DE3822594A1 - Anzeigeeinrichtung fuer bildinformation - Google Patents

Anzeigeeinrichtung fuer bildinformation

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildinformations-Anzei­ geeinrichtung, die in einem Hardware-Fenstersystem zum ein­ satz kommt, um der Reihe nach Bildinformation aus einem Speicher zu lesen und diese Bildinformation in Mehrfenster­ technik auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre direkt abzubilden, ohne sie zu einem weiteren Speicher zu übertra­ gen.
Es existieren bereits ein Software-Fenstersystem und ein Hardware-Fenstersystem zum sequentiellen Auslesen von Bild­ information einer Mehrzahl von in einem Speicher gespei­ cherten Fenstern, um auf dem Bildschirm einer Kathoden­ strahlröhre Bilder in Mehrfenstertechnik zu erzeugen.
Beim Software-Fenstersystem wird die Bildinformation für mehrere Fenster, die in einem Speicher gespeichert ist, einmal in einen weiteren Rahmenspeicher übertragen, um dort z. B. hinsichtlich der Positionierung, der Überlagerung usw. der mehreren übertragenen Fenster kompiliert zu wer­ den. Anschließend wird die kompilierte Bildinformation aus dem Rahmenspeicher sequentiell ausgelesen, um die Fenster auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre abzubilden. beim Hardware-Fenstersystem wird ein Hinweissymbol umgeschaltet, das die Adresse des Speichers während der Abtastperiode der Kathodenstrahlröhre CRT spezifiziert, um die Bildinforma­ tion eines jeden innerhalb des Speichers vorhandenen Fen­ sters sequentiell auslesen zu können, so daß diese direkt auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre darstellbar ist, ohne daß sie zusätzlich in einen Rahmenspeicher oder der­ gleichen übertragen werden muß.
Da beim Software-Fenstersystem die gesamte Bildinformation für ein Bild auf der Kathodenstrahlröhre im voraus in den Rahmenspeicher zu übertragen ist, wird relativ viel Zeit zur Darstellung eines Fensters benötigt, während anderer­ seits ein großer Freiheitsgrad erhalten wird. Im Gegensatz dazu wird beim Hardware-Fenstersystem die jeweilige Adresse des Speichers durch das Hinweissymbol bestimmt, um die auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre darzustellende Bild­ information auszulesen. Hierdurch verkürzt sich die Zeit zur Darstellung eines Fensters, während andererseits der Freiheitsgrad kleiner wird.
Im folgenden wird die Wirkungsweise einer konventionellen Bildinformations-Anzeigeeinrichtung für ein Hardware-Fen­ stersystem näher erläutert. Die Bildinformations-Anzeige­ einrichtung unterteilt das Bild der Kathodenstrahlröhre in mehrere Streifen, und zwar entsprechend Fig. 10 in Verti­ kalrichutng, wobei zu einem Streifen wahlweise ein oder mehrere Abtastzeilen gehören können. Jeder Streifen läßt sich ferner in Horizontalrichtung in mehrere Felder unter­ teilen, die eine gewünschte Bitbreite aufweisen. Die Anzahl der Unterteilungen beträgt maximal 16. Ein erstes Fenster 51 gemäß Fig. 10 besteht daher aus einem Feld 52 (Streifen 2 · Feld 2) und aus einem Feld 53 (Streifen 3 · Feld 2). Mehrere Felder werden wahlweise kombiniert, um die Form des Fensters zu ändern oder mehrere überlagerte Fenster darzu­ stellen. Wie in Fig. 11 gezeigt ist, umfaßt der am Speicher vorhandene Fensterdescriptor einen oder mehrere Streifen­ descriptoren, die in Abbildungsreihenfolge aneinandergefügt sind. Die jeweiligen Streifendescriptoren weisen einen Kopfteil und einen oder mehreren Felddescriptoren auf, die in der Reihenfolge der Bilddarstellung kontinuierlich an­ einandergefügt sind. Der Kopfteil enthält die Anzahl der Abtastzeilen des Streifens, das Hinweissymbol zum Streifen­ descriptor, der als nächstes abgebildet werden soll, und die Anzahl der Felddescriptoren, die innerhalb des Strei­ fens vorhanden sind. Die Felddescriptoren enthalten die In­ formation über die Breite des Feldes, die Startadresse im Speicher, die Anzahl der Bits pro Bildelement, usw.
