DE69510601T2 - Vorrichtung zur Einführung von Wäschestücken in eine Zuführvorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Einführung von Wäschestücken in eine Zuführvorrichtung

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Ejnar Jensen & Son A S Ronne
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
    • D06F67/04Arrangements for feeding or spreading the linen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen von Wäschestücken in eine Zuführvorrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 beschriebenen Art.
  • Zuführvorrichtungen werden in erster Linie in Großwäschereien verwendet, in denen sie zum Glätten und Ausbreiten großer Wäschestücke verwendet werden, zum Beispiel von Laken, Tischtüchern, Inletts für Eiderdaunen usw., damit das Wäschestück anschließend z. B. in eine Bügelwalze eingeführt werden kann, wobei es wichtig ist, daß diese Zuführvorrichtungen die Wäschestücke in wirksamer Weise ausbreiten und glätten, so daß nach der Bügelwalze keine unerwünschten Knitter auftreten. Diese Zuführvorrichtungen umfassen häufig eine Vorrichtung zum Einführen von Wäschestücken in die Zuführvorrichtung des obengenannten Typs. Am häufigsten werden die Wäschestücke in die Vorrichtung eingeführt, indem ein Wäschestück in zerknittertem Zustand und wahlweise naß oder feucht von einem Stapel von Wäschestücken abgenommen wird. Dann wird das Wäschestück in die Maschine eingeführt.
  • Beispiele für den Stand der Technik dieses Typs sind beispielsweise offenbart in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 424 290 und in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 419 382. Um sicherzustellen, daß das Wäschestück, das in die Zuführvorrichtung eingeführt wird, soweit wie möglich frei ist von Knittern und dergleichen, sind diese bekannten Vorrichtungen mit einem Arm versehen, über den das Wäschestück beim Einführen gezogen wird. Diese Arme sorgen auf diese Weise dafür, daß das Wäschestück ausgebreitet wird, so daß viele der Knitter in dem Wäschestück geglättet bzw. beseitigt werden.
  • Der untenliegende Arm wirkt in zweierlei Weise: Erstens hat er eine glättende Wirkung, da das Wäschestück auf beiden Seiten des Arms herunterhängt, und zweitens kann der Arm mit seiner Vorderkante die Knitter erfassen und während der Bewegung des Wäschestückes über den Arm ausdehnen.
  • In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß mit Hilfe eines solchen Arms nicht alle Knitter in zufriedenstellender Weise geglättet werden, da die Vorderkante des Arms nur die Knitter erfassen kann, die von dem Wäschestück aus nach unten und nach vorn in bezug auf die Zuführrichtung des Wäschestückes verlaufen. Knitter, die dagegen von dem Wäschestück aus nach oben und nach vorn in bezug auf die Zuführrichtung des Wäschestückes verlaufen, werden nicht immer in zufriedenstellender Weise geglättet. Dies ist nicht zweckmäßig, da deshalb ein anschließendes Glätten in der Zuführvorrichtung erforderlich ist, was unter Umständen teuer und schwer zu bewerkstelligen ist, und was außerdem häufig zu einer längeren Bearbeitungszeit für jedes Wäschestück und damit zu einem verringerten Wirkungsgrad führt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer Vorrichtung zum Einführen von Wäschestücken in eine Zuführvorrichtung, bei der es sicherer ist, daß Wäschestücke nicht mit Knittern in die Zuführvorrichtung eingeführt werden, die in Zuführrichtung gesehen nach oben und nach vorn verlaufen, so daß die Bearbeitungszeit beim Einführen der Wäschestücke normalerweise nicht verlängert wird.
  • Dies wird erreicht mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1, indem ein obenliegender Arm zwischen der Fördereinrichtung und dem untenliegenden Arm in einer Weise vorgesehen ist, daß das Wäschestück beim Einführen unter den obenliegenden Arm gezogen wird. Der obenliegende Arm kann also unter Knitter greifen, die sich in bezug auf die Zuführrichtung des Wäschestückes nach oben und nach vorn erstrecken, wodurch die Ge fahr verringert wird, daß das Wäschestück mit unerwünschten Knittern in die Zuführvorrichtung eingeführt wird.
