DE3825646C2 - - Google Patents
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- DE3825646C2 DE3825646C2 DE3825646A DE3825646A DE3825646C2 DE 3825646 C2 DE3825646 C2 DE 3825646C2 DE 3825646 A DE3825646 A DE 3825646A DE 3825646 A DE3825646 A DE 3825646A DE 3825646 C2 DE3825646 C2 DE 3825646C2
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- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuführen von
Wäschestücken zu einer Mangel oder dergleichen gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1. Weiterhin betrifft die Erfin
dung eine entsprechende Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 7.
Im Wäschereibereich ist es üblich, leistungsfähige Mangeln
über ein System von im wesentlichen waagerecht angeordneten
Gurtförderern zu beschicken. Diese Förderer dienen u. a.
dazu, die in Querrichtung bereits ausgestreckten Wäschestücke
während der Zufuhr zur Mangel auch in Längsrichtung
zu strecken. Unzulänglichkeiten dieses Streckvorganges
führen unmittelbar zur Verschlechterung der Mangelqualität
(Glätte) der Wäschestücke. Insbesondere hat sich als
problematisch herausgestellt, daß vielfach ein vorderer
Randbereich des Wäschestücks beim Zuführen (Auflegen) desselben
auf den angetriebenen Zuführförderer zurückschlägt
und so gemangelt wird. Es entstehen dadurch u. a. unerwünschte
Doppelungen an der Vorderkante des Wäschestücks,
die insbesondere bei Tischdecken stören.
Um die Längsstreckung der Wäschestücke zu verbessern, vor
allem aber das vorstehend beschriebene Zurückklappen der
Vorderkante der Wäschestücke wieder rückgängig zu machen,
ist es aus der DE-AS 17 85 590 bekannt, zwischen der Mangel
und dem Zuführförderer einen aus zwei übereinanderliegenden
Teilförderern gebildeten Streckförderer anzuordnen.
Letzterer verfügt nach einem weiteren Vorschlag der DE-AS
17 85 590 über eine größere Fördergeschwindigkeit als der
Zuführförderer, wodurch zur Mangel hin die Fördergeschwindigkeit
größer wird zum Längsstrecken der Wäschestücke.
Jedoch hat sich gezeigt, daß bei größeren Wäschestücken,
insbesondere Tischdecken, an die naturgemäß eine höhere Anforderung
an die Glätte gestellt werden, allein durch einen
gegenüber dem Zuführförderer schneller laufenden Streckförderer
die Vorderkante nicht immer ausreichend ausgestreift
ist. Zwar ließe sich mit der bekannten Vorrichtung
durch eine Vergrößerung der Geschwindigkeitsdifferenz
zwischen dem Zuführförderer einerseits und dem Streckförderer
andererseits das Ausstreifen der Vorderkante des
Wäschestücks zuverlässiger gestalten, doch würde dieses zu
einer erheblichen Streckbelastung der Wäschestücke in Längs
richtung und der Gefahr von Beschädigungen führen.
Aus der DE-AS 19 58 286 ist eine Vorrichtung bekannt, bei
der der Mangel unter anderem ein ebenfalls aus zwei Teilförderern
gebildeter Streckförderer vorgeordnet ist. Bei
dieser bekannten Vorrichtung ist die Geschwindigkeit der
Mangel größer als die Fördergeschwindigkeit des Streckförderers.
Dadurch ist zwar ebenfalls ein Längsstrecken der
Wäschestücke möglich, jedoch auch nur in unzureichender
Weise. Die Vorrichtung der DE-AS 19 58 286 verfügt daher
über die vorstehend im Zusammenhang mit der DE-AS 17 85 590
genannten Nachteile.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
dahingehend zu verbessern, daß die Längsstreckung, insbesondere
ein Ausstreifen der Vorderkante der Wäschestücke,
in schonender Weise zuverlässig erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Ver
fahren die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß der
Zuführförderer kurzzeitig abgebremst wird, entsteht
momentan ein Schlupf zwischen dem durch das Abbremsen des
Zuführförderers verzögerten Wäschestück und dem weiterlaufenden
Streckförderer. Dieser Schlupf reicht aus, um
eventuell zurückgeschlagene Randbereiche der Vorderkante
des Wäschestücks zuverlässig auszustreifen. Durch das Abbremsen
des Zuführförderers nach dem Einlaufen der Vorderkante
des Wäschestücks wird nur der vordere Rand desselben
einem Schlupf gegenüber dem Streckförderer ausgesetzt. Das
führt zu einer optimalen Schonung des Wäschestücks. Weiterhin
wird durch diese Maßnahme sichergestellt, daß das
Wäschestück zum Zeitpunkt des Abbremsens des Zuführförderers
in ausreichendem Maße auf dem Zuführförderer aufliegt.
