DE3823329C2 - - Google Patents

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DE3823329C2
DE3823329C2 DE19883823329 DE3823329A DE3823329C2 DE 3823329 C2 DE3823329 C2 DE 3823329C2 DE 19883823329 DE19883823329 DE 19883823329 DE 3823329 A DE3823329 A DE 3823329A DE 3823329 C2 DE3823329 C2 DE 3823329C2
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container
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Heinz 3300 Braunschweig De Schreckenberg
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Librawerk Pelz & Nagel & Co Kg 3300 Braunschweig De GmbH
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Librawerk Pelz & Nagel & Co Kg 3300 Braunschweig De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B39/00Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers
    • B65B39/06Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
    • B65B39/08Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers by means of clamps
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material
    • G01G13/16Means for automatically discharging weigh receptacles under control of the weighing mechanism
    • G01G13/18Means for automatically discharging weigh receptacles under control of the weighing mechanism by valves or flaps in the container bottom

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Absackwaage mit einem austarierten Waagenbehälter mit verschließbaren Bodenklappen.
Es ist bekannt, in Säcke abzufüllende Produkte (Schütt­ gut) mit Bruttowaagen oder Nettowaagen abzuwiegen.
Bruttowaagen wiegen das Produkt in dem angehängten Behältnis, hier also einem angehängten Sack als Waagen­ gefäß. Sie ermitteln so das Gesamtgewicht von Behält­ nis und Inhalt. Dies hat den Nachteil, daß das Gewicht des Sackes bekannt sein muß und Ungenauigkeiten dieser Daten die Genauigkeit des zu wiegenden Produktes beein­ trächtigen. Außerdem geht beim Absacken Zeit verloren. Es muß zunächst der leere Sack herangeschafft und an eine Sackklemme angehängt werden, dann erst kann das in den Sack abzufüllende Produkt eingefüllt werden, dann erst kann der Wägevorgang durchgeführt werden, ehe schließlich das im Sack gewogene Produkt abtrans­ portiert werden kann. Auch kann der nächste Sack erst nach dem Abtransport des vorhergehenden Sackes angehängt werden.
Nettowaagen dosieren und wiegen das Produkt in einem austarierten Behälter. Bei bekannten Nettowaagen ist dieser Behälter mit einer Bodenklappe versehen. Eine solche Waage ist beispielsweise aus der DE-PS 27 33 68 bekannt. Der Waagenbehälter läuft dabei unterhalb der Bodenklappen in einen Stutzen aus, der sich von den Seitenwänden des Waagebehälter herab erstreckt. Über diesen Stutzen kann manuell ein Sack übergestülpt und festgezogen werden. Nach Abschluß des Wägevorgangs und Anhängen des Sackes kann dann mit einem Griff die Bodenklappe geöffnet werden, so daß sich das Gut in den Sack ergießt. Derartige Konstruktionen sind für automatische Waagen unbrauchbar, da die Bedienung viel zu zeitaufwendig ist.
Aus der GB-PS 5 18 139 ist eine automatische Waage mit Bodenklappen bekannt, die so bewegt werden können, daß sie den Inhalt nach unten in einen Trichter abgeben können.
Unter der Nettowaage wird eine aus einem Absackstutzen (Behälter mit konischem Auslauf) und einer Sackklemme bestehende Absackstation angeordnet, an die der Sack automatisch oder manuell angehängt werden kann.
Derartige Absackstationen sind beispielsweise aus der DE 35 37 952 A1, der DE-AS 24 24 631 und der DE-PS 29 47 872 bekannt. Sie müssen zum einen den Sack festhalten und am Herabfallen hindern, zum zweiten müssen sie ihn während des Füllvorgangs offenhalten, so daß das Schüttgut in das Sackinnere gelangen kann, und zum dritten müssen sie den Sack zum Verschließen auch wieder freigeben können. Dabei müssen die vorgesehenen Sackklemmen den Falt- und Verschlußvorgang möglichst unterstützen, indem sie den Sack eine vorbestimmte Zeitdauer noch festhalten, während er verschlossen wird.
