DE3828948C2 - Kaminofen - Google Patents

Kaminofen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kaminofen, der aus einem Innenofen und einer aus einzelnen Kacheln gebildeten Ofenverkleidung, bei der die Kacheln jeder Kachelreihe durch ein spannbares Seil gehalten sind.
Üblicherweise wird ein Innenofen dadurch mit Kacheln verkleidet, daß die Kacheln mittels eines Heftmittels, beispielsweise Mörtel oder eines Klebers, verlegt werden, wobei die zwischen den Kacheln gebildeten Fugen verfugt werden. Eine solche Ofenverkleidung hat den Nachteil, daß sie beim Transport Beschädigungen erleiden kann, wenn der Ofen einschließlich seiner Verkleidung den Herstellungsort verläßt und sie hat den Nachteil, daß bei Gebrauch des Ofens Risse in der Ofenverkleidung entstehen können, wenn die Ofenverkleidung übermäßig erhitzt wird.
Aus der deutschen Patentschrift 515 242 ist ein Kaminofen bekannt, bei dem die Kacheln jeder Kachelreihe durch ein spannbares Seil gehalten sind. Aus den Zeichnungen der Beschreibung dieses Ofens geht hervor, daß zunächst in die vier Ecken des Ofens nach der Zeichnung im Abstand zum Innenofen Winkeleisen gestellt werden, die Durchtrittsöffnungen für Halteschrauben haben. Nach dem Aufbau einer Kachelreihe wird in Ausnehmungen der Endkacheln jeweils eine Halteschraube eingeführt, in die das Spannseil eingehängt wird. Die Halteschrauben werden dann in die zugeordneten Bohrungen der Winkeleisen eingeschraubt und verspannen so die zwischen den Endkacheln liegenden einzelnen Kacheln. Es entsteht so ein vom Innenofen unabhängiger, selbsttragender Kachelmantel.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Kachelofen, daß die zum Spannen der Seile notwendigen Halteschrauben die Kacheln durchragen und an der Außenseite der Kacheln sichtbar sind. Nachteilig ist weiterhin, daß die zwischen den Endkacheln liegenden einzelnen Kacheln nicht vom Spannseil gehalten sind, sondern durch das Spannseil auf die Ränder der benachbarten Kacheln gepreßt werden. Dehnt sich das Spannseil aufgrund der auftretenden Wärmebelastung zu stark, besteht die Gefahr, daß die mittleren Kacheln herausfallen. Außerdem besteht durch das Verspannen der Kacheln gegeneinander die Gefahr, daß durch die auftretende Spannung infolge der Wärmebelastung die Ränder der Kacheln bzw. auch die Kacheln beschädigt werden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Kachelbefestigung vorzuschlagen, deren Montage schnell und einfach am Einsatzort möglich ist, wobei auch größere Temperaturschwankungen nicht zum Herausfallen von Kacheln oder zu Beschädigungen von Kacheln führen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Seil durch an der Rückseite der Kacheln angeordnete Führungen geführt und an seinen Enden am Mantel des Innenofens befestigbar ist und daß am Mantel des Innenofens im Abstand Halterungen mit Einstellschrauben angeordnet sind, deren Schraubenspitze an der Rückseite einer Kachel anstößt.
Vorteilhaft weist jede Kachel an ihrer Rückseite zwei im Abstand angeordnete Halteansätze auf, die durch einen Verbindungsstab miteinander verbunden sind, wobei zwischen Verbindungsstab und Kachelrückseite ein Zwischenraum gebildet ist.
Die Halteansätze sind nach einer vorteilhaften Ausführungsform als Stege ausgebildet und es sind mindestens zwei Verbindungsstäbe im Abstand angeordnet. Die Verbindungsstäbe sind vorteilhaft längs verschiebbar und herausnehmbar in den zugeordneten Ansätzen angeordnet.
Nach einer anderen Ausführungsform weist jede Kachel an ihrer Rückseite einen Seilführungsring auf.
Nach einer noch weiteren Ausführungsform weist jede Kachel an ihrer Rückseite einen Quersteg mit im Abstand nebeneinander angeordneten Führungslöchern auf, wobei in den Führungslöchern vorteilhaft eine Führungsbuchse aus widerstandsfähigem Material angeordnet ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Halterung einen rechtwinklig am Mantel des Innenofens abgehenden Schenkel und einen parallel zum Mantel abgebogenen Schenkel auf und die Einstellschraube ist im abgebogenen Schenkel angeordnet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind im abgebogenen Schenkel zwei im Abstand angeordnete Einstellschrauben angeordnet, wobei jede Einstellschraube einer von zwei benachbarten Kacheln zugeordnet ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind am Mantel des Innenofens Führungen als Zwischenspannelemente angeordnet.
