DE4313279C2 - Balustrade einer Personenförderanlage - Google Patents

Balustrade einer Personenförderanlage

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
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    • B66B23/22Balustrades

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Balustrade einer Personenförderanlage, wie einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, die mit einem umlenkbaren, über Rollen geführten Hand lauf zusammenwirkt, und die außerhalb des Transportbereiches mit einer etwa paneelartig ausgebildeten Anzeige- und Informationseinrichtung bestückt ist, deren eines Ende in den Bereich der Handlaufumlen­ kung ausläuft.
Eine derartige Balustrade mit einer Anzeige und Informationseinrichtung ist der GB-B 2 224 987 zu entnehmen. Die Anzeige- und Informationseinrichtung ist außerhalb des Transportbe­ reiches neben der Balustrade vorgesehen und wird zwischen einem oberen und einem unteren Halteelement gehalten, wobei zumindest im oberen Halteelement auch eine Beleuchtungsein­ richtung vorgesehen ist. Nachteilig ist hier festzustellen, daß die Stromzuführung in separaten Führungskanälen im Vertikalbereich der Anzeige- und Informationseinrichtung herbeigeführt werden muß, was letztendlich zu leichten Beschädigungen bei Gewalteinwirkung führen kann. Darüber hinaus wird dieser konstruktive Aufbau als bauaufwendig und nicht sehr dekorativ für moderne Balustradenformen angesehen.
Eine ähnliche Balustrade ist der GB-A 2 180 516 zu entnehmen, bei welcher eine Beleuch­ tungseinrichtung außerhalb des Transportbereiches im oberen Handlaufbereich vorgesehen ist, die über ein vertikal neben der Balustrade angeordnetes Halteelement im Bodenbereich der Balustrade abgestützt wird. Auf der der Beleuchtung gegenüberliegenden Seite der Balustrade können noch durch die Lichtquelle beleuchtbare Anzeigeelemente, wie Fahrtrichtungsanzeiger oder dgl., vorgesehen werden. Analog zur GB-B 2 224 987 ist auch hier der Nachteil gegeben, daß die Stromzufuhr über den vertikalen Bereich der Stütze erfolgen muß.
Die DE-A 38 43 090 betrifft eine Fahrtreppe oder einen Fahrsteig mit mindestens einer Balu­ strade und einer sich mindestens teilweise längs der Balustrade erstreckenden Beleuchtungs­ vorrichtung sowie einer Stützvorrichtung für einen auf der Balustrade laufenden Handlauf. Die Stützvorrichtung besteht aus einem mindestens durchscheinenden Profil, insbesondere aus Kunststoff, das einen Hohlraum für die Aufnahme der Beleuchtungseinrichtung aufweist. Die Stützvorrichtung weist eine Aufnahmeausnehmung für elektrische Leitungen auf, die im Be­ reich der Fahrtreppe oder des Fahrsteigs, der die Beleuchtungsvorrichtung aufweist, verdeckt angeordnet ist. Der Hohlraum für die Beleuchtungsvorrichtung und/oder die Aufnahmeausneh­ mung für die elektrischen Leitungen usw. sind als insbesondere berührungssicher abgeschlos­ sene, im wesentlichen luftdichte Räume ausgebildet. Diese Druckschrift beinhaltet keine An­ zeige- und Informationseinrichtung, wobei nicht ausgeführt ist, inwieweit die elektrischen Lei­ tungen in den Bereich der Balustrade geführt werden.
Der JP-A 2 282 188 ist ein Beleuchtungssystem für einen Personenförderer zu entnehmen, der im Bereich zumindest einer der Umlenkungen neben Leuchtkörpern auch noch Anzeige- und Informationsmittel beinhaltet. Hier ist jedoch keine separate etwa paneelartig ausgebildete An­ zeige- und Informationseinrichtung gegeben, da diese mit in die Beleuchtungsvorrichtung inte­ griert ist, die wiederum in den Bereich der Handlaufumlenkung ausläuft. Dieser St.d.T. ent­ spricht im wesentlichen den eingangs abgehandelten Druckschriften, zumal hier bereits unab­ hängig von einer Beleuchtung vorgesehene Anzeige- und Informationseinrichtungen gegeben sind. Weiterhin nachteilig ist bei dieser Druckschrift festzustellen, daß zur Vorsehung der An­ zeige- und Informationseinrichtung zwangsläufig eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen sein muß, was jedoch letztendlich nicht von jedem Kunden gewünscht wird. Vielmehr müssen Kundenwünsche dahingehend Berücksichtigung finden, daß ggf. Beleuchtungseinrichtungen z. B. im Sockelbereich der Balustrade oder aber gar nicht vorgesehen werden können. Demzufol­ ge wird die in dieser Druckschrift angegebene Anzeige- und Informationseinrichtung als un­ praktisch und nicht bei jedem Typ Rolltreppe universell anwendbar angesehen.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, die im gattungsbildenden Teil des ersten Patentan­ spruches beschriebene Balustrade dahingehend weiterzubilden, daß die energieführenden Leitungen von und zur Anzeige- und Informationseinrichtung weitestgehend frei von Beschädi­ gungen bzw. äußeren Einflüssen im Bereich der Balustrade vorgesehen werden können, wobei gleichzeitig vertikale Stützelemente entbehrlich sein sollen.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die ein etwa napfartiges Gehäuse beinhaltende Anzeige- und Informationseinrichtung etwa auf halber Höhe der Balustrade vor­ gesehen und lösbar damit verbunden ist, und daß zwischen dem Hand lauf und der Balustrade im Umlenkbereich ein entsprechend der Balustrade geformter Bügel vorgesehen ist, in den das eine Ende der Anzeige- und Informationseinrichtung ausläuft.
