DE3827418A1 - Schliesszylinder - Google Patents

Schliesszylinder

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiger Schließzylinder ist aus der EP 01 39 550 bereits als bekannt zu entnehmen, wobei der bekannte Schließzylinder mit der gesamten Sicherungsmechanik des Schlosses zu einer kompakten Baueinheit zusammengefaßt ist. Der Zylinderkern ist hierbei über eine drehfest mit ihm verbundene Trennkupplung formschlüssig mit einer Nockenscheibe verbunden, solange das Schloß entsichert ist. Dagegen ist die Trennkupplung bei gesichertem Schloß ausgerückt, wodurch keine Drehverbindung des Zylinderkerns zur Nockenscheibe mehr besteht. Da der zugeordnete Schließ­ mechanismus nur über einen Drehvorschub der Nockenscheibe angetrieben werden kann, ist seine Betätigung mittels des Schließzylinders bei ausgerückter Trennkupplung nicht mehr möglich.
Aufgrund dieser bei gesichertem Schloß bestehenden Tren­ nung zwischen Schließmechanismus und Schließzylinder besteht ein erhöhter Schutz des Schließzylinders gegenüber gewaltsamer Zerstörung bei Einbruchsversuchen.
Wird nämlich in den Schlüsselkanal des Zylinderkerns ein "falscher" Schlüssel oder ein einem Schlüsselschaft ähnliches Werkzeug, wie die Klinge eines Schraubendrehers, eingeführt und ein Überlastdrehmoment auf den Zylinderkern ausgeübt, so dreht sich das mit dem Zylinderkern über die Zuhaltungen verriegelte Zylindergehäuse in der Lagerhülse, sobald der durch eine Kugelrasteinrichtung zwischen der Lagerhülse und dem Zylindergehäuse vorhandene Formschluß überdrückt ist. Das Grenzdrehmoment der Überlastkupplung kann dabei so bemessen werden, daß Beschädigungen der Zuhaltungen unter Abscherbeanspruchung sicher vermieden werden können. Nach einer Drehung des Zylindergehäuses um 360° rastet die unter einer Federbelastung stehende Kugel der Rasteinrichtung wieder in ihren kalottenförmigen Kugelsitz am Umfang des Zylindergehäuses ein, so daß das Zylindergehäuse wieder in seiner Ausgangsstellung fixiert ist.
Eine permanente Drehverbindung zwischen dem Zylinderkern und der als Drehverbindungselement fungierenden Nocken­ scheibe ist bei dem bekannten Schließzylinder jedoch nicht ohne weiteres möglich, da hierdurch auch die Möglichkeit eines Wechsels des Sicherungszustandes des Schlosses verlorenginge.
Allerdings sind, insbesondere im Zusammenhang mit Kraft­ wagen, druckschriftlich z.B. aus der DE-OS 28 22 095 auch Schließzylinder bekannt, die zur räumlich vom Schloß getrennten Anordnung bestimmt sind. Der Sicherungszustand solcher Schlösser wird nicht schließzylinderseitig sondern in einem Hebelwerk eines Schloßblechs verriegelt, wozu es einer permanenten Drehverbindung zwischen dem Zylinderkern und dem Hebelwerk bedarf. Hierzu ist am hinteren Ende des Schließzylinders ein Drehverbindungselement gelagert, das drehfest mit dem Zylinderkern verbunden ist, und das über eine Drehstange mit dem Hebelwerk des Schlosses drehge­ koppelt ist. Ein Schutz vor Beschädigungen des Schließzy­ linders infolge der erwähnten Aufbruchsmanipulationen ist durch einen solchen Schließzylinder jedoch nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Schließzylinder dahingehend weiterzuentwickeln, daß er unter Beibehaltung seines Überlastschutzes zur Drehansteuerung einer getrennt vom Schließzylinder ange­ ordneten Sicherungsmechanik geeignet ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, wonach die Drehverbindung zwischen dem Zylinderkern und dem Drehverbindungselement bei normaler Schlüsselbedienung des Schließzylinders ständig erhalten bleibt.