Ein interner Bildprozessor liest die Inhalte des Descrip­ tor-Hinweissymbolregisters 55 für jeden Rahmen aus, um den Streifendescriptor zu lesen, der durch das Hinweissymbol markiert ist und sich innerhalb der Reihenfolge der Streifen­ descriptoren des Fensterdescriptors befindet, so daß ein Bild darstellbar ist. Beispielsweise wird der Streifende­ scriptor 56 während der Horizontalzeilen-Rücklaufzeit gele­ sen und in einem internen Register gespeichert, bevor die Bilddarstellung des Streifens erfolgt. Bitkartendaten 58 werden beispielsweise durch den Felddescriptor 57 innerhalb des Streifendescriptors 56 spezifiziert und zwecks Bilddar­ stellung zur Kathodenstrahlröhre übertragen. Nach Beendi­ gung der Darstellung des Streifendescriptors 56 wird nach­ folgend der Streifendescriptor 60 wiederum während der Ho­ rizontalzeilen-Rücklaufzeit gelesen, und zwar unter Steue­ rung des Hinweissymbols im Kopfteil 59, so daß der oben be­ schriebene Vorgang erneut abläuft.
Wie bereits erwähnt, wird bei der Bildinformations-Anzeige­ einrichtung für das konventionelle Hardware-Fenstersystem das Bild der Kathodenstrahlröhre in eine Mehrzahl von Streifen und Feldern unterteilt. Es sind Streifendescripto­ ren und Felddescriptoren mit Bildparametern für jeden Streifen vorhanden, wobei sich jedes Feld innerhalb eines Streifens befindet. Die Streifendescriptoren enthalten so­ mit eine Mehrzahl von aneinandergereihten Felddescriptoren und werden sequentiell während der Horizontalzeilen-Rück­ laufzeit für jeweils einen Rahmen ausgelesen, um diesen auf der Kathodenstrahlröhre abzubilden. Die Fensterdarstellung erfordert somit relativ viel Zeit. Es sind darüber hinaus sehr viele Bildparameter vorhanden, beispielsweise für die Prioritätsrangfolge einander überlagerter Bilder, für die Bildpositionen, und dergleichen, so daß auch aus diesem Grund relativ viel Zeit für die Bilddarstellung bzw. Bild­ änderung benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildinforma­ tions-Anzeigeeinrichtung zu schaffen, die nur Bildparameter bezüglich der Breite, Größe, Position, Startadresse usw. für die Darstellung der jeweiligen Fenster benötigt, ohne daß es erforderlich ist, die Fenster in Streifen und Felder zu unterteilen. Die Bildparameter sollen zuvor im internen Register speicherbar sein, so daß es nicht erforderlich ist, sie für die Darstellung der jeweiligen Fenster während der Horizontalzeilen-Rücklaufzeit einzulesen. Ferner soll es möglich sein, die Fenstertechnik mit höherer Geschwin­ digkeit durchzuführen, die Fenster einfacher überlagern und die Bildpositionen leichter verändern zu können.
