DE2925630C3 - Verfahren zur Herstellung einer zu Formteilen verpreßbaren Matte aus zellulosehaltigen Fasern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer zu Formteilen verpreßbaren Matte aus zellulosehaltigen Fasern

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DE2925630C3 DE19792925630 DE2925630A DE2925630C3 DE 2925630 C3 DE2925630 C3 DE 2925630C3 DE 19792925630 DE19792925630 DE 19792925630 DE 2925630 A DE2925630 A DE 2925630A DE 2925630 C3 DE2925630 C3 DE 2925630C3
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Casimir Kast Gmbh & Co Kg, 7562 Gernsbach
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer zu Formteilen verpreßbaren, transportfähigen Matte aus zellulosehaltigen, mit Bindemitteln versetzten Fasern, bei dem als Faserausgangsmaterial ausschließlich zellulosehaltige Abfälle und überwiegend solche von Papier, Pappe und/oder Textilien verwendet werden, das Faserausgangsmaterial durch trockenes Mahlen zerfasert u Λ das Bindemittel, das thermoplastische und duroplastische Anteile erhält — soweit es nicht bereits an das Faserausgangsmaterial gebunden ist —, in Pulver- oder Faserform vor dem Mahlen zugegeben, die Mischung zu einem Vlies ausgestreut und dieses zu der Matte verdichtet wird.
Die Erfindung gemäß Hauptpatent geht von einem Stand der Technik aus, bei dem durch Zerfaserung im Defibrator von aus Rundholz gewonnenen Hackschnitzeln hergestellte Holzfasern mit thermoplastischen Naturharzderivaten beleimt, mit duroplastischen Bindemitteln, üblicherweise Phenolharzen, gemischt, die Mischung in einem sog. Felter zu einem Vlies gestreut und anschließend zu einer Matte verdichtet wird. Zur Lösung der Aufgabe einer einfachen und kostengünstigen Herstellung der Matte, die sich durch gute Homogenität und in einfacher Weise zu Formteilen hoher Qualität fertigpressen läßt, lehrt das Hauptpatent im wesentlichen, daß als Faserausgangsmaterial Abfallstoffe, überwiegend solche von Papier, Pappe und/oder Textilien verwendet und diese durch trockenes Mahlen zerfasert werden, wobei das Bindemittel in Pulver- oder Faserform vor dem Mahlen zugegeben wird. Dieses Verfahren gemäß Hauptpatent führt zu hervorragenden Ergebnissen. Es läßt sich danach in einfacher und kostengünstiger Weise, insbesondere ohne umfangreichen Wasserhaushalt, eine Matte herstellen, die sich durch hohe Flexibilität und Homogenität auszeichnet und in einem Preßgang zu Formteilen gepreßt werden kann, die sich gleichfalls durch gute Homogenität, hohe Festigkeit und geringe Dichte auszeichnen.
In der dem Hauptpatent zugrunde liegenden Anmeldung ist bereits vorgeschlagen worden, Faserausgangsmaterial zu verwenden, in welchem die duroplastischen Bindemittel schon ganz oder teilweise enthalten sind. Der Erfindung ist die Aufgabe gestellt, hierfür und in weiterer Entwicklung der Lehre des Hauptpatents eine
besonders kostengünstige Lösung anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Faserausgangsmaterial bei der Herstellung von Industriefiltern anfallende Abfälle von Phenolharz getränktem Filterpapier verwendet werden.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß die Einarbeitung und Dosierung der duroplastischen Bindemittel vereinfacht wird, da die Phenolharze in den damit getränkten Papierabfällen außerordentlich gleichmäßig und innig verteilt sind, was zu einer erheblichen Festigkeitsverbesserung, insbesondere hinsichtlich Druck- und Biegefestigkeit bei den späteren Formteilen führt Aufgrund dieser Gesichtspunkte kann es sich empfehlen, den gesamten duroplastischen Anteil des Bindemittels in Form von mit Phenolharz behandelten P&pierabfällen zuzugeben, so daß nur noch der thermoplastische Anteil zudosiert werden muß. Im übrigen ergibt sich eine erhebliche Kostenersparnis, da das in reiner Form relativ teure Phenolharz mittels eines billigen Abfallstoffs, der bei der Filterpapier-Herstellung in großer Menge anfällt, zugesetzt wird.
Es fcigt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung, die eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens darstellt.
