DE4306439C1 - Formkörper, insbesondere in Form einer Faserplatte, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Formkörper, insbesondere in Form einer Faserplatte, und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formkörper,
insbesondere in Form einer Faserplatte, auf der Basis
von Holz- oder Cellulosefasern.
Faserplatten auf der Basis von Holzfasern sind bekannt.
Sie werden aus Holzfasern unter Zugabe von Bindemitteln
hergestellt. Als Bindemittel dienen Kunstharzbindemittel
oder Bindemittel auf Enzymbasis, wie sie beispielsweise
in der DE 30 37 992 beschrieben sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Form
körper, insbesondere in Form einer Faserplatte, zu
schaffen, der keines der vorbekannten Bindemittel benö
tigt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen gattungsgemäßen Form
körper gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruchs. Die Unter
ansprüche gebe bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung
wieder.
Kartoffelpülpe ist ein Abfallprodukt der Stärkeindustrie,
das in großen Mengen anfällt. Sie besteht aus der zer
kleinerten Kartoffelschale und den Resten des Fruchtflei
sches, denen die Kartoffelstärke entzogen worden ist.
Versuche haben ergeben, daß Kartoffelpülpe in der bei der
Stärkeproduktion anfallenden Form keinerlei Bindungswir
kung auf pflanzliche oder tierische Fasern ausübt.
Kartoffelpülpe weist eine mittlere Teilchengröße von
etwa 1,0 bis 1,2 mm auf. Die obere Grenze der absoluten
Teilchengröße liegt bei etwa 1,7 mm, die untere Grenze
bei etwa 0,4 mm. Die Tatsache, daß Teilchen mit einer
solchen Größe beispielsweise in Vliesgewebe nicht pene
trieren können, liefert eine Erklärung dafür, daß
naturbelassene Kartoffelpülpe auf pflanzliche oder
tierische Fasern keine Bindungswirkung ausübt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß im Gegensatz hierzu
vorbehandelte Kartoffelpülpe, die auf eine Teilchengröße
von weniger als 350 µm zerkleinert worden ist, eine gute
Bindungswirkung auf Holz- und/oder Cellulosefasern
ausübt. Dies gilt insbesondere für vliesartige oder
papierartige Faser-Flächengebilde, in die nicht zerklei
nerte Pülpeteilchen offensichtlich nicht im erforderlichen
Maß eindringen können.
Die eingesetzten Pülpeteilchen müssen auf eine Teilchengröße
von weniger als 350 µm zerkleinert werden. Bevorzugt werden
sie auf eine noch geringere Teilchengröße zerkleinert,
beispielsweise auf weniger als 300 µm.
Beim Einsatz von Holzfasern werden solche Holzfasern
eingesetzt, die lediglich mechanisch zerfasert wurden,
deren native Struktur also weder mechanisch noch chemisch
wesentlich verändert wurde. Beim Einsatz von Cellulose
fasern werden vorzugsweise Cellulosefasern in der Form
eingesetzt, wie sie bei der Zellstoffgewinnung in übli
cher Weise anfallen.
Je kleiner die Teilchengröße der Pülpeteilchen ist, um
so besser ist ihr Penetrationsvermögen zwischen die Faser
lagen und damit ihre Bindungswirkung. Jedoch ist eine
Zerkleinerung auf mittlere Teilchengrößen von weniger
als 100 µm bereits sehr aufwendig und wird daher nur
in speziellen Fällen sinnvoll sein.
Zur Zerkleinerung der Pülpeteilchen eignen sich alle
bekannten Verfahren, insbesondere mechanische Verfahren.
Solche Verfahren sind beispielsweise Zerkleinerung in
einem Mischer, Waring-Blendor, in Kugelmühlen, insbe
sondere Rührwerkskugelmühlen, oder in Homogenisatoren,
insbesondere Hochdruckhomogenisatoren, oder tiefgefrieren
und anschließendes Vermahlen.
Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere zur
Herstellung von folienartigen oder plattenartigen Flä
chengebilden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Formkörper wird die
Kartoffelpülpe, die bei der Stärkeherstellung entweder
in Form der sogenannten Naßpülpe mit einem Wassergehalt
von 75 bis 95% anfällt, zunächst nach Bedarf auf
einen Feststoffgehalt von weniger als 15 Gew.-% verdünnt.
Im allgemeinen wird mit Pülpe gearbeitet, die einen
Feststoffgehalt von weniger als 10 Gew.-% aufweist.
Die Pülpe kann auch in Form der sogenannten Preßpülpe
eingesetzt werden, die einen Feststoffgehalt von
15 bis 25 Gew.-% aufweist. Sie muß wie oben angegeben
verdünnt werden.
Die zerkleinerte Kartoffelpülpe wird mit bekannten Ver
fahren, wie Tränken, Besprühen auf die
Fasern aufgebracht.
Die mit Pülpelösung getränkten Fasern werden dann vorzugs
weise zuerst auf eine Restfeuchte von weniger als 40 Gew.-%,
bevorzugt auf 20-25 Gew.-%, vorgetrocknet.
Dann erfolgt eine Druck- und Wärmebehandlung, die nachein
ander, aber auch gleichzeitig erfolgen kann. Die Wärmebe
handlung erfolgt bei Temperaturen von 100 bis 200°C,
vorzugsweise bei 140 bis 160°C. Bei diesen Tempera
turen erfolgt eine Bindung zwischen den Fasern und den Pülpe
teilchen, die in ihrer Wirkung der Bindung mit konventio
nellen Kunstharzbindemitteln durchaus gleichwertig ist.
Die kombinierte Druck- und Temperaturbehandlung kann
vorzugsweise in den üblicherweise eingesetzten Platten
pressen durchgeführt werden, wie sie bei der Herstellung
von Span- oder Faserplatten eingesetzt werden. Dabei
werden die hierbei üblichen Druck- und Temperaturbe
dingungen eingehalten.
Die erfindungsgemäßen Formkörper erfüllen in Form von
Faserplatten die allgemein geltenden Vorschriften, bei
spielsweise die DIN-Normen, für solche Platten, z. B. für
Naßfestigkeit, Querzugfestigkeit, Biegefestigkeit usw.
Faserplatten lassen sich beispielsweise wie folgt her
stellen:
Die Fasern werden in einer Beleimungstrommel mit der vor
behandelten Pülpe besprüht, auf eine bestimmte Rest
feuchte vorgetrocknet, zu einer Matte gestreut, gekämmt
und verpreßt. Die Preßtemperaturen liegen dabei zwischen
160 und 200°C, vorzugsweise zwischen 180 und
190°C. Die Preßdrucke liegen zwischen 1,96 und 3,92 MPa.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beispiele näher
erläutert.
Kartoffelpülpe wurde in einem Homogenisator auf eine
mittlere Teilchengröße von etwa 300 µm zerkleinert.
Aus der Pülpe wurde folgende Zusammensetzung hergestellt:
200 g vorbehandelte Pülpe (20 Gew.-% Feststoff)
1100 ml Wasser
1% Bienenwachs-Emulsion in 50% Wasser.
1100 ml Wasser
1% Bienenwachs-Emulsion in 50% Wasser.
Die Komponenten wurden zusammengegeben und in einem
Homogenisator 15 min gemischt.
Die Mischung wurde in einer Beleimungstrommel auf 550 g
Holzfaser mit einer Restfeuchte von 7 Gew.-% aufge
sprüht. Anschließend wurde durch 6 min langes Trocknen
bei 190°C auf eine Restfeuchte von 25% vorgetrocknet.
Das Material wurde zu einer Matte gestreut, gekämmt und
7 min bei einer Temperatur von 190°C und einem Druck von
2,94 MPa zu einer MDF-Platte mit einer Dicke von 5 mm
verpreßt.
Die so hergestellten Faserplatten hatten folgende Eigen
schaften:
in einem entsprechenden Parallelversuch, in dem nach dem
gleichen Verfahren mit nicht vorbehandelter Pülpe gear
beitet worden war, hatten die so hergestellten Platten
folgende Eigenschaften:
Claims (6)
1. Formkörper, insbesondere in Form einer Faserplatte,
auf der Basis von Holz- oder Cellulosefasern,
dadurch gekennzeichnet, daß
er
99 bis 50 Gew.-% Holz- oder Cellulosefasern und
1 bis 50 Gew. -% einer vorbehandelten Kartoffelpülpeenthält, wobei die Teilchen der Kartoffelpülpe durch die Vorbehandlung auf eine mittlere Teilchengröße von weniger als 350 µm zerkleinert worden sind, und die Angaben in Gew.-% sich auf Trockensubstanz beziehen.
1 bis 50 Gew. -% einer vorbehandelten Kartoffelpülpeenthält, wobei die Teilchen der Kartoffelpülpe durch die Vorbehandlung auf eine mittlere Teilchengröße von weniger als 350 µm zerkleinert worden sind, und die Angaben in Gew.-% sich auf Trockensubstanz beziehen.
2. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teilchen der Kartoffelpülpe auf eine mittlere Teil
chengröße von weniger als 300 µm zerkleinert worden sind.
3. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er
97 bis 70 Gew.-% Fasern und
3 bis 30 Gew.-% vorbehandelte Kartoffel pülpeenthält.
3 bis 30 Gew.-% vorbehandelte Kartoffel pülpeenthält.
4. Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
er
90 bis 80 Gew.-% Fasern und
10 bis 20 Gew. -% vorbehandelte Kartoffel pülpeenthält.
10 bis 20 Gew. -% vorbehandelte Kartoffel pülpeenthält.
5. Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers nach
mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Faser durch bekannte Verfahren, wie Tauchen, Besprühen, mit der zerkleinerten Pülpe in Kontakt ge bracht wird,
auf eine Restfeuchte von weniger als 40 Gew.-% vorge trocknet wird,
zu einer Matte gestreut, gekämmt und nach Bedarf vorver dichtet wird, und
unter Einwirkung von Wärme und Druck zu einem Formkörper verpreßt wird.
die Faser durch bekannte Verfahren, wie Tauchen, Besprühen, mit der zerkleinerten Pülpe in Kontakt ge bracht wird,
auf eine Restfeuchte von weniger als 40 Gew.-% vorge trocknet wird,
zu einer Matte gestreut, gekämmt und nach Bedarf vorver dichtet wird, und
unter Einwirkung von Wärme und Druck zu einem Formkörper verpreßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei Temperaturen von 160 bis 200°C und einem Druck
von 2,95 MPa oder mehr verpreßt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306439 DE4306439C1 (de) | 1993-03-02 | 1993-03-02 | Formkörper, insbesondere in Form einer Faserplatte, und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE59402698T DE59402698D1 (de) | 1993-03-02 | 1994-03-02 | Förmkörper, insbesondere in Form einer Faserplatte |
EP94103132A EP0613906B1 (de) | 1993-03-02 | 1994-03-02 | Förmkörper, insbesondere in Form einer Faserplatte |
AT94103132T ATE153033T1 (de) | 1993-03-02 | 1994-03-02 | Förmkörper, insbesondere in form einer faserplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306439 DE4306439C1 (de) | 1993-03-02 | 1993-03-02 | Formkörper, insbesondere in Form einer Faserplatte, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306439C1 true DE4306439C1 (de) | 1994-08-11 |
Family
ID=6481719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306439 Expired - Fee Related DE4306439C1 (de) | 1993-03-02 | 1993-03-02 | Formkörper, insbesondere in Form einer Faserplatte, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306439C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19525447A1 (de) * | 1995-07-13 | 1997-01-16 | C F Rolle Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines verrottbaren Verpackungshilfsmittels und Verpackungshilfsmittel |
US6245269B1 (en) | 1997-01-14 | 2001-06-12 | Neste Chemicals Oy | Process for preparing fiber boards |
US6287708B1 (en) | 1997-01-14 | 2001-09-11 | Neste Chemicals Oy | Adhesive for fiber boards |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991005020A1 (de) * | 1989-10-05 | 1991-04-18 | Pelz, Peter | Formkörper aus holz- oder cellulosehaltigen stoffen sowie verfahren zu ihrer herstellung |
-
1993
- 1993-03-02 DE DE19934306439 patent/DE4306439C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991005020A1 (de) * | 1989-10-05 | 1991-04-18 | Pelz, Peter | Formkörper aus holz- oder cellulosehaltigen stoffen sowie verfahren zu ihrer herstellung |
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US6245269B1 (en) | 1997-01-14 | 2001-06-12 | Neste Chemicals Oy | Process for preparing fiber boards |
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