  • Wenn die Vorderkante des obenliegenden Arms in Zuführrichtung gesehen die Vorderkante des untenliegenden Arms in der in Anspruch 2 genannten Weise kreuzt, hat der obenliegende Arm eine besonders gute Wirkung, da von dem Wäschestück aus nach oben und nach vorn in Zuführrichtung verlaufende Knitter etwas von dem Wäschestück angehoben werden, wenn der untenliegende Arm an ihnen vorbeigelaufen ist, wodurch die Sicherheit erhöht wird, daß der obenliegende Arm unter die Knitter greifen kann.
  • Wenn gemäß Anspruch 3 der obenliegende Arm schwenkbar in bezug auf den untenliegenden Arm gelagert ist, so daß er nach oben bewegt werden kann und dabei den untenliegenden Arm freigibt, wird ein äußerst einfaches und unproblematisches Einführen des Wäschestückes von Hand in die Einführvorrichtung erreicht.
  • Die Schwenkbewegung des obenliegenden Arms kann beispielsweise durch ein Stellglied wie zum Beispiel einen Druckluftzylinder ausgelöst werden, wie in Anspruch 4 angegeben ist. Dieses Stellglied kann entweder zum Handbetrieb geeignet sein, wie in Anspruch 5 angegeben ist, oder automatisch gesteuert sein durch die in Anspruch 6 beschriebenen Merkmale. Die Vorderkanten der Arme können vorzugsweise aus einem geformten Draht- oder Stangenmaterial bestehen, wodurch man eine extrem kostengünstige Konstruktion erhält.
  • Die Einführvorrichtung kann als selbständige Einheit konstruiert sein, die mit einer Zuführvorrichtung verbunden ist. In Anspruch 9 wird jedoch eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben, bei der die Einführvorrichtung Teil der Zuführvorrichtung ist.
  • Die Erfindung wird nun bei einer zweckmäßigen Ausführungsform anhand der Zeichnung beschrieben; darin zeigen:
  • Fig. 1 eine bildliche Ansicht einer Zuführvorrichtung,
  • Fig. 2 eine seitliche Schnittansicht einer Zuführvorrichtung mit einer Einführvorrichtung gemäß der Erfindung,
  • Fig. 3 eine Schnittansicht der Einführvorrichtung gemäß Fig. 2 längs der Linie A-A.
  • Fig. 1 zeigt also eine Zuführvorrichtung 1, bei der eine Einführvorrichtung 2 vorgesehen ist. Die Einführvorrichtung 2 wird von Hand betätigt durch eine Bedienungsperson 3, und sie umfaßt eine Fördereinrichtung 4, die hier zwei nebeneinanderliegende Förderbänder 5 umfaßt. Um die Zuführvorrichtung 1 in Gang zu setzen, führt die Bedienungsperson das Wäschestück 6 in die Fördereinrichtung 4 ein, die in Gang gesetzt wird, um das Wäschestück 6 in die Zuführvorrichtung 1 einzuziehen. Aus Produktivitätsgründen ermöglicht diese Zuführvorrichtung 1 das Einführen des Wäschestückes 6 in die Fördereinrichtung 4, indem ein kleiner Abschnitt einer Vorderkante 7 an einer Ecke 8 des Wäschestückes gestreckt wird. Die Bedienungsperson 3 kann auf diese Weise das Wäschestück 6 einfach und schnell in die Zuführvorrichtung 1 einführen, indem sie lediglich eine Ecke 8 des Wäschestückes 6 nimmt.
  • Die Zuführvorrichtung 1 ist in Fig. 1 ohne Armanordnung gemäß der Erfindung dargestellt, da Fig. 1 lediglich der Veranschaulichung des Einsatzgebietes der Erfindung dient. Aus dieser Figur wird jedoch ersichtlich, daß im Falle von Knittern oder Falten in dem Wäschestück 6 die Gefahr besteht, daß das Wäschestück 6 mit diesen Knittern und Falten in die Zuführvorrichtung eingeführt wird, was natürlich nicht zweckmäßig ist.