Hierbei besteht die Steuereinrichtung, insbesondere im Hinblick auf die damit verbundene hohe Betriebssicherheit, vorzugsweise aus rein mechanischen Bauelementen.
Eine besonders raumsparende Bauweise ist dabei möglich, wenn die Trennkupplung mittels eines koaxial zum Schließ­ zylinder verlaufenden Längsvorschubes ausrückbar ist. In diesem Fall läßt sich eine Drehung des Zylindergehäuses in der Lagerhülse unmittelbar in einen Ausrückvorschub umwandeln.
Aus weitergehenden Ansprüchen gehen vorteilhafte Ausge­ staltungen dieses Funktionsprinzips hervor.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schließzy­ linder,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt der Linie III-III in Fig. 1 entsprechend.
Eine Schließzylinderbaueinheit 1 ist zur Integration in eine nicht dargestellte Kraftwagentür vorgesehen, wo sie durch Befestigen einer sie vollständig umschließenden Lagerhülse 2 anbringbar ist. Die Lagerhülse 2 besteht aus einem dünnwandigen Hohlzylinder, der auf der Bedienseite in einem ringförmigen, nach innen gerichteten Anschlagbund 2 a endet. Im Anschluß an den Anschlagbund 2 a liegt am Innenumfang der Lagerhülse 2 ein Zylindergehäuse 3 eines Schließzylinders an, der von hinten in die Lagerhülse 2 eingeschoben ist. Dabei ist zwischen dem Außenumfang des Zylindergehäuses 3 und dem Innenumfang der Lagerhülse 2 soviel Spiel vorhanden, daß das Zylindergehäuse 3 exakt aber leichtgängig in der Lagerhülse 2 drehgelagert ist. In das Zylindergehäuse 3 ist von der Bedienseite der Schließ­ zylindereinheit 1 her ein Zylinderkern 4 eingeschoben, dessen zugängliche Stirnfläche mit einem umlaufenden Ringkragen 4 a auf einen größeren Durchmesser verdickt ist. Der Einschub des Zylinderkerns 4 in das Zylindergehäuse 3 wird nach Erreichen seiner Endlage auf einer Gegenfläche des Anschlagbundes 2 a begrenzt. Entgegengesetzt zur Einschubrichtung des Zylinderkerns 4 ist dieser gemeinsam mit einer Staubkappe 5 samt Dichtungsanordnung mittels eines nicht dargestellten Halteteils abgestützt, das sich türfest verschrauben läßt.
Die hintere Ringstirnfläche des Zylindergehäuses 3 ist mit zwei Rastvertiefungen 6 versehen, die diametral zueinander angeordnet sind, und die vom Umfang aus gesehen die Form einer Zahnlücke aufweisen. Dabei sind die seitlichen Flanken der Rastvertiefungen 6 jeweils schräg zueinander geneigt, so daß ein trapezförmiger lichter Querschnitt vorliegt. In die Rastvertiefungen 6 greifen diesen zuge­ ordnete Rastnocken 7 formschlüssig ein, die axial von einer der Ringstirnfläche des Zylindergehäuses 3 gegen­ überliegenden Ringstirnfläche einer Ausrückhülse 8 aus­ kragen. Da die Rastnocken 7 an die Ausrückhülse 8 ange­ formt sind, liegt somit zwischen beiden eine drehfeste Verbindung vor. Bei der Ausrückhülse 8 handelt es sich um einen Körper hohlzylindrischer Grundform, dessen Außen­ durchmesser auf den Innendurchmesser der Lagerhülse 2 abgestimmt ist. Dadurch ist die Ausrückhülse 8 koaxial zum Zylindergehäuse 3 längsverschiebbar in der Lagerhülse 2 geführt. Allerdings ist sie im Gegensatz zum Zylinderge­ häuse 3 nicht drehbar in der Lagerhülse 2 gelagert sondern drehsichernd in ihr abgestützt. Hierzu sind aus dem Umfang der Lagerhülse 2 mehrere, parallel zueinander verlaufende Führungsschächte 9 ausgespart, die in Verbindung mit in diese eingreifenden Gleitelementen nach Art einer Schub­ ladenführung eine Drehsperrung bewirken, während sie eine Schiebebewegung zulassen. Damit die Wanddicke der Lager­ hülse 2 durch die Führungsschächte 9 nicht von durchge­ henden Schlitzen durchsetzt ist, was zu einer erheblichen Schwächung ihrer Torsionssteifigkeit führte, ist die Zylinderwand der Lagerhülse 2 in ihrem querschnittsge­ schwächten Bereichen soweit verdickt, daß ihre ursprüng­ liche Festigkeit wiederhergestellt ist. Im Querschnitt gesehen weist sie dadurch eine Außenumfangskontur guadra­ tischer Grundform mit abgerundeten Ecken auf.