An einem Ende des Seiles befindet sich vorteilhaft ein Anschlag und am anderen Ende des Seiles eine Spannvorrichtung. Am Mantel des Innenofens sind Halterungen angeordnet, mit denen die Vorrichtungen an den Seilenden wirksam verbindbar sind.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen mit Kacheln verkleideten Ofen mit weggebrochenen und herausgezogenen Einzelteilen,
Fig. 2 einen Ofen nach Fig. 1 mit sichtbarer Seilführung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Ofen nach den Fig. 1 oder 2,
Fig. 4 die obere Abschlußhaube des Ofens nach den Fig. 1 oder 2 mit der Seilführung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 5 die Ofenhaube nach Fig. 4 in Draufsicht,
Fig. 6 eine Ofenhaube nach Fig. 4 mit zwei Spannseilen, die jedoch anders als in Fig. 4 geführt sind,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ofenhaube nach Fig. 6,
Fig. 8 einen Ofen mit gewölbter Ofenhaube mit zum Teil weggebrochenen und herausgezogenen Teilen,
Fig. 9 die Ofenhaube eines Ofens nach Fig. 8 im Schnitt,
Fig. 10 eine Kachel der Ofenhaube nach Fig. 8 mit Führungsringen,
Fig. 11 eine Kachel der Ofenhaube nach Fig. 8 mit Verbindungsstab,
Fig. 12 eine Kachel der Ofenhaube nach Fig. 8 mit Führungslöchern,
Fig. 13 Halterungen mit Einstellschrauben am Mantel des Innenofens in Zusammenwirkung mit Kacheln in perspektivischer Ansicht,
Fig. 14 die Anordnung nach Fig. 13 in Seitenansicht,
Fig. 15 einen Seilanschlag bei einem Endlosseil,
Fig. 16 eine Spannvorrichtung beim Endlosseil nach Fig. 15,
Fig. 17 ein Anschlag an einem Ende eines Spannseiles,
Fig. 18 eine Spannvorrichtung am anderen Ende des Spannseiles nach Fig. 17.
Der Kaminofen nach den Fig. 1 bis 3 besteht aus einem Innenofen (1) und einer Ofenverkleidung, die aus einzelnen Kacheln (2) zusammengesetzt ist. Der Kaminofen ist oben durch eine Ofenhaube (3), die wiederum aus einzelnen Kacheln zusammengesetzt ist, abgeschlossen.
Jede der Kacheln (2) hat auf ihrer zum Innenofen (1) weisenden Rückseite (4) eine Seilführung (5) für ein umlaufendes Spannseil (6), das die Kacheln einer Kachelreihe zusammenhält und an die Außenwandung des Innenofens (1) drückt, wenn das Seil (6) gespannt ist.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2 ist das Spannseil (6) durch Löcher (7) geführt, die in Stegen (8) an der Rückseite der Kacheln (2) angebracht sind. Ferner sind nach den Fig. 2 und 3 am Mantel des Innenofens (1) Führungen (9) als Zwischenspannelemente vorgesehen.
Das eine Ende (10) des Spannseiles (6) ist an einer Halterung (11) gehalten, die am Mantel des Innenofens (1) befestigt ist. Am anderen Ende (12) des Spannseiles (6) befindet sich eine Spannvorrichtung (13), die in einer Halterung (14) gehalten ist, die ebenfalls an dem Mantel des Innenofens (1) sitzt.
Wie die Fig. 3 erkennen läßt, sind ferner am Mantel des Innenofens Halterungen (15) angeordnet, die Einstellschrauben (16) tragen. Mit Hilfe dieser Einstellschrauben (16), deren Schraubspitze gegen die Rückwand einer zugeordneten Kachel (2) gerichtet ist, läßt sich die Stellung der Kacheln wunschgemäß einrichten.
Aus den Fig. 4 bis 7 läßt sich die Führung des Spannseiles (6) bei der Ofenhaube (3) ersehen, wobei nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 zwei Spannseile (6a) und (6b) angeordnet sind, die auf der einen Seite der Ofenhaube im unteren Bereich und auf der anderen Seite im oberen Bereich geführt sind. Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 sind wiederum zwei Spannseile (6a) und (6b) vorgesehen, wobei mit Hilfe des Spannseiles (6a) die Kacheln der linken Seite und mit Hilfe des Spannseiles (6b) die Kacheln der rechten Ofenhaubenseite gehalten werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 weist der Kaminofen eine gewölbte Ofenhaube (17) auf, die durch gewölbte Kacheln (18) verkleidet ist. Die Kacheln (18) einer Reihe werden wiederum durch ein Spannseil (6) gehalten. Das Spannseil (6) ist zwischen Kachelrückseite (19) und einem Verbindungsstab (20) geführt. Der Verbindungsstab (20) ist an seinen Enden an Ansätzen (21), die an der Kachelrückseite angeordnet sind, gehalten, wobei der Verbindungsstab (20) in Längsrichtung verschiebbar und in die Ansätze (21) einsteckbar ist.
Die Führung des Spannseiles (6) ist aus dem Querschnitt nach Fig. 9 ersichtlich. Dabei ist das eine Seilende (22) in einer Halterung (23) am Innenofen (1) gehalten, während das andere Ende (24) eine Spannvorrichtung (25) aufweist, die mit einer Halterung (26) am Innenofen zusammenwirkt.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ferner, daß im Abstand winkelartig ausgebildete Halterungen (15) am Innenofen (1) befestigt sind, die Einstellschrauben (16) aufweisen, mit deren Hilfe die Stellung der benachbarten Kacheln angepaßt werden können.