Dadurch, daß die Anzeige- und Informationseinrichtung, in die Balustrade integriert, mittel- bzw. unmittelbar in den Bereich der Handlaufumlenkung ausläuft, kann der hier vorhandene freie Raum außerhalb der Rollen für die Handlaufumlenkung für das Einziehen der notwendi­ gen Energieleitungen, insbesondere Stromkabel, verwendet werden. Die Energieleitungen sind somit nicht mehr frei vorgesehen, sondern geschützt im Bereich der Handlaufumlenkung ange­ ordnet, so daß Mißbrauch so gut wie ausgeschlossen werden kann. Ist der Auslauf der Anzei­ ge- und Informationseinrichtung bautechnisch nicht gewünscht, kann diese frei mit der Balu­ strade verbunden und die Energieleitungen über Kabelkanäle oder dgl. in den Bereich der Handlaufumlenkung geführt werden.
Die Anzeige- und Informationseinrichtung beinhaltet einzelne oder mehrere Bauteile, wie bei­ spielsweise in Kombination oder einzeln ein Display für die Anzeige von Störungen des Betrie­ bes der Personenförderanlage, eine Ampel, ein Nothalteelement, eine Lichtschranke, Pikto­ gramme bzw. Anzeigeelemente, beispielsweise für Stockwerksangaben oder dgl. Die Anzeige- bzw. Betätigungselemente können je nach Notwendigkeit nach oben bzw. in Richtung des Transportbereiches angeordnet sein, wobei es sinnvoll erscheint, die für den Benutzer notwen­ digen Informationen sichtbar im Bereich des Transportbereiches vorzusehen.
Der Erfindungsgegenstand stellt gegenüber dem St.d.T. eine wesentlich vereinfachte Anord­ nung dar, die darüber hinaus noch den Vorteil genießt, wesentlich dekorativer und platzsparen­ der zu sein.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Endbereich einer Balustrade mit integrierter Anzeige- und Informations­ einrichtung;
Fig. 2 Teilansicht gemäß Fig. 1 in der Draufsicht von oben;
Fig. 3 Teilansicht gemäß Fig. 1 in der Draufsicht von unten;
Fig. 4 Teilansicht der Anzeige- und Informationseinrichtung aus dem Sichtfeld des Transportbereiches.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Balustrade 1 einer nicht weiter dargestellten Personenför­ deranlage, die in diesem Beispiel aus Glas besteht. Erkennbar sind neben der Balustrade 1 der Handlauf 2, der im Umlenkbereich 3 der Balustrade 1 in den Sockelbereich 4 geführt wird. Im Umlenkbereich 3 ist zwischen dem Handlauf 2 und dem entsprechend geformten Auslaufbe­ reich 5 der Balustrade 1 ein auf diesen Bereich 5 aufgeklebter Bügel 6 vorgesehen, der im wesentlichen entsprechend der Form 5 der Balustrade 1 gestaltet ist. Etwa auf halber Höhe des Umlenkbereiches 3 der Balustrade 1 ist eine paneelartig ausgebildete Anzeige- und Informati­ onseinrichtung 7 außerhalb des Transportbereiches 21 vorgesehen, die über nur angedeutete Schrauben 8, 9 mit der Balustrade 1 verbunden ist. Die Anzeige- und Informationseinrichtung 7 beinhaltet eine Reihe von Bauelementen, die zur Information des Benutzers dienen. So sind z. B. eine Ampel 10 für die Fahrtrichtung, eine Anzeigeeinrichtung 11 für eine Stockwerksanzei­ ge sowie einige Piktogramme 12, 13 vorgesehen, denen die Benutzer der hier nicht weiter dar­ gestellten Personenförderanlage entsprechende Informationen entnehmen können. Weitere Bauteile bzw. Bedienungselemente sind ebenfalls vorgesehen, jedoch dieser Darstellung nicht zu entnehmen. Neben den Bauteilen 10-13 ist auch eine Lichtschranke 17 vorgesehen, die bei Betätigung den Antrieb der nicht weiter dargestellten Personenförderanlage in Betrieb setzt. Das eine Ende 19 der paneelartig ausgebildeten Anzeige- und Informationseinrichtung läuft in den Bereich der Handlaufumlenkung 3 aus und zwar in diesem Beispiel in den Bügel 6. Die Energieleitungen 22 sind lediglich angedeutet und werden von der Anzeige- und Informations­ einrichtung 7 über deren Ende 19 in den Bereich des Bügels 6 und von dort in den Bereich des Sockels 4 geführt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen verschiedene Schnittansichten der Balustrade 1 in Verbindung mit der Anzeige- und Informationseinrichtung 7, die auf der dem Transportbereich abgewandten Seite der Balustrade 1 befestigt ist. Fig. 2 stellt eine Draufsicht von oben und Fig. 3 eine Draufsicht von unten dar, wobei im oberen Bereich 14 der Anzeige- und Informationseinrich­ tung 7 noch weitere Anzeige- und Bedienelemente, wie z. B. ein Display 15 zur Anzeige von Störungen und eine Nothalteeinrichtung 16 vorgesehen sind. Die Anzeige- und Informations­ einrichtung 7 beinhaltet ein etwa napfförmig ausgebildetes Gehäuse 18, innerhalb dessen die einzelnen, hier nicht weiter dargestellten Elemente für die Anzeige-, Bedien- und Informationselemente 10, 11, 15, 16, 17 angeordnet sind. Die paneelartig ausgebildete Anzeige- und Informati­ onseinrichtung 7 erstreckt sich mit ihrem einen Ende 19 bis in den Bereich des Bügels 6, wobei die hier nicht weiter dargestellten Kabel außerhalb der Rollen 20 für den Handlauf 2 in den Bereich des Bügels 6 und von dort unsichtbar in den Bereich des Sockels 4 führbar sind. Fer­ ner erkennbar ist ein flach ausgebildeter, an der Balustrade 1 an liegender Gehäuseboden, der mittels der Schrauben 8, 9 an der Balustrade befestigt wird.
Fig. 4 zeigt als Teildarstellung die Anzeige- und Informationseinrichtung 7 aus der Sicht 21 des Benutzers, wobei folgende Anzeige-, Bedien- und Informationselemente erkennbar sind: die Piktogramme 12, 13, die Anzeigeeinrichtung 11 sowie die Ampel 10 und die Lichtschranke 17.