Die Ausgangsstoffe des Verfahrens werden in Bunkern la, lö bis 4 bereitgehalten. Der Bunker la enthält zellulosehaltiges Material in Form von Abfällen von Papier, Pappe usw., die nicht behandelt sind und folglich Bindemittel allenfalls in untergeordneter Menge enthalten. Der Bunker Xb enthält mit duroplastischem Bindemittel behandelte Abfallstoffe, nämlich Abfälle von mit noch aushärtbaren Phenolharzen getränkten Filterpapieren, wie sie bei der Herstellung von Industriefiltern anfallen. Ferner enthalten die Bunker 2
J5 ein thermoplastisches Bindemittel, z. B. in Form eines trockenen Pulvers von faserartiger Teilchenbeschaffenheit aus Polyäthylen, der Bunker 3 weitere duroplastische Bindemittel, die ggfs. zusätzlich zum Bindemittelanteil der Filterpapier-Abfälle des Bunkers Xb zugegeben werden können, und der Bunker 4 Zusatzstoffe, beispielsweise ein organisches Flammschutzmittel. Das Material aus dem Bunker la wird einer Schneidmühle 5a, die Filterpapierabfälle werden aus dem Bunker Xb einer Schneidmühle 5b zugeführt, wo sie jeweils
ή entsprechend in Partikel mit Abmessungen von ca. 5x5 mm zerkleinert werden. An sich könnten die Ausgangsstoffe aus den Bunkern la und Xb auch gemeinsam zerkleinert werden, jedoch lassen die getrennt vorzerkleinerten Komponenten sich genauer dosieren. Aus den Schneidmühlen 5a, 5b gelangen die vorzerkleinerten Ausgangsmaterialien in eine Wirbelstrecke 6, in der sie mit den aus den Bunkern 2, 3, 4 zugeführten Bindemitteln und Zusatzstoffen gemischt werden. Die Förderung aller dieser Komponenten
erfolgt pneumatisch. Zur Überwachung des Mischungsverhältnisses sind den Bunkern (nicht dargestellte) Dosierwaagen nachgeschaltet. Auf die Wirbelstrecke 6 folgt eine Reibbackenmühle 7, in der die Abfallstoffe trocken gemahlen, dabei zerfasert und zugleich mit den
M) Bindemitteln und Zusatzstoffen gleichmäßig und intensiv gemischt werden, Das Mahlgut gelangt aus der Reibbackenmühle in einen mit Luft arbeitenden Sichter 8, aus dem die grobe Fraktion zum Eingang der Reibbackenmühle 7 zurückgeführt wird. An den Sichter 8 schließt sich ein Mischungsbunker 9 an, in dem die Mischung für die weiteren Arbeitsgänge bereitgehalten wird.
Die Mischung wird aus dem Mischungsbunker 9
abgezogen und mittels eines Formkopfes 10 mit einem Sieb 11 und einer Bürste 12 auf einen darunter angeordneten Vliesträger 13 aus einem endlosen, umlaufenden Sieb zu einem Vlies 17 gestreut. Das Vlies 17, das durch den Vliesträger 13 in Richtung des Pfeils 15 gefördert wird, wird zunächst in einer Unterdruckkammer 14 verdichtet und verfilzt und anschließend durch eine umlaufende Fräse 16 auf die vorgesehene Dicke abgetragen. Anschließend durchläuft das Vlies 17 eine Heizeinrichtung iti, in der das Vlies 17 von erwärmter Luft durchströmt wird. Dabei wird das Vlies 17 im kontinuierlichen Durchlauf gleichmäßig über seine ganze Dicke auf die Plastifizierungstemperatur des thermoplastischen Kunststoffs erwärmt und dabei ggfs. zugleich auf die vorgesehene Restfeuchte eingestellt. Unmittelbar auf die Heizeinrichtung 18 folgt eine Preßvorrichtung 22, in der das Vlies 17 mittels einer Druckwalze 23 im gleichfalls kontinuierlichen Durchlauf zu einer Matte vorgegebener Dichte verdichtet wird.
Die Druckwalze 23 kann hinsichtlich des Preßdrucks bzw. ihres Abstandes vom unteren Pressentisch 24 einstellbar sein. An die Preßvorrichtung 22 schließt eine Kühleinrichtung 25 an, in der die Matte wiederum von Luft durchströmt und auf Raumtemperatur gekühlt
in wird. Anschließend wird die Matte in einer Trennvorrichtung 26 auf vorbestimmte Länge abgelängt
Als Ergebnis des vorstehend beschriebenen Verfahrens ergibt sich eine Matte, in der die duroplastischen Bindemittel in noch aktivierbarer Form vorliegen und beim Verpressen zu Formteilen ausgehärtet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Verfahren zur Herstellung einer zu Formteilen verpreßbaren, transportfähigen Matte aus zellulosehaltigen, mit Bindemitteln versetzten Fasern, bei dem als Faserausgangsmaterial ausschließlich zellulosehaltige Abfälle und überwiegend solche von Papier, Pappe und/oder Textilien verwendet werden, das Faserausgangsmaterial durch trockenes Mahlen zerfasert und das Bindemittel, das thermoplastische und duroplastische Anteile enthält — soweit es nicht bereits an das Faserausgangsmaterial gebunden ist —, in Pulver- oder Faserform vor dem Mahlen zugegeben, die Mischung zu einem Vlies ausgestreut und dieses zu der Matte verdichtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Faserausgangsmaterial bei der Herstellung von Industriefiltern anfallende Abfälle von Phenolharz getränktem Filterpapier verwendet werden.
DE19792925630 1979-06-26 1979-06-26 Verfahren zur Herstellung einer zu Formteilen verpreßbaren Matte aus zellulosehaltigen Fasern Expired DE2925630C3 (de)

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DE2925630B2 DE2925630B2 (de) 1981-10-01
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