DE2819986C2 - Hebe- und Transportgeschirr mit Ausgleichswippe, insbesondere zur Verwendung mit Ketten-Anschlaggeschirren und mit Hebebandanordnungen - Google Patents

Hebe- und Transportgeschirr mit Ausgleichswippe, insbesondere zur Verwendung mit Ketten-Anschlaggeschirren und mit Hebebandanordnungen

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Hebe- und Transportgeschirr nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, das insbesondere zur Verwendung mit Ketten-Anschlaggeschirren und mit Hebebandanordnungen geeignet ist.
Bekannt sind Kettengehänge mit einer Ausgleichswippe, die aus einer einfachen dreieckigen Stahlblechplatte mit einem oberen Anschlagauge und mit zwei an den Schenkeln eines gleichschenkligen Dreiecks beiderseits davon angeordneten Bolzendurchführungen besteht. Eine derartige Ausgleichswippe läßt sich zwar einfach herstellen, doch sind für die Befestigung der Anschlagketten und sonstiger Anschlagmittel aufwendige Übergangsglieder in Form von Schäkeln, Doppelbügel-Verbindungsgliedern und dergleichen erforderlich. Solche plattenförmigen Ausgleichswippen werden außerdem bei einem größeren Abstand der beiden unteren Bolzendurchführungen äußerst schwer und damit unhandlich, wenn sie eine ausreichende Tragfähigkeit aufweisen sollen.
Ein Einsatzgebiet, das einen größeren Abstand zwischen den unteren Verbindungsbolzen erforderlich macht, ist insbesondere der Einsatz von Hebe- und Transportgeschirren in Verbindung mit Distanztraversen mit endseitigen Anschlagmittel-Aufnahmeköpfen und in Verbindung mit Hebebandanordnungen.
Bei einem derartigen bekannten Kettengehänge mit einer Distanztraverse für zwei über der Traverse befindliche Zweistrangketten (»Maschinenmarkt-Industriejournai«, 78 (1972) 23, Seite 443) sind die Anschlagmittel-Aufnahmeköpfe an den beiden Enden der Distanztraverse mit zwei um jeweils 90° zueinander versetzten Anschlußgabeln ausgebildet, deren Zinken durch lösbare Haltebolzen für Zwischenstücke oder Endglieder von anzuschließenden Kettenstrangabschnitten verbunden sind. An die um 90° versetzten Verbindungsbolzen an den Aufnahmeköpfen können zwar entweder gesonderte Kettenstrangabschnitte unmittelbar oder aber über Aufhängeglieder nach dem Baukastenprinzip angehängt werden, die Aufnahmeköpfe sind jedoch nur auf diese bestimmte Befestigungsart beschränkt.
Andererseits ;st bereits (DE-OS 27 45 649) ein Anschlagmittel-Aufnahmekopf für Kettengehänge mit Distanztraverse vorgeschlagen worden, der als Gesenkschmiedeteil mit einem von einem massiven Mittelkörper nach vorne gerichteten, kastenförmigen U-Profil ausgebildet ist, dessen Seitenwangen in Abstimmung auf die Länge und den Durchmesser eines sie quer durchsetzenden Verbindungsbolzens für das nach oben hin anschließende Kettenglied in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß sie beiderseits des Kettengliedes die beiden Schenkel des Gabelkopfes eines von dem Aufhängekopf nach unten gerichteten Aufhänge- oder Anschlaggliedes zwischen sich aufnehmen können.
Da derartige Kettengehänge nur für bestimmte Einsatzgebiete geeignet sind, haben sich bei der Bewältigung der verschiedensten Transportaufgaben Hebebänder als eine wertvolle Ergänzung zu Kettengehängen erwiesen und leisten insbesondere beim Verlegen von Rohrleitungen in Form von Hebebandmatten wertvolle Dienste. Die Hebebandmatten müssen eine ausreichende Breite haben, um den auftretenden Belastungen standhalten zu können. Schwierigkeiten bereitet hierbei insbesondere die Verbindung der Hebebandmatte mit den Anschlagmitteln der verwendeten Hebezeuge. Bei einer entsprechend großen Mattenbreite finden sogenannte Haken- und Ösentraversen Verwendung, wobei die Mattenenden mit Ösentraversen verbunden sind, die mit ihren nebeneinander angeordneten Aufhängeösen in entsprechende Haken eingehängt werden, die von der Hakentraverse im Abstand parallel nebeneinander nach beiden Seiten hervorstehen. Derartige Konstruktionen sind teuer und bedürfen einer ständigen Kontrolle, um Unfälle infolge unsachgemäßer Handhabung und in Folge von Beschädigungen und Materialermüdungen an den Verbindungsstellen zu vermeiden.