Die gestellte Aufgabe wird durch eine Bildinformations-An­ zeigeeinrichtung nach der Erfindung gelöst, welche folgende Einrichtungen enthält:
  • - eine Speichereinrichtung zur Speicherung von Bildinforma­ tion, die nacheinander auslesbar und auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre darstellbar ist,
  • - eine Mehrzahl von Adressenerzeugungseinrichtungen für mehrere rechteckförmige Bereiche in einem von der Katho­ denstrahlröhre erzeugten Bild, die Aktivsignale ausgeben, welche angeben, ob die Abtastposition der Kathodenstrahl­ röhre innerhalb eines rechteckförmigen Bereichs liegt, und die Adressensignale ausgeben, welche die Adressen an­ geben, unter denen die Bildinformation innerhalb der Speichereinrichtung für die rechteckförmigen Bereiche ge­ speichert ist, und
  • - eine Adressenentscheidungseinrichtung zur Bestimmung ei­ nes effektiven Adressensignals aus den mehreren und von den Adressenerzeugungseinrichtungen ausgegebenen Adres­ sensignalen in Übereinstimmung mit einem von außen zuge­ führten Prioritätsrangsignal und den Aktivsignalen, die von den Adressenerzeugungseinrichtungen ausgegeben wer­ den, um die Bildinformation der Reihe nach unter den Adressen in der Speichereinrichtung auszulesen, die durch das effektive und von der Adressenentscheidungseinrich­ tung erzeugte Adressensignal bestimmt sind, und um die Mehrzahl der rechteckförmigen Bereiche darzustellen.
Werden die Adressensignale, die die Adressen der rechteck­ förmigen Bereiche repräsentieren, die den Adressenerzeu­ gungseinrichtungen zugeordnet sind, und ein Aktivsignal, das angibt, ob sich die Abtastposition der Kathodenstrahl­ röhre innerhalb der rechteckförmigen Bereiche befindet, von den mehreren Adressenerzeugungseinrichtungen ausgegeben, so wird ein effektives bzw. wirksames Effektivadreßsignal aus den mehreren Adressensignalen ausgewählt, die von den mehrere Adressenerzeugungseinrichtungen ausgegeben werden, wobei die Auswahl mit Hilfe der Adressenentscheidungsein­ richtung erfolgt. Die Bildinformation wird daher unter der Adresse aus dem Speicher ausgelesen, die durch das effekti­ ve Adressensignal bestimmt wird, um die mehreren rechteck­ förmigen Bereiche auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröh­ re sequentiell abbilden zu können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Bildinformations-Anzeigeeinrichtung nach der Er­ findung,
Fig. 2 ein Beispiel einer Bilddarstellung in Mehrfachfen­ stertechnik,
Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung von Bereichsspezifi­ kationsparametern eines Fensters,
Fig. 4 einen Fensterbereich nach Fig. 3 auf einer Fen­ sterkarte,
Fig. 5 eine Darstellung von sich überlappenden Fenstern,
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer in der Einrichtung nach Fig. 1 vorhandenen Steuereinrichtung,
Fig. 7 ein Flußdiagramm zum Erkennen eines Fensterbe­ reichs in horizontaler Abtasteinrichtung,
Fig. 8 ein Flußdiagramm zum Erkennen eines Fensterbe­ reichs in vertikaler Abtastrichtung,
Fig. 9 ein Flußdiagrammn zur Erzeugung eines Adressensig­ nalausgangs,
Fig. 10 eine Darstellung zur Erläuterung von Streifen und Dateien (Felder) im Zusammenhang mit einem konven­ tionellen Hardware-Fenstersystem, und
Fig. 11 eine Darstellung zur Erläuterung des Bildaufbaus in Übereinstimmung mit dem in Fig. 10 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel eines Fenster-Descriptors.
Es sei darauf hingewiesen, daß in den Figuren gleichen Tei­ le bzw. Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die Fig. 1 zeigt eine Bildinformations-Anzeigeeinrichtung, die in der Lage ist, zusätzlich zu einem Hintergrundbild drei Fenster zu erzeugen. Steuereinrichtungen 1 bis 4, die jeweils Einheiten zur Adressenerzeugung darstellen, dienen jeweils zur Bildung des Hintergrundbildes sowie zur Erzeu­ gung des ersten bis dritten Fensters gemäß Fig. 2, wobei die Steuereinrichtungen jeweils eine nicht dargestellte Adressenerzeugungsschaltung, eine Fensterbereichs-Entschei­ dungsschaltung, usw. aufweisen. Die Adressenerzeugungs­ schaltungen liefern jeweils Adressensignale ADD 1 bis ADD 4, um Adressen in einem, RAM 8 (Speicher mit wahlfreiem Zu­ griff) aufzurufen, unter denen das Hintergrundbild oder die Bildinformation für die Fenster im RAM 8 gespeichert sind. Die Fensterbereichs-Entscheidungsschaltungen liefern ferner jeweils aktive Signale ON 1 bis ON 4, die angeben, ob die Ab­ tastposition (scanning position) einer Kathodenstrahlröhre 11 (CRT) innerhalb des entsprechenden Fensters liegt oder nicht.
