DE936853C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineral- und Schlackenwolle - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineral- und Schlackenwolle

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DE936853C
DE936853C DES26798A DES0026798A DE936853C DE 936853 C DE936853 C DE 936853C DE S26798 A DES26798 A DE S26798A DE S0026798 A DES0026798 A DE S0026798A DE 936853 C DE936853 C DE 936853C
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WILLEM CORNELIS PETRUS SMOUT WITTLAER BEI DUESSELDORF-KAISERSWERTH
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WILLEM CORNELIS PETRUS SMOUT WITTLAER BEI DUESSELDORF-KAISERSWERTH
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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B37/00Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/06Manufacture of glass fibres or filaments by blasting or blowing molten glass, e.g. for making staple fibres

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Description

Der Wert der Mineral- oder Schlackenwolle wird entscheidend von der Fadenlänge und dem Perlengehalt bestimmt. Bei dem wirtschaftlichsten und bedeutungsvollsten Herstellungsverfahren, dem Zerblasen des Schmelzflusses mit Hilfe von Preßgasen, ist — im Gegensatz zu den teuren Ziehverfahren — die Fadenlänge begrenzt, und es muß mit einem bestimmten Perlengehalt gerechnet werden. Man ist daher bestrebt gewesen, das Blaseverfahren so zu leiten, daß die Fäden möglichst lang und der Perlengehalt möglichst niedrig werden. Inbesondere bei Benutzung der aus dem Hochofen kommenden flüssigen Schlacke, bei der von Seiten der chemischen Zusammensetzung keine Verbesserungsmöglichkeit besteht, ist das genannte Problem bisher noch nicht gelöst worden.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei allen praktisch benutzten Verfahren Blasdüsen, insbesondere in U- oder V-Form Anwendung gefunden haben, durch die das Zerstäubungsmittel auf den fallenden Strahl so aufgeblasen wurde, daß es diesen zerschlägt und dabei zerfasert und daß dieses Zerschlagen ausschlaggebend für die Bildung von Perlen und für das Entstehen im wesentlichen kurzer Fasern ist.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß das Zerstäubungsmittel, z. B. Luft, auf einen senkrecht fallenden Strahl in Form von zwei breiten ebenen, zueinander parallelen Bändern an beiden Seiten des Gießstrahls im wesentlichen senkrecht zu dessen Fließrichtung in einer Länge desselben zur Einwirkung gebracht wird, die größer ist als
seine doppelte Dicke, so daß von den Seiten Her ein allmähliches Abtragen des Gießstrahls und ein Ausziehen desselben zu Wolle erfolgt.
Es wird also durch die zielbewußte Schaffung zweier den Schlackenstrahl nur seitlich berührender Bänder des Zerstäubungsmittels dafür gesorgt, daß eine Zerschlagung des Schlackenstrahls praktisch nicht eintritt, sondern ein im wesentlichen durch Sog bewirktes Abtragen der Schlacke von der
ίο Seite her auf einer längeren Strecke in Richtung des Schlackenstrahls, wobei außergewöhnlich lange Fasern mit einem Mindestmaß an Perlenbildung entstehen.
Kennzeichnend für die Erfindung ist also eine tangentiale Heranführung des Zerstäubungsmittels an den Schlackenstrahl unter einem solchen Druck, von z. B. 5 atü, daß die Fäden durch Sog entstehen. Die Länge der Einwirkungszone des Zerstäubungsmittels beträgt zweckmäßig das 8- bis i2fache der Schlackenstrahldicke. Die Länge kann so groß gewählt werden, daß entweder bis zu ihrem Ende die ganze Schlacke des Strahles zerstäubt ist oder aber nur ein Teil. Im letzteren Falle läuft dann der restliche Teil in eine Pfanne ab. Das erfindungsgemäße Verfahren kann Anwendung finden, wenn man lediglich einen einzigen Schlackenstrahl zerstäubt; es kann aber auch Anwendung finden, wenn aus einer geeigneten Vorrichtung in an sich bekannter Weise mehrere Schlackenstrahlen ausfließen.
Ein besonderer Vorzug des Verfahrens besteht darin, daß es auch hochwertigste Fasern ergibt, wenn unmittelbar vom Hochofen kommende Schlacke zerstäubt werden soll.