Es sind ferner Hebebänder in Form von Endlos-Strängen oder Rund-Schlingen bekannt, die über geeignete Verbindungsglieder mit den Anschlagmitteln der Hebezeuge verbunden werden. Derartige Hebebänder haben eine geringere Tragfähigkeit als die erwähnten Hebebandmatten und können ohne geeignete Ausgleichswippen nur begrenzt eingesetzt werden.
Vielen bekannten Hebebandanordnungen haftet außerdem der Mangel an, daß sie ohne weiteres mit Hebe- und Transporteinrichtungen zu geringer oder zu großer Tragfähigkeit verbunden werden können, was leicht zu einer Überbeanspruchung der miteinander
verbundenen Teile und damit zu unvorhersehbaren Folgen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hebeu;.d Transportgeschirr der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Ausgleichswippe so ausgebildet ist daß weitere Einsatzgebiete erschlossen werden und auch eine Verwendung von Endlos-Hebebändern mit oberem Hebeband-Kette-Verbindungsgüed auf Einsatzgebieten möglich ist, die bisher insbesondere Hebebandmatten vorbehalten waren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Ln kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die Ausstattung von Hebe- und Transportgeschirren mit derartigen Ketten-Gabelwippen, die als Gesenkschmiedeteil ausgebildet sind, bietet den Vorteil, daß an jedem der beiden Gabelköpfe der vorhandenen Ketten-Gabelwippen jeweils eine geeignete Anschlagkette ohne Verwendung teuerer Übergangsglieder unmittelbar befestigt werden kann. Dies gilt auch für die Befestigung von Endlos-Hebebändern mit oberem Hebeband-Kette-Verbindungsglied. An jeder Ketten-Gabelwippe können ohne aufwendige Übergangsglieder, lediglich unter Verwendung von mindestens zwei Kettengliedern einer genormten Güteklasse, dazu passende Hebebänder befestigt werden, von denen jedes nur die halbe Tragfähigkeit der sonst verwendeten Hebebandmatten zu haben braucht, um die gleichen Transportgewichte zu bewältigen. Ferner ist eine Parallelschaltung mehrerer Hebebänder durch Zwischenschaltung von Ketten-Gabelwippen zur gleichmäßigen Lastverteilung und zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen in einfacher Weise möglich.
Die Herstellung der Ketten-Gabelwippe als Gesenkschmiedeteil ist unproblematisch. Sowohl das obere Anschlagauge als auch die davon nach außen weisenden, schräg nach unten gerichteten Tragarme mit den in deren Verlängerung angeordneten Gabelköpfen lassen sich in einem Arbeitsgang ausformen. Es brauchen dann nur noch die drei achsparallel zueinander verlaufenden Bohrungen am oberen Anschlagauge und für die beiden Verbindungsbolzen an den Gabelköpfen hergestellt zu werden, ohne daß eine weitere Nachbearbeitung erforderlich wäre, um die Verbindungsbolzen aufzunehmen, die der Verbindung der verwendeten Hebebandkonstruktionen mit dem Anschlaggeschirr zu dienen.
Durch die Ausbildung der beiden Gabelkcpfe der Ketten-Gabelwippe mit einer entsprechenden Gabelweite und der Verbindungsbolzen mit einem entsprechenden Bolzendurchmesser kann außerdem in einfa- -,0 eher Weise sichergestellt werden, daß nur Bauelemente miteinander verbunden werden können, die hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit und Belastbarkeit zueinander passen.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Hebe- und Transportgeschirr mit mehreren Hebebandanordnungen und mit einer rohrförmigen Distanztraverse mit endseitigen Anschlagmittel-Aufnahmeköpfen, an denen jeweils eine Ketten-Ausgleichswippe aufgehängt ist,
Fig. 2 eine Ketten-Ausgleichswippe in gegenüber F i g. 1 vergrößerter Einzeldarstellung in Vorderansicht und
Fig. 3 eine schematische Teil-Seitenansicht eines Hebe- und Transportgeschirres mit Ketten-Ausgleichswippe von der linken Seite in Fig. 1 und 2 her gesehen.
