DE3824889A1 - Optischer aufzeichnungstraeger - Google Patents
Optischer aufzeichnungstraegerInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/24—Record carriers characterised by shape, structure or physical properties, or by the selection of the material
- G11B7/26—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of record carriers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Manufacturing Optical Record Carriers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen optischen Aufzeichnungsträ
ger, insbesondere eine Audio, Video oder ROM Compact Disk,
bestehend aus einem Substrat aus einem durchscheinenden
Werkstoff, mit einer Vielzahl von in das Substrat einge
formten oder eingeschnittenen Vertiefungen, sogenannten
Pits, und mit einer auf der einen Seitenfläche des Sub
strats festhaftenden, das Licht reflektierenden, die Pits
überziehenden Schicht.
Es sind Disks der in Frage stehenden Art allgemein be
kannt, deren Substrat oder kreisscheibenförmiger Aufzeich
nungsträger aus einem Kunststoff gefertigt ist, wobei die
Pits mit Hilfe einer Masterdisk eingepreßt werden, bevor
die Substrate dann in einer Hochvakuumkammer mit einer
Schicht Aluminium bedampft und die aufgedampfte Aluminium
schicht noch mit einem Lack überzogen wird, der die
Metallschicht vor Korrosion schützt, so daß die fertigen
Disks relativ unempfindlich gegen Berührung bzw. Hand
schweiß sind. Diese Disks haben den Nachteil, daß sich nur
vergleichsweise wenige Pits auf ihr unterbringen lassen,
so daß die Informationsdichte nur durchschnittlich ist.
Weiterhin ist ein optischer Aufzeichnungsträger bekannt
(US 42 41 355), bei dem ein Substrat aus durchscheinendem
Glas vorgesehen ist, das einseitig mit einer ersten, das
Licht reflektierenden Schicht, beispielsweise aus Gold,
überzogen ist, auf die eine zweite Schicht aus einer das
Licht absorbierenden Farbe, z.B. aus einem Phthalocyanin
farbstoff, aufgebracht ist. Mit Hilfe eines Laserstrahls
kann die lichtabsorbierende Schicht örtlich verdampft
werden, so daß Aussparungen oder Pits entstehen, durch die
ein Lichtstrahl auf die lichtreflektierende Schicht fallen
kann. Mit einer geeigneten Anordnung, Anzahl und Größe von
Pits stellt das so beschichtete Substrat einen sehr
leistungsfähigen Aufzeichnungsträger dar. Dieser bekannte
Aufzeichnungsträger hat jedoch insbesondere den Nachteil,
daß die aufgetragenen Schichten außerordentlich empfind
lich gegen mechanische Beschädigungen sind. Außerdem ist
dieses bekannte Herstellungsverfahren sehr langwierig und
aufwendig und damit auch teuer.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Aufzeichnungsträger zu schaffen, der bei hoher
Unempfindlichkeit gegenüber mechanischen Beschädigungen
und höheren Temperaturen mit einer besonders hohen Zahl
von Pits versehen werden kann, so daß der Aufzeichnungs
träger letztlich eine hohe Informationsdichte ermöglicht.
Das Verfahren zur Herstellung und auch die erforderliche
Vorrichtung sollen in der Praxis gut beherrschbar sein,
eine preiswerte und auch eine automatisierte Herstellung
ermöglichen. Schließlich soll der für das Substrat ver
wendete Werkstoff billig, jederzeit verfügbar und auch
alterungsbeständig sein.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Substrat aus einem Silicatglas, vorzugsweise aus einem
Alumo-Silicatglas, wie es unter der Bezeichnung "Sodalime
glas" im Handel ist, gebildet ist und die Pits mit Hilfe
eines Vakuum-Ätzverfahrens, vorzugsweise einem plasma
unterstützten Ätzverfahren, in das Substrat eingeformt
werden, wobei die erhabenen Partien des Substrats zwischen
den einzelnen Pits (die sogenannten Spaces) während des
Ätzverfahrens mit einer Lackschicht abgedeckt sind.
Vorzugsweise findet ein Verfahren Anwendung, bei dem das
aus dem Silicatglas gebildete Substrat in einem ersten
Verfahrensschritt in an sich bekannter Weise einseitig mit
einem Fotolack beschichtet, danach von einer das Muster
für die Pits aufweisenden Maske abgedeckt und belichtet,
entwickelt und schließlich getrocknet wird, so daß das
Substrat von einer perforierten Lackschicht von etwa
120-300 nm Dicke überzogen ist; in einem zweiten Verfah
rensschritt ist das Substrat in einer Vakuumkammer einem
plasmaunterstützten Ätzverfahren ausgesetzt, wobei das
Substrat in einem dritten Verfahrensschritt, beispiels
weise mit Hilfe eines an sich bekannten Naßätzverfahrens
von der Lackschicht befreit und schließlich mit einer das
Licht reflektierenden Metallschicht bedampft wird.
