DE3822844A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zum automatischen erkennen, ob ein kraftfahrzeug mit einem automatischen getriebe oder mit einem schaltgetriebe ausgeruestet ist - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zum automatischen erkennen, ob ein kraftfahrzeug mit einem automatischen getriebe oder mit einem schaltgetriebe ausgeruestet istInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schal
tungsanordnung zum automatischen Erkennen, ob ein
Kraftfahrzeug mit einem automatischen Getriebe oder
mit einem Schaltgetriebe ausgerüstet ist, wobei ein
elektronisches Steuergerät zur Steuerung von Motor
funktionen, insbesondere der Kraftstoffzumessung,
und eine Reihenschaltung aus einem Anlaßschalter,
einem Anlaßsperrschalter, der bei einem Schaltgetrie
be überbrückt ist, und der Spule eines Anlaßrelais
vorgesehen sind.
Die elektronische Steuerung des Motors eines Kraft
fahrzeugs wird häufig daran angepaßt, ob das Kraft
fahrzeug mit einem automatischen Getriebe oder mit
einem manuell geschalteten Getriebe - im folgenden
Schaltgetriebe genannt - ausgerüstet ist. So wird
beispielsweise bei einem System zur Regelung der
Einspritzmenge bei einem Kraftfahrzeug mit einem
automatischen Getriebe während des Gangwechsels kurz
zeitig die Leistung des Motors herabgesetzt. Die für
die jeweiligen Fahrzeuge vorgesehenen Rechnerprogram
me sind daher unterschiedlich, was bei einem anson
sten gleichen Kraftfahrzeug zu zwei verschiedenen
Typen von Steuergeräten führt. Dieses ist wiederum
aus logistischen und fertigungstechnischen Gründen
nachteilig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Voraussetzun
gen dafür zu schaffen, daß sowohl Kraftfahrzeuge mit
einem automatischen Getriebe als auch solche mit
einem Schaltgetriebe mit dem gleichen Steuergerät
betrieben werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannung am Verbindungspunkt
(Klemme 50) zwischen dem Anlaßschalter und dem Anlaß
sperrschalter vom Steuergerät bei laufendem Motor
abgefragt wird und daß bei Verschiedenheit der Span
nung von Massepotential das Vorhandensein eines auto
matischen Getriebes erkannt und in dem Steuergerät
ein dieses Ergebnis kennzeichnender Merker gespei
chert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht in einfa
cher und zuverlässiger Weise ein automatisches Erken
nen, ob ein automatisches Getriebe oder ein Schalt
getriebe vorhanden ist. Dabei ist außer den ohnehin
im Kraftfahrzeug vorhandenen elektrischen Bauelemen
ten - wie beispielsweise dem Anlaßsperrschalter, dem
Anlaßschalter, dem Anlaßrelais und dem elektroni
schen Steuergerät - lediglich ein Widerstand erfor
derlich.
Während des Anlaßvorgangs treten jedoch an Klemme 50
Störungen auf, die dadurch nicht zu einer Fehlfunk
tion führen, daß gemäß einer Weiterbildung die Span
nung beginnend mit dem Ende des Anlaßvorgangs abge
fragt und ausgewertet wird.
Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens besteht darin, daß die Spannung abgefragt
und ausgewertet wird, wenn ein Mindestwert der Dreh
zahl des Motors erreicht oder überschritten ist.
Dadurch wird in einfacher Weise festgestellt, ob der
Anlaßvorgang beendet ist, da ein Drehzahlgeber bei
elektronisch gesteuerten Motoren ohnehin vorhanden
ist.
Zur Unterdrückung weiterer Störungen sieht eine
andere Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Span
nung mehrmals abgefragt wird und daß der Merker nur
dann gespeichert wird, wenn eine Mindestzahl von
aufeinanderfolgenden Abfragen eine von Massepoten
tial verschiedene Spannung ergibt.
Eine einfache Schaltungsanordnung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verbindungspunkt (Klemme 50) zwi
schen dem Anlaßschalter und dem Anlaßsperrschalter
mit einem Eingang des elektronischen Steuergeräts
und über einen Widerstand mit dem positiven Pol der
Betriebsspannungsquelle verbunden ist und daß in dem
elektronischen Steuergerät ein Programm zur Abfrage
und Auswertung der Spannung vorgesehen ist.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Eine davon ist schematisch in der Zeichnung an Hand
mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Schaltbild des Auführungsbeispiels und
Fig. 2 ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens geeignetes Programm.