Die gesamte Konstruktion aus Nettowaage und darunter angeordneter Absackstation besitzt eine beträchtliche Bauhöhe, bedingt u.a. durch die vielen beweglichen Teile, die alle zueinander einen bestimmten Freiraum benötigen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Waage für in Säcke abzufüllende Produkte vorzuschlagen, durch die diese Bauhöhe verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am unteren Ende des Waagenbehälters eine mit den Bodenklappen zusammenwirkende Sackklemme unter Vermeidung eines Stutzens befestigt ist.
Durch diese Maßnahme wird nicht nur der bisher zwischen der Oberkante der Sackklemme und der Bodenklappe des Waagenbehälters befindliche Raum eingespart, es wird sogar möglich, die Schließklappe des Waagenbehälters als separates Bauteil komplett einzusparen.
Die Bodenklappe des Waagenbehälters übernimmt nun eine Doppelfunktion: Zum einen verschließt sie wie bisher den Waagenbehälter, zum anderen hält sie zusammen mit der Sackklemme gleichzeitig den Sack fest und erlaubt nach dem Wägevorgang die Sackfüllung.
Die neue Konstruktion führt zu einer Änderung des Aufbaues der Gesamtkonstruktion. Während bisher die Sackklemme ein Teil der gesonderten Absackstation war, gehört sie nun zum beweglichen Teil der Waage. Das Gewicht der zum Festklemmen des Sackes erforder­ lichen Vorrichtungen muß entsprechend beim Austarieren berücksichtigt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schemadarstellung der erfindungsgemäßen Waage,
Fig. 2 eine Sackklemme im einzelnen.
In einer in Fig. 1 schematisch dargestellten erfin­ dungsgemäßen Waage wird das Schüttgut S über eine Zuführung 10 dem Waagenbehälter 20 zugeführt. Die Zuführung 10 kann aus verschiedenen Einlaufvarianten bestehen, beispielsweise einem Bandförderer, einem Schneckenförderer, einem Schiebereinlauf, einer Rutsche etc.
Aus der Zuführung 10 fällt das Schüttgut durch eine elastische Manschette 11 in den Waagenbehälter 20. Die elastische Manschette 11 läuft um den gesamten oberen Rand des Waagenbehälters 20 herum und verbindet diesen mit dem unteren Rand der Zuführung 10. Sie dichtet so den Innenraum des Waagenbehälters 20 und der Zuführung 10 gegen den Außenraum ab, so daß keine Bestandteile des Schüttgutes und auch nicht etwaige entstehende Staubteilchen, kleine Partikel usw. in den Außenraum dringen können. Es ist besonders dann von Interesse, wenn das Schüttgut S Getreide oder Mehl sein sollte.
Das Schüttgut S sammelt sich am unteren Ende 21 des Waagenbehälters 20. Dieses untere Ende 21 ist durch Bodenklappen 45 und 46 fest und dicht verschlossen.
Zur Wägung des im Waagenbehälters 20 befindlichen Schüttgutes S dient eine Meßeinrichtung 30. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Kreiszeigerkopfwaage mit einer Anzeigevorrichtung 31. Zur Messung dient ein mechanisches Wägesystem, an dem der Waagenbehälter 20 über Tragteile 32 angreift. An einem ortsfesten Teil 33 ist das Wägesystem abge­ stützt.
Alternativ wäre es beispielsweise auch möglich, statt des mechanischen Wägesystems mit einem Wägesystem mit Dehnungsmeßstreifen zu arbeiten oder ein elek­ tronisches Wägesystem vorzusehen.
Nach Abschluß der Wägung wird jetzt ein Sack 50 zur Aufnahme des Schüttgutes S an den Waagenbehälter 20 angehängt. Hierzu ist eine Sackklemme 40 vorgesehen. Diese weist zwei Klemmbacken 41, 42 auf, die den oberen Rand des Sackes jeweils zwischen sich und der Boden­ klappe 45 bzw. 46 einklemmen. Diese Klemmbacken 41, 42 sind durch zwei Druckmittelzylinder 43, 44 betä­ tigbar.
