DE3827077C1 - - Google Patents

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DE3827077C1
DE3827077C1 DE3827077A DE3827077A DE3827077C1 DE 3827077 C1 DE3827077 C1 DE 3827077C1 DE 3827077 A DE3827077 A DE 3827077A DE 3827077 A DE3827077 A DE 3827077A DE 3827077 C1 DE3827077 C1 DE 3827077C1
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Germany
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DE3827077A
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Inventor
Horst 2208 Glueckstadt De Berger
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Schober Werkzeug- und Maschinenbau 7147 Eberdingen De GmbH
Original Assignee
Schober Werkzeug- und Maschinenbau 7147 Eberdingen De GmbH
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/24Perforating, i.e. punching holes
    • B21D28/36Perforating, i.e. punching holes using rotatable work or tool holders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9372Rotatable type
    • Y10T83/9387Punching tool
    • Y10T83/9389Shear type
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/929Tool or tool with support
    • Y10T83/9411Cutting couple type
    • Y10T83/9423Punching tool
    • Y10T83/9428Shear-type male tool
    • Y10T83/943Multiple punchings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Extrusion Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)
  • Control Of Electric Motors In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein in einer Rotationsstanzmaschine angeordnetes Stanzwerkzeug mit einem umlaufenden, an seinem Umfang Stempel tragenden Stempelwerkzeug und einem mit diesem zusammenarbeitenden umlaufenden Gegenwerkzeug, an dessen Umfang als Matrizen dienende Stanzbüchsen befestigt sind.
Bei bekannten Stanzmaschinen arbeiten diese Stanzwerkzeuge mit hoher Geschwindigkeit. Wenn aus irgendeinem Grunde die Stempel außer Eingriff mit den Stanzbüchsen kommen oder ein Stempel bricht, so müssen in der Regel sowohl das Stempelwerkzeug als auch das Gegenwerkzeug erneuert werden, weil die Umfangsfläche dieser Werkzeuge und auch die Bohrlöcher, in denen die Stanz­ büchsen angeordnet sind oft auch die Bohrlöcher zur Befestigung der Stempel durch Stempel oder Bruchstücke beschädigt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Beschädigungen so gering wie möglich zu halten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Stempelwerkzeug und/oder das Gegenwerkzeug zwischen den einzel­ nen Stempeln bzw. Stanzbüchsen eine in Umfangsrichtung verlau­ fende, aus der Umfangfläche radial ausgesparte Nut aufweist, deren Tiefe größer als der Eingriff der Stempel in die Stanz­ büchsen ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß im Störfalle, also wenn Stempel außer Eingriff mit den Stanzbüchsen kommen, die Stempel zwar auf den Stanzbüchsen auflaufen und die Stempel und auch die Büchsen beschädigt werden können, aber nicht die Bohrungen, in denen Stempel bzw. Büchsen angeordnet sind. Die Stempel ragen beim Außereingriffkommen der beiden Werkzeuge frei in die Nut hinein und treffen dort auf keinen Widerstand. Durch die Nut zwischen den Stempeln bzw. Stanzbüchsen liegt die diese aufnehmende Bohrung etwas tiefer, so daß Bruchstücke diese Bohrungen nicht beschädigen können. Dadurch ist es mög­ lich, daß neue oder überarbeitete Büchsen und/oder Stempel in die Bohrungen wieder eingesetzt werden können ohne daß das gesamte Werkzeug verschrottet werden muß. Dadurch werden erheb­ liche Kosten und Zeitaufwand eingespart.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Breite der Nut größer als der Durchmesser der Stempel, beispielsweise kann die Nut 20% breiter als der Durchmesser der Stempel sein. Dies stellt einen guten Kompromiß dar zwischen dem Bestreben, das Werkzeug durch die radial in die Umfangsfläche eingefräste Nut möglichst wenig zu schwächen, andererseits aber Bruchstücke von Stempel oder Büchsen möglichst gut abzuführen.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Nut schräge, den Nutquerschnitt nach außen erweiternde Flanken auf. Diese Schräge kann beispielsweise in einem Winkel von 30° verlaufen. Hierdurch wird das Aufnehmen von Bruchstücken in der Nut und das Entfernen dieser Bruchstücke aus der Nut und auch das Ab­ führen der Bruchstücke aus der Nut während des Umlaufs des Werkzeuges erleichtert.
Bei Ausführungsformen der Erfindung kann die Tiefe der Nut beispielsweise das 1,5fache des Stempeleingriffes in die Stanz­ büchsen betragen.