Bei der Schaltung nach Fig. 1 sind in an sich bekann
ter Weise in einem Kraftfahrzeug ein Zündschloß 1,
ein Anlaßsperrschalter 2 und die Spule 3 eines Anlaß
relais vorgesehen. Von dem Zündschloß 1 sind ledig
lich der Anlaßschalter 4 und der Zündschalter 5 dar
gestellt, da andere Teile zum Verständnis der Erfin
dung nicht erläutert zu werden brauchen.
Der Anlaßschalter 4, der Anlaßsperrschalter 2 und
die Spule 3 sind in Reihe zwischen dem positiven Pol
6 der nicht dargestellten Kraftfahrzeugbatterie und
Masse geschaltet.
Der Anlaßsperrschalter 2 ist bei Kraftfahrzeugen mit
automatischem Getriebe mechanisch mit dem Wählhebel
gekoppelt und in den Stellungen P und N (Parken,
Neutral) leitend, während er bei den Fahrstufen (R,
D, 3, 2, 1) nichtleitend ist. Damit wird ein Anlas
sen des Motors verhindert, wenn eine der Fahrstufen
angewählt ist.
Bei Kraftfahrzeugen mit Schaltgetriebe ist der Anlaß
sperrschalter mit einer Leitung 7 überbrückt, wie es
in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist.
Ein elektronisches Steuergerät 10 ist zur Steuerung
verschiedener Funktionen des Motors, insbesondere
der Regelung der Kraftstoffzumessung, vorgesehen. Es
besteht im wesentlichen aus einem Mikroprozessor 11,
welcher über ein Bussystem mit einem Nur-Lese-Spei
cher 12 und einem Schreib-Lese-Speicher 13 verbunden
ist. Der Nur-Lese-Speicher 12 beinhaltet die zum
Betrieb des Mikroprozessors 11 erforderlichen Pro
gramme und Konstanten, während im Schreib-Lese-Spei
cher 13 während des Programmablaufs erforderliche
Daten vorrübergehend gespeichert werden. Eine Schal
tung 14 zur Spannungsstabilisierung erzeugt aus der
Bordspannung des Kraftfahrzeugs eine zum Betrieb des
Mikroprozessors 11 geeignete stabilisierte Spannung.
Das elektronische Steuergerät 10 ist in an sich
bekannter Weise mit Gebern und Stellgliedern verbun
den. Von diesen ist für das erfindungsgemäße Verfah
ren lediglich ein Drehzahlgeber 15 von Bedeutung,
der an einen Eingang 16 des elektronischen Steuerge
räts 10 angeschlossen ist.
Der Verbindungspunkt zwischen dem Anlaßschalter 4
und dem Anlaßsperrschalter 2 - allgemein als Klemme
50 bezeichnet - ist an einen weiteren Eingang 17 des
elektronischen Steuergeräts angeschlossen. Außerdem
ist die Klemme 50 über einen Widerstand 18 mit der
positiven Betriebsspannung verbunden.
Solange der Anlaßschalter 4 zum Anlassen des Motors
geschlossen ist, liegt die Klemme 50 auf positivem
Potential. Ist jedoch der Motor angesprungen, worauf
vom Fahrer der Zündschlüssel losgelassen und damit
der Anlaßschalter 4 geöffnet wird, nimmt die Klemme
50 Massepotential an. Bei Kraftfahrzeugen mit einem
Schaltgetriebe bleibt die Klemme 50 während des fol
genden Fahrbetriebes auf Massepotential. Bei Kraft
fahrzeugen mit automatischem Getriebe jedoch wird
beim Anwählen einer Fahrstufe der Anlaßsperrschalter
2 geöffnet, so daß die Klemme 50 über den Widerstand
18 positives Potential erhält. Dieses wird im elek
tronischen Steuergerät 10 dahingehend ausgewertet,
daß ein automatisches Getriebe vorhanden ist.
Die Spannung an der Klemme 50 ist zwar während des
Anlaßvorgangs ebenfalls positiv. Eine Auswertung
dieser Spannung wird jedoch während des Anlaßvor
gangs verhindert. Dieses erfolgt durch eine Verknüp
fung mit dem vom Drehzahlgeber 15 abgegebenen Signal
derart, daß eine positive Spannung an der Klemme 50
bzw. am Eingang 17 des elektronischen Steuergeräts
nur bei Erreichen bzw. Überschreiten einer Mindest
drehzahl als Zeichen für das Beenden des Anlaßvor
gangs gedeutet wird.
Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens werden
im folgenden anhand des in Fig. 2 dargestellten Fluß
diagramms erläutert. Dabei bezieht sich das Flußdia
gramm lediglich auf das Programm zum Erkennen der
Art des Getriebes und wird neben anderen Programmen
- beispielsweise zur Regelung der Kraftstoffzumes
sung - zyklisch aufgerufen. In dem Programm sind
folgende Merker (Flags) vorgesehen. Ein Flag AUTOMAT
bezeichnet bei dem Wert "1" das Vorhandensein eines
automatischen Getriebes, ein Flag STARTBIT bezeich
net bei "0" den Zustand vor oder während des Anlas
sens, und ein Flag FTD besagt, ob die Drehzahl bezo
gen auf den jeweiligen Betriebszustand plausibel
ist. So ist FTD = 0, wenn bei geschlossenem Anlaß
schalter 4 die Drehzahl unterhalb eines vorgegebenen
Wertes ist. Nach dem Anlaßvorgang ist FTD = 0, wenn
die Drehzahl oberhalb des vorgegebenen Wertes ist.
Dieser vorgegebene Wert liegt unterhalb der niedrig
sten Leerlaufdrehzahl, jedoch oberhalb der beim
Anlassen vorliegenden Drehzahl. Dadurch beinhaltet
dieses Flag eine Aussage darüber, ob der Motor
läuft. Das Flag FTD wird jedoch in einem anderen
Programmteil erzeugt als dem in Fig. 2 dargestell
ten.
Vor dem ersten Durchlauf des Programms nach dem
Einschalten der Zündung wird der Zähler auf den Wert
"0" gesetzt, die Flags AUTOMAT und STARTBIT auf
logisch "0" und das Flag FTD auf logisch "1". Nach
dem Start des Programms bei 21 verzweigt sich das
Programm bei 22 in Abhängigkeit vom Flag AUTOMAT.
Ist das Flag AUTOMAT bereits gesetzt, so wird das
Programm bei 23 beendet und eines der weiteren Pro
gramme des Mikroprozessors 11 (Fig. 1) aufgerufen,
wobei durch Flag AUTOMAT = 1 das für das automati
sche Getriebe vorgesehene Programm gewählt wird. Ist
jedoch bei der Verzweigung 22 AUTOMAT = 0, so folgt
eine weitere Verzweigung 24 in Abhängigkeit vom Wert
des STARTBITs. Ist dieses 0 (in jedem Fall beim
ersten Programmdurchlauf), wird abgefragt, ob ein
Zähler den Wert N überschritten hat.
Der Vergleichswert N kann auf Werte von 0 bis 255
gesetzt werden, da für den Zähler eine 8 Bit breite
Zelle im Schreib-Lese-Speicher 13 (Fig. 1) vorgese
hen ist. Solange der Zähler den Wert N noch nicht
überschritten hat, verzweigt sich das Programm bei
25 in Richtung auf eine weitere Verzweigung 26. Ist
dort das Flag FTD = 0, bedeutet es, daß die Drehzahl
im zu erwartenden Bereich liegt. Dieses ist beim
Anlassen bei Drehzahlen von beispielsweise kleiner
als 650 Umdrehungen pro Minute der Fall. Während des
Anlassens ist zwar der Anlaßsperrschalter 2 geschlos
sen, über den Anlaßschalter 4 wird jedoch der Klemme
50 positives Potential zugeführt, was als logische
"1" im Steuergerät ausgewertet wird. Während der
folgenden Verzweigung 27 wird daher das Programm mit
dem Programmteil 28 weiter geführt, wobei der Zähler
gleich 0 gesetzt wird und das Programm bei 23 been
det wird.
Sobald der Motor läuft und der Fahrer den Zündschlüs
sel freigibt und damit den Anlaßschalter 4 öffnet,
fällt die Spannung an der Klemme 50 auf 0 V, so daß
nach der Verzweigung 27 der Zähler bei 29 um 1 inkre
mentiert wird. Dieses wiederholt sich solange bis
der Zähler den Wert N (beispielsweise = 20) über
schreitet. Bei N = 20 und bei einem Aufrufen des
Programms alle 10 ms ergibt sich somit eine Zeit von
200 ms. Springt während dieser Zeit - beispielsweise
infolge von Kontaktprellen - die Spannung an Klemme
50 wieder auf einen höheren Wert, so wird der Zähler
28 wieder auf 0 gesetzt, so daß die Zeit erneut
gestartet wird.
Nach Ablauf dieser Zeit wird das Programm nach der
Verzweigung 25 bei 30 fortgesetzt und das STARTBIT
auf 1 gesetzt. Innerhalb des darauffolgenden Pro
grammdurchlaufs wird bereits bei 24 das auf "1"
gesetzte STARTBIT erkannt und das Programm mit der
Verzweigung 31 fortgesetzt. Ist das Flag FTD = 1,
wird das Programm bei 23 ohne weiteres beendet.