Zur Ausführung des Verfahrens dient eine Vorrichtung,, die durch zwei vorzugsweise parallel zueinander in Abstand liegende Schlitze für den Austritt des Zerstäubungsmittels gekennzeichnet ist. Die Schlitzlänge beträgt mindestens das iofache ihrer Breite; als Beispiel sei eine Schlitzbreite von 2 mm bei einer Länge von ioo mm angegeben. Zwischen den Schlitzen ist eine breite Luftdurchtrittsöffnung vorgesehen, damit die Bänder des Zerstäubungsmittels auch die gewünschte Form besitzen und in der angegebenen Weise an den Schlackenstrahl herantreten. Wenn die Zerstäubungsvorrichtung U-Form besitzt, sind die Schlitze lediglich in den Schenkeln, vorgesehen; dadurch unterscheidet sich diese Düsenanordnung grundsätzlich von den bekannten U-Düsen, Falls mehrere Schlackenstrahlen beeinflußt werden sollen, sind in der Vorrichtung mehrere Schlitzgruppen in Abstand voneinander vorgesehen.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung schematisch -dargestellt und der Zerstäubungsvo-rgang angedeutet.
Das Preßgas tritt durch das Rohr ι in die gabelförmig ausgebildete Zerblasedüse 2 ein. Der Austritt der Gase erfolgt aus den beiden Schlitzen 3. Diese sind parallel oder annähernd parallel angeordnet. Die Schlitzbreite ist über die Länge gleich oder annähernd gleich. In der Aussparung 4 der Düse entsteht ein starker Sog, der bandförmig ausgebreitet ist, entsprechend der Länge der Schlitze 3. In dieses Sogband fließt der Schlackenstrahl 5 ein, z. B. vor der die Schlitze enthaltenden Seite der Zerblasedüse. Von dem Gießstrahl wird beim Durchfallen des Sogbandes seitlich der Schmelzfluß abgetragen und zu Wolle ausgezogen. Da die Fäden mit dem einen Ende am Flüssigkeitsstrahl haftenbleiben, entstehen lange Fasern mit nur sehr wenig Granalien.
Bei Verwendung einer Düse der oben angegebenen Art und Preßluft von S atü ergaben sich aus einem Hochofenschlackenstrahl von 10 mm Dicke Fadenlängen bis 100 cm bei einem Perlengehalt von 3%.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Verfahren zur Herstellung von Mineraloder Schlackenwolle, insbesondere aus Hochofenschlacke, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerstäubungsmittel, z. B. Luft, auf einen senkrecht fallenden Gießstrahl in Form von zwei breiten ebenen, zueinander parallelen Bändern an beiden Seiten des Gießstrahls im wesent- liehen senkrecht zu dessen Fließrichtung in einer Länge desselben zur Einwirkung gebracht wird, die größer ist als seine doppelte Dicke, so daß von den Seiten her ein allmähliches Abtragen des Gießstrahls und ein Ausziehen desselben zu Wolle erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Einwirkungszone das 8- bis I2fache der Schlackenstrahldicke beträgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Einwirkungszone so groß ist, daß bis zu ihrem Ende die ganze Schlacke des Strahls zerstäubt ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Schlacken zerstäubt wird, der restliche Teil dagegen z. B. in eine Pfanne läuft.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerstäubungsmittel tangential an den Schlackenstrahl herangeführt wird. no
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerstäubungsmittel an den Schlackenstrahl derart und unter solchem Druck, z. B. 5 atü, herangeführt wird, daß die Fäden durch Sog entstehen.
  7. 7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schlackenstrahlen nebeneinander in Abständen fließend zerstäubt werden.
  8. 8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise unmittelbar vom Hochofen kommende Schlacke zerstäubt wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 8, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander in Abstand
    liegende Schlitze für den Austritt des Zerstäubungsmittels.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzlänge mindestens das iofache ihrer Breite ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und
    10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite 2 mm, die Länge 100 mm ist.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis
    11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schlitzen eine breite Luftdurchtrittsöffnung vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß sie U-Form besitzt und die Schlitze in den Schenkeln untergebracht sind.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 bis 13, gekennzeichnet durch mehrere in Abstand nebeneinanderliegende Schlitzgruppen zur Beeinflussung mehrerer Schlackenstrahlen.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 704 752, 705 127, 934, 724264, 722886, 748956, 682858, 702-;
    französische Patentschrift Nr. 756 092;
    britische Patentschrift Nr. 27 112/1907;
    USA.-Patentschriften Nr. 1 650 136, 1 977 406, 126 411, 2 136 158, 2 255 206;
    Tonindustrie-Zeitung, 1938, S. 681;
    Dingler's Polytechnisches Journal, 1877, Bd. 223, S. 70 ff.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 608 12.55
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