Die Führungsschächte 9 erstrecken sich durchgehend bis zum hinteren Ende der Lagerhülse 2, wodurch sie gleichzeitig zur Drehsperrung eines mit der Lagerhülse 2 verbindbaren Lagerdeckels 10 nutzbar sind. Der Lagerdeckel 10 weist einen kreisringförmigen Lagerdeckelflansch 10 a auf, der teleskopartig in die Lagerhülse 2 einschiebbar ist, wobei zwei den beiden diametral zugeordneten Führungsschächten 9 zugeordnete Gleitelemente 10 b formschlüssig in diese eingreifen. Zudem ist der Lagerdeckel 10 mit einem umlau­ fenden Rand 10 c versehen, der den Einsteckvorschub des Lagerdeckelflansches 10 a durch Anschlagen an der hinteren Stirnfläche der Lagerhülse 2 begrenzt. Zwischen der Ringstirnfläche des Lagerdeckelflansches 10 a und einer gegenüberliegenden Ringstirnfläche der Ausrückhülse 8 ist eine Schraubendruckfeder 11 abgestützt, deren Wicklungs­ durchmesser auf den Innendurchmesser der Lagerhülse 2 abgestimmt ist. Sie steht in ihrer Einbaulage unter einer axialen Vorspannung, die für das Grenzdrehmoment der Überlast maßgebend ist. Während die Ausrückhülse 8 mit der Ausfederkraft der Schraubendruckfeder 11 gegen die Stirn­ fläche des Zylindergehäuses 3 gedrückt wird, ist der Lagerdeckel 10 mittels zweier Spannstifte 12, welche Paßbohrungen in der Lagerhülse 2 und im Lagerdeckelflansch 10 a durchsetzen, in seiner Einbaulage gehalten. Durch diese Befestigungsart läßt sich die Schraubendruckfeder 11 beim Zusammenbau der Schließzylinderbaueinheit 1 dadurch vorspannen, daß der Lagerdeckelflansch 10 a in die Lager­ hülse 2 eingeschoben wird.
Im Lagerdeckel 10 ist mittig ein Drehverbindungselement 13 drehbar gelagert, indem es auf einer zylindrischen Umfangs­ fläche von einem Lagerhals 10 d umschlossen ist, welcher an den Lagerdeckel 10 angeformt ist. An ein aus dem Lager­ deckel 10 herausstehendes Ende des Drehverbindungsemelentes 13 ist gelenkig eine Drehstange 20 angeschlossen, die in nicht dargestellter aber üblicher Weise eine Drehverbin­ dung des Drehverbindungselements 13 zum Hebelwerk eines Schlosses herstellt. Dabei ermöglicht die Drehverbindung in Abhängigkeit von Drehbewegungen des Zylinderkerns 4 den Wechsel des Sicherungszustandes des Schlosses. Dieser Zweckbestimmung entsprechend muß der Zylinderkern 4 mit dem Drehverbindungselement 13 gemeinsam drehbar sein. Hierzu weist das Drehverbindungselement 13 einen hohlzy­ lindrischen Mitnehmerschaft 13 a auf, der koaxial zum Zylinderkern 4 auf dessen hintere Stirnfläche zu läuft, und der in einem Längenabstand zum Zylinderkern 4 endet. Ein lagerdeckelnaher Längenabschnitt des Mitnehmerschafts 13 a dient als Sitz für eine Schenkelfederanordnung, mit der das Drehverbindungselement 13 in eine Nullstellung rückdrehbar ist. Hierzu umschließt die Wicklung einer Schenkelfeder 14 den Längenbereich des Mitnehmerschafts 13 a in einem Einfederabstand und stützt sich mit zwei endseitigen, radial abgewinkelten Federschenkeln 14 a auf entgegengesetzten Seiten eines schaftfesten Halteschenkels 13 b ab. Die Federschenkel 14 a kragen radial über die Erstreckung des Halteschenkels 13 b hinaus und umgreifen mit ihrer überstehenden Länge gleichzeitig einen dem Halteschenkel 13 a gegenüberliegenden Stützdorn 10 e, der vom Innenumfang des Lagerdeckelflansches 10 a abragt. Ferner ist der Innenumfang des Lagerdeckelflansches 10 a über seine Umfangskontur so gestaltet, daß die Drehbewe­ gung des Drehverbindungselements 13 ausgehend von der Nullstellung nach einem Drehwinkel von 90° in beiden Richtungen durch Anschlagflächen begrenzt ist.