Eine Auswahlschaltung 5 gibt ein Auswahlsignal SL zur Aus­ wahl eines effektiven Adressensignals aus den von den Steuereinrichtungen 1 bis 4 gelieferten Adressensignalen ADD 1 bis ADD 4 aus, und zwar auf der Grundlage der aktiven Signale ON 1 bis ON 4, die von den Steuereinrichtungen 1 bis 4 ausgegeben werden. Ferner gibt die Auswahlschaltung 5 ein Prioritätsrangsignal aus, das den Prioritätsrang der Steu­ ereinrichtungen 1 bis 4 angibt, der von einer Datenein­ stellschaltung 14 bzw. Datensetzschaltung erhalten wird. Ein Multiplexer 6 wählt ein effektives RAM Adressensignal unter Berücksichtigung der momentanen Abtastposition der CRT 11 aus den Adressensignalen ADD 1 bis ADD 4 aus, und zwar in Übereinstimmung mit dem Auswahlsignal SL, das von der Auswahlschaltung 5 ausgegeben wird. Ein Adressenentschei­ dungsteil enthält die Auswahlschaltung 5 und den Multiple­ xer 6.
Von den Steuereinrichtungen 1 bis 4 ausgegebene Effektivbe­ reich-Signale DE 01 bis DE 04 geben jeweils den effektiven bzw. wirksamen Bereich innerhalb der Bilddaten an, die im RAM 8 gespeichert sind, und zwar in Übereinstimmung mit den entsprechenden Adressensignalen ADD 1 bis ADD 4. Ein Multi­ plexer 7 wählt ein RAM-Daten-Effektivbereichssignal DE aus, und zwar in Übereinstimmung mit dem Adressenauswahlsignal SL, das von der Auswahlschaltung 5 ausgegeben wird, um den Effektivbereich von Bilddaten (nachfolgend als RAM-Daten bezeichnet) zu bestimmen, die vom RAM 8 ausgegeben werden. Die Auswahl des Signals DE erfolgt aus den Effektivbereich­ signalen DE 01 bis DE 04 in Übereinstimmung mit der RAM- Adresse.
Der RAM 8 ist ein Zwei-Tor-RAM, der Bilddaten ausgibt oder speichert (der Speicherbetrieb wird in Übereinstimmung mit einer Adresse von einem CPU-Bus durchgeführt), und zwar im Time-Sharing-Betrieb, bezogen auf die RAM-Adresse vom Mul­ tiplexer 6 und die Adresse vom CPU-Bus. Eine Datenausgabe­ schaltung 9 liefert zu einer Parallel/Serienwandlerschal­ tung 10 nur den darzustellenden Effektivbereich aus den vom RAM 8 ausgegebenen RAM-Daten, und zwar infolge des RAM-Da­ teneffektivbereich-Signals DE, das vom Multiplexer 7 ausge­ geben wird. Die Parallel/Serienwandlerschaltung 10 führt eine Parallel/Serienumwandlung des Effektivbereichs bzw. wirksamen Teils der RAM-Daten durch, die von der Datenaus­ gabeschaltung 9 ausgegeben werden, um Videosignale zur Ka­ thodenstrahlröhre CRT 11 zu übertragen.