Dadurch entsteht ein ausreichender Reibschluß zum
Zurückhalten des Wäschestücks beim (kurzzeitigen) Still
setzen des Zuführförderers, wodurch ein ein zuverlässiges
Zurückschlagen eines Randbereichs der Vorderkante des
Wäschestücks gewährleistender Schlupf zustande kommt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens ist
vorgesehen, einen keilförmigen Einlaufbereich an dem zum
Zuführförderer gerichteten (vorderen) Ende des Streckförderers,
wie er beispielsweise aus der DE-PS 30 20 839 bekannt
ist, vor bzw. während des Abbremsens des Zuführförderers
zu verringern. Durch diese Maßnahme wird ein besonders
effektives und zuverlässiges Ausstreifen umgeknickter
Kanten am vorderen Rand des Wäschestücks erreicht. Als ganz
besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, gleichzeitig
mit dem Abstoppen des Zuführförderers die Trume des Streckförderers
zusammenzufahren.
Schließlich wird vorgeschlagen, den Zuführförderer bis zum
Stillstand abzubremsen. Durch das somit vollständige Abbremsen
des Zuführförderers kommt dieser zusammen mit dem
größtenteils darauf aufliegenden Wäschestück für Sekundenbruchteile
zum Stillstand, wodurch nur der sich im Einlaufbereich
des Streckförderers befindliche kurze vordere Endbereich
des Wäschestücks kurzfristig kräftig gestreckt
wird. Diese Vorgehensweise stellt ein sehr effektives Ausstreifen
der vorderen Kante des Wäschestücks sicher, gewährleistet
aber gleichwohl eine weitestgehende Schonung des
Wäschestücks.
Eine Vorrichtung zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe
weist die Merkmale des Anspruchs 7 auf. Durch die einer Umlenktrommel
des Zuführförderers zugeordnete Bremseinrichtung
ist eine zuverlässige, kurzfristige Abbremsung desselben
sowie eine gezielte Steuerung des Abbremsvorgangs gewährleistet.
Gemäß einer Weiterbildung der Vorrichtung ist der Bremseinrichtung
ein Zeitschaltorgan zugeordnet. Dieses wird zwecksmäßigerweise
von der Lichtschranke zusammen mit der Betätigung
der Bremseinrichtung gestartet. Nach einem Sekundenbruchteil
(0,25 bis 0,35 Sekunden) gibt das Zeitschaltorgan
die Bremseinrichtung wieder frei zum Weiterlaufen
des Zuführförderers. Eine solche Steuerung ist einfach
und vor allem zuverlässig.
Weitere Unteransprüche betreffen die konstruktive Ausbildung
eines Umlenkorgans zur Veränderung der Gestalt des
Einlaufbereichs am Streckförderer.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Vorrichtung,
Fig. 2 eine vergrößert dargestellte Einzelheit aus der
Fig. 1 im Bereich eines Zuführ- und eines Streckförderers
bei noch nicht in den Streckförderer
eingezogenem Wäschestück,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß der Fig. 2 bei in den Streckförderer
eingezogener Vorderkante des Wäschestücks,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß der Fig. 2 und 3 bei an
nähernd zur Hälfte in den Streckförderer ein
gezogenem Wäschestück mit ausgestreifter Vor
derkante desselben,
Fig. 5 eine Darstellung gemäß der Fig. 2 bei einer
alternativen Bandführung am Streckförderer,
Fig. 6 die Bandführung des Streckförderers ausgehend
von der Darstellung in Fig. 5 bei eingezoge
ner Vorderkante des Wäschestücks,
Fig. 7 die Bandführung bei annähernd zur Hälfte in
den Streckförderer eingezogenem Wäschestück
mit ausgestreifter Vorderkante desselben, und
Fig. 8 eine schematisch dargestellte Steuerung des
Zuführförderers und des Streckförderers.
Die hier gezeigte Vorrichtung dient zum Zuführen von
quer ausgebreiteten Wäschestücken 10 zu einer in den
Figuren nicht dargestellten Mangel. Die Vorrichtung ver
fügt im wesentlichen über einen in bezug auf die durch
einen Pfeil 11 dargestellte Zuführrichtung vornliegenden
Zuführförderer 12 und einen sich daran anschließenden
Streckförderer 13, hinter dem direkt oder durch einen
weiteren Förderer verbunden die nicht gezeigte Mangel an
geordnet ist.
Die hier gezeigte Vorrichtung verfügt weiterhin über
mindestens zwei nebeneinander und querbeweglich angeord
nete Klammern 14, von denen in der Fig. 1 eine Klammer
angedeutet ist. Diese dienen sowohl zum Querausbreiten
des Wäschestücks 10 als auch zur Übergabe desselben an
den Zuführförderer 12. Dazu bewegen sich die Klammern 14
nach dem Querausbreiten des Wäschestücks 10 über den Zu
führförderer 12 hinweg in eine in der Fig. 1 gestrichelt
dargestellte Übergabeposition. Schließlich ist in der
Fig. 1 eine an sich bekannte Ausschlageinrichtung ge
zeigt. Hierbei handelt es sich um einen unterhalb des
Zuführförderers 12 angeordneten Saugschacht 15 mit einem
endseitig angeordneten Flusenfilter 16 und einem dar
unter befindlichen Gebläse 17 zur Erzeugung einer Luft
strömung im Saugschacht 15. Zwischen dem Zuführförderer
12 und dem Saugschacht 15 ist in der Fig. 1 weiterhin
ein in einer horizontalen Ebene hin- und herbewegbares
Spreizblech 18 zum Querausbreiten des über den Zuführför
derer 12 zum Streckförderer 13 zu transportierenden
Wäschestücks 10 angeordnet. Zum effektiveren Queraus
breiten des Wäschestücks 10 können der in der Fig. 1
gezeigten Vorrichtung weitere nicht dargestellte Einrich
tungen, beispielsweise seitliche Ausstreifbänder, zuge
ordnet sein.