Der Mitnehmerschaft 13 a weist ferner eine mehrstufig abgesetzte Innenbohrung 15 auf, in der eine gegenstückig mehrfach abgesetzte Welle 4 b drehgelagert ist, welche fest mit dem Zylinderkern 4 verbunden ist. Hingegen ist er auf seinem Außenumfang mit einer Axialverzahnung 16 versehen, auf die eine Schiebeklaue 17 mit einer gegenstückigen Axialverzahnung aufgeschoben ist. Die als zylindrischer Ringkörper ausgebildete Schiebeklaue 17 endet vor einer Ringstirnfläche des Zylinderkerns 4 in einem Ringwulst 17 a größeren Durchmessers, dessen Stirnfläche flächig an der Ringstirnfläche des Zylinderkerns 4 anliegt.
Um eine Drehverbindung zwischen der Schiebeklaue 17 und dem Zylinderkern 4 zu erreichen, sind von der Stirnfläche ausgehend aus der Wand der Schiebeklaue 17 zwei einander diametral gegenüberliegende, rechteckige Fenster ausge­ spart, wodurch sich zwei Gabelklauen 17 b ergeben. Diese Gabelklauen 17 b umgreifen zwei zugeordnete Mitnehmer 4 c formschlüssig, die an die Ringstirnfläche des Zylinderkerns 4 angeformt sind. Solange die Schiebeklaue 17 ihre dargestellte Position beibehält, wird somit jede Drehung des Zylinderkerns 4 synchron auf das Drehverbin­ dungselement 13 übertragen.
Damit aus der Mitnehmerverbindung eine Trennkupplung wird, ist die Schiebeklaue 17 am Vorschub der Ausrückhülse 8 beteiligt. Hierzu ist an die Ausrückhülse 8 stirnseitig ein Führungshals 8 a angeformt, wobei der Führungshals 8 a einen kleineren Durchmesser aufweist als die Ausrückhülse 8 selbst. Aufgrund des damit verbundenen Rücksprunges bleibt der Führungshals 8 a frei von der Ausfederkraft der Schraubendruckfeder 11, so daß er entsprechend schlank bemessen sein kann.
Der Führungshals 8 a verjüngt sich umlaufend unter einem im Querschnitt gesehen etwa rechtwinkligen Knick und endet in einer Bohrung, welche den Umfang der Schiebeklaue 17 paßgenau umschließt. Zur axialen Abstützung des Führungs­ halses 8 a an der Schiebeklaue 17 ist die bohrungsnahe Randzone des Führungshalses 8 a zwischen dem Ringwulst 17 a und einer an die Schiebeklaue 17 angeformten Sperrnase 17 c mit Drehspiel eingeklemmt. Die eingerückte Stellung der Trennkupplung wird somit dadurch aufrechterhalten, daß die Ausrückhülse 8 unter der Federbelastung gegen die Ring­ stirnfläche des Zylindergehäuses 3 gedrückt wird, da hierdurch auch die Schiebeklaue 17 gehalten ist.
