DE3828027A1 - Plattenband fuer eine traubenpresse - Google Patents

Plattenband fuer eine traubenpresse

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Philipp Rettig
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WILLMES JOSEF GmbH
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WILLMES JOSEF GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/24Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using an endless pressing band
    • B30B9/247Pressing band constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Plattenband für eine kontinuierlich arbeitende Traubenpresse, bei der die Traubenmaische zwischen zwei endlos umlaufenden horizontalen Plattenbänder gepreßt wird, mit jeweils gelenkig miteinander verbundenen, saftdurchlässigen Platten.
Bei einer bekannten, kontinuierlich arbeitenden Traubenpresse (DE-OS 16 27 981) bestehen die endlos umlaufenden Plattenbänder aus saftundurchlässigen Platten. Zwischen den beiden hochkant angeordneten Plattenbändern wird ein nach unten durchhängendes Preßtuch geführt, das die auszupressende Traubenmaische beim Durchlauf durch den sich keilförmig verengenden Preßraum aufnimmt. Die Traubenmaische kann daher auch im Umlenkbereich der Plattenbänder nicht in den Spalt zwischen den Stoßkanten benachbarter Platten gelangen. Durch eine zwischen den Stoßkanten benachbarte Platte angeordnete Gummidichtleiste ist der Spalt zwischen benachbarten Platten in den geradlinigen Bandabschnitten gegen den Durchtritt von Saft abgedichtet.
Bei einer zum nicht vorveröffentlichten Stand der Technik gehörenden, kontinuierlich arbeitenden Traubenpresse (Patentanmeldung P 37 31 042), die ohne Preßtuch arbeitet, sind Plattenbänder der eingangs genannten Gattung vorgesehen. Zwei Plattenbänder sind übereinander liegend angeordnet und bilden zwischen sich den sich keilförmig verengenden Preßraum. Die Platten sind saftdurchlässig ausgeführt.
Beim Umlauf der Plattenbänder um ihre Umlenkwalzen oder Umlenkräder klaffen die Spalten zwischen den Stoßkanten benachbarter Platten auf und schließen sich beim Einlauf in den nachfolgenden geradlinigen Plattenabschnitt wieder. In dieser geöffneten Spalte kann die Traubenmaische eintreten. Da die Rückseite der Platten aber die Saftseite ist, sind dort jegliche Feststoffe aus der Traubenmaische unerwünscht. Vor allem am Einlauf in den sich verjüngenden Preßraum kann Maische in den Spalt zwischen benachbarten Platten gelangen, und zwar insbesondere, wenn das Obertrum des oberen Plattenbandes bereits eine Vorentsaftungsstrecke bildet, auf der die Maische bis zur Umlenkwalze des Plattenbandes transportiert wird und dort nach unten an den Anfang des Preßraumes gelangt. An dieser Stelle kann eine größere Menge von Traubenmaische in den Bereich zwischen benachbarten Platten gelangen und dort zu Störungen führen. Dies gilt insbesondere bei der Bauart, bei der die Platten an ihren Rückseiten Führungsrollen aufweisen, die sich an Führungsflächen abstützen, um den Preßdruck im Preßraum aufzubringen. Traubenmaische, die zwischen die Führungsrollen und deren Führungsflächen gelangt, wird dort mit sehr hoher Flächenpressung ausgepreßt, wobei auch die festen Bestandteile der Traubenmaische, wie Kerne, Schalen und Stengel zerstört und so stark gepreßt werden, daß unerwünschte Stoffe, beispielsweise Bitterstoffe, ausgepreßt werden können. Hinzu kommt noch, daß die an die Plattenrückseite gelangende Traubenmaische dort Störungen der Plattenführung verursachen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Plattenband der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß auch ohne die Verwendung eines Preßtuchs keine Traubenmaische durch die sich bei der Umlenkung öffnende Spalte zwischen benachbarten Stoßkanten der Platten zur Plattenrückseite gelangen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Stoßkanten benachbarter Platten eine Spaltleiste aus gummielastischem Material in derart elastisch verformtem Zustand eingesetzt ist, daß sie sich in allen beim Plattenumlauf auftretenden Stellungen benachbarter Platten federnd an diesen abstützt.
