DE3822759C2 - Verfahren zum Aufbereiten von Papier und/oder Schneid- und/oder Hobelspänen und/oder Holzfasern oder dergleichen und zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere Platten aus einem Gips-Faserstoffgemisch - Google Patents
Verfahren zum Aufbereiten von Papier und/oder Schneid- und/oder Hobelspänen und/oder Holzfasern oder dergleichen und zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere Platten aus einem Gips-FaserstoffgemischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbereiten von Papier und/oder
Schneid- und/oder Hobelspänen und/oder Holzfasern oder dergleichen und
zum Herstellen eines Gips-Faserstoff-Gemisches gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Bei der Herstellung von Gips-Faserplatten ist es bekannt,
überwiegend aus Zeitungen und Illustrierten bestehendes
Papier in einer Hammermühle zu Papierschnitzeln zu zerklein
ern, diese Schnitzel dann in Schlagkreuzmühlen zu zerfasern
und anschließend die so gewonnenen Papierfasern in einem
Durchflußmischer mit einem zuvor separat hergestellten Gips
gemisch zu versetzen.
Diese Verfahrensweise ergibt jedoch eine mehr inhomogene als
homogene Konsistenz des Gips-Faser-Gemisches. Das kann auch
eine wesentliche Verschlechterung des Endprodukts zur Folge
haben. Nachteilig ist außerdem der hohe maschinelle Aufwand
und Energiebedarf, der die Herstellungskosten der Gips-Faser
platten verteuert.
Es wurde auch bereits versucht, zwecks Vermeidung einer uner
wünschten Granulierung des Mischgutes die Wasserzugabe zu
Gips-Papierfasermischungen in Form von Eiskristallen durchzu
führen. Diese Vorgehensweise erbringt zwar gute Ergebnisse,
aber es sind dazu erhebliche Investitionen erforderlich, und
die entstehenden Betriebskosten sind so hoch, daß ein Arbei
ten mit Eiskristallen in vielen Fällen durch die wirtschaft
lichen Gegebenheiten verhindert wird.
Aus der DE 32 42 598 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von
Platten unter Verwendung von kalziumsulfathaltigem Bindemit
tel und Zellulosefasern bekannt, bei dem die Zellulosefasern
mit der zum Abbinden erforderlichen theoretischen Wassermenge
vollständig durchtränkt werden, wobei ein Wassergehalt zwi
schen 100 und 150 Gew.-% eingestellt wird. Anschließend werden
die feuchten Fasern zerteilt und dosiert im freien Fall mit
dem pulverförmigen Bindemittel zusammengeführt und zu einer
Vliesschicht abgelegt. Die aus dem Bindemittel und den feuch
ten Fasern bestehende Vliesschicht wird in einer Preßvorrich
tung zu einer Platte verdichtet.
Aus der DE 32 47 009 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen von
gipsgebundenen Platten unter Verwendung von insbesondere zel
lulosehaltigen Teilchen und Gips bekannt, bei dem den Teil
chen zunächst das Abbindewasser zugesetzt und der Gips den
Teilchen unmittelbar vor dem Mischen zugegeben wird. Das auf
diese Weise entstehende Gemenge aus Gips und Teilchen wird
unter gleichzeitiger Vermischung auf eine Unterlage geschüt
tet und anschließend temperiert zu Platten verpreßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren der eingangs definierten Art zu schaffen, das unter
Vermeidung von Klumpenbildungen und Zusammenballungen
eine gleichmäßige Befeuchtung des Gips-Faserstoff-Gemisches
erbringt, eine homogene Durchfeuchtung des jeweiligen Form
körpers, insbesondere der jeweiligen Platte innerhalb kurzer
Zeit gewährleistet und sicherstellt, daß die fertigen Form
körper, insbesondere Platten, äußerst glatte und geschlosse
ne Oberflächen aufweisen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung im wesentlichen da
durch gelöst, daß an das Vlies in einer Preßdruckphase bei
einer Temperatur von etwa 50 bis 60°C ein spezifischer
Preßdruck ≦ 10 bar angelegt wird und daß auf die Preßdruck
phase eine Kalibrier- bzw. Haltephase folgt, während der
auf das durchfeuchtete Vlies ein Druck von etwa 2 bis 3 bar
ausgeübt wird.
Durch das Zusammenspiel dieser Verfahrensschritte wird ein
äußerst homogenes, gut rieselfähiges Gemisch erhalten, das
sich problemlos in ein von Klumpenbildungen und Zusammenbal
lungen freies Vlies überführen läßt, welches innerhalb kur
zer Zeit und unter geringem Energieaufwand in die gewünschte
Endform gebracht werden kann, wobei überraschend glatte und
geschlossene Oberflächen erzielt werden. Die einzelnen Ver
fahrensschritte können dabei sowohl diskontinuierlich als
auch kontinuierlich oder zum Teil kontinuierlich und zum
Teil diskontinuierlich durchgeführt werden, ohne daß sich
Beeinträchtigungen des Endprodukts ergeben würden.
Vorzugsweise erfolgt die drucklose Überführung des Formlings
in den Endzustand während einer offenen Hydratationszeit.
Während der Druckausübung wird das Vlies vorzugsweise auf Un
termaß verdichtet, wobei diese Phase der Druckausübung stets
wesentlich kürzer gewählt wird als die Phase der Überführung
in den Endzustand.
Die kurzzeitige, jedoch ausgeprägte Druckausübung, bei der
das Vlies auf Untermaß verdichtet wird, begünstigt nochmals
die homogene Durchfeuchtung und Freisetzung des für den Ab
bindevorgang noch erforderlichen Wassers.
Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn die Faser
feuchte µ im Fasergranulat im Bereich von etwa 160% bis
210%, insbesondere im Bereich von 180% bis 200% gewählt
wird und insbesondere auch das Faser-Gips-Verhältnis x =
0,20 und das Mindestwasser-Gips-Verhältnis wO = 0,36 be
trägt.
Nachdem gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens nach
der Erfindung die Dauer der Preßdruckphase etwa 30 sek. beträgt, ist er
sichtlich, daß der Aufwand an Energie und Maschinentechnik vergleichs
weise gering ist, so daß sich ein insgesamt sehr wirtschaftliches Verfahren
bei hoher Produktqualität ergibt.
Wenn auf die Preßdruckphase, wie dies vorgesehen ist, eine Kalibrier-
bzw. Haltephase folgt, so beträgt deren Dauer vorzugsweise etwa 120 sek.,
so daß sich dieser Verfahrensabschnitt ebenfalls mit geringem maschi
nellem Aufwand realisieren läßt.
Besonders gute Ergebnisse werden innerhalb einer kurzen Zeit
spanne erreicht, wenn das Mischen der aufgeschlossenen Fa
sern mit Gips zu einem befeuchtetem Gemisch unter Verwendung
eines Durchlaufmischers vorgenommen wird. Dieser Mischertyp
eignet sich auch zum Einsatz bei der Befeuchtung der Fasern.
Die Festigkeit von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren her
gestellten Gips-Faserplatten entspricht den Anforderungen
der Praxis in vollem Umfang, wobei beispielsweise bei einer
Rohdichte von 1050 kg/m3 eine Biegefestigkeit von 6,0 N/mm2
und bei einer Rohdichte von 1150 kg/m3 eine Biegefestigkeit
von 7,0 N/mm2 erhalten wird.
Wesentlich ist dabei vor allem, daß die zur Realisierung des
Verfahrens nach der Erfindung erforderlichen Investitionen
und die im praktischen Betrieb auftretenden Betriebskosten
im Vergleich zu bekannten Verfahren gering sind und trotzdem
Endprodukte hoher Qualität erhalten werden.
Claims (11)
1. Verfahren zum Aufbereiten von Papier und/oder Schneid-
und/oder Hobelspänen und/oder Holzfasern oder derglei
chen und zum Herstellen eines Gips-Faserstoff-Gemisches,
das auf eine Unterlage zu einem Abbindewasser enthalten
den Vlies gestreut wird, aus dem anschließend durch ei
nen Preßvorgang Formkörper, insbesondere Platten, gefer
tigt werden, wobei die zum späteren Abbinden des Gipses
insgesamt erforderliche Menge an Abbindewasser den Pa
pierteilchen und/oder Schneid- und/oder Hobelspänen
und/oder Holzfasern oder dergleichen beigegeben wird,
dann das jeweilige Granulat in Faserform überführt bzw.
zu Fasern aufgeschlossen wird, anschließend ein Mischen
dieser Fasern mit Gips zu einem befeuchteten Gemisch er
folgt, und dann dieses befeuchtete Gemisch in Vliesform
gebracht und unter Druckausübung durchfeuchtet und ge
formt wird, worauf der erhaltene Formling drucklos in
den Endzustand gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Vlies in einer Preßdruckphase bei einer Tem peratur von etwa 50 bis 60°C ein spezifischer Preßdruck ≦ 10 bar angelegt wird und
daß auf die Preßdruckphase eine Kalibrier- bzw. Halte phase folgt, während der auf das durchfeuchtete Vlies ein Druck von etwa 2 bis 3 bar ausgeübt wird.
dadurch gekennzeichnet,
daß an das Vlies in einer Preßdruckphase bei einer Tem peratur von etwa 50 bis 60°C ein spezifischer Preßdruck ≦ 10 bar angelegt wird und
daß auf die Preßdruckphase eine Kalibrier- bzw. Halte phase folgt, während der auf das durchfeuchtete Vlies ein Druck von etwa 2 bis 3 bar ausgeübt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die drucklose Überführung des Formlings in den Endzu
stand während einer offenen Hydratationszeit erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Druckausübung das Vlies auf Untermaß ver
dichtet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Phase der Druckausübung wesentlich kürzer ge
wählt wird als die Phase der Überführung in den Endzu
stand.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Faserfeuchte µ im Fasergranulat im Bereich von
etwa 160% bis 210%, insbesondere im Bereich von 180%
bis 200% gewählt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass das Faser-
Gips-Verhältnis x = 0,20 und das Mindestwasser-
Gips-Verhältnis wO = 0,36 beträgt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Preßdruckphase
etwa 30 Sekunden beträgt.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dauer der Kalibrier- bzw. Haltephase etwa
120 Sekunden beträgt.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befeuchtung in einem Mischvorgang, insbesondere
unter Verwendung eines Durchlaufmischers vorgenommen
wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Fasergranulat durch einen Mahlvorgang, insbeson
dere unter Verwendung einer Hammermühle zerkleinert und
in Faserform überführt wird.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mischen der aufgeschlossenen Fasern mit Gips zu
einem befeuchteten Gemisch insbesondere unter Verwendung
eines Durchlaufmischers vorgenommen wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883822759 DE3822759C2 (de) | 1988-07-05 | 1988-07-05 | Verfahren zum Aufbereiten von Papier und/oder Schneid- und/oder Hobelspänen und/oder Holzfasern oder dergleichen und zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere Platten aus einem Gips-Faserstoffgemisch |
NZ22592888A NZ225928A (en) | 1988-07-05 | 1988-08-24 | Making boards and the like from a mixture of gypsum and fibrous materials |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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- 1988-07-05 DE DE19883822759 patent/DE3822759C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NZ225928A (en) | 1990-06-26 |
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