Der Zuführförderer 12 besteht aus einem durch mehrere
mit Abstand nebeneinanderliegende (schmale) Gurtstreifen
gebildeten Fördergurt 19, der zwischen zwei mit Abstand
voneinander liegenden parallelen Umlenktrommeln 20 und
21 geführt ist. Ein Obertrum 22 des zwischen den Umlenk
trommeln 20 und 21 umgelenkten Fördergurts 19 ist hier
in Zuführrichtung 11 ansteigend gewölbt geführt durch
ein im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Leitblech 23
ausgebildetes Führungsorgan. Die zum Streckförderer 13
gerichtete Umlenktrommel 21 ist im Vergleich zur in Zu
führrichtung 11 vornliegenden Umlenktrommel 20 an der
Aufgabeseite des Zuführförderers 12 im Durchmesser
kleiner bemessen zur Schaffung eines nur geringen Über
gabespalts 24 zwischen dem Zuführförderer 12 und dem
Streckförderer 13.
Der Streckförderer 13 setzt sich zusammen aus zwei über
einanderliegenden Teilförderern, nämlich einem unteren
Transportförderer 25 und einem darüberliegenden Andrück
förderer 26. Sowohl der untere Transportförderer 25 als
auch der darüberliegende Andrückförderer 26 sind als
Gurtförderer ausgebildet und verfügen über jeweils
einen Fördergurt 27 bzw. 28 aus mehreren mit Abstand
nebeneinanderliegenden (schmalen) Gurtstreifen. Der
Fördergurt 27 des unteren Transportförderers 25 läuft um
zwei parallele Umlenktrommeln 29 und 30, von denen die
vom Zuführförderer 12 weggerichtete (hintere) Umlenk
trommel 30 im Durchmesser kleiner als die (vordere) Um
lenktrommel 29 bemessen ist. Ein zum Andrückförderer 26
gerichtetes Obertrum 31 des unteren Transportförderers
25 ist gewölbt geführt zwischen zwei Umlenkorganen 32
und 33.
Der Fördergurt 28 des Andrückförderers 26 läuft um zwei
gleichermaßen ausgebildete Umlenktrommeln 34. Ein Unter
trum 35 des Andrückförderers 26 ist annähernd gerade
zwischen den Umlenktrommeln 34 geführt, wobei im vor
liegenden Ausführungsbeispiel vor der (hinteren) Umlenk
trommel 34 ein Umlenkorgan 32 angeordnet ist zur Anpas
sung der Neigung des Untertrums 35 des Andrückförderers
26 an die Neigung des Obertrums 31 am unteren Transport
förderer 25.
Der Andrückförderer 26 ist derart über dem unteren
Transportförderer 25 angeordnet, daß zwischen ihren zu
einandergerichteten Trumen, also dem Obertrum 31 des
unteren Transportförderers 25 einerseits und dem Unter
trum 35 des Andrückförderers 26 andererseits, das
Wäschestück 10 unter Reibschluß durch den Streckförderer
13 hindurchförderbar ist.
Die zum Zuführförderer 12 gerichteten Umlenktrommeln 29
bzw. 34 des Streckförderers 13 sind beim gezeigten Aus
führungsbeispiel der Vorrichtung in Zuführrichtung 11
aufeinanderfolgend angeordnet, indem die Umlenktrommel
34 des Andrückförderers 26 gegenüber der Umlenktrommel
29 des unteren Transportförderers 25 zur Mangel hin ver
setzt ist. Zwischen der Umlenktrommel 29 und der dieser
zugeordneten Umlenktrommel 34 liegt somit das Obertrum
31 des unteren Transportförderers 25 frei.
Das dem Obertrum 31 des unteren Transportförderers 25 zu
geordnete Umlenkorgan 32 liegt im gezeigten Ausführungs
beispiel etwa unterhalb der zum Zuführförderer 12 gerich
teten Umlenktrommel 34 des Andrückförderers 26, und zwar
auf- und abbewegbar.
Dazu verfügt das Umlenkorgan 32 über einen quer über die
gesamte Breite des Fördergurts 27 verlaufenden Umlenk
holm 37 (Fig. 4 bis 7), der unter dem Obertrum 31 des
unteren Transportförderers 25 anliegt. Der Umlenkholm 37
kann im einfachsten Falle als eine feststehende Stange,
aber auch als eine sich frei drehende Rolle ausgebildet
sein.
Verbunden ist der Umlenkholm 37 mit einem um eine
parallel zum Umlenkholm 37 verlaufende Drehachse 38 dreh
baren Drehrahmen 39, der über einen vorstehenden Schwenk
arm 40 von einem Druckmittelzylinder 41 verdrehbar ist.
Durch Ein- bzw. Ausfahren einer Kolbenstange 42 des
Druckmittelzylinders 41 läßt sich gemäß der Darstellung
in den Fig. 5 und 6 der Umlenkholm 37 derart vom Dreh
rahmen 39 unter dem Obertrum hin- und herfahren, daß
sich der vertikale Abstand des Umlenkholms 37 zur Dreh
achse 38 des Drehrahmens 39 verändert zum Anheben bzw.
Absenken des Obertrums 31 des unteren Transportförderers
25 gegenüber dem Untertrum 35 des Andrückförderers 26.
Auf diese Weise läßt sich ein zwischen der zum Zuführför
derer 12 gerichteten Umlenktrommel 34 des Andrückförde
rers 26 und dem diesen gegenüberliegenden Bereich des
Obertrums 31 des unteren Transportförderers 25 gebilde
ter Einlaufbereich 43 des Streckförderers 13 verändern.
Demzufolge ist beim in der Fig. 5 gezeigten, herunterge
fahrenen Umlenkholm 37 zwischen dem Obertrum 31 und dem
Untertrum 35 ein etwa V-förmiger Einlaufbereich 43 vor
handen, der zur Mangel hin sich stetig verengt. Bei hoch
gefahrenem Umlenkholm 37 gemäß der Fig. 2 bis 4 sowie 6
und 7 ist ein Einlaufbereich 43 mit annähernd konstanter
Spaltbreite vorhanden, also etwa parallel zum Untertrum
35 verlaufend.
Der Antrieb des Zuführförderers 12 einerseits und des
Streckförderers 13 andererseits erfolgt in erfindungsge
mäß besonderer Weise. Demnach wird der Streckförderer 13
mit größerer Geschwindigkeit als der Zuführförderer 12
angetrieben, wobei der Zuführförderer 12 kurzfristig bei
weiterlaufendem Streckförderer 13 abbremsbar ist zum Aus
streifen einer eventuell zurückgeschlagenen Vorderkante
44 am in Zuführrichtung 11 vornliegenden Ende 45 des
Wäschestücks 10.
Der Antrieb des Zuführförderers 12 sowie das kurzzeitige
Abbremsen des Zuführförderers 12 sollen anhand der schema
tischen Darstellung der Fig. 8 erläutert werden. In
dieser Figur ist oben ein Querschnitt durch die Vorrich
tung ähnlich der Fig. 4 und 7 dargestellt, während unten
in der gleichen Figur ein Antrieb der getriebenen Umlenk
trommel 20 des Zuführförderers 12 und der Umlenktrommel
29 des unteren Transportförderers 25 angedeutet ist.
Beide Darstellungen sind schematisch verknüpft durch
Schalt- bzw. Steuerleitungen einer elektronischen Steuer
einheit 46. Die Steuereinheit 46 (punkt-strich-liniert
angedeutet) umfaßt einen Kleincomputer 47 (gestrichelt
angedeutet), ein Eingabe/Ausgabe-Terminal 48 und ein
Steuerventil 49 für den Druckmittelzylinder 41. Vom
Kleincomputer 47 sind zur Verdeutlichung der Schaltung
getrennt dargestellt eine Eingangsebene 50, eine Aus
gangsebene 51 und eine Zentraleinheit 52.
Der Antrieb der Umlenktrommeln 20 und 29 erfolgt gemäß
der Fig. 8 durch einen gemeinsamen Elektromotor 53 über
ein entsprechendes Treiborgan, beispielsweise einen
Kettentrieb 54. Dieser treibt gleichzeitig eine in der
Fig. 8 nicht gezeigte Umlenktrommel 34 des Andrückför
derers 26 an. Durch die Wahl entsprechender unterschied
licher Zähnezahlen an den Kettenrädern auf der Umlenk
trommel 20 einerseits und den Umlenktrommeln 29 bzw. 34
andererseits erfolgt der Antrieb des Zuführförderers 12
mit einer geringeren Geschwindigkeit als der Antrieb des
unteren Transportförderers 25 und des gleich schnell
laufenden Andrückförderers 26 des Streckförderers 13.
Alternativ ist es auch denkbar, anstatt der Umlenktrom
meln 20 bzw. 29 die Umlenktrommeln 21 bzw. 30 des Zu
führförderers 12 bzw. des unteren Transportförderers 25
anzutreiben.