Die gummielastische Spaltleiste verhindert, daß die in den Spalt zwischen den Stoßkanten benachbarter Platten eintretende Traubenmaische weiter an die Rückseite der Platten und insbesondere in den Bereich zwischen Führungsrollen und Führungsflächen gelangen kann. Durch ihre elastische Eigenschaft paßt sich die Spaltleiste den sich beim Umlauf des Plattenbandes um die Umlenkwalze in einem weiten Bereich ändernden Spaltbreiten an.
Die Montage der Spaltleiste ist sehr einfach, weil wegen der ständigen federnden Abstützung an den benachbarten Platten eine zusätzliche Befestigung, beispielsweise durch Klemmen, entbehrlich wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß die Platten über ihre Breite verteilt an ihren einander benachbarten Stoßkanten gegeneinander vorspringende Haltelaschen aufweisen, die jeweils in Halteöffnungen der Spaltleiste ragen. Dadurch werden die Spaltleisten formschlüssig in ihrer vorgegebenen Lage gehalten. Dies ist vor allem konstruktiv sehr vorteilhaft, weil dann keine sonstigen Stützflächen vorgesehen werden müssen, die im völlig zusammengefalteten Zustand der Spaltleiste, d.h. wenn der Spalt zwischen benachbarten Platten geschlossen ist, ein Ausweichen der Spaltleiste nach innen verhindern. Die Spaltleiste hängt dann entlang ihren beiden Rändern an den vorspringenden Haltelaschen, die beispielsweise von den vorspringenden Enden von an der Plattenrückseite angeordneten Stützstegen gebildet werden können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellungsweise in einem senkrechten Längschnitt eine kontinuierlich arbeitende Traubenpresse mit zwei übereinander angeordneten Plattenbänder,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie II- II in Fig. 1,
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt ähnlich der Fig. 3, jedoch bei geöffnetem Spalt zwischen den benachbarten Platten,
Fig. 5 eine Spaltleiste im Querschnitt in unverformtem, flachliegendem Zustand und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Spaltleiste nach Fig. 5.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte, kontinuierlich arbeitende Traubenpresse weist ein unteres Plattenband 1 und ein oberes Plattenband 2 auf, die angetrieben werden und zwischen sich einen sich verengenden Preßraum 3 bilden. Die zu pressende Traubenmaische gelangt aus einem Einfülltrichter 4 auf das Obertrum des oberen Plattenbandes 2, das eine Vorentsaftungsstrecke bildet. Am Ende des oberen Plattenbandes 2 (rechts in Fig. 1) fällt die Traubenmaische nach unten auf das untere Plattenband 1 und gelangt in den Preßraum 3, wo sie ausgepreßt wird. Am Ende des unteren Plattenbandes 1 (links in Fig. 1) wird der ausgepreßte Trester abgeworfen.
Die Plattenbänder 1, 2 bestehen aus saftdurchlässigen Platten 5, die jeweils aus Leisten 6 zusammengesetzt sind, zwischen denen Spalte 7 für den Saftdurchtritt verbleiben. Anstelle der Leisten 6 können beispielsweise auch Siebbleche verwendet werden.
An der Plattenrückseite sind die Leisten 6 durch mehrere sich in Bandlängsrichtung erstreckende Stützstege 8 miteinander verbunden. Zwischen den Stützstegen 8 sind an der Rückseite jeder Platte 5 zwei Reihen von Führungsrollen 9 gelagert, die sich an Führungsflächen 10 abstützen, wenn die Platten 5 den Bereich des Preßraums 3 durchlaufen.
Jeweils zwischen den einander zugekehrten Stoßkanten 11 benachbarter Platten 5 ist eine Spaltleiste 12 aus gummielastischem Material, vorzugsweise Gummi, eingesetzt. Diese Spaltleisten 12 füllen die Spalte 13 aus, die sich beim Umlauf der Plattenbänder 1, 2 um deren Umlenkwalzen 14 bzw. Antriebswalzen 15 öffnen und anschließend wieder schließen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Spaltleisten 12 aus einem im unverformten Zustand (Fig. 5 und 6) im wesentlichen flachen Streifen aus Gummi oder einem gummielastischen Kunststoff. Die Spaltleisten 12 weisen entlang ihren beiden Längskanten jeweils eine Reihe von im Abstand zueinander angeordneten Durchbrechungen 16 auf. Diese Durchbrechungen 16 bilden Halteöffnungen, in die Haltelaschen 17 eingreifen. Die Haltelaschen 17 springen von den benachbarten Stoßkanten 11 der Platten 5 gegeneinander vor und werden bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von vorspringenden Enden der Stützstege 8 gebildet.
Fig. 4 zeigt den Zustand beim Umlauf des Plattenbandes 1 bzw. 2 um die Umlenkwalze 14. Hierbei ist der Spalt 13 am weitesten geöffnet. Man erkennt, daß die Spaltleiste 12 auch in diesem Zustand gegenüber ihrem unverformten Zustand (Fig. 5) so weit verformt ist, daß sie sich federnd an den beiden benachbarten Platten 5 abstützt. Die Spaltleiste 12 wird hierbei ausschließlich durch den Eingriff der Haltelaschen 17 gehalten. Sonstige Stützflächen sind an den Platten 5 nicht erforderlich.
Fig. 3 zeigt die Stellung benachbarter Platten 5 in einem geraden Abschnitt des Plattenbandes 1 bzw. 2. Der Spalt 13 zwischen benachbarten Platten 5 hat hierbei seine engsten Abmessungen. Die Spaltleiste 12 ist hierbei im Querschnitt angenähert U-förmig verformt, wobei ihre beiden Längskanten aber eng aneinanderliegen können. Ein Ausweichen der Spaltleiste 12 nach innen wird in dieser Stellung dadurch verhindert, daß die Haltelaschen 17 in die Durchbrechungen 16 eingreifen.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, tritt insbesondere beim Umlauf des oberen Plattenbandes 2 um die Umlenkwalze 14 Traubenmaische in die sich öffnenden Spalten 13 ein. Bevor diese Spalten 13 wieder geschlossen werden, fällt die Traubenmaische wieder heraus. Die Spaltleiste 12 verhindert, daß die Traubenmaische in den Bereich der Führungsrolle 9 und insbesondere zwischen diesen und die Führungsfläche 10 gelangen kann.
Bei der Montage und zum Auswechseln einer Spaltleiste 12 genügt es, die Spaltleiste unter elastischer Verformung zwischen die Stoßkanten 11 einzusetzen, bis die Haltelaschen 17 in die Halteöffnungen 16 einrasten.

Claims (5)

1. Plattenband für eine kontinuierlich arbeitende Traubenpresse, bei der die Traubenmaische zwischen zwei endlos umlaufenden horizontalen Plattenbänder gepreßt wird, mit jeweils gelenkig miteinander verbundenen, saftdurchlässigen Platten, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen den Stoßkanten (11) benachbarter Platten (5) eine Spaltleiste (12) aus gummielastischem Material in derart elastisch verformtem Zustand eingesetzt ist, daß sie sich in allen beim Plattenumlauf auftretenden Stellungen benachbarter Platten (5) federnd an diesen abstützt.
2. Plattenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltleiste (12) aus einem im unverformten Zustand im wesentlichen flachen Streifen aus Gummi od.dgl. besteht, der im Einbauzustand im Querschnitt angenähert V- bzw. U-förmig verformt ist.
3. Plattenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (5) über ihre Breite verteilt an ihren einander benachbarten Stoßkanten (11) gegeneinander vorspringende Haltelaschen (17) aufweisen, die jeweils in Halteöffnungen (16) der Spaltleiste (12) ragen.
4. Plattenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöffnungen (16) Durchbrechungen der Spaltleiste (12) sind.
5. Plattenband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (17) von vorspringenden Enden von an der Plattenrückseite angeordneten Stützstegen (8) gebildet werden.
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