Die Erfindung kann bei allen im Rotations-Stanzverfahren ar­ beitenden Werkzeugpaaren verwirklicht sein, bei denen Matrizen mit Stanzstempeln im Gleichlauf zusammenlaufen. Auch ist die Erfindung unabhängig von dem Werkstoff, der in der Stanzmaschine verarbeitet wird. Z.B. können erfindungsgemäße Werkzeugpaare zum Lochen von Materialbahnen in Druckmaschinen eingebaut wer­ den.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei Ausführungsformen der Erfindung verwirklicht sein.
In der Zeichnung sind die zum Verständnis der Erfindung erfor­ derlichen Teile einer Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Stanzwerkzeugpaar, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen abgewinkelten Abschnitt des Umfanges eines die Stanzbüchsen enthaltenden Gegenwerkzeuges in größerem Maßstab;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind am Umfang eines umlaufenden scheibenförmigen Stempelwerkzeuges 1 radial gerichtete Stempel 2 starr befestigt. Die Befestigung der Stempel ist nicht dargestellt. Ein mit dem Stempelwerkzeug 1 zusammenarbeitendes Gegenwerkzeug 3 weist an seinem Umfang als Matrizen dienende Stanzbüchsen 4 auf, die durch Schrauben 5 in dem Gegenwerkzeug 3 befestigt sind. Die Stanzbüchsen 4 sind in einer Bohrung 6 mit Paß-Sitz angeordnet und weisen eine zentrale Bohrung 7 auf, in die die Stempel 2 z.B. 0,5 mm tief eintauchen. Die Stanzbüchsen 4 weisen an einer Stelle ihres Umfanges eine Schulter 8 auf, in die der Kopf 9 der Schraube 5 eintritt, wenn diese in eine Gewindebohrung 10 des Gegenwerkzeuges eingeschraubt wird. Das vordere, etwas konisch verjüngte Ende der Stanzbüchse 4 verläuft, wenn sie mit der Schraube 5 in der Bohrung 6 befestigt ist, etwa bündig mit der Umfangsfläche 11 des Gegenwerkzeuges 3.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind zwei nebeneinander verlaufende Reihen von Stem­ peln und Stanzbüchsen auf dem Umfang von Stempelwerkzeug und Gegenwerkzeug angeordnet. In dem Umfangsbereich der die Stanz­ büchsen 4 aufnehmenden Bohrungen 6 verläuft in Umfangsrichtung des Gegenwerkzeuges eine Nut 12, deren Breite etwas größer als der Durchmesser der Stempel ist. Die Tiefe der Nut ist größer als der Eingriff der Stempel in die Stanzbüchsen 4, sie kann z.B. 0,6 bis 0,8 mm tief sein. Bricht ein Stempel oder kommen sie bei sehr hohen Geschwindigkeiten des Werkzeugpaares außer Eingriff mit den Stanzbüchsen, so werden zwar die Stanzbüchsen beschädigt, die übrigen Teile des Gegenwerkzeuges jedoch nicht. Nach Austausch der beschädigten Stanzbüchsen ist das Gegenwerk­ zeug wieder betriebsbereit. Auch kann die Nut 12 kleine Bruch­ stücke aufnehmen, ohne daß die Umfangsfläche der beiden mit­ einander zusammenarbeitenden umlaufenden Werkzeuge wesentlich beschädigt wird. Zumindest verringert diese Nut 12 bei Stempel­ bruch die Beschädigung am Umfang der beiden miteinander zu­ sammenarbeitenden Werkzeuge.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist die Nut einen sich gegen den Nutgrund 13 verjüngenden Querschnitt auf, die Flanken 14 der Nut verlaufen schräg in einem Winkel von ca. 30°, die Breite der Nut beträgt am Nutgrund 13 beispielsweise 5 mm, der Stempeldurchmesser kann 4 mm und entsprechend die Bohrung 7 der Stanzbüchsen 4 mm plus einer Zugabe von 0,05 bis 0,1 mm betragen.

Claims (5)

1. In einer Rotationsstanzmaschine angeordnetes Stanzwerk­ zeugpaar mit einem umlaufenden, an seinem Umfang Stempel tragenden Stempelwerkzeug und einem mit diesem zusammen­ arbeitenden umlaufenden Gegenwerkzeug, an dessen Umfang als Matrizen dienende Stanzbüchsen befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stempelwerkzeug (1) und /oder das Gegenwerkzeug (3) zwischen den einzelnen Stempeln (2) bzw. Stanzbüchsen (4) eine in Umfangrichtung verlaufende, aus der Umfangsfläche radial ausgesparte Nut (12) aufweist, deren Tiefe größer als der Eingriff der Stempel (2) in die Stanzbüchsen (4) ist.
2. Werkzeugpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Nut (12) größer als der Durchmesser der Stempel (2) ist.
3. Werkzeugpaar nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) ca. 20% breiter als der Durchmesser der Stempel (2) ist.
4. Werkzeugpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (12) schräge, ihren Querschnitt nach außen erweiternde Flanken (14) aufweist.
5. Werkzeugpaar nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Nut (12) etwa das 1,5fache des Eingriffs der Stempel (2) in die Stanz­ büchsen (4) beträgt.
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