Dieses ist der Fall, wenn die Drehzahl unterhalb des
vorgegebenen Wertes von beispielsweise 650 Umdrehun
gen pro Minute liegt. Läuft jedoch der Motor nach
dem Anlassen ordnungsgemäß, so wird nach der Verzwei
gung 31 das Programm nochmals bei 32 in Abhängigkeit
von der Spannung an der Klemme 50 verzweigt.
Bei einem Schaltgetriebe ist wegen der Überbrückung
des Anlaßsperrschalters 3 außerhalb des Anlaßvor
gangs die Spannung an der Klemme 50 immer etwa 0 V,
wodurch das Programm bei 23 beendet wird. Das
anfangs auf "0" gesetzte Flag AUTOMAT bleibt weiter
hin bei "0". Das gleiche gilt zunächst auch für
Kraftfahrzeuge mit automatischem Getriebe, bis der
Wählhebel in eine der Fahrstellungen gebracht wird.
Dann öffnet sich der Anlaßsperrschalter 2, die Span
nung an der Klemme 50 steigt auf den Wert der
Betriebsspannung und im Programmteil 33 wird das
Flag AUTOMAT auf "1" gesetzt. Damit ist das Steuer
gerät 10 für ein Kraftfahrzeug mit automatischem
Getriebe programmiert und die anderen im Steuergerät
gespeicherten Programme können in entsprechender
Weise ablaufen.
Claims (5)
1. Verfahren zum automatischen Erkennen, ob ein
Kraftfahrzeug mit einem automatischen Getriebe oder
mit einem Schaltgetriebe ausgerüstet ist, wobei ein
elektronisches Steuergerät zur Steuerung von Motor
funktionen, insbesondere der Kraftstoffzumessung,
und eine Reihenschaltung aus einem Anlaßschalter,
einem Anlaßsperrschalter, der bei einem Schaltgetrie
be überbrückt ist, und der Spule eines Anlaßrelais
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannung am Verbindungspunkt (Klemme 50) zwischen
dem Anlaßschalter und dem Anlaßsperrschalter vom
Steuergerät bei laufendem Motor abgefragt wird und
daß bei Verschiedenheit der Spannung von Massepoten
tial das Vorhandensein eines automatischen Getriebes
erkannt und in dem Steuergerät ein dieses Ergebnis
kennzeichnender Merker gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Spannung beginnend mit dem Ende des
Anlaßvorgangs abgefragt und ausgewertet wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung abge
fragt und ausgewertet wird, wenn ein Mindestwert der
Drehzahl des Motors erreicht oder überschritten ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung mehr
mals abgefragt wird und daß der Merker nur dann
gespeichert wird, wenn eine Mindestzahl von aufein
anderfolgenden Abfragen eine von Massepotential ver
schiedene Spannung ergibt.
5. Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungspunkt (Klemme 50) zwischen dem Anlaß
schalter (4) und dem Anlaßsperrschalter (2) mit
einem Eingang des elektronischen Steuergeräts (10)
und über einen Widerstand (18) mit dem positiven Pol
der Betriebsspannungsquelle verbunden ist und daß in
dem elektronischen Steuergerät (10) ein Programm zur
Abfrage und Auswertung der Spannung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822844 DE3822844C2 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen, ob ein Kraftfahrzeug mit einem automatischen Getriebe oder mit einem Schaltgetriebe ausgerüstet ist |
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---|---|---|---|
DE19883822844 DE3822844C2 (de) | 1988-07-06 | 1988-07-06 | Verfahren und Schaltungsanordnung zum automatischen Erkennen, ob ein Kraftfahrzeug mit einem automatischen Getriebe oder mit einem Schaltgetriebe ausgerüstet ist |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822844A1 true DE3822844A1 (de) | 1990-01-11 |
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ID=6358070
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Country Status (1)
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Cited By (4)
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---|---|---|---|---|
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CN109507867A (zh) * | 2018-12-29 | 2019-03-22 | 湖北航天技术研究院总体设计所 | 一种设备的安全控制*** |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10203341A1 (de) * | 2002-01-29 | 2003-07-31 | Bayerische Motoren Werke Ag | Elektronisches Steuergerät für ein Kraftfahrzeug oder ein Fahrzeug-Antriebsaggregat |
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1988
- 1988-07-06 DE DE19883822844 patent/DE3822844C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |