DE3827564C1 - - Google Patents

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DE3827564C1
DE3827564C1 DE3827564A DE3827564A DE3827564C1 DE 3827564 C1 DE3827564 C1 DE 3827564C1 DE 3827564 A DE3827564 A DE 3827564A DE 3827564 A DE3827564 A DE 3827564A DE 3827564 C1 DE3827564 C1 DE 3827564C1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schließeinrichtung für Fahr­ zeuge der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Eine derartige Schließeinrichtung ist aus der DE-PS 31 20 222 bereits als bekannt zu entnehmen, wobei der Schließ­ zylinder eine Baueinheit mit der Mitnehmerkupplung sowie einem zugeordneten Mikroschalter bildet. Dieser Umstand bedingt, daß im Zuge einer Montage bzw. Demontage des Schließzylinders auch die elektrischen Kabelverbindungen zwischen dem Mikroschalter und dem Bordnetz des Fahrzeugs hergestellt bzw. getrennt werden müssen, wozu entspre­ chende Steckverbindungen zur Kontaktierung erforderlich sind. Solche Steckverbindungen werden zunehmend aufwen­ diger, je mehr Schaltleitungen zu elektrischen Verbrauchern an den Mikroschalter angeschlossen sind, und nehmen einen erheblichen Einbauraum in Anspruch. Der bei Kraftwagentüren verfügbare Einbauraum für die Schließzy­ linderanordnung ist bei zeitgemäßen Karosseriekonzepten jedoch knapp bemessen.
Diese Bauraumproblematik wird noch verschärft, wenn der Schließzylinder nicht mittels einer einfachen Einsteckbe­ wegung an der Kraftwagentür montiert werden kann, sondern nach Abschluß der Einsteckbewegung eines Quervorschubes in Türlängsrichtung bedarf.
Um hierbei überhaupt eine Steckverbindung zur elektrischen Zwangskontaktierung bei der Schließzylindermontage reali­ sieren zu können, muß die Steckverbindung am Quervorschub des Schließzylinders beteiligt werden, wie dies aus der DE-OS 36 28 376 als bekannt hervorgeht. Der Schiebebereich der Kontaktierungselemente geht somit auch als Bauraum verloren. Ferner ist aus dieser Druckschrift eine mecha­ nische Drehverbindung zwischen einem Zylinderkern eines Schließzylinders und einem Hebelwerk eines zugeordneten Schlosses zu entnehmen, die als Drehverbindungsmittel eine Drehstange umfaßt, welche im Zuge der Montage des Schließ­ zylinders mit einem hülsenförmigen Kupplungselement steckverbindbar ist. Das Kupplungselement besteht aus einer einteiligen Kunststoffhülse, die am Schloßblech drehbar gelagert ist und die mit dem Hebelwerk bewegungs­ gekoppelt ist. Auch weist die Steckverbindung zwischen den Mitnehmerflügeln der Drehstange und der Mitnahmeöffnung im Kupplungselement einen Rückdrehspiegel auf, das zur Rückstel­ lung des Zylinderkerns in seine Schlüsselabzugsstellung vorhanden ist.
Allerdings ist bei dieser vorbekannten Drehverbindung keine Abtastung der Drehbewegung zur Ansteuerung von Zusatzfunktionen vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Schließeinrichtung für Fahrzeuge dahingehend weiterzuentwickeln, daß der Schließzylinder trotz der Abtastung seiner Drehbewegung zur Ansteuerung einer Zusatzfunktion sehr kompakt gestaltet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst, wobei nunmehr hinsichtlich der Anordnung der Mitnehmerkupplung sowie der ihre Drehung abtastenden Bauelemente eine weitgehende Freizügigkeit gegeben ist. Zum Herstellen der Drehverbindung zwischen Schließzylinderkern und Mitneh­ merkupplung kann eine übliche Drehstange verwendet werden, die bei der Schließzylindermontage in die Mitnehmerkupp­ lung einsteckbar ist.
Der Mitnehmerkupplung zugeordnete Abtastelemente können karosserieseitig in ihrer Funktionsstellung angebracht werden, so daß bei elektrischen Schaltkontakten oder dgl. ortsfeste Kabelanschlüsse an das Bordnetz des Fahrzeugs möglich werden. Ferner erübrigen sich auch Steckverbindungen zur elektrischen Zwangskontaktierung im Zuge der Montage des Schließzylinders, wodurch sich eine deutliche bauliche Vereinfachung ergibt.
Vorteilhaft kann das Schlüsselrückdrehspiel mit dem Sicherungsdrehspiel zu einem gemeinsamen Freilaufdrehspiel zusammengefaßt sein. In diesem Fall kann die Drehstange drehspielfrei mit dem primär antreibbaren Hülsenkörper verbunden werden, wodurch eine absolut synchrone Drehung des abgetasteten Hülsenkörpers mit dem Zylinderkern gewährleistet ist.
Um eine flache Anordnung eines Mikroschalters auf einem Karosserieblech oder auf einer Wand des Schloßbleches neben dem abzutastenden Hülsenkörper zu ermöglichen, kann vom Schaltkontakt eine am Außenumfang des Hülsenkörpers vorgesehene Bahnkurve abgetastet werden, die vorzugsweise an den Hülsenkörper angeformt ist.
Zudem ergibt sich eine leichte und kostengünstig her­ stellbare Mitnehmerkupplung, wenn die beiden Hülsenkörper jeweils einteilig aus Kunststoff gespritzt und mittels einer Klipsverbindung miteinander verrastbar sind, so daß der eine Hülsenkörper am korrespondierenden Hülsenkörper drehgelagert ist. Das Hülsenkörperpaar kann somit als Gesamtheit an einem der Hülsenkörper karosserieseitig bzw. schloßblechseitig gelagert werden.
Ein besonders kompakter Aufbau der Mitnehmerkupplung ergibt sich dann, wenn die mit Sicherungsdrehspiel ausge­ stattete Mitnehmerverbindung ins Innere der Mitnehmer­ kupplung integriert ist.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Anordnung einer Schließeinrichtung in der Querebene einer Kraftwagentür gesehen,
Fig. 2 eine Ansicht des Schlosses gemäß Fig. 1 von der Innenseite der Kraftwagentür aus gese­ hen,
Fig. 3 ein Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 in einer Ausgangsstellung der Mitnehmer­ kupplung,
Fig. 4 die Mitnehmerkupplung nach Fig. 3 im gesicherten Zustand,
Fig. 5 die Mitnehmerkupplung nach Fig. 3 im entsicherten Zustand,
Fig. 6 einen Schnitt durch die Mitnehmerkupplung gemäß der Linie VI-VI in Fig. 3, und
Fig. 7 einen Schnitt durch die Mitnehmerkupplung entlang der Linie VII-VII in Fig. 3.
Fig. 1 zeigt eine Schließeinrichtung 1 für eine nicht dargestellte Kraftwagentür in einem ihrer Einbaulage entsprechenden Zusammenbau. Als Hauptbestandteile umfaßt sie einen Schließzylinder 2 und ein Schloß 3. Der Schließ­ zylinder 2 besteht in üblicher Weise aus einem Zylinderge­ häuse 4, in dem ein Zylinderkern 5 drehbar gelagert ist, solange ein zugeordneter Schlüssel 6 in einen Schlüssel­ kanal des Zylinderkerns 5 eingesteckt ist. Der Schlüssel 6 befindet sich in seiner einzigen Schlüsselabzugsstellung und kann somit aus dem Schlüsselkanal des Zylinderkerns 5 herausgezogen werden. Dadurch treten im Zylinderkern 5 angeordnete Zuhaltungsplättchen unter einer Federbelastung radial aus diesem aus und greifen in zugeordnete, aus dem Zylindergehäuse 4 ausgesparte Sperrkanäle ein. Danach liegt der Zylinderkern 5 verriegelt im Zylindergehäuse 4, d.h. er ist drehblockiert.
Bei eingestecktem Schlüssel 6 läßt sich dieser mit dem Zylinderkern 5 gemeinsam um jeweils 75° im Uhrzeigersinn oder im Uhrzeigergegensinn drehen, wodurch die Siche­ rungsstellungen des Schlosses 3 mechanisch angesteuert werden.
Nach dem Loslassen des Schlüssels 6 schnappt der Zylin­ derkern 5 unter einer Drehfederbelastung des Zylinderkerns 5 gegenüber dem Zylindergehäuse 4 automatisch in seine Schlüsselabzugsstellung zurück. Somit müssen die Siche­ rungsstellungen des Schlosses 3 im Hebelwerk des Schlosses 3 verriegelt werden, was durch Schwenken eines dem Hebel­ werk angehörenden Sicherungshebels 7 in entgegengesetzten Richtungen möglich ist.
Da der Schließzylinder 2 vom Schloß 3 räumlich getrennt angeordnet ist, erstreckt sich in Verlängerung des Zylin­ derkerns 5 eine gelenkig aber drehfest mit diesem verbun­ dene Drehstange 8, deren Drehbewegung schloßseitig in eine Schwenkbewegung des Sicherungshebels 7 umgewandelt werden kann. Hierzu ist am Schloßblech 3 a eine Mitnehmerkupplung 9 drehbar gelagert, die aus zwei Hülsenkörpern 10 und 11 besteht.
Die Drehstange 8 ist im Zuge der Montage des Schließzy­ linders 2 in einen lichten Ringquerschnitt der Mitneh­ merkupplung 9 einführbar und über eine Steckverbindung drehfest mit dem schließzylindernäheren Hülsenkörper 10 verbindbar. Hierzu sind an die Drehstange 8 zwei diametral zueinander angeordnete Flügel 8 a angeformt, die form­ schlüssig in eine gegenstückige Stecköffnung 2 eingreifen, die aus einem Boden des Hülsenkörpers 10 ausgespart ist. Damit sich der Hülsenkörper 10 beim Drehen des Hülsenkör­ pers 11 erst nach Durchlaufen eines Sicherungsdrehspiels gemeinsam mit dem Hülsenkörper 11 drehen kann, ist der Hülsenkörper 10 mit entsprechendem Freilaufdrehspiel auf einer Umfangsfläche des Hülsenkörpers 11 gelagert und axial gehaltert, wie an späterer Stelle noch näher erläu­ tert werden wird.
Zur Drehlagerung der Mitnehmerkupplung 9 im Schloßblech 3 a durchsetzt ein Lagerschaft des Hülsenkörpers 11 eine Bohrung im Schloßblech 3 a und ist axial mittels eines Sicherungsringes 13 fixiert, der einem Anschlagbund des Lagerschafts auf der anderen Seite der Bohrung gegenüber­ liegt.
Der Hülsenkörper 11 ist derart mit dem Sicherungshebel 7 bewegungsgekoppelt, daß seine Drehung in eine Schwenkbe­ wegung des Sicherungshebels 7 umgewandelt wird. Hierzu kragt von seiner durch die Bohrung im Schloßblech 3 a hindurchgetretenen Stirnfläche außermittig ein Ausleger­ bolzen 14 aus, der sich etwa achsparallel zur Drehstange 8 in der Verlängerung derselben erstreckt, und der ein Langloch 15 in einem Auslegerarm 7 a des Sicherungshebels 7 durchsetzt.
Wie in Verbindung mit Fig. 2 erkennbar ist, weist der Sicherungshebel 7 zwei weitere Hebelarme 7 b und 7 c auf und ist zentral um einen Lagerbolzen 16 am Schloßblech 3 a schwenkbar gelagert. Somit läßt sich der Sicherungszustand des Schlosses 3 entweder über den Vorschub der Verbin­ dungsstangen 17 oder 18 sowie über einen entsprechenden Drehimpuls des Hülsenkörpers 11 wechseln, wobei der Sicherungshebel 7 jeweils in eine seiner beiden hebel­ werksseitig verriegelten Endlagen verschwenkbar ist, die dem gesicherten bzw. entsicherten Schließzustand des Schlosses 3 entsprechen.
Die Schließeinrichtung 1 stellt eine Komponente einer Zentralverriegelungsanlage dar, deren weitere Schließein­ richtungen im Zuge einer Schlüsseldrehung im Schließzy­ linder 2 fernansteuerbar sein sollen. Hierzu muß in bestimmten Drehstellungen des Zylinderkerns 5 eine nicht dargestellte Bidruckpumpe eingeschaltet werden, die alle ZV-Elemente 19 wechselweise mit Unter- bzw. Überdruck versorgt, wodurch der Sicherungszustand der fernangesteu­ erten Schlösser über den Vorschub der Verbindungsstangen 18 gewechselt werden kann.
Um diese der mechanischen Drehbetätigung des Zylinderkerns 5 überlagerte Zusatzfunktion ansteuern zu können, ist die Drehstellung des über die Drehstange 8 drehfest mit dem Zylinderkern 5 verbundenen Hülsenkörpers 10 von einem Schaltkontakt 20 eines Mikroschalters 21 abgetastet. Dieser Mikroschalter 21 ist umfangsseitig des Hülsenkör­ pers 10 auf dem Schloßblech 3 a befestigt und liegt mit dem Schaltkontakt 20 auf dem Umfang des Hülsenkörpers 10 an.
Wie in Verbindung mit Fig. 3 erkennbar ist, sind an den Hülsenkörper 10 zwei radial von diesem auskragende Schalt­ nocken 22 und 23 angeformt, die sich gemeinsam mit der zwischen ihnen liegenden Umfangsbahn des Hülsenkörpers 10 zu einer Bahnkurve ergänzen. Beim Entlanglaufen des als Schaltrolle ausgeführten Schaltkontakts 20 an dieser Bahnkurve wird über den Mikroschalter 21 der Schaltvorgang ausgelöst, sobald der Schaltkontakt 20 gegen seine Federbe­ lastung mittels der Schaltnocken 22 bzw. 23 ausreichend weit auf den Mikroschalter 21 zu gedrückt wird.
Der weitergehende Aufbau der Mitnehmerkupplung 9 läßt sich im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 deutlich erkennen. So weisen die Hülsenkörper 10 und 11 jeweils einen Ring­ abschnitt 10 a bzw. 11 a auf, mit denen sie teleskopartig aufeinanderschiebbar sind, wonach der Ringabschnitt 10 a auf dem korrespondierenden Ringabschnitt 11 a drehbar gelagert ist. Der Vorschub des Ringabschnitts 10 a auf dem Ringabschnitt 11 a ist dabei in Aufschieberichtung durch einen umlaufenden Bund 10 b begrenzt, an dem die Ring­ stirnfläche an einem Ende des Ringabschnittes 11 aufläuft. Der Bund 10 b ist an ein Ende des Ringabschnittes 10 a angeformt und erstreckt sich von diesem radial nach innen. An das gegenüberliegende Ende des Ringabschnitts 10 a ist ein umlaufender Klipshaken 10 c angeformt, dessen Haken­ richtung ebenfalls radial nach innen gerichtet ist. Der Klipshaken 10 c greift bei aufgeschobenem Ringabschnitt 10 a in eine Ringnut 24 ein, die gegenüberliegend aus dem Außenumfang des Ringabschnittes 11 a ausgespart ist. Dadurch ergibt sich zwischen dem Klipshaken 10 c und dem Bund 10 b ein axial schiebegesicherter Drehsitz in Form einer Spreizverbindung, der aufgrund der Elastizität des Kunststoffes möglich ist. Anstelle eines umlaufenden Klipshakens 10 c können zur Vereinfachung des Montagevorgangs auch mehrere auf den Umfang des Ringab­ schnittes 10 a verteilte Klipshaken 10 c vorgesehen sein.
Im Anschluß an den Bund 10 b verjüngt sich der Hülsenkörper 10 zunehmend, wodurch sich eine trichterförmige Zentrier­ öffnung ergibt. Dabei läuft er vom Bund 10 b ausgehend in den lichten Querschnitt des Hülsenkörpers 11 hinein, wo er etwa mittig von diesem in einem Trichterboden endet, aus dem die Stecköffnung 12 ausgespart ist. Die Umfangskontur des Trichterbodens entspricht der eines Doppelbartschlüs­ sels im Querschnitt gesehen, wodurch ein Mitnehmernocken 10 d gebildet wird. In der Querebene des Mitnehmernockens 10 d ist eine korrespondierende Mitnehmeröffnung 25 aus dem Innenumfang des Ringabschnittes 11 a ausgespart, die auf den Durchmesser des Mitnehmernockens 10 d abgestimmt ist. Damit trotzdem eine Relativdrehung zwischen den Hülsen­ körpern 10 und 11 über das erwünschte Freilaufdrehspiel möglich bleibt, ist die Mitnehmeröffnung 25 überdimensio­ niert, indem sie schmetterlingsflügelartig verbreitert ist.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus der Mitnehmerkupplung 9 ergibt sich ausgehend von der Nullstellung gemäß Fig. 3 bei der Betätigung der Schließeinrichtung 1 folgender Bewegungsablauf der Schließorgane:
Zum Sichern des Schlosses 3 wird der Zylinderkern 5 von seiner Schlüsselabzugsstellung ausgehend um 75° im Uhr­ zeigersinn gedreht, wodurch die Drehstange 8 synchron mitgedreht wird. Da die Steckverbindung zwischen der Drehstange 8 und der Stecköffnung 12 im Mitnehmernocken 10 d weitgehend spielfrei ist, nimmt auch der Mitnehmer­ nocken 10 d synchron an der Drehbewegung des Zylinderkerns 5 teil, wodurch sich der gesamte Hülsenkörper 10 um einen entsprechenden Winkel dreht. Da auch der Mitnehmernocken 10 d gegen seine Drehrichtung in der Mitnehmeröffnung 25 abgestützt ist, wird auch der Hülsenkörper 11 mitgenommen, so daß sich der mit ihm verbundene Auslegerbolzen 14 auf einer Kreisbahn bewegt. Dabei wird der Sicherungshebel 7 aufgrund seiner Drehschiebeanlenkung an dem Auslegerbolzen 14 verschwenkt, bis er nach einem Drehwinkel von 55° des Hülsenkörpers 11 seine gesicherte Verriegelungsstellung eingenommen hat. Beim Weiterdrehen des Hülsenkörpers 11 nimmt der Hebelarm 7 a nicht mehr an der aufwärts gerich­ teten Bewegung des Auslegerbolzens 14 teil, sondern gleitet in einem Leerhub im Langloch 15 entlang. Ab einem Drehwinkel von ca. 65° wird die Überfunktion angesteuert. Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, befindet sich der Schaltnocken 23 über diesen Bereich in einer Drehstellung, in der der Schaltkontakt 20 zur Schaltauslösung an den Mikroschalter 21 herangeschwenkt ist. Nach Durchlaufen des gesamten Betätigungsdrehwinkels ist der Hülsenkörper 10 gegen Weiterdrehen gesperrt, da der zweite Schaltnocken 22 an einem Anschlag 3 a des Schloßblechs 3 anschlägt.
Wird nach diesem Sicherungsvorgang der Schlüssel losge­ lassen, so schnappt der Zylinderkern 5 in seine Schlüs­ selabzugsstellung zurück, wobei auch die Drehstange 8 samt angeschlossenem Hülsenkörper 10 zurückgedreht wird. Allerdings nimmt der Hülsenkörper 11 nicht an dieser Rückdrehung teil. Statt dessen dreht sich der Mitnehmer­ nocken 10 d gegenüber dem Hülsenkörper 11 frei um 75° in der Mitnehmeröffnung 25 zurück, wonach er, wie durch unterbrochene Linien dargestellt, an der gegenüberliegen­ den Flanke der Mitnehmeröffnung 25 anliegt. Das Schlüs­ selrückdrehspiel wird somit vom Freilaufdrehspiel der Mitnehmerkupplung 9 aufgenommen.
Zum Entsichern der gesicherten Schließeinrichtung 1 muß der Zylinderkern 5 aus seiner Schlüsselabzugsstellung um einen Winkel von etwa 75° im Uhrzeigergegensinn gedreht werden, wie aus Fig. 5 zu ersehen ist. Dabei erfolgt die Übertragung der Drehung des Zylinderkerns 5 ebenfalls über eine spielfreie Drehverbindung, da der Mitnehmernocken 10 d in seiner rückgedrehten Stellung in der Mitnehmeröffnung 25 anliegt, wodurch der Hülsenkörper 11 synchron mitge­ nommen wird. Im Zuge der Drehung des Hülsenkörpers 10 wird zunächst die Überfunktion angesteuert bevor der mecha­ nische Entsicherungsvorgang einsetzt. Hierzu wird der Schaltkontakt 20 des Mikroschalters 21 mittels des zweiten Schaltnockens 22 in seine Schaltposition gebracht und über den weiteren Drehweg des Hülsenkörpers 10 in dieser Schaltposition gehalten. Nach Erreichen des Schaltpunktes, der etwa nach einem Drehwinkel des Hülsenkörpers 10 von 45° vorliegt, setzt der mechanische Entsicherungsvorgang ein, wobei der Sicherungshebel 7 entriegelt wird. Während der Auslegerbolzen 14 des mitgedrehten Hülsenkörpers 11 vor dem Entriegelungsvorgang zunächst einwirkungsfrei im Langloch 15 bewegt wird, übt er anschließend einen Quer­ vorschub auf den Hebelarm 7 a aus. Durch den Quervorschub nimmt der Hebelarm 7 a an der abwärts gerichteten Bewegung des Auslegerbolzens 14 teil, bis die mechanische Verrie­ gelung des Sicherungshebels 7 aufgehoben ist. Der Entrie­ gelungsvorschub erstreckt sich dabei über einen Drehwinkel des Hülsenkörpers 11 von etwa 10°, wonach der Sicherungs­ hebel 7 unter einer Federbelastung selbsttätig in seine entsicherte Stellung weitergeschwenkt wird.