Claims (6)

1. Balustrade einer Personenförderanlage, wie einer Rolltreppe oder eines Rollsteiges, die mit einem umlenkbaren, über Rollen (20) ge­ führten Handlauf (2) zusammenwirkt, und die außerhalb des Transport­ bereiches (21) mit einer etwa paneelartig ausgebildeten Anzeige- und Informationseinrichtung (7) bestückt ist, deren eines Ende (19) in den Bereich der Handlaufumlenkung ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die ein etwa napfartiges Gehäuse (18) beinhaltende Anzeige- und Informationseinrichtung (7) etwa auf halber Höhe der Balustrade (1) vorgesehen und lösbar damit verbunden ist, und daß zwischen dem Handlauf (2) und der Balustrade (1) im Umlenkbereich (3) ein ent­ sprechend der Balustrade (1) geformter Bügel (6) vorgesehen ist, in den das eine Ende (19) der Anzeige- und Informationseinrichtung (7) ausläuft.
2. Balustrade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (6) auf die vorzugsweise aus durchscheinendem Material bestehende Balustrade (1) aufgeklebt ist.
3. Balustrade nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Rollen (20) abgewandte Bereich des Bügels (6) zur Führung von Energieleitungen (22), insbesondere Stromkabeln, vorgesehen ist.
4. Balustrade nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (8) ein Display (15) für die Anzeige von Störungen des Betriebes der Personenförderanlage und/oder eine Ampel (10) und/oder ein Nothalteelement (16) und/oder eine Lichtschranke (17) und/oder Piktogramme (12, 13) und/oder Anzeigeelemente (11), bei­ spielsweise für Stockwerksangaben oder dgl., vorgesehen sind.
5. Balustrade nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige-, Bedien- und Informationsbereiche innerhalb des Gehäuses (18) nach oben (14) bzw. in Richtung des Transportbereiches (21) vorgesehen sind.
6. Balustrade nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18) einen flachen Bodenbereich (23) beinhaltet, der über Verbindungselemente (8, 9) mit dem zugehörigen Balustradenbe­ reich verbindbar ist.
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