DE3824007A1 - Verfahren und einrichtung zum naeh-weben und web-steppen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum naeh-weben und web-steppenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D41/00—Looms not otherwise provided for, e.g. for weaving chenille yarn; Details peculiar to these looms
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- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B23/00—Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
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- D05B57/00—Loop takers, e.g. loopers
- D05B57/08—Loop takers, e.g. loopers for lock-stitch sewing machines
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- D05B—SEWING
- D05B93/00—Stitches; Stitch seams
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
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Description
Aus der allgemeinen Nähtechnik sind eine Reihe von Stichtypen be
kannt wie z.B. DIN 302/DIN 303; DIN 305; DIN 307; DIN 309;
DIN 310; DIN 311 und DIN 312, bei denen mehrere Nähnadeln im all
gemeinen bis zu maximal vier Nadeln mit einem Doppelsteppstich
greifer mit Unterfadenspule zusammen wirken und dabei einen soge
nannten Doppelsteppstich erzeugen. Bei diesen Doppelsteppstichen
ist die Oberseite in einer mehrlinigen Reihe ausgeführt und vom
Aussehen von einem Doppelsteppstich nicht zu unterscheiden. Die
Unterseite dagegen zeigt die typische Verknotung des Doppelstepp
stiches, jedoch meist auf die Stofffläche und nach einer Seite hin
gezogen. Nähte dieser Art werden meist als Ziernähte, sogenannte
Biesennähte eingesetzt, seltener jedoch zum Verbinden. Es lassen
sich mit dieser Nahtart sehr große Vorschubgeschwindigkeiten er
reichen, bei gut aussehender zur Nadel hin zeigender Seite. Ein
weiterer Nachteil ist die unschön aussehende Unterseite sowie
die beschränkte Überstich- bzw. Nahtbreite durch den begrenzten
Bereich der eingesetzten rundlaufenden Doppelsteppstichgreifer.
Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, die
Nachteile der vorstehenden Stichtypen zu vermeiden und ein Ver
fahren und eine Einrichtung zu schaffen mit dem Fadenscharen,
Gewebe, Gewirke, Vliesstoffe oder allgemein flexible Flächenge
bilde verbunden, verfestigt oder verziert werden können mit
einem beidseitig an Gewebe in z.B. Leinwandbindung errinnernden
Charakter.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Trägerbahn 1, die
eine Fadenschar wie beim Weben sein kann, oder ein Vlies, Gewebe
oder Kombinationen davon insbesondere ein- oder mehrschichtige
flexible Flächengebilde. Durch diese Trägerbahn 1 stechen in be
kannter Weise wie beim Nähen eine Gruppe von Nadeln 2 mit Öhr an
der Spitze ein. Diese Nadeln sind auf einem gemeinsamen Nadelbal
ken befestigt und können in weitem oder engem Abstand sitzen,
liegen jedoch in einer Reihe so hintereinander, daß bei Erreichen
des unteren Umkehrpunktes und beim weiteren Aufwärtsbewegen 3
sich eine Garn-Schlinge 4 in jeder Nadel bildet. Es sind dabei
mindestens zwei Nadeln im Einsatz bis hin zu mehreren Hundert je
nach Warenbreite der Trägerbahn und geforderter Stichdichte oder
Stichabstand, dies kann bis zu ca. 500 cm reichen. Erreicht die
Nadelaufwärtsbewegung einen bestimmten Punkt, den sogenannten
Schlingenhub, so ist die Nadelfadenschlinge so groß ausgebildet,
daß ein zweckmäßig ausgebildeter Schlingenfänger 5, der einen
Fadenvorrat 6 und einen Unterfaden 7 trägt, bei in diesem Augen
blick stillstehender Nadel durch alle gebildeten Schlingen gleich
zeitig hindurchgeführt werden kann. Erreicht der Schlingenfänger 5
seinen Bahnendpunkt 8 wird er von einem Fänger aufgefangen. Das
freie Fadenende 7 wird von einem Klemmer beim allerersten Schuß
festgehalten. Man kann hier durchaus von einem Schuß wie beim
Weben sprechen, da der Ablauf und die Elemente praktisch identisch
sind. Im Gegensatz zum Weben wird allerdings keine Fachbildung
vorgenommen, sondern ein schiffchenähnlicher Schlingenfänger
wird wie beim Nähen durch eine Reihe hintereinanderfolgenden
Nadelfadenschlingen hindurch geführt. Damit sich eine Schlinge
bilden kann, ist also demnach eine Trägerbahn 1, die Reibung er
zeugt, sowie eine Auf- und Abwärtsbewegung der Nadeln notwendig.
Ist der Schlingenfänger 5 durch die Nadelfadenschlingen 4 hin
durchgeschossen, führen die Nadeln 2 einzeln, in Gruppen oder ge
meinsam ihre Aufwärtsbewegung 3 fort, wobei gleichzeitig soge
nannte Fadenanzugsmittel 11 und Nadelfadenspannungen 12 die
Nadelfäden 10 entsprechend einstellbaren Spannungen festziehen.