Nach einem Drehwinkel von etwa 75° ist der Hülsenkörper 10 gegen Weiterdrehen gesperrt, da nunmehr sein Schaltnocken 23 am Schloßblech 3 a anschlägt. Wird der Schlüssel 6 losgelassen, so dreht der Zylinderkern 5 automatisch in die Schlüsselabzugsstellung zurück, wodurch auch der Hülsenkörper 10 mitgedreht wird. Im Verlauf dieser Rück­ drehung nimmt der Mitnehmernocken 10 d seine Ausgangsstel­ lung in der Mitnehmeröffnung 25 wieder ein, da die Mit­ nehmeröffnung 25 das notwendige Rückdrehspiel bietet. Die entsicherte Stellung des Schlosses 3 bleibt somit erhal­ ten.

Claims (9)

1. Schließeinrichtung für Fahrzeuge, mit einer mecha­ nischen Drehverbindung zwischen einem Zylinderkern eines Schließzylinders und einem Hebelwerk eines zugeordneten Schlosses, die eine Mitnehmerkupplung umfaßt, welche aus zwei koaxial zueinander gelagerten Hülsenkörpern besteht, die in ihrer Einbaulage unter Zwischenschaltung eines Freilaufdrehspiels miteinander zwangsgekoppelt sind, wobei die Drehbewegung des über ein Drehverbindungsmittel primär vom Zylinderkern antreibbaren Hülsenkörpers zur Ansteue­ rung einer der Drehung des Zylinderkerns überlagerten Zusatzfunktion abgetastet ist, und wobei der sekundär vom Zylinderkern antreibbare Hülsenkörper mit einem Siche­ rungselement des Hebelwerks bewegungsgekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Hülsenkörper (10 oder 11) der Mitnehmerkupplung (9) drehbar am korrespondierenden Hülsenkörper (11 oder 10) angebracht ist, daß die Mitneh­ merkupplung (9) schließzylinderunabhängig bauteilfest drehgelagert ist, und daß das Drehverbindungsmittel (Drehstange 8) des Zylinderkerns (5) nur mit dem primär antreibbaren Hülsenkörper (10) verbunden ist.
2. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Freilaufdrehspiel ein Schlüsselrückdrehspiel des Zylinderkerns (5) und ein Sicherungsdrehspiel umfaßt, und daß das Drehverbindungsmittel (Drehstange 8) nahezu drehspielfrei mit dem primär antreibbaren Hülsenkörper (10) verbindbar ist.
3. Schließeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein räumlicher Abstand zwischen dem Zylinderkern (5) und dem Schloß (3) mittels des Drehverbindungsmittels (Drehstange 8) überbrückt ist, und daß die Mitnehmerkupp­ lung (9) schloßseitig gelagert ist.
4. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Hülsenkörpers (10) von einem Schaltkontakt (20) eines Mikroschalters (21) abgetastet ist.
5. Schließeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung des Mikroschalters (21) radial vom Hülsenkörper (10) auskragende Schaltnocken (22, 23) vorgesehen sind.
6. Schließeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltnocken (22, 23) an eine Umfangswand des Hülsenkörpers (10) angeformt sind.
7. Schließeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hülsenkörper (10, 11) der Mitnehmerkupplung (9) jeweils einen Ringabschnitt (10 a, 11 a) aufweisen, daß die Ringabschnitte (10 a, 11 a) zur gegenseitigen Drehlage­ rung teleskopartig zusammenschiebbar sind, und daß die vorgesehene Endlage der korrespondierenden Ringabschnitte (10 a, 11 a) durch axiale Sicherungsmittel fixiert ist.
8. Schließeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des einschiebbaren Ringabschnitts (11 a) durch Auflaufen seiner Ringstirnfläche auf einen gegen­ überliegenden Bund (10 b) des korrespondierenden auf­ schiebbaren Ringabschnitts (10 a) mindestens ein Klipshaken (10 c) angeformt ist, der in eine aus dem Außenumfang des innenliegenden Ringabschnitts (11 a) ausgesparte Ringnut (24) einrastbar ist.
9. Schließeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Innenumfang des einschiebbaren Ringab­ schnitts (11 a) eine Mitnehmeröffnung (25) ausgespart ist, in die ein Mitnehmernocken (10 d) unter dem vorgesehenen Freilaufdrehspiel eingreift, und daß der Mitnehmernocken (10 d) an den aufschiebbaren Ringabschnitt (10 a) angeformt ist, wobei er sich um die Ringstirnfläche des korrespon­ dierenden Ringabschnittes (11 a) herum in dessen Innenquer­ schnitt hinein erstreckt.
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