Das Abbremsen des Zuführförderers 12 erfolgt durch eine
der Umlenktrommel 20 (oder alternativ der Umlenktrommel
21) zugeordneten Bremse, die vorzugsweise als elektro
magnetische Bremse 55 ausgebildet ist. Diese in der
Fig. 8 schematisch dargestellte elektromagnetische
Bremse 55 wird betätigt von einem der Ausgangsebene 51
des Kleincomputers 47 zugeordneten Zeitschalters 56, der
ausgelöst wird von einer mit der Eingangsebene 50 des
Kleincomputers 47 in Verbindung stehenden Lichtschranke
57. Letztere ist in Zuführrichtung 11 gesehen hinter der
zum Zuführförderer 12 gerichteten Umlenktrommel 34 des
Andrückförderers 26 angeordnet. Die Lichtschranke 57
wird ausgelöst, wenn das vordere Ende 45 des Wäsche
stücks 10 sich im Einlaufbereich 43 des Streckförderers
13 befindet, also von den Fördergurten 27 bzw. 28 des
unteren Transportförderers 25 und des Andrückförderers
26 erfaßt worden ist. Nach dem Betätigen der elektromag
netischen Bremse 55 wird diese vom Zeitschalter 56
selbsttätig, also ohne Einflußnahme der Lichtschranke
57, nach einer am Eingabe/Ausgabe-Terminal 48 vorherbe
stimmbaren Zeitdauer von einem Sekundenbruchteil,
beispielsweise 0,25 Sekunden wieder gelöst. Das Ab
bremsen durch die elektromagnetische Bremse 55 erfolgt
vorzugsweise bis zum momentanen Stillstand der Umlenk
trommel 20, also des gesamten Zuführförderers 12. Alter
nativ kann das Abbremsen auch derart erfolgen, daß eine
kräftige Verzögerung im Antrieb der Umlenktrommel 20 er
folgt, ohne daß diese aber vollständig zum Stillstand
kommt.
Weiterhin kann wie in der Fig. 8 dargestellt, der Auf
gabeseite des Zuführförderers 12 eine weitere Licht
schranke 58 zugeordnet sein. Diese gibt ein Signal zur
Eingangsebene 50 des Kleincomputers 47, wodurch ein der
Ausgangsebene 51 des Kleincomputers 47 zugeordneter
Schalter 59 geöffnet wird zum Auskuppeln einer der
Umlenktrommel 20 des Zuführförderers 12 zugeordneten
Kupplung 60. Hierdurch wird der Zuführförderer 12 auto
matisch angehalten, wenn diesem manuell Wäschestücke 10
zugeführt werden und dazu die Bedienungsperson die Licht
schranke 58 betätigt. Bei Vorrichtungen, bei denen die
Wäschestücke 10 ausschließlich durch in der Fig. 1
gezeigte Klammern 14 dem Zuführförderer 12 zugeführt
werden, kann die in der Fig. 8 gezeigte Lichtschranke 58
mit dem dazugehörenden Schalter 59 entfallen.
Das in der Fig. 8 ferner dargestellte Steuerventil 49
dient zur Steuerung des zum Verstellen des Einlauf
bereichs 43 am Streckförderer 13 dienenden Druckmittel
zylinders 41. Dieser wird - wie der Zeitschalter 56 für
die Betätigung der elektromagnetischen Kupplung 55 - zum
Abbremsen der Umlenktrommel 20 in Abhängigkeit vom Sig
nal der dem Streckförderer 13 zugeordneten Lichtschranke
57 vom Kleincomputer 47 betätigt, und zwar vorzugsweise
gemäß der beiden nachfolgend im Zusammenhang mit dem
Ablauf des erfindungsgemäßen Bremsvorgangs anhand der
Fig. 2 bis 7 erläuterten Verfahrensweisen.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen das Glattstreichen der zurückge
schlagenen Vorderkante 44 am vorderen Ende 45 des
Wäschestücks 10 bei vorab hochgefahrenem Umlenkholm 37
des Umlenkorgans 32. Hier wird demnach vom Kleincomputer
47 das Steuerventil 49 zum Ausfahren des Druckmittel
zylinders 41 bereits betätigt, wenn an dem Eingabe/Aus
gabe-Terminal 48 ein Betriebsprogramm ausgewählt wird,
welches speziell zum Zuführen großer, exakt zu mangeln
der Wäschestücke 10, beispielsweise Tischdecken, vorge
sehen ist. Das Obertrum 31 des unteren Transportförde
rers 25 und das Untertrum 35 des Andrückförderers 26 ver
laufen hier also unabhängig von der Position des Wäsche
stücks 10 im Streckförderer 13 etwa parallel zueinander.
Weiterhin kann den Fig. 2 bis 4 entnommen werden, daß zu
nächst gemäß der Darstellung in der Fig. 2 das Wäsche
stück 10 bei kontinuierlich, aber mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten angetriebenen Zuführförderer 12 und
Streckförderer 13 über das Obertrum 31 des unteren
Transportförderers 25 in den Einlaufbereich 43 gefördert
wird und etwa in der Position gemäß der Fig. 3, in der
das auszustreifende vordere Ende 45 des Wäschestücks 10
gerade vom Obertrum 31 des unteren Transportförderers 25
und vom Untertrum 35 des Andrückförderers 26 erfaßt
worden ist, durch Kontakt mit der Lichtschranke 57 der
Zuführförderer 12 kurzfristig abgebremst wird, wobei der
entstehende Schlupf zwischen dem Wäschestück 10 und dem
Obertrum 31 sowie dem Untertrum 35 die zurückgeschlagene
Vorderkante 44 am vorderen Ende 45 des Wäschestücks 10
in Zuführrichtung 11 ausstreicht. Nach dem kurzzeitigen
Abbremsen erfolgt dann ein Weitertransport des Wäsche
stücks 10 mit gestreckter Vorderkante 44 und weiterlau
fendem Zuführförderer 12 gemäß der Darstellung in der
Fig. 4.