Zur Steuerung der Bildinformations-Anzeigeeinrichtung dient eine CPU 12. Ferner ist eine Interface-Schaltung 13 vorhan­ den, um Bildinformation eingeben und ausgeben zu können. Die Dateneinstellschaltung 14 gibt, bezogen auf die Steuer­ einrichtungen 1 bis 4, Daten über Fensteradressen, Fenster­ bereiche, usw. aus. Ferner liefert sie während der Verti­ kalabtastperiode der CRT 11 ein Prioritätsrangsignal zur Auswahlschaltung 5, das den Prioritätsrang der Steuerein­ richtungen 1 bis 4 angibt. Wie in Fig. 3 zu erkennen ist, dienen Parameter lX, lY, lV und lH zur Angabe eines Fen­ sterbereichs auf der Bildfläche der Kathodenstrahlröhre 11. Diese Parameter kommen von der Dateneinstellschaltung 14 und werden zu den Steuereinrichtungen 1 bis 4 übertragen. Ferner werden eine Startadresse SA und eine Bitkartenbreite BH vorgegeben. Die Fig. 4 zeigt den Fensterbereich nach Fig. 3 auf einer Speicherkarte.
Die Steuereinrichtungen 1 bis 4 setzen jeweils das aktive Signal ON auf den Wert "1", wenn sich die Abtastposition der CRT 11 im Fensterbereich befindet, der durch die Para­ meter lX, lY, lV und lH bestimmt ist, um ein Adressensignal ADD und ein Effektivbereich-Signal DE 0 auszugeben. Die Aus­ wahlschaltung 5 gibt ein Auswahlsignal SL in Übereinstim­ mung mit den aktiven Signalen ON 1 bis ON 4 aus, die von den jeweiligen Steuereinrichtungen 1 bis 4 geliefert werden, sowie ein Prioritätsrangsignal, und zwar in Übereinstimmung mit einem Befehl von der Dateneinstellschaltung 14. Der Multiplexer 6 wählt ein Effektivadressensignal bezüglich der momentanen Abtastposition der CRT 11 aus den Adressen­ signalen ADD 1 bis ADD 4 aus, die von den Steuereinrichtungen 1 bis 4 ausgegeben werden, und zwar in Übereinstimmung mit dem Auswahlsignal SL, das von der Auswahlschaltung 5 ausge­ geben wird, und liefert dieses Effektivadressensignal zum RAM 8 als RAM-Adresse. Andererseits wählt der Multiplexer 7 das Effektivbereich-Signal DE 0 der Steuereinrichtung aus, die das RAM-Adressensignal ausgibt, und zwar aus den Effek­ tivbereich-Signalen DE 01 bis DE 04, die von den Steuerein­ richtungen 1 bis 4 ausgegeben werden. Die Auswahl erfolgt in Übereinstimmung mit dem Auswahlsignal SL, das von der Auswahlschaltung 5 ausgegeben wird, so daß das ausgewählte Effektivbereich-Signal als RAM-Dateneffektivbereich-Signal DE zur Datenausgabeschaltung 9 ausgegeben werden kann.
In Übereinstimmung mit dem vom Multiplexer 7 kommenden RAM- Dateneffektivbereich-Signal DE wählt die Datenausgabeschal­ tung 9 nur den Effektivbereich bzw. wirksamen Teil aus den RAM-Daten aus, die vom RAM 8 ausgegeben werden, und liefert diesen wirksamen Teil zur Parallel/Serienwandlerschaltung 10 in Übereinstimmung mit der Abtastzeit der Kathoden­ strahlröhre 11, um eine Parallel/Serienumwandlung vorzuneh­ men. Die auf diese Weise erhaltenen Videosignale werden zur CRT 11 übertragen, um eine Anzeige in Mehrfenstertechnik durchführen zu können.
Beim Überlappen der Fenster gemäß Fig. 5 können die sich einander überlagernden und durch quer verlaufende Linien markierten oberen und unteren Bereiche verändert werden, und zwar mit dem ersten Fenster und mit dem zweiten Fenster. Diese Fenster werden durch das Prioritätsrangsig­ nal von der Dateneinstellschaltung 14 bestimmt und in der Prioritätsrangfolge abgebildet bzw. vertauscht. Im Falle des sogenannten "Scrollens", bei dem ein Fenster vertikal und lateral in der CRT-Bildebene bewegt wird, ist es ledig­ lich erforderlich, die Parameter lX, lY zu überschreiben. Dagegen ist es beim Verschwenken des Bildes bzw. des Bild­ inneren lediglich nötig, nur die Startadresse SA des einen Fensters neu zu schreiben, so daß das Fenster extrem ein­ fach und mit hoher Geschwindigkeit steuerbar ist.
