DD270326A5 - Ueberwendlichstichtyp - Google Patents

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DD270326A5 DD87305386A DD30538687A DD270326A5 DD 270326 A5 DD270326 A5 DD 270326A5 DD 87305386 A DD87305386 A DD 87305386A DD 30538687 A DD30538687 A DD 30538687A DD 270326 A5 DD270326 A5 DD 270326A5
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Abstract

Der Ueberwendlichstichtyp mit zwei Nadelfaeden und einem Greiferfaden soll so gestaltet werden, dass mit dem Ziel der Erhoehung des Tragekomforts und der Materialeinsparung bei Nahtfaeden das Volumen der Naht verringert wird. Zu diesem Zweck sind die Einstichstellen fuer die beiden Nadelfaeden parallel zur Werkstueckkante versetzt. Fig. 1

Description

Hierzu 3 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Überwendlichstichtyp bestehend aus zwei Nadelfäden und einem Greiferfaden sowie einem durch diese Fäden verbundenen Werkstück, wobei die die Linstichstellen durchgreifenden Teile der Schlingen der Nadelfäden mit Abstand zur Kante des Werkstücks in diesem angeordnet sind.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Ein Überwendlichstichtyp der genannten Art ist aus dp,η Normblatt ISO 4915/1981 (E/F) unter der Nr. 521 bekannt. Dieser Stichtyp findet insbesondere Verwendung bei der Verbindung von Maschenwaren mit einer offenen Schnittkante, welche gleichzeitig durch die den Stich bildenden Fäden eingefaßt werden soll. Der Stichtyp findet insbesondere auch zum Schließen der Spitzen von Strümpfen oder Socken Verwendung, wobei eine übliche Überwendlichnähmaschine verwendet werden kann. Dercrtige Maschinen besitzen ihrerseits zwei in gegenseitigem Abstand in das zu nähende Werkstück eindringende facJenführenda Nadeln, einen fadenführenden Greifer und gegebenenfalls einen Spreizer, der die Stichbildung unterstützt. Das Werkstück, beispielsweise ein Strumpf oder ein Socken, wird durch einen Transporteur, der mit oinem Drückerfuß zusamme.iwirkt, durch die Stichbildezone hindurchbewegt. Als Transporteur können dabei z.B. Zahnräder, gezahnte oder gummierte Schienen und Nadelkränze dienen.
Der Stichtyp Nr. 521 und die zu seiner Ausführung verwendeten Vorrichtungen haben sich beim Schließen der Spritzen von Strümpfen oder Socken als unvollkommen erwiesen. Die senkrechtzur Werkstückkante in relativ kleinem Abstand im Werkstück angeordneten Nadelfadenschlingen führen leicht zu einer wulstartigen Materialverdrängung, so daß die Naht, wenn sie an einer Strumpf- oder Sockenspitze angeordnet ist, unangenehm auf den Fuß drückt.
Außerdem hat eine unter Verwendung des bekannten Stichtyps 521 genähte Naht eine relativ geringe Elastizität. Hierdurch entstehen Spannungen in der Naht beim Tragen eines hierdurch verschlossenen Sockens, die zum Sprengen von Masch ?n f'hren kann. Schließlich kann auch die übliche Werkstückvorschubeinrichtung an herkömmlichen Überwandlichnähmaschinen leicht zu einem unregelmäßigen Transport und einer ungleichmäßigen Naht führen.
Man hat auch schon versucht, die Nachteile des Überwendlichstichtyps Nr. 521 dadurch zu beseitigen, daß die Strumpf- oder Sockenspitze mit zwei nacheinander genähten, zweifädigen Überwendliciistichtypen geschlossen wird, wobei jeder Stichtyp einen Nadel- und einen Greiferfaden umfaßt. Abgesehen davon, daß eine Vorrichtung zur Herstellung zweier solcher Stichtypen äußerst aufwendig ist, trägt auch die aus zwei übereinanderliegenden Stichtypen hergestellte Naht sehr auf und bildet ebenfalls eii.en Wulst. Schließlich ist der Fadenverbrauch der aus insgesamt vier Fäden bestehenden Doppelnaht beträchtlich größer als bei einer nur dreifädigen Überwendlichnaht gemäß dem hier in Rede stehenden Stichtyp.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung besteht in der Verbesserung des Tragekomforts dor durch die Überwendlichnaht zusammengefügten Toxtilerzounnisse bei Sicherung eines niedrigen Materialaufwandes für die Herstellung der Naht.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Überwendlichstichtyp^estehend aus zwei Nadelfäden und einem Greiferfaden
sowie einem durch diese Fäden verbundenen Werkstück, wobei die die Einstichstellen durchgreifenden Teile der Schlingen der Nadelfäden mit Abstand zur Kante des Werkstücks in diesem angeordnet sind, so zu verändern, daß übereinanderliegende Schlingen der Nadelfäden vermieden werden und die Elastizität der Naht erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Überwendlichstichtyp die Stichstellen für die Schlingen der Nadelfaden parallel zur Kante des Werkstücks zueinander versetzt sind.
Du rch diesen Versatz der Einstichstellen für die Nadelfadenschlingen parallel zur Werkstückkante trägt die Naht weniger stark auf als Hie bekannten Überwendlichnähte und es bildet sich insbesondere kein störender Wulst. Außerdem ist die Naht wegen der versetzten Nadeleinstiche elastischer als die bisher bekannten Nähte. Außerdem lassen sich wegen der in Vorschub- oder Nährichtung zueinander versetzten Anordnungen der Ein- und Ausstichstellen bei gleichem Stichabstand (Stichlänge) höhere Nähgeschwindigkeit als bisher erzielen. Die Einstichstellen der einzelnen Nadelfäden können dabei gleiche oder unterschiedliche Abstände zur Kante des Werkstückes aufweisen. Zweckmäßigorweise können die Einstichstellen zweier Nadelfäden um eine halbe Stichlänge gegeneinander versetzt sein.
nie Verschlingung der Köpfe der Nadelfadenschlingen mit den Köpfen der Greiferfadenschiingen kann sowohl an der Einstichstelle als auch auf der Austrittsseite der Nadelfadenschlingen liegen, wobei die Verschlingung der Greiferf adenschlingon vorrangig mit der der Workstückkante am nächsten liegenden Nadelfadenschlinge erfolgt.
Besonders flach wird die Naht, wenn die Köpfe der Greifeifadenschiinge und der jeweiligen Nadelfadenschlinge an der Werkstückkante ineinandergreifen.
Ausfuhrungsbeispiel
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführuiigsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1: einen Überwendlichutichtyp;
Fig. 2: schematisch eine Ansicht der einen Seite eines Werkstücks mit Nadeleinstichstellen;
Fig. 3: eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines abgewandelten Stichtyps und
Fig. 4: einen Ansicht ähnlich Fig. 2 des abgewandelten Stichtyps aus Fig.3.
Zur Herstellung eines Überwendlichstichtyps, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, tragen die Nadeln 77,78 die Nadelfäden 98 bzw. 99 durch das Werkstück 95 hindurch. Die Fäden 98; 99 bilden auf der Austrittsseite der Nadeln 77; 78 am Werkstück 95 Schlingen 115 bzw. 116, durch welche die Spitze des Greifers 89 mit seinem Greiferfaden 100 ausgehend von einer Position über oder unter der Werkstückkante 117 hindurchgefühlt wird. Der Greifer 89 trägt den F»den 100 als Schlinge 118 sowohl durch die Schlingen 115; 116 der Nadelfaden 98; 99 als auch über die Werkstückkante herum auf die andere Werkstückseite, wobei die Greiferspitze dort wiederum über oder unter der Werkstückkante 117 liegen kann.
Gleichzeitig oder kurz danach gehen die Nadeln 77; 78 zurück bis sie an ihren Einstichstellen (B, C in Fig. 2) wieder austreten. Bei ihrer erneuten Vorwärtsbewegung dringen die Nadeln 77; 78 dann durch die nunmehr auf die an der Nadeleintrittsseite des Werkstücks 95 liegenden Schlingen 118 des Greiferfadens 100 hindurch. Sobald die Nadeln 77; 78 in diese Schlingen 118 eingetreten sind, geht der Greifer 89 in seine Ausgangsposition auf der gegenüberliegenden Werkstückseite zurück, wodurch die anfänglich gebildeten Nadelfadenschlingen 115; 116 freigegeben werden. Diese werden durch entsprechenden Anzug der Fäden so gegen das Werkstück gezogen, daß ihre Verschlingung an der Austrittsstelle der Schlinge 116 des Nadelfadens 99 liegt. Dabei wird die Schlinge des von der Npdel 78 geführten Nadelfadens 98 von ihrer Austrittsstelle weg zur Austrittsstelle des von der Nadel 77 geführten Nadelfadens 99 hin gezogen.
Nach Rückkehr des Greifers 89 aus seiner rückwärtigen Position wiederholt sich der Vorgang. Nachdem die Nadeln 77; 78 aus dem Werkstück 95 und der Schlinge 118 des Greiferfadens 100 zurückgezogen sind, werden auch die Verschlingungen der Fadenschlingen auf der Nadeleinstichseita des Werkstückes 95 wie oben beschrieben an die Eintrittsstelle der Schlinge des Fadens 99 gezogen.
Die abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Überwendlichstichtyps gemäß Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Ein- und Ausstichstellen B,; C1 (Fig.4) und dem entsprechend den buden Nadeln 77 a; 78a (Fig.3) nur in einer Richtung, nämlich parallel zur Nährichtung A oder zur Werkstückkante 117 zueinander versetzt sind, nicht aber in Richtung senkrecht hierzu, wie in Fig. 1; 2. Auch diese abgewandelte Ausführung mit ihrem nur einfachen Versatz der Ein- und Ausstichstellan in Nährichtung ist gegenüber dem Stand der Technik vorteilhaft. Bei anderen abgewandelten Ausführungsfoimen der Erfindung ist es auch möglich, durch Veränderung der Nadelfadensteuerung, d.h. insbesondere der Fadenspannung, die gegenseitige Verschlingung der Fäden 98; 98a; 99; 99a; 100 an anderen Stellen des Werkstücks, vorzugsweise auch an dessen Kante, zu ziehen. Im letzteren Fall entsteht eine besonders flache Naht, wenn die beiden vernähten Werkstückteile auseinandergeklappt werden.
Außerdem kann durch Umkehr der Vorschubrichtung A um 180° eine weiterhin abgewandelte Ausführungsform bezüglich der gegenseitigen Lagen der Fadenversci.üngungen erreicht werden, ohne daß sich hierbei am Stichtyp grundsätzlich etwas ändert.
Gemäß Fig. 2 sind auch die Nadeln 77; 78, weiche die Einstichstellen B bzw. C erzeugen, auf Grund ihrer Anordnung am Nadelhalter 76 parallel iur Werkstückkanu 117 um weniger als eine Stichlänge, nämlich um eine halbo Stichläng' zueinander versetzt. Bei einer anderen, nicht dargeatelltnn Ausführungsform der Erfindung können die Nadeln 77; 78 auch so am Nadelhalter 76 angeordnet sein, daß ihr gegenseitiger Versatz parallel zur Werkstückkante 117 mehr als eine Stichlänge beträgt. In beiden Fällen muß aber darauf geächtet werden, daß in der gebildeten Überwendlichnaht alle Einstichstellen B parallel zur Werkstückkante mit Bezug auf alle Einstichstellen C versetzt hegen, weii nur hierdurch die Vorteils der Erfindung, z. B. höhere Nähgeschwindigkeiten, zu vorwirklichen sind.

