20 Leuchtkörper
21 Leuchtkörper
22 Maschinenoberseite
23 Signalkörper
24 vertikale Achse
25 Aussparung
26 Signalkörper
26′ Signalsegment
26′′ Signalsegment
27 horizontale Achse
28 Leuchtkörper
29 Fahrtrichtungsanzeige
30 Laufwerk
R Fahrtrichtung

Claims (10)

1. Bedienläufer zum Versorgen der Arbeitsstellen einer Textilma­ schine, insbesondere zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrü­ chen an einer eine Vielzahl von Spinnstellen aufweisenden Ringspinnmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienläu­ fer (14) eine optische Fahrtrichtungsanzeige (29) aufweist.
2. Bedienläufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Fahrtrichtungsanzeige (29), insbesondere in den Fahrtrichtungen (R) des Bedienläufers (14), auch auf größere Entfernung deutlich erkennbar ist.
3. Bedienläufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Fahrtrichtungsanzeige (29) als elektrische Leuchtkörper (20, 21, 28) ausgebildet sind.
4. Bedienläufer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Fahrtrichtungsanzeige (29) als um Achsen (24, 27) dreh- oder schwenkbare Signalkörper (23, 26) ausgebildet sind.
5. Bedienläufer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen Fahrtrichtungsanzeige an beiden Stirnseiten (19) des Bedienläufers (14) je ein Leuchtkörper (28) angeord­ net und jeweils der in Fahrtrichtung (R) vornliegende Leucht­ körper (28) eingeschaltet ist.
6. Bedienläufer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienläufer (14) an seinen Stirnseiten (19) zwei verschiedenfarbige Leuchtkörper (20, 21) aufweist, die je­ weils in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung (R) des Bedienläu­ fers (14) aufleuchten.
7. Bedienläufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Maschinenoberseite (22) des Bedienläufers (14) ange­ ordnete, um eine vertikale Achse (24) drehbar gelagerte Sig­ nalkörper (23) zwei verschiedenfarbige Signalflächen auf­ weist.
8. Bedienläufer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkörper (26) um eine horizontale Achse (27) drehbar ge­ lagert und in Aussparungen (25) an den Stirnseiten (19) der Bedienläufer (14) einschwenkbar sind.
9. Bedienläufer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalkörper (28) geometrisch unterschiedlich geformte Sig­ nalsegmente (26′, 26′′) aufweisen.
10. Bedienläufer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalsegmente (26′, 26′′) verschiedenfarbig ausgebildet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH578993A5 (de) * 1973-08-24 1976-08-31 Nihon Spindle Mfg Co Ltd
DE3225379A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-12 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Verfahren und vorrichtung zum aufsuchen und festhalten eines fadenendes
DE2543619C2 (de) * 1975-09-30 1985-11-21 Zinser Textilmaschinen Gmbh, 7333 Ebersbach Einrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen an Spinn- oder Zwirnmaschinen

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Non-Patent Citations (1)

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Title
DE-Firmenschrift: Fleyer-Doffer 690, Fa. Zinser, 690 D9/87 BE *

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