Das in der Zeichnung gezeigte Hebe- und Transportgeschirr besteht aus einem zweisträngigen Kettengehänge 1, dessen beide Kettenstränge la, Io mit einem genormten oberen Aufhängeglied ic einer bestimmten Güteklasse und damit einer bestimmten Tragfähigkeit verbunden sind. Die beiden unteren Endglieder id, le des Kettengehänges 1 sind unmittelbar an die Verbindungsbolzen 2c, 2d von Anschlagmittel-Aufnahmcköpfen 2a, 2b angeschlagen, die ebenso wie das Kettengehänge 1 und das Aufhiingeglied Ic einer gemeinsamen genormten Güteklasse angehören und mit endseitigen Zapfen in die offenen Enden eines Distanzrohres 3 eingesteckt sind.
Auf den Verbindungsbolzen 2c, 2d der beiden Anschlagmittel-Aufnahmeköpfe 2a, 2b sitzen außer den beiden Endgliedern ld, Ie des Kettengehänges 1 zwei Doppel-Gabelstege 4, die die Endglieder id, le des Kettengehänges 1 in einem Aufnahmeschlitz ihres oberen Gabelkopfes 4a aufnehmen und durch eine untere öffnung 2e in jedem der beiden Anschlagmittel-Aufnahmeköpfe 2a, 26 um die Verbindungsbolzen 2c, 2c/ pendelnd hindurchgeführt sind.
Jeder der beiden Doppel-Gabelstege 4 weist an seinem unteren Ende einen weiteren Gabelkopf 46 auf mit einem Verbindungsbolzen 4c, an dem eine zweiarmige Ausgleichswippe 5 in Form einer Ketten-Gabelwippe mit ihrem oberen Anschlagauge 8 (F i g. 2 und 3) aufgehängt ist.
Die Ausgleichswippe 5 ist als Gesenkschmiedeteil mit zwei von dem oberen Anschlagauge 8 nach außen weisenden Tragarmen 9a, 9b ausgebildet, die schräg nach unten gerichtet sind und zwischen sich bzw. ihren Tragarmachsen 9a', 9b' einen stumpfen Winkel 11 von weniger als 180°, vorzugsweise etwa 100° bis 140°, zweckmäßig etwa 120°, einschließen und endseitig jeweils einen Gabelkopf 5a, 5b mit einem Aufnahmeschlitz Ta bzw. 7b aufweist, der quer bzw. senkrecht zum Anschlagauge 8 und den dazu parallelen beiden Bolzendurchführungen 6a, 6b angeordnet ist. Jeder der beiden Aufnahmeschlitze 7a, Tb wird von einem lösbaren Verbindungsbolzen 12a, 126 quer durchsetzt. Die Gabelköpfe 5a, 5b bzw. deren Längs-Symmetrieachsen 5a', 5b' erstrecken sich jeweils in Verlängerung der Tragarmachsen 9a', 9b', und die Bolzendurchführungen 6a, 6b in den beiden Gabelköpfen 5a, 5b sind an den beiden unteren Eckpunkten eines gleichschenkligen Dreiecks angeordnet, dessen obere Spitze mit der Achse des Anschlagauges 8 zusammenfällt.
In die Aufnahmeschlitze 6a, 6b der Gabelköpfe 5a, 5b sind die oberen Endglieder 13 von Anschlagketten eingeführt, die entweder unmittelbar der Lastaufnahme dienen oder so ausgebildet sein können, wie dies in F i g. 1 im einzelnen dargestellt ist.
Auf der linken Seite von Fig. 1 ist über zwei ineinandergreifende Kettenglieder 13, 14 einer bestimmten genormten Güteklasse, die auf die lichte Weite Ta' des Aufnahmeschlitzes 7a, Tb und den Durchmesser 12a'des Verbindungsbolzens 12a bzw. 126 an den beiden Gabelköpfen 5a, 56 der Ketten-Ausgleichswippe 5 abgestimmt sind, ein Hebeband-Kette-Verbindungsglied 15 derselben Güteklasse angeschlagen, das nach Art eines Tragbügels mit einem oberen Gabelkopf 15a ausgebildet ist, dessen Schlitzweite und Bolzenquerschnitt auf die Abmessungen der genormten Kettenglieder 13,14 abgestimmt sind.
Das um den Tragbolzen 156 des Verbindungsgliedes 15 herumgeführte Hebeband 16 ist als Endlos-Rund-
schlinge ausgebildet und trägt an seinem unteren Ende ein weiteres Hebeband-Kette-Verbindungsglied 15 mit einem Gabelkopf 15a, das ebenso wie das obere Hebeband-Kette-Verbindungsglied 15 ausgebildet ist und an das eine weitere genormte Anschlagkette 17 mit einem daran befestigten genormten Anschlaghaken 18 der betreffenden Güteklasse angeschlagen ist.
Eine derartige Hebebandanordnung kann zusammen mit einer weiteren Anordnung an dem Gabelkopf 5b der Ketten-Ausgleichswippe 5 dem Transport von Lasten dienen, die in die Anschlaghaken 18 eingehängt werden.
Auch bei der in Fig. 1 rechts neben der beschriebenen ersten Hebebandanordnung gezeigten zweiten Hebebandanordnung ist das ebenfalls als Endlos-Rund-
schlinge ausgebildete Hebeband 16a über ein oberes Hebeband-Kette-Verbindungsglied 15 und zwei zwischengeschaltete Kettenglieder 13, Heiner bestimmten genormten Güteklasse mit dem rechten der beiden Gabelköpfe 5a, 5b der Ketten-Ausgleichswippe 5 verbunden. Das Hebeband 16a dieser Hebebandanordnung wird um den zu transportierenden Gegenstand herumgelegt und kann zusammen mit einem weiteren derartigen Hebeband am anderen Gabelkopf beispielsweise zum Verlegen und für den Transport von Rohren dienen. Die Wippenanordnung läßt sich durch weitere Gabelwippen nach Bedarf erweitern und entsprechend vervielfachen, wie dies auf der rechten Seite von F i g. 1 angedeutet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hebe- und Transportgeschirr mit mindestens einer Ausgleichswippe mit einem oberen Anschlagauge und mit zwei beiderseits davon angeordneten Bolzendurchführungen, insbesondere zur Verwendung mit Ketten-Anschlaggeschirren, die eine vorzugsweise rohrförmige Distanztraverse mit endseitigen Anschlagmittel-Aufnahmeköpfen aufweisen, und mit Hebebaridanordnungen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß die Ausgleichswippe (5) als Gesenkschmiedeteil mit zwei von dem oberen Anschlagauge (8) nach außen gerichteten Tragarmen (9a, 9b) ausgebildet ist und an jedem der beiden Tragarmenden jeweils einen Gabelkopf (5a, 5b) mit einem senkrecht zum Anschlagauge (8) und zu den Bolzendurchführungen (6a, 6b) angeordneten Aufnahmeschlitz (7a, Tb) sowie einen den Aufnahmeschlitz quer durchsetzenden Verbindungsbolzen (i2a, XIb) für die Aufnahme eines genormten Kettengliedes einer bestimmten Güteklasse aufweist
2. Hebe- und Transportgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (9a, 9b) der Ausgleichswippe (5) zwischen sich einen stumpfen Winkel (11) von weniger als 180°, vorzugsweise etwa 100° bis 140°, einschließen.
3. Hebe- und Transportgeschirr nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleichswippe (5) an ihrem oberen Anschlagauge (8) mittels eines Gabelsteges (4) als Kupplungsorgan mit einem Anschlagmittel-Aufnahmekopf (2a, 2£>)der Distanztraverse lösbar verbunden ist.
4. Hebe- und Transportgeschirr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelsteg (4) als Doppelgabelsteg ausgebildet ist, der das obere Anschlagauge (8) der Ausgleichswippe (5) mit einem unteren Gabelkopf (4b) übergreift und einen vorzugsweise identischen oberen Gabelkopf (4a^ zur gelenkigen Verbindung mit einem der Anschlagmittel-Aufnahmeköpfe (2a, 2b) der Distanztraverse aufweist.
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