Versucht man nun bei abgezogenem Schlüssel den über Zuhaltungen mit dem Zylindergehäuse 3 verriegelten Zylin­ derkern 4 gewaltsam zu drehen, so ergibt sich folgende Funktion:
Bis zu einem Grenzdrehmoment von z.B. 5 Nm bleibt das Zylindergehäuse 3 in der Lagerhülse 2 fixiert. Das einge­ leitete Drehmoment wird dabei wirkungslos von den Wangen der Rastvertiefungen 6 auf die gegenüberliegenden Flanken der Rastnocken 7 übertragen. Hierbei entsteht ein Kräfte­ paar mit einer Komponente in Umfangsrichtung und einer zweiten Komponente in Axialrichtung, das auf den schrägen Verlauf der Wangen bzw. Flanken zurückgeht. Die Komponente in Umfangsrichtung wird unnachgiebig von der Drehsperrung der Ausrückhülse 8 in den Führungsschächten 9 abgestützt. Demgegenüber führt die axiale Komponente nach Ereichen eines Überlastdrehmomentes zu einer Hubbewegung der Ausrückhülse 8 in der Bohrung der Lagerhülse 2, wobei der Hubweg durch die Tiefe der Rastvertiefungen 6 vorgegeben ist. Aufgrund der axialen Abstützung des Führungshalses 8 a an der Sperrnase 17 c nimmt die Schiebeklaue 17 an dieser Hubbewegung der Ausrückhülse 8 gegen ihre Federbelastung teil, wobei sich auch die Gabelklauen 17 b gegenüber den Mitnehmern 4 c verschieben.
Da die Eingriffstiefe der Mitnehmer 4 c in den Gabelklauen 17 b geringer ist als die Tiefe der Rastvertiefungen 6 bzw. die Eingriffstiefe der Rastnocken 7 liegt in der ausgeho­ benen Stellung der Ausrückhülse 8 keine Drehverbindung zwischen dem Zylinderkern 4 und dem Drehverbindungselement 10 mehr vor. Die Rastnocken 7 stützen die Kraft der Schraubendruckfeder 11 nunmehr auf der Ringstirnfläche des Zylinderkerns 4 zwischen den beiden Rastvertiefungen 6 ab. Nach einem Drehwinkel von 150° rasten die Rastnocken 7 selbsttätig wieder in die Rastvertiefungen 6 ein, wobei die Ausrückhülse 8 unter ihrer Federbelastung wieder in ihre formschlüssige Stellung gedrückt wird. Da auch die Schiebeklaue 17 an diesem Einrückvorschub beteiligt ist, wird automatisch auch der Mitnehmerformschluß zwischen den Gabelklauen 17 b und den Mitnehmern 4 c wiederhergestellt, wodurch die Schließzylinderbaueinheit 1, ohne Schaden genommen zu haben, wieder normal mit einem Schlüssel betätigt werden kann. Obwohl bei Wendeschlüsseln ein Einrastdrehwinkel des Zylindergehäuses 3 gegenüber der Lagerhülse 2 von 150° ausreichen kann, wonach dem die eingerückte Stellung wieder erreicht sein soll, ist es darüber hinaus auch denkbar, den Einrastdrehwinkel auf 360° zu vergrößern. Dies ist beispielsweise durch unter­ schiedliche Umfangsbreiten der beiden Mitnehmer 4 c samt zugehöriger Gabelklaue 17 b möglich.
Die vorliegende Sicherungsstellung des Schlosses bleibt beim Drehen des Zylindergehäuses 3 gegenüber der Lager­ hülse 2 jedoch nur dann erhalten, wenn der Ausrückdreh­ winkel des Zylindergehäuses 3 kleiner ist als der Öff­ nungsdrehwinkel des Zylinderkerns 4, da der Zylinderkern 4 beim Drehen des Zylindergehäuses 3 zwangsläufig mitgedreht wird.