Die Fig. 5 bis 7 lassen erkennen, daß das vordere Ende
45 des Wäschestücks 10 dem Streckförderer 13 bei V-för
migem Einlaufbereich 43 zugeführt wird. Hierbei ist der
Umlenkholm 37 des Umlenkorgans 32 durch den Druckmittel
zylinder 41 derart verschwenkt worden, daß er neben der
Drehachse 38 des Drehrahmens 39 liegt, wodurch das Ober
trum 31 des unteren Transportförderers 25 ausgehend von
dem in den übrigen Figuren, insbesondere in der Fig. 1
erkennbaren gewölbten Verlauf, einen annähernd geraden
Verlauf erhält und dadurch das Obertrum 31 zur Mangel
hin konvergierend zum Untertrum 35 des Andrückförderers
26 verläuft.
Nachdem das vordere Ende 45 des Wäschestücks 10 so weit
in den noch V-förmigen Einlaufbereich 43 des Streckför
derers 13 hineingefördert ist, daß die vordere Kante 45
die Lichtschranke 57 erreicht hat, wird bei diesem Aus
führungsbeispiel durch die Lichtschranke 57 über den
Kleincomputer 47 das Steuerventil 49 für den Druckmittel
zylinder 41 betätigt, wodurch der Umlenkholm 37 derart
verschwenkt wird, daß dieser das Obertrum 31 des unteren
Transportförderers 25 so weit hochbewegt, bis es etwa
parallel zum Untertrum 35 des Andrückförderers 26 ver
läuft, also gemäß der Darstellung in den Fig. 6 und 7.
Zusammen mit der Betätigung des Druckmittelzylinders 41
und dem daraus resultierenden allmählichen Verengen des
V-förmigen Einlaufbereichs 43 erfolgt eine Betätigung
der elektromagnetischen Bremse 55 an der Umlenktrommel
20, wodurch etwa zeitgleich mit der Veränderung der Ge
stalt des Einlaufbereichs 43 der Zuführförderer 12 kurz
fristig abgebremst wird. Hier überlagert sich somit der
Schlupf des Streckförderers 13 mit dem Zusammenbewegen
der Fördergurte 27, 28 desselben zum besonders effekti
ven Ausstreifen der Vorderkante 44 des Wäschestücks 10.
Alternativ kann das Verengen des Einlaufbereichs 43 und
das Abbremsen des Zuführförderers 12 auch zeitlich ver
setzt oder nacheinander erfolgen.
Die Fig. 7 zeigt die Position des Wäschestücks 10 nach
dem Ausstreifen der Vorderkante 44 und dem erneuten An
laufen des Zuführförderers 12. Hierbei ist das Umlenk
organ 32 noch so eingestellt, daß der Einlaufbereich 43
wie in der Fig. 6 verengt ist. Zweckmäßigerweise wird
das Umlenkorgan 32 erst dann wieder in die der Fig. 5 zu
entnehmende Position mit abgesenktem Umlenkholm 37
gebracht, wenn ein hinteres Ende 61 des Wäschestücks 10
die Lichtschranke 57 passiert hat.
Bezugszeichenliste:
10 Wäschestück
11 Zuführrichtung
12 Zuführförderer
13 Streckförderer
14 Klammer
15 Saugschacht
16 Flusenfilter
17 Gebläse
18 Spreizblech
19 Fördergurt
20 Umlenktrommel
21 Umlenktrommel
22 Obertrum
23 Leitblech
24 Übergabespalt
25 unterer Transportförderer
26 Andrückförderer
27 Fördergurt
28 Fördergurt
29 Umlenktrommel
30 Umlenktrommel
31 Obertrum
32 Umlenkorgan
33 Umlenkorgan
34 Umlenktrommel
35 Untertrum
36 Umlenkorgan
37 Umlenkholm
38 Drehachse
39 Drehrahmen
40 Schwenkarm
41 Druckmittelzylinder
42 Kolbenstange
43 Einlaufbereich
44 Vorderkante
45 vorderes Ende
46 Steuereinheit
47 Kleincomputer
48 Eingabe/Ausgabe-Terminal
49 Steuerventil
50 Eingangsebene
51 Ausgangsebene
52 Zentraleinheit
53 Elektromotor
54 Kettentrieb
55 elektromagnetische Bremse
56 Zeitschalter
57 Lichtschranke
58 Lichtschranke
59 Schalter
60 Kupplung
61 hinteres Ende
11 Zuführrichtung
12 Zuführförderer
13 Streckförderer
14 Klammer
15 Saugschacht
16 Flusenfilter
17 Gebläse
18 Spreizblech
19 Fördergurt
20 Umlenktrommel
21 Umlenktrommel
22 Obertrum
23 Leitblech
24 Übergabespalt
25 unterer Transportförderer
26 Andrückförderer
27 Fördergurt
28 Fördergurt
29 Umlenktrommel
30 Umlenktrommel
31 Obertrum
32 Umlenkorgan
33 Umlenkorgan
34 Umlenktrommel
35 Untertrum
36 Umlenkorgan
37 Umlenkholm
38 Drehachse
39 Drehrahmen
40 Schwenkarm
41 Druckmittelzylinder
42 Kolbenstange
43 Einlaufbereich
44 Vorderkante
45 vorderes Ende
46 Steuereinheit
47 Kleincomputer
48 Eingabe/Ausgabe-Terminal
49 Steuerventil
50 Eingangsebene
51 Ausgangsebene
52 Zentraleinheit