Bei einem bevorzugten Verfahren erfolgt die Beseitigung
der Lackschicht durch Baden in rauchender HNO3, durch
anschließendes Spülen in Bädern mit H2O und Dimethylketon
und Trockenblasen mit N2.
Zweckmäßigerweise wird die geätzte Fläche des Substrats in
einer Vakuumkammer mit einer Schicht aus Aluminium, von
120 nm Dicke bei einer Substrattemperatur von etwa 70°C
bedampft, wobei ein Rezipientendruck von 1×10-6 mbar bis
4×10-6 mbar eingehalten wird.
Um eine konturenscharfe und gleichmäßige Ätzung der Pits
zu ermöglichen, werden als Prozeßgase Tetrafluormethan
(CF4) und/oder Trifluormethan (CHF3) in die Vakuumkammer
eingeleitet und ein Druck von etwa 80 µbar bei einer
Leistung von etwa 100 Watt eingestellt.
Bevorzugt gelangt ein RIE-(Reactive Ion Etching)Prozeß zur
Anwendung, dessen HF-Plasma mit einer Frequenz von 13,5 MHz
angeregt wird.
Zweckmäßigerweise haben die in das Substrat eingeätzten
Pits eine Tiefe von etwa 120 nm, wobei auch ihre Breite
innerhalb enger Toleranzen bleiben soll. Die Abweichung
der Pits in der Breite vom Lochmuster der Lackschicht ist
dazu auf maximal 40 nm begrenzt.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmög
lichkeiten zu; eine davon ist anhand der anhängenden
Zeichnungen näher erläutert, die das Schema einer Vakuum
ätzvorrichtung und den Teil-Längsschnitt durch ein Sub
strat im Bereich von Pits zeigen.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zum Trockenätzen der Substra
te besteht aus einer Vakuumkammer 3, die an einen Vakuum
pumpensatz 4 und über Rohrleitungen 7, 8 an Gasquellen 5,
6 angeschlossen ist. Die beiden Rohrleitungen 7, 8 münden
in ein Mischrohr 9 ein, wobei in die Rohrleitungen 7, 8
Ventile 10, 11 eingeschaltet sind, über die der Gasein
tritt in das Mischrohr 9 geöffnet oder abgesperrt bzw.
dosiert werden kann. Das Mischrohr 9 mündet oberhalb der
Anode 12 in die Vakuumkammer 3 ein, wobei die Anode 12 im
wesentlichen aus einer mit vertikalen Bohrungen 13, 13′,
. . . versehenen Metallplatte besteht und das anodenseitige
Ende des Mischrohrs 9 als Trichter 19 ausgebildet ist.
Unterhalb der Anode 12 ist die Kathode 14 ortsfest ange
ordnet, die ebenfalls als solide Metallplatte ausgebildet
ist. Auf der Kathode 14 ist das Substrat 15 aufgelegt, und
zwar derart, daß die mit Lack 16 überzogene Seite der
Anode 12 zugekehrt ist. Die Kathode 14 ist gegenüber der
Vakuumkammer 3 elektrisch isoliert und über einen Strom
leiter an die Spannungsquelle 18 angeschlossen. Nicht
näher dargestellt ist eine Schleuse, über die das Substrat
15 in die Vakuumkammer 3 eingeschleust werden kann.
Die vor dem Trockenätzprozeß aufgebrachte Fotolackschicht
hat bei einem Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 2) eine
Dicke von 120-300 nm, wobei vorher ein Haftvermittler
aus einer Schicht von 2,2 nm TiO2 aufgebracht wird. Das
Substrat 15 selbst besteht aus einem gewöhnlichen Sili
catglas, das einen hohen Anteil an Alkali-, Erdalkali- und
Aluminiumoxiden enthält. Zweckmäßigerweise ist die chemi
sche Zusammensetzung des Substrats
71% SiO2
15% Na
10-16% CaO, MgO
0-2% Al2O3.
15% Na
10-16% CaO, MgO
0-2% Al2O3.
Die Anordnung der Pits ist auf einer Spiralbahn vorgesehen
mit einer Länge für Pits und Spaces von
803-861 nm
1081-1141 nm
1359-1419 nm
1637-1697 nm usw.
1081-1141 nm
1359-1419 nm
1637-1697 nm usw.
wobei der Spurabstand = 1,0µm und die Spurbreite 0,6µm
beträgt. Die geätzte Diskseite wird mit 120 nm Aluminium
bedampft, wobei sich die Oberfläche der Disk auf ca. 70°C
erwärmt. Ausgeführt wird diese Beschichtung an einer
Anlage A 700 Q der Fa. LH bei 1-4×10-6mbar nach ca.
einer Stunde Pumpzeit. Das Naßätzen mit rauchender HNO3,
Spülen mit H2O, Waschen mit Dimethylketon, Spülen mit H2O
und Trockenblasen mit N2 ergibt eine vollständige Entfer
nung des Fotolacks bei glatten Oberflächen (REM).