Soll eine Beeinflussung des Schlosses durch Drehmanipula­ tionen des Zylinderkerns 3 vollständig ausgeschlossen werden, so ist ferner in der Drehübertragung zwischen dem Drehübertragungselement 13 und dem Schloß ein Freilauf­ drehspiel erforderlich, das mindestens so groß ist wie der Ausrückdrehwinkel des Zylindergehäuses 4. Bei hebelwerks­ seitig verriegelten Schließeinrichtungen steht allein schon wegen des zwingend erforderlichen Schlüsselrück­ drehspieles ein hierzu ausreichender Freilauf zur Verfü­ gung.

Claims (13)

1. Schließzylinder, mit einem Zylindergehäuse, in dem ein Zylinderkern drehbar gelagert ist, der durch Abzug eines Schlüssels aus einem Schlüsselkanal des Zylinderkerns über federbelastete Zuhaltungen mit dem Zylindergehäuse ver­ riegelbar ist, mit einer das Zylindergehäuse umschließen­ den Lagerhülse, in der das Zylindergehäuse mittels einer Überlastkupplung drehfixiert ist, und mit einem hinter dem Schließzylinder angeordneten Drehverbindungselement zu einem Schließmechanismus, das über eine Trennkupplung mit dem Zylinderkern verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung unabhängig vom Sicherungszustand des Schlosses bei Drehbewegungen des Zylinderkerns (4) gegen­ über dem drehfixierten Zylindergehäuse (3) permanent eingerückt ist, und daß sie bei einer Überlastdrehung des Zylindergehäuses (3) gegenüber der Lagerhülse (2) über eine Steuereinrichtung selbsttätig ausrückbar ist, bevor ein Öffnungsdrehwinkel des mitgedrehten Zylinderkerns (4) erreicht ist.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung mechanisch zwangsgesteuert ist.
3. Schließzylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Zylindergehäuses (3) gegenüber der Lagerhülse (2) in einen koaxialen Ausrückvorschub der Trennkupplung umwandelbar ist.
4. Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringstirnfläche des Zylindergehäuses (3) mit einer Steuerbahn versehen ist, die unter einer axialen Federbelastung formschlüssig mit einer korrespondierenden Steuerbahn einer drehfest in der Lagerhülse (2) gehal­ terten Ausrückhülse (8) zusammenwirkt.
5. Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbahn zwei Rastnocken (7) umfaßt, die in zugeordnete Rastvertiefungen (6) eingreifen.
6. Schließzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkupplung eine Gabelklaue (17 b) aufweist, die Bestandteil einer Schiebeklaue (17) ist.
7. Schließzylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeklaue (17) axial auf einem Mitnehmerschaft (13 a) des Drehverbindungselements (13) geführt ist, und daß die Gabelklaue (17 b) zylinderkernseitig auskragt, wobei sie im eingerückten Zustand drehfest am Zylinderkern (4) abgestützt ist.
8. Schließzylinder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeklaue (17) zwei diametral angeordnete Gabelklauen (17 a) aufweist, von denen zwei zylinder­ kernfeste Mitnehmer (4 c) formschlüssig umgriffen sind.
9. Schließzylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrückhülse (8) über axiale Führungsmittel glei­ tend in der Lagerhülse (12) gelagert ist.
10. Schließzylinder nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Außenumfang der Schiebeklaue (17) unter axialer Abstützung in beiden axialen Bewegungsrichtungen von einem einwärts abgewinkelten Führungshals (8 a) der Ausrückhülse (8) drehlagernd umschlossen ist.
11. Schließzylinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshals (8 a) mit einem Rücksprung gegenüber dem Außenumfang der Ausrückhülse (8) an diese angeformt ist.
12. Schließzylinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig der Ausrückhülse (8) zwischen dem Füh­ rungshals (8 a) und dem Innenumfang der Lagerhülse (2) ein Ende einer Schraubendruckfeder (11) abgestützt ist.
13. Schließzylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein hinteres Ende der Lagerhülse (2) mittels eines Lagerdeckels (10) verschließbar ist, wobei die Schrauben­ druckfeder (11) mittels eines teleskopartig in die Lager­ hülse (2) eingreifenden Lagerdeckelflansches (10 a) vor­ spannbar ist.
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