53 Elektromotor
54 Kettentrieb
55 elektromagnetische Bremse
56 Zeitschalter
57 Lichtschranke
58 Lichtschranke
59 Schalter
60 Kupplung
61 hinteres Ende
Claims (14)
1. Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einer
Mangel oder dergleichen, wobei über einen Zuführförderer
und zwischen zwei übereinander angeordneten Teilförderern
eines Streckförderers die Wäschestücke zur Mangel oder
dergleichen gefördert werden und wobei wenigstens der Streck
förderer mit einer größeren Fördergeschwindigkeit gegenüber
dem Zuführförderer angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführförderer (12) unmittelbar
nach dem Einlaufen eines vorderen Endes (45) des
Wäschestücks (10) in einen Einlaufbereich (43) zwischen
einander zugerichteten Trumen der übereinanderliegenden
Teilförderer des Streckförderers (13) kurzzeitig durch eine
Bremseinrichtung (55) abgebremst wird, indem das vordere Ende
(45) des Wäschestücks (10) nach dem Einlaufen in den Einlaufbereich
(43) mindestens eine die Bremseinrichtung
betätigende Lichtschranke (57) aktiviert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuführförderer (12) nur einmal kurzfristig abgebremst
wird und anschließend wieder mit geringerer Fördergeschwindigkeit
gegenüber dem Streckförderer (13) angetrieben
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der zueinandergerichteten Trume
der Teilförderer des Streckförderers (13), insbesondere im
Einlaufbereich (43), vor dem Abbremsen des Zuführförderers
(12) verringert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der zusammengefahrenen Trume der Teilförderer
des Streckförderers (13) nach dem Durchlaufen eines
hinteren Endes (61) des Wäschestücks (10) durch den Einlaufbereich
(43) wieder vergrößert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbremsung
des Zuführförderers (12) innerhalb eines Zeitraums
von einem Sekundenbruchteil, insbesondere 0,25 Sekunden, erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführförderer
(12) bis zum (kurzfristigen) Stillstand abgebremst
wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens gemäß
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit einem Zuführförderer
und einem sich daran anschließenden, vor der
Mangel oder dergleichen angeordneten Streckförderer aus
zwei übereinanderliegenden Teilförderern, zwischen deren zueinandergerichteten
Trumen die Wäschestücke hindurchförderbar
sind, wobei der Zuführförderer eine geringere Fördergeschwindigkeit
als der Streckförderer aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß einer (angetriebenen) Umlenktrommel (20
bzw. 21) des Zuführförderers (12) eine Bremseinrichtung
(55) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bremseinrichtung (55) ein
Zeitschaltorgan (Zeitschalter 56) zugeordnet ist, das die
Bremseinrichtung (55) nach einer
bestimmten Betätigungsdauer wieder freigibt zum Weiterlaufen
des Zuführförderers (12).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremseinrichtung als eine elektromagnetische
Bremse (55) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7
oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Zuführförderer
(12) gerichtete Endbereich des Streckförderers (13) als ein
in der Gestalt veränderlicher Einlaufbereich (43) ausgebildet
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einlaufbereich (43) des Streckförderers (13)
von einem in einer Seitenansicht etwa V-förmigen Verlauf der zueinandergerichteten
Trume der Teilförderer abänderbar ist in einen etwa
parallelen Verlauf der Trume und umgekehrt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gestalt des Einlaufbereichs (43)
durch die Umlenkung eines Trums wenigstens eines
Teilförderers des Streckförderers (13) veränderbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Obertrum (31) eines als unteren Transportförderer
(25) ausgebildeten (unteren) Teilförderers ein auf-
und abbewegbares Umlenkorgan (32) zugeordnet ist zum bereichsweisen
Anheben bzw. Absenken des Obertrums (31).
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkorgan (32)
unter einem Obertrum (31) des unteren Transportförderers
(25) im Bereich einer gegenüber einer Umlenktrommel (29)
des unteren Transportförderers (25) zur Mangel oder dergleichen
hin versetzt angeordneten Umlenktrommel (34) eines
als oberen Teilförderer ausgebildeten Andrückförderers (26)
angeordnet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3825646A DE3825646A1 (de) | 1988-07-28 | 1988-07-28 | Verfahren und vorrichtung zum zufuehren von waeschestuecken zu einer mangel od. dgl. |
DE8813291U DE8813291U1 (de) | 1988-07-28 | 1988-10-22 | Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Mangel o.dgl. |
GB8914110A GB2221226B (en) | 1988-07-28 | 1989-06-20 | Method and device for feeding pieces of laundry to a mangle or like pressing device |
IT8948168A IT1231633B (it) | 1988-07-28 | 1989-07-07 | Procedimento e apparecchio per l'adduzione di capi di biancheria ad un mangano o simile |
FR898909615A FR2634797B1 (fr) | 1988-07-28 | 1989-07-18 | Procede et dispositif d'amenee de pieces de linge a une calandre ou machine analogue |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825646A1 DE3825646A1 (de) | 1990-02-15 |
DE3825646C2 true DE3825646C2 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6359754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (4)
Country | Link |
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FR (1) | FR2634797B1 (de) |
GB (1) | GB2221226B (de) |
IT (1) | IT1231633B (de) |
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---|---|---|---|---|
DE4007333A1 (de) * | 1990-03-08 | 1991-09-12 | Will E C H Gmbh & Co | Vorrichtung zum bilden von luecken zwischen bahnabschnitten einer zick-zack-foermig gefalteten bahn |
DK168225B1 (da) * | 1992-01-29 | 1994-02-28 | Jensen Ejnar & Soen As | Apparat til ilægning af tøjstykker i et tøjbehandlingsapparat, f.eks. en strygerulle |
US5430915A (en) * | 1992-04-20 | 1995-07-11 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Apparatus for spreading rectangular cloth pieces |
DK0620310T3 (da) * | 1993-04-16 | 1997-06-16 | Mitsubishi Heavy Ind Ltd | Apparat til udbredning af et firkantet tøjstykke |
US5515627A (en) * | 1994-07-27 | 1996-05-14 | Mccabe; Stanley G. | Apparatus and method for feeding flatwork articles |
CH696668A5 (de) * | 1996-03-08 | 2007-09-14 | Jensen Ag Burgdorf | Verfahren zum Zuführen von Wäschestücken zu einem Bearbeitungsgerät sowie Zuführvorrichtung. |
DE19637283C3 (de) * | 1996-09-13 | 2003-04-03 | Elektro Thermit Gmbh & Co Kg | Verfahren zum aluminothermischen Zwischengußschweißen von Schienen mit Auflegierung des Stahlgusses im Schienenkopfbereich |
DK101697A (da) * | 1997-09-05 | 1999-04-16 | Jensen Ejnar & Soen As | Sandwich-conveyor |
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DE102005024801A1 (de) * | 2005-05-26 | 2006-11-30 | Herbert Kannegiesser Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Wäschebehandlungseinrichtung |
DK176722B1 (da) * | 2007-12-17 | 2009-04-27 | Jensen Denmark As | Fremgangsmode til overf ring af et t jstykke og vaskerimaskine til ud velse af fremgangsmoden |
EP2714982A1 (de) | 2011-05-27 | 2014-04-09 | Jensen Denmark A/S | Verfahren und vorrichtung zum zuführen von wäschestücken |
DE102019008417A1 (de) * | 2019-12-04 | 2021-06-10 | Herbert Kannegiesser Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Wäschebehandlungseinrichtung |
DE102021114236A1 (de) * | 2021-06-01 | 2022-12-01 | Herbert Kannegiesser Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken zu einer Wäschebehandlungseinrichtung, vorzugsweise einer Mangel |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL133144C (de) * | 1965-05-21 | |||
DE1785590B2 (de) * | 1966-11-10 | 1973-03-15 | E. & E. Peters Gmbh, 2000 Hamburg | Zufuehrvorrichtung fuer waeschestuecke zu einer mangel od.dgl |
BE759199A (fr) * | 1969-11-20 | 1971-05-21 | Peters Gmbh E & E | Appareil d'amenee de pieces de linge a une machine de traitement de linge |
DE2824084C2 (de) * | 1978-06-01 | 1982-09-16 | Kleindienst Gmbh & Co Kg, 8900 Augsburg | Eingabevorrichtung für Mangeln o.dgl. |
DE3020839C2 (de) * | 1980-06-02 | 1983-11-10 | Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho | Vorrichtung zum Zuführen von Wäschestücken o.ä. Textilstücken zu einer Mangel o.dgl. |
-
1988
- 1988-07-28 DE DE3825646A patent/DE3825646A1/de active Granted
-
1989
- 1989-06-20 GB GB8914110A patent/GB2221226B/en not_active Expired - Lifetime
- 1989-07-07 IT IT8948168A patent/IT1231633B/it active
- 1989-07-18 FR FR898909615A patent/FR2634797B1/fr not_active Expired - Fee Related
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---|---|
FR2634797B1 (fr) | 1992-07-03 |
FR2634797A1 (fr) | 1990-02-02 |
DE3825646A1 (de) | 1990-02-15 |
GB2221226A (en) | 1990-01-31 |
IT8948168A0 (it) | 1989-07-07 |
IT1231633B (it) | 1991-12-18 |
GB8914110D0 (en) | 1989-08-09 |
GB2221226B (en) | 1992-04-22 |
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Legal Events
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