  • Die eigentliche Zuführvorrichtung 1 wird iii diesem Zusammenhang nicht näher beschrieben, da die vorliegende Erfindung auf Zuführvorrichtungen unterschiedlicher Konstruktionen angewandt werden kann.
  • Fig. 2 und Fig. 3 zeigen jedoch einen Teil der Zuführvorrichtung 1 gemäß Fig. 1 mit einer Einführvorrichtung 10 gemäß der Erfindung. Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht längs der Linie A-A von Fig. 2.
  • Die Einführvorrichtung umfaßt also eine Fördereinrichtung bestehend aus zwei nebeneinanderliegenden, obenliegenden Förderbändern 11. Diese Förderbänder greifen in zwei untenliegende Förderbänder 12 ein. Das Wäschestück (nicht dargestellt) kann dann zwischen das obenliegende und das untenliegende Förderband 11 bzw. 12 eingeführt werden, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, worauf die Förderbänder 11 und 12 in Gang gesetzt werden, um das Wäschestück (nicht dargestellt) in die Zuführvorrichtung 1 einzuziehen.
  • Ein untenliegender Arm 13, der in bezug auf untenliegende Förderbänder 12 befestigt ist, ist in bekannter Weise am äußeren Ende des Förderbandes angeordnet. Wenn ein Wäschestück in die Einführvorrichtung eingeführt wird, wird das Wäschestück über den untenliegenden Arm 13 gezogen und liegt in bekannter Weise auf diesem auf. Der untenliegende Arm bewirkt dadurch, daß das Wäschestück ausgebreitet wird, so daß sämtliche Knitter und dergleichen geglättet bzw. beseitigt werden. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß bei Verwendung nur dieses untenliegenden Arms 13 gemäß dem Stand der Technik nicht alle Knitter geglättet werden, da insbesondere Knitter, die quer über das Wäschestück und nach vorn in bezug auf die Zuführrichtung des Wäschestückes verlaufen, nicht immer geglättet werden.
  • Demzufolge ist die Einführvorrichtung 10 mit einem weiteren, obenliegenden Arm 14 gemäß der Erfindung versehen. Gemäß der Erfindung ist der obenliegende Arm 14 also so angeordnet, daß ein Wäschestück zwischen den untenliegenden Arm 13 und den obenliegenden Arm 14 gezogen werden kann und dann in die Förderbänder 11 und 12 der Einführvorrichtung 10 bewegt werden kann, wonach das Wäschestück sowohl mit dem untenliegenden Arm 13 als auch mit dem obenliegenden Arm 14 in Berührung ist, so daß der obenliegende Arm vor allem Knitter erfaßt, die quer über das Wäschestück und in Zuführrichtung nach vorn verlaufen.
  • Dieser mit einem obenliegenden Arm gemäß der Erfindung erzielte Effekt ist besonders ausgeprägt, wenn der obenliegende Arm 14 den untenliegenden Arm 13 kreuzt, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, da die obengenannten problematischen Knitter auf diese Weise etwas in bezug auf das Wäschestück angehoben werden, so daß der obenliegende Arm 14 mit größerer Sicherheit unter den Knitter greift.
  • Um das Einführen des Wäschestückes in die Einführvorrichtung 10 zu erleichtern, ist der obenliegende Arm 14 in bezug auf die obenliegenden Förderbänder 11 schwenkbar gelagert mit Hilfe der Lager 15 in der Ausführungsform gemäß Fig. 2 und 3. Der obenliegende Arm 14 kann dadurch mit Hilfe des Druckluftzylinders 16 nach oben und von dem untenliegenden Arm 13 weg geschwenkt werden. Nach dem Einführen eines Wäschestückes in die Einführvorrichtung 10 wird der obenliegende Arm 14 in die dargestellte Position zurückgeschwenkt.
  • Es ist klar, daß die vorliegende Erfindung in vielerlei Weise in bezug auf die dargestellte Ausführungsform verändert werden kann, ohne das Grundprinzip der Erfindung zu verlassen; so kann der Arm in vielerlei Weise und in verschiedenen Materialien geformt sein, beispielsweise als Blech und dergleichen. Außerdem ist es möglich, daß der untenliegende Arm von dem obenliegenden Arm weggezogen wird und nicht umgekehrt, und die Position der Arme zueinander kann frei gewählt werden, vorausgesetzt beide Arme bewegen sich beim Transport des Wäschestückes über das Wäschestück.
  • Außerdem ist es für einen Fachmann einfach, die besagten Kontrollfunktionen einzurichten, um die Funktionen der Einführvorrichtung 10 sowohl im Hinblick auf den Handbetrieb als auch den Automatikbetrieb derselben zu steuern. Wie in Fig. 3 gezeigt, können also Sensoren 17 an den Förderbändern 11 und 12 vorgesehen werden, so daß das Vorhandensein eines Wäschestückes am äußeren Ende des Förderbandes registriert werden kann, wonach ein Automatikbetrieb gestartet werden kann, um beispielsweise den obenliegenden Arm 14 zu positionieren, die Förderbänder 11 und 12 in Gang zu setzen und wahlweise mit den Funktionen der Zuführvorrichtung zu koordinieren, um sicherzustellen, daß Wäschestücke nicht in die Zuführvorrichtung eingeführt werden, wenn die Zuführvorrichtung nicht bereit ist, diese aufzunehmen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Einführen von Wäschestücken in eine Zuführvorrichtung, umfassend eine Fördereinrichtung (11, 12), die geeignet ist, zunächst einen gestreckten Abschnitt einer Vorderkante des Wäschestückes zu greifen und dann das Wäschestück mit der Vorderkante voraus in Zuführrichtung in die Zuführvorrichtung zu befördern, wobei ein untenliegender Arm (13) in Zuführrichtung vor der Fördereinrichtung (11, 12) angeordnet ist, so daß das Wäschestück unter der dem Einführen dienenden Fördereinrichtung über den Arm (13) gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein obenliegender Arm (14) zwischen der Fördereinrichtung und dem untenliegenden Arm vorgesehen ist, so daß das Wäschestück während des Einführens unter den obenliegenden Arm (14) in Eingriff mit diesem gezogen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vorderkante des obenliegenden Arms (14) in Zuführrichtung gesehen von einer Stelle unter und hinter der Vorderkante des untenliegenden Arms (13) nach hinten zu einer Stelle über der Vorderkante des untenliegenden Arms erstreckt, um in Zuführrichtung gesehen einen Labyrinthweg für das Wäschestück zu bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obenliegende Arm (14) in bezug auf den untenliegenden Arm (13) schwenkbar gelagert ist, so daß der obenliegende Arm (14) nach oben in eine obere Position verschoben werden kann, in der der obenliegende Arm (14) vollständig über dem untenliegenden Arm (13) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des obenliegenden Arms (14) durch ein Stellglied wie zum Beispiel einen Druckluftzylinder (16) ausgelöst wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied durch eine Betätigungseinheit gesteuert wird, die ein Bediener von Hand betätigen kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (17) in Zuführrichtung gesehen am vorderen Ende der Fördereinrichtung angeordnet sind, um das Vorhandensein von Wäschestücken in der Fördereinrichtung zu registrieren, wobei eine Steuereinrichtung für die Steuerung des Stellglieds (16) vorgesehen ist, und die Steuereinrichtung mit den Sensoren (17) zusammenwirkt, so daß der obenliegende Arm (14) seine obere Position einnehmen muß, solange sich kein Wäschestück in der Fördereinrichtung befindet, und seine untere Position einnehmen muß, wenn sich ein Wäschestück in der Fördereinrichtung befindet.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkanten der Arme (13, 14) ein geformtes Draht- oder Stangenmaterial umfassen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Arme (13, 14) an der Vorderkante einen nach vorn spitzzulaufenden Umriß besitzt, gesehen in Zuführrichtung, und dann in Zuführrichtung nach hinten breiter wird.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie Teil der Zuführvorrichtung ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen mit der Zuführvorrichtung zusammenwirken können, um sicherzustellen, daß Wäschestücke nur dann eingeführt werden können, wenn die Zuführvorrichtung bereit ist, sie aufzunehmen.
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