Bei einer Kachel nach Fig. 10 sind zur Führung des Spannseiles (6) an der Kachelrückseite Seilführungsringe (27) angeordnet, die als Messingbuchsen ausgebildet sein können.
Bei der Kachel nach Fig. 11 ist der Verbindungsstab (20) in herausgezogener Stellung erkennbar. Bei dieser Ausführungsform sind die Halteansätze als Stege (28) mit mehreren, im Abstand angeordneten Durchtrittslöchern (29) ausgebildet, so daß mehrere Verbindungsstäbe (20) eingeführt werden können.
Bei der Kachel nach Fig. 12 wird das Spannseil (6) durch Führungslöcher (30) geführt, die in Querstegen (31) an der Rückseite der Kachel angeordnet sind. In den Führungslöchern (30) ist vorteilhaft eine Führungsbuchse aus widerstandsfähigem Material angeordnet.
Die Fig. 13 und 14 zeigen die winkelartigen Halterungen (15), die am Mantel des Innenofens (1) befestigt sind. Jeder Halter weist einen vom Innenofen abgehenden Schenkel (32) sowie einen parallel zum Mantel abgebogenen Schenkel (33) auf. Der abgebogene Schenkel (33) trägt die Einstellschrauben (34), die mir ihrer Schraubspitze (35) gegen eine Kachel (18) drücken.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 15 und 16 wird ein endloses Spannseil (36) verwendet. Das Spannseil (36) weist nach Fig. 15 einen arretierbaren Feststeller (37) auf, der mittels einer Schraube (38) befestigbar ist. Andererseits ist eine Spannvorrichtung (39) vorgesehen, die aus einer Stellschraube (40), einer Kontermutter (41) und einem Spannippel (42) mit Feststellschraube (43) besteht. Die Spannvorrichtung ist an einer Halterung (44) des Innenofens anbringbar.
Bei einem Spannseil (45), das auf fertige Länge geschnitten und mit 2 angelöteten Spannippeln (46) versehen ist, wie es Fig. 17 und 18 zeigt, wird das eine Ende mit seinem Spannippel (46) in einen Schlitz (47) der Halterung (44) eingeführt (Fig. 17), während am anderen Ende wiederum eine Stellschraube (48) mit Schlitz mit einer Kontermutter (49) mit Schlitz vorgesehen ist.

Claims (11)

1. Kaminofen, bestehend aus einen Innenofen und einer aus einzelnen Kacheln gebildeten Ofenverkleidung, bei der die Kacheln jeder Kachelreihe durch ein spannbares Seil gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (6) durch an der Rückseite der Kacheln (2) angeordnete Führungen (5) geführt und an seinen Enden am Mantel des Innenofens (1) befestigbar ist und daß am Mantel des Innenofens im Abstand Halterungen (15) mit Einstellschrauben (34) angeordnet sind, deren Schraubenspitze (35) an der Rückseite einer Kachel (18) anstößt.
2. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kachel (2) an ihrer Rückseite (19) zwei im Abstand angeordnete Halteansätze (21) aufweist, die durch einen Verbindungsstab (20) miteinander verbunden sind, wobei zwischen Verbindungsstab und Kachelrückseite ein Zwischenraum gebildet ist.
3. Kaminofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteansätze als Stege (28) ausgebildet sind und mindestens zwei Verbindungsstäbe (20) im Abstand angeordnet sind.
4. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstäbe (20) längs verschiebbar und herausnehmbar in den zugeordneten Ansätzen (21, 28) angeordnet sind.
5. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kachel (2) an ihrer Rückseite (19) einen Seilführungsring (27) aufweist.
6. Kaminofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kachel (2) an ihrer Rückseite (19) einen Quersteg (31) mit im Abstand nebeneinander angeordneten Führungslöchern (30) aufweist.
7. Kaminofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungslöchern (30) eine Führungsbuchse aus widerstandsfähigem Material angeordnet ist.
8. Kaminofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (15) einen rechtwinklig vom Mantel des Innenofens (1) abgehenden Schenkel (32) und einen parallel zum Mantel abgebogenen Schenkel (33) aufweist und die Einstellschraube (34) im abgebogenen Schenkel angeordnet ist.
9. Kaminofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im abgebogenen Schenkel (33) zwei im Abstand angeordnete Einstellschrauben (34) angeordnet sind, wobei jede Einstellschraube einer von zwei benachbarten Kacheln (18) zugeordnet ist.
10. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel des Innenofens (1) Führungen (9) als Zwischenspannelemente angeordnet sind.
11. Kaminofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Seiles (36, 45) ein Anschlag (37 bzw. 46) und am anderen Ende des Seiles eine Spannvorrichtung (39 bzw. 48) angeordnet sind und daß am Mantel des Innenofens (1) Halterungen (44) angeordnet sind, mit denen die Spannvorrichtungen (37, 39 bw. 46, 48) an den Seilenden wirksam verbindbar sind.
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