Nach dem Anhängen des leeren Sackes 50 und seinem Festklemmen öffnen sich die Bodenklappen 45, 46. Im dargestellten Beispiel drücken sie dabei auch die Klemmbacken 41, 42 wieder ein Stück nach außen. Durch die entstehende Öffnung zwischen den Bodenklappen 45 und 46 fällt das Schüttgut S aus dem Waagenbehälter 20 durch dessen unteres Ende in den Sack 50, der auf diese Weise gefüllt wird.
Dadurch, daß sich die Bodenklappen 45, 46 bereits in der Sacköffnung befinden, wird durch die Öffnung dieser Bodenklappen 45, 46 auch die Öffnung des Sackes 50 gespreizt. Dadurch wird es möglich, mit Hilfe bekann­ ter, hier nicht dargestellter Falt- und Führungsmittel den Sack 50 nach dem Befüllen zu falten und zu ver­ schließen.
Der Sack 50 kann nun aber auch manuell abgenommen oder abgeworfen werden. Zu diesem Zweck werden die Klemmbacken 41, 42 wieder von den Bodenklappen 45, 46 gelöst und in ihre Ausgangsstellung zurückgefahren.
Gleichzeitig können auch die Bodenklappen 45, 46 wieder geschlossen werden, und die nächste Wägung durch Einfül­ len weiteren Schüttgutes S über die Zuführung 10 kann beginnen.
Der Waagenbehälter 20 weist auch im Bereich seines unteren Endes 21 schräge Wände auf, um nach dem Wäge­ vorgang eine vollständige Entleerung zu erleichtern. Die Waagenmeßeinrichtung 30 ist ggf. austariert gegenüber den gesamten beweglichen, mit dem Waagenbehälter 20 verbundenen Teilen, das sind neben dem Waagenbehälter 20 selbst insbesondere die Sackklemme 40 mit den Klemm­ backen 41, 42, den Druckmittelzylindern 43, 44 und den Bodenklappen 45, 46 sowie den am Waagenbehälter 20 befestigten Tragteilen 32 der Waagenmeßeinrichtung.
Bei nichtautomatischem Betrieb der Waage ist eine (nicht dargestellte) akustische oder optische Anzeige vorgesehen, die eine Fertigmeldung nach dem Wägevor­ gang abgibt, um die Wägung während dieses Vorganges nicht durch Anhängen der Säcke zu verfälschen.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt einer etwas anderen Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Waage dargestellt. Dabei ist der mit der Waagenmeßeinrichtung 30 zusammen­ hängende Teil fortgelassen. Es ist also nur der mit dem Waagenbehälter 20 verbundene Komplex einschl. der Sackklemme 40 dargestellt. Das Schüttgut S fällt wiederum von oben durch die elastische Manschette 11 in den Waagenbehälter 20. Dieser weist in diesem Falle unmittelbar schräge Wände auf. Das untere Ende 21 des Waagenbehälters 20 hingegen besitzt hier senkrech­ te Wände. An ihm befindet sich die Sackklemme 40. Sie besitzt wiederum zwei Klemmbacken 41, 42. Die linke Klemmbacke 41 ist im gelösten, nicht klemmenden Zustand dargestellt, die rechte Klemmbacke 42 im klem­ menden Zustand. Zwei Druckmittelzylinder 43, 44 sind für diesen Zustand jeweils verantwortlich.
Die Funktion der Bodenklappen 45, 46 ist wie in der ersten Ausführungsform die des dichten, hermetischen Schließens des Waagenbehälters 20.

Claims (3)

1. Absackwaage mit einem austarierten Waagenbehälter (20) mit verschließbaren Bodenklappen, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (21) des Waa­ genbehälters (20) eine mit den Bodenklappen (45, 46) zusammenwirkende Sackklemme (40) unter Vermeidung eines Stutzens befestigt ist.
2. Waage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Teil (10, 31) und der bewegliche Teil (20, 40) der Waage durch eine elastische Man­ schette (11) miteinander verbunden sind.
3. Waage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß eine akustische und/oder optische Anzeige vorgesehen ist, die das Ende des Wägevorgangs anzeigt.
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