Auflistung der Einzelteile:
3 Vakuumkammer
4 Pumpensatz
5 Gasquelle
6 Gasquelle
7 Rohrleitung
8 Rohrleitung
9 Mischrohr
10 Ventil
11 Ventil
12 Anode
13, 13′, . . . Bohrung
14 Kathode
16 Lackschicht
17 Stromleiter
18 Stromquelle
19 Trichter
20, 20′, . . . Pit
4 Pumpensatz
5 Gasquelle
6 Gasquelle
7 Rohrleitung
8 Rohrleitung
9 Mischrohr
10 Ventil
11 Ventil
12 Anode
13, 13′, . . . Bohrung
14 Kathode
16 Lackschicht
17 Stromleiter
18 Stromquelle
19 Trichter
20, 20′, . . . Pit
Claims (8)
1. Optischer Aufzeichnungsträger, insbesondere Audio,
Video oder ROM Compact Disk, bestehend aus einem
Substrat aus einem durchscheinenden Werkstoff, mit
einer Vielzahl von in das Substrat (15) eingeformten
oder eingeschnittenen Vertiefungen, sogenannten Pits
(20, 20′, . . .) und mit einer auf der einen Seiten
fläche des Substrats festhaftenden, das Licht reflek
tierenden, die Pits überziehenden Schicht (16) da
durch gekennzeichnet, daß das Substrat aus einem
Silicatglas, vorzugsweise aus einem Alumo-Silicat
glas, gebildet ist und die Pits (20, 20′, . . .) im
Wege eines Vakuumätzverfahrens, vorzugsweise einem
plasmaunterstützten Ätzverfahren in das Substrat (15)
geformt sind.
2. Verfahren zur Herstellung eines optischen Aufzeich
nungsträgers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus einem Silicatglas gebildete Substrat
- 1. in an sich bekannterweise zunächst einseitig mit einem Fotolack beschichtet, danach von einer das Muster für die Pits aufweisenden Maske abgedeckt und belichtet und schließlich die belichtete Fotolackschicht entwickelt wird,
- 2. in einer Vakuumkammer (3) einem plasmaunter stützten Ätzverfahren ausgesetzt wird und
- 3. in einem Ätzverfahren von den Resten des Foto lacks bzw. der Maske befreit und dann mit einer Lichtreflektiomsschicht beschichtet wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines optischen Aufzeich
nungsträgers nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beseitigung der Lackschicht
durch Baden in rauchender HNO3 durch anschließendes
Spülen in Bädern mit R2O (D.I. Wasser) und Dimethyl
keton und Trockenblasen mit N2 erfolgt.
4. Verfahren zur Herstellung eines optischen Aufzeich
nungsträgers nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die geätzte Fläche des Substrats
(15) in einer Vakuumkammer mit einer Schicht aus Alu
minium von 120 nm Dicke bei einer Substrattemperatur
von etwa 70°C und bei einem Rezipientendruck von
1×10-6 mbar bis 4×10-6 mbar bedampft wird.
5. Vefahren zur Herstellung eines optischen Aufzeich
nungsträgers nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
Prozeßgase Tetrafluormethan (CF4) und/oder Trifluor
methan (CHF3) in die Vakuumkammer (3) eingeleitet und
ein Druck von etwa 80 µbar bei einer HF-Leistung von
etwa 100 Watt eingestellt werden.
6. Verfahren zur Herstellung eines optischen Aufzeich
nungsträgers nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
RIE-(Reactive Ion Etching)Prozeß zur Anwendung
gelangt, dessen HF-Plasma mit einer Frequenz von
13,56 MHz angeregt wird.
7. Verfahren zur Herstellung eines optischen Aufzeich
nungsträgers nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit einem plasmaunterstützten Ätzverfahren in die
Oberfläche des Substrats (15) eingeätzten Pits (20)
eine Tiefe (t) von etwa 120 nm aufweisen.
8. Verfahren zur Herstellung eines optischen Aufzeich
nungsträgers nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abweichung (b, b′) der Pits (20, 20′, . . .) in ihrer
Breite (B) vom Lochmuster der Lackschicht (16) auf
max. 40 nm begrenzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824889 DE3824889A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Optischer aufzeichnungstraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824889 DE3824889A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Optischer aufzeichnungstraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824889A1 true DE3824889A1 (de) | 1990-01-25 |
Family
ID=6359289
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824889 Withdrawn DE3824889A1 (de) | 1988-07-22 | 1988-07-22 | Optischer aufzeichnungstraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824889A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN116107156A (zh) * | 2023-04-11 | 2023-05-12 | 深圳市龙图光罩股份有限公司 | 掩模版刻蚀设备、方法、***及计算机可读存储介质 |
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DE3742374A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-07 | Glaverbel | Geaetztes glas und verfahren zu seiner herstellung |
-
1988
- 1988-07-22 DE DE19883824889 patent/DE3824889A1/de not_active Withdrawn
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CN116107156A (zh) * | 2023-04-11 | 2023-05-12 | 深圳市龙图光罩股份有限公司 | 掩模版刻蚀设备、方法、***及计算机可读存储介质 |
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