Gleichzeitig wird damit der Schußfaden 7 (Greiferfaden) ebenfalls
festgezogen, gegebenenfalls durch eine eigene zusätzliche Schuß
fadenspannung, so daß sich ein Stichgruppenbild wie in Detail 13
an zwei Kettreihen gezeigt ergibt. Dieses Stichgruppenbild sieht
beidseitig aus wie der sogenannte Doppelsteppstich nach DIN 301,
die Anordnungen der auf dem Träger liegenden Fadenschlaufen sind
allerdings rechtwinklig zueinander gekreuzt.
Befindet sich die Nadelgruppe mit ihrer Spitze oberhalb des
Trägers 1, so beginnt entweder die gesamte Nadelgruppe eine Be
wegung in Richtung x um die Distanz "b" oder der Träger 1 wird um
die Distanz "b" weitergezogen, so daß ein neuer Stich-Zyklus
folgen kann. Natürlich können auch Träger und Nadelgruppe eine
gemeinsame Bewegung zusammen mit dem Greifer 5 in x-Richtung aus
führen nach Art eines Nadeltransportes.
Der Schlingenfänger 5 kann schiffchenförmig wie eine zweispitzige
Nadel mit Öhr oder in Form einer Stange mit Greifmechanismus an
der Spitze ausgebildet sein. Ebenso können aber auch die vom
Weben bekannten Elemente des Schußeintrags durch Hydro- und Aero
mechanik angewandt werden, ebenso die webmäßig bekannten Muste
rungs- und Automatisierungsmittel insbesondere Schiffchenmagazine.
Sinngemäß können auch die Nadelgruppen unterhalb und der Schlin
genfänger oberhalb der Stoffbahn oder in anderer Lage liegen.
Auch ist es möglich, mehrere Nadelgruppen sowie Schlingenfänger
gruppen auch unter anderen Winkeln zu sogenannten mehr-axialen
Anordnungen zu kombinieren.
Der Stichabstand "b" sowie die Überstichbreite "a" als auch die
Schlingenhöhe "c" sind je nach Einsatzzweck einstellbar.
Insbesondere können nadelseitig die von den Nähtechniken her be
kannten Musterungstechniken und Automatisierungsmittel einge
setzt werden.
So ist es denkbar, daß nur einzelne Nadeln nach einem bestimmten
Muster eingeschaltet sind oder aber der Nadelfaden durch Span
nungssteuerung hohe und tiefe Schlingen bilden kann. Desweiteren
kann durch entsprechende Querbewegung der gesamten Nadelbarren
nach xy eine zick-zack-förmige oder andere Musterung erzielt
werden, womit sich erstens besondere Muster ergeben sowie Längs-
und Querelastizität entsprechend gewünschten Dehnungswerten ein
stellbar sind. Es ist auch nicht immer notwendig, daß mit einem
Träger gearbeitet wird, denn durch einen Finger 14 können auch
Nadelschlingen ohne Träger erreicht werden.
Fig. 2 stellt noch einmal schematisch die sich ergebenden Stich
verschlingungen innerhalb des Trägermaterials dar, wobei der
Träger 1 der Übersicht wegen nicht eingezeichnet ist. Es ist 10
die Nadelfadenschar, sowie 7 der eingeschossene Unterfaden
(Schiffchenfaden) wobei die äußeren Kanten eingebunden oder offen
sein können. Es läßt sich gut erkennen, daß durch das erfindungs
gemäße Verfahren ein sich kreuzender Doppelsteppstich ergibt
ähnlich einer Gewebebindung.
Das beschriebene Verfahren und die Einrichtung läßt sich deswegen
vorteilhaft einsetzen zur Flächenbildung. Z. B. kann ein träger
loses Vlies oder ein Filz nachträglich mit einem Träger versehen
werden, der im Gegensatz zu üblichen Nadelfilzen nicht durch den
Nadelvorgang an Festigkeit verliert. Es können Stickereien oder
Steppereien bei Steppdecken oder Matratzen und ähnlichen Gebilden
erzeugt werden, und es können auch verschiedene flexible Träger
schnell und fest miteinander verbunden werden.
Das vorliegende Verfahren und die beschriebene Einrichtung bilden
deswegen eine wichtige Ergänzung zu den bestehenden Flächenbil
dungs-, Verzierungs- und Verbindungstechniken für flexible
Materialien und erlauben darüber hinaus hohe Produktionsgeschwin
digkeiten mit und ohne Trägermaterial.
Claims (4)
1. Verfahren und Einrichtung zum Nähweben und Websteppen, dadurch
gekennzeichnet, daß durch eine Trägerbahn 1 eine Gruppe von
nebeneinanderliegenden Nähnadeln einstechen und diese beim
Aufwärtsgehen Schlingen bilden und daß bei ausgebildeten
Schlingen ein Schlingenfänger 5, der einen Fadenvorrat 6 und
einen Unterfaden 7 trägt, bei in diesem Augenblick stillstehen
den Nadeln durch alle gebildeten Schlingen gleichzeitig hindurch
geführt wird, und der Schlingenfänger 5 in seinem Bahn-Endpunkt
8 von einem Fänger 9 aufgefangen wird, wobei das freie Faden
ende 7 von einem Klemmer beim allerersten Schuß festgehalten
wird, und wenn der Schlingenfänger 5 durch die Nadelfaden
schlingen 4 hindurchgeschossen ist, führen die Nadeln 2 einzeln,
in Gruppen oder gemeinsam ihre Aufwärtsbewegung 3 fort, wobei
gleichzeitig sogenannte Fadenanzugsmittel 11 und Nadelfaden
spannungen 12 die Nadelfäden 10 entsprechend einstellbaren
Spannungen festziehen, gleichzeitig wird damit der Schußfaden
7 (Greiferfaden) ebenfalls festgezogen, gegebenenfalls durch
eine eigene zusätzliche Schußfadenspannung, so daß sich ein
Stichgruppenbild wie 13 an zwei Kettreihen gezeigt ergibt, mit
rechtwinklig oder beliebig zueinander gekreuzten Doppelstepp
stichen.
2. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schlingenfänger 5 schiffchenförmig, wie eine zwei
spitzige Nadel mit Öhr oder in Form einer Stange mit Greifmecha
nismus an der Spitze ausgebildet ist, und ebenso die vom Weben
bekannten Elemente des Schußeintrags durch Hydro- und Aeromechanik
angewandt werden, ebenso die webmäßig bekannten Musterungs- und
Automatisierungsmittel, wobei auch die Nadelgruppen unterhalb und
der Schlingenfänger oberhalb der Stoffbahn oder in anderer Lage
liegen können, und es möglich ist, mehrere Nadelgruppen, sowie
Schlingenfängergruppen auch unter anderen Winkeln zu sogenannten
mehr-axialen Anordnungen zu kombinieren.
3. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Stichabstand "b" sowie die Überstichbreite "a"
als auch die Schlingenhöhe "c" je nach Einsatzzweck einstell
bar sind und insbesondere nadelseitig die von den Nähtechniken
her bekannten Musterungstechniken und Automatisierungsmittel
eingesetzt werden, sowie einzelne Nadeln nach einem be
stimmten Muster eingeschaltet sind, oder aber die Nadelfäden
durch Spannungssteuerung hohe und tiefe Schlingen bilden kön
nen und durch entsprechende Querbewegung der gesamten Nadel
barren nach xy eine zick-zack-förmige oder andere Musterung
erzielt werden kann, womit sich besondere Muster ergeben, so
wie Längs- und Querelastizität entsprechend gewünschten Deh
nungswerten einstellbar sind, und daß ohne einen Träger ge
arbeitet wird, wobei durch einen Finger 14 Nadelschlingen
erreicht werden.
4. Erzeugnis hergestellt nach dem vorstehenden Verfahren, dadurch
gekennzeichnet, daß mit und ohne Trägerbahn 1 eine Nadelfaden
schar, sowie 7 der eingeschossene Unterfaden (Schiffchenfaden)
ist, wobei die äußeren Kanten eingebunden oder offen sein
können, so daß sich durch das erfindungsgemäße Verfahren ein
kreuzender Doppelsteppstich ergibt ähnlich einer Gewebebindung
innerhalb eines Trägers aus flexiblem Flächengebilde.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824007 DE3824007A1 (de) | 1988-07-15 | 1988-07-15 | Verfahren und einrichtung zum naeh-weben und web-steppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824007 DE3824007A1 (de) | 1988-07-15 | 1988-07-15 | Verfahren und einrichtung zum naeh-weben und web-steppen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824007A1 true DE3824007A1 (de) | 1990-01-18 |
Family
ID=6358737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883824007 Ceased DE3824007A1 (de) | 1988-07-15 | 1988-07-15 | Verfahren und einrichtung zum naeh-weben und web-steppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3824007A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19853591A1 (de) * | 1998-11-20 | 2000-05-25 | Schmitz Werke | Markisentuch |
WO2002087471A3 (en) * | 2001-05-01 | 2003-09-25 | Anson Medical Ltd | Method for manufacturing stent-grafts |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE165036C (de) * | ||||
DE105121C (de) * | ||||
DE98620C (de) * |
-
1988
- 1988-07-15 DE DE19883824007 patent/DE3824007A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE105121C (de) * | ||||
DE98620C (de) * |
Non-Patent Citations (3)
Title |
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DE-Normblätter: ISO 4915-1981, Stichtyp 309-312 * |
DE-Z: KEMTER * |
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US7073456B2 (en) | 2001-05-01 | 2006-07-11 | Anson Medical Limited | Method for manufacturing stent-grafts |
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