Claims (6)

1. Überwendtichstichtyp bestehend aus zwei Nadelfäden, einem Greiferfaden sowie aus einem durch diese Fäden verbundenen Werkstück, wobei die die Einstichstellen durchgreifenden Teile der Schlingen der Nadelfäden mit Abstand zur Kante des Werkstückes in diesem angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstichstellen für die Schlingen (115; 116; 115a; 116a) der Nadelfäden (98 bzw. 99) parallel zur Kante (117) des Werkstücks (95) zueinander versetzt sind.
2. Überwendlichstichtyp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstichstellen für die Schlingen (115a; 116a) der Nadelfäden (98; 99) gleichen Abstand zur Kante (117) des Werkstücks (95) haben.
3. Überwendlichstichtyp nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlingen (115; 116) der Nadelfäden (98; 99) unterschiedliche Abstände zur Kante (117) des Werkstücks (95) habon.
4. Überwendlichstichtyp nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstichstellen der Nadelfadenschlingen (115; 116; 115a; 116a) gegeneinander um eine halbe Stichlänge versetzt sind.
5. Überwendlichstichtyp nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlingungen der Köpfe der Nadelfadensch'ingen (115; 116) milden Köpfen der Greiferfadenschlinge (118) sowohl an der Ein- als auch an der Austrittsseite der Nadelfadenschlingen in bzw. aus dem Werkstück (95) an die Ein- bzw. Austrittsstelleder Werkstückkante (117) näherliegenden Nadelfadenschlinge (116) gezogen sind.
6. Überwendlichstichtyp nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Verschlingungen der Köpio der Nadelfadenschlingen (115; 116; 115a; 116a) mit den Köpfen der Greiferfadenschiingen (118) an der Werkstückkante (117) befinden.
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