Die Steuereinrichtung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das in Fig. 6 dargestellte Blockdiagramm im einzelnen beschrieben. Register 21, 22, 25, 26, 27 und 28 enthalten jeweils die Parameter lX, lH, lY und lV, die von der Daten­ einstellschaltung 14 geliefert werden, die Startadresse SA und die Bitkartenbreite BH. Ein lS-Register 24 (vgl. Fig. 4) enthält einen Parameter lS, der angibt, welche Bilddaten der Startadresse SA effektiv bzw. wirksam sind, die bei der horizontalen Abtastung das erste Mal ausgegeben wird. Ein EF-Register 23 enthält das RAM-Dateneffektivbereich-Signal DE, das in der bereits zuvor beschriebenen Weise ermittelt bzw. berechnet worden ist.
Ein lA-Register 32 wird dann benutzt, wenn eine Bereichsbe­ rechnung in der Horizontalabtastrichtung durchgeführt wird. Ein erster Zähler 33 ist ein Abwärtszähler und wird be­ nutzt, wenn die Bereichsberechnung in der Vertikalabtast­ richtung durchgeführt wird. Ein AX-Register 34 wird zur Be­ rechnung von Adressen benutzt. Ein zweiter Zähler 39 emp­ fängt das Ausgangssignal von einer Addierstufe 36 und zählt dieses Signal, um ein Adressensignal ADD auszugeben.
Multiplexer 29, 30 und 31 wählen jeweils Daten aus, die zum lA-Register 32, zum ersten Zähler 33 und zum AX-Register 34 ausgegeben werden. Ein Multiplexer 35 kommt zum Einsatz, wenn der effektive bzw. wirksame Bereich DE 0 ausgegeben werden soll. Ein UND-Gatter 38 liefert ein aktives Signal durch eine UND-Verknüpfung des Signals HA, das von einer Subtrahierstufe 37 ausgegeben wird, mit einem Signal VA, das vom ersten Zähler 33 ausgegeben wird.
Der Betrieb zur Erkennung des Horizontalrichtungs-Abtastbe­ reichs, zur Erkennung des Vertikalrichtungs-Abtastbereichs und zur Adressenberechnung des RAM 8 im Fensterbereich wird nachfolgend im einzelnen erläutert.
Fig. 7 zeigt ein Flußdiagramm für die Erkennung des Hori­ zontalrichtungs-Abtastbereichs des Fensters. Der Betrieb zur Erkennung des Horizontalrichtungs-Abtastbereichs wird nunmehr unter Bezugnahme auf dieses Flußdiagramm genauer beschrieben.
Beginnt im Schritt S 1 die Horizontalabtastung, so wird ein Signal HA, das angibt, ob die momentane Steuereinrichtung in Horizontalabtasteinrichtung aktiv ist oder nicht, auf den Wert "0" gesetzt, um anzuzeigen, daß die Steuereinrichtung in Horizontalabtastrichtung nicht aktiv ist.
Im Schritt S 2 wird mit Hilfe des Multiplexers 29 ein Para­ meter lX ausgewählt, der im lX-Register 21 gespeichert ist, und in das lA-Register 32 eingeschrieben.
Im Schritt S 3 wird beurteilt, ob der Inhalt des lA-Regis­ ters 32 kleiner oder gleich 0 ist. Ist der Inhalt kleiner oder gleich 0, so wird nachfolgend Schritt S 7 erreicht. Ist der Inhalt dagegen größer 0, so wird Schritt S 4 erreicht.
Im Schritt S 4 wird das von dem in Fig. 1 gezeigten Multi­ plexer 7 ausgegebene RAM-Dateneffektivbereich-Signal DE aufgenommen, das zuvor berechnet worden ist, und im EF-Re­ gister 23 gespeichert.
Dann wird im Schritt S 5 der Inhalt des EF-Registers 23 vom Inhalt des lA-Registers 32 subtrahiert, und zwar mit Hilfe der Subtrahierstufe 37, wobei das Subtraktionsergebnis wie­ derum im lA-Register 32 gespeichert wird.
Im Schritt S 6 wird entschieden, ob der Inhalt des lA-Regis­ ters 32 kleiner oder gleich 0 ist. Ist dies nicht der Fall, wird wiederum Schritt S 5 erreicht. Ist dagegen der Inhalt des lA-Registers kleiner oder gleich 0, wird nach­ folgend Schritt S 7 erreicht.
Wird in Schritt S 7 festgestellt, daß der Inhalt des lA-Re­ gisters 32 0 oder kleiner ist, so wird das Signal HA auf den Wert "1" gesetzt, und zwar mit der Abtastposition der CRT 11 innerhalb des Horizontalrichtungs-Abtastbereichs des Fensters, um anzuzeigen, daß die momentane Steuerung in Ho­ rizontalabtastrichtung aktiv ist.
Im Schritt S 8 wird der im lH-Register 22 gespeicherte Para­ meter lH in das lA-Register 32 übertragen. Der Effektivbe­ reich der Daten bzw. der wirksame Teil in den Daten, die zuerst ausgegeben werden, ist ein Wert, der als Parameter lS (vgl. Fig. 4) gekennzeichnet ist, so daß der Parameter lS, der im lS-Register 24 gespeichert ist, als Effektivbe­ reich-Signal DE 0 ausgegeben wird.
Im Schritt S 9 wird der Inhalt des EF-Registers 23 vom In­ halt des lA-Registers 32 mit Hilfe der Subtrahierstufe 37 subtrahiert, wobei das Subtraktionsergebnis wiederum in das lA-Register 32 übertragen wird. Der im Schritt S 8 als Effektivbereich-Signal DE 0 ausgegebene Parameter lS wird durch den Multiplexer 7 als RAM-Dateneffektivbereich-Signal DE ausgewählt, wiederum in die momentane Steuereinrichtung eingegeben und im EF-Register 23 gespeichert, da die momen­ tane Steuereinrichtung im Schritt S 7 aktiv ist.
Demzufolge wird bei der oben beschriebenen Subtraktion der Wert "lH-lS" gebildet. B 2 bzw. 32 repräsentiert die Da­ tenlänge eines Bilddatensatzes und wird als nächstes Effek­ tivbereich-Signal DE 0 ausgegeben.
Im Schritt S 10 wird entschieden, ob der Inhalt des lA-Regi­ sters 32 kleiner oder gleich dem Wert 32 ist. Ist der In­ halt kleiner oder gleich 32, so wird nachfolgend Schritt S 11 erreicht. Ist dagegen der Inhalt nicht kleiner oder gleich 32, so erfolgt ein Rücksprung zum Schritt S 9. Wird die effektive bzw. wirksame Länge der nächsten Bilddaten von der Länge des unabgetasteten Bereichs in der Horizon­ talabtastrichtung des Fensters subtrahiert, so daß das Er­ gebnis in Bilddatenlänge 32 oder kleiner wird, so folgt daraus, daß die nächste CRT-Abtastposition außerhalb des Fensterbereichs liegt.
Im Schritt S 11 wird der Inhalt des lA-Registers 32, wenn im Schritt S 10 ein Ergebnis von 32 oder kleiner erhalten wor­ den ist, als Effektivbereich-Signal DE 0 ausgegeben.
Liegt die nächste Abtastposition der CRT 11 außerhalb des Horizontalabtastbereichs des Fensters, so wird in Schritt S 12 das Signal HA auf den Wert "0" gesetzt, da die momenta­ ne Steuereinrichtung nicht mehr in Horizontalabtastrichtung aktiv ist, wobei anschließend wiederum Schritt S 1 erreicht wird.
Die Fig. 8 zeigt ein Flußdiagramm zur Erkennung des Verti­ kalrichtungs-Abtastbereichs des Fensters. Dieser Betrieb wird nachfolgend im einzelnen beschrieben.
Wenn die Vertikalabtastung beginnt, wird in Schritt S 21 ein Signal VA, das angibt, ob die momentane Steuereinrichtung in Vertikalabtastrichtung aktiv ist oder nicht, auf den Wert "0" gesetzt, um anzuzeigen, daß die momentane Steuer­ einrichtung in Vertikalabtastrichtung nicht aktiv ist.
Sodann wird im Schritt S 22 der im lY-Register 25 gespei­ cherte Parameter lY zum ersten Zähler 33 übertragen.
Im Schritt S 23 wird der erste Zähler 33, welcher ein Ab­ wärtszähler für jede Horizontalabtastung der CRT 11 ist, heruntergezählt.
Im Schritt S 24 wird geprüft, ob der Inhalt des ersten Zäh­ lers 33 kleiner oder gleich 0 ist. Ist der Inhalt kleiner oder gleich 0, so wird nachfolgend Schritt S 25 erreicht. Ist der Inhalt dagegen nicht kleiner oder gleich 0, so erfolgt ein Rücksprung zum Schritt S 23.
Wenn im Schritt S 25 der Inhalt des ersten Zählers 33 0 oder kleiner ist, so liegt die Abtastposition der CRT 11 inner­ halb des Vertikalrichtungsbereichs des Fensters. Die momen­ tane Steuereinrichtung ist daher in der Vertikalabtastrich­ tung aktiv, so daß das Signal VA auf den Wert "1" gesetzt wird.
Im Schritt S 26 wird der im lV-Register 26 gespeicherte Pa­ rameter lV im ersten Zähler 33 gespeichert.
Im Schritt S 27 wird der erste Zähler 33 für jede Horizon­ talabtastung der CRT 11 heruntergezählt.
Nachfolgend wird im Schritt S 28 geprüft, ob der Inhalt des ersten Zählers kleiner oder gleich 0 ist. Ist dies der Fall, so wird nachfolgend Schritt S 29 erreicht. Ist der In­ halt des Zählers 33 nicht kleiner oder gleich 0, so erfolgt ein Rücksprung zum Schritt S 27.
Im Schritt S 29 liegt die Abtastposition der CRT 11 außer­ halb des Vertikalrichtungs-Abtastbereichs des Fensters, wenn der Inhalt des ersten Zählers 33 0 oder kleiner ist. In diesem Fall wird das Signal VA auf den Wert "0" gesetzt, um anzuzeigen, daß die momentane Steuereinrichtung in Ver­ tikalabtastrichtung nicht aktiv ist. Anschließend erfolgt ein Rücksprung zum Schritt S 21.
Im folgenden sei angenommen, daß die momentane Steuerein­ richtung die Steuereinrichtung 3 in Fig. 1 ist, die dem zweiten Fenster gemäß Fig. 2 zugeordnet ist. Da die Abtast­ position P 1 weder im Horizontalrichtungs-Abtastbereich H des zweiten Fensters noch im Vertikalrichtungs-Abtastbe­ reich V des zweiten Fensters liegt, wenn sich die Ab­ tastposition der CRT 11 im Punkt P 1 gemäß Fig. 2 befindet, befinden sich sowohl das Signal HA, das gemäß dem Flußdia­ gramm nach Fig. 7 ausgegeben wird, und das Signal VA, das gemäß dem Flußdiagramm nach Fig. 8 ausgegeben wird, auf dem Wert "0", wobei auch das Aktivsignal ON 3, das vom UND-Gat­ ter nach Fig. 6 geliefert wird, den Wert "0" aufweist. Liegt der Punkt P 2 innerhalb des Horizontalrichtungs-Ab­ tastbereichs H des zweiten Fensters, nicht jedoch innerhalb des Vertikalrichtungs-Abtastbereichs V, wenn sich die Ab­ tastposition der CRT 11 im Punkt P 2 befindet, so nimmt das Signal HA den Wert "1" an, während das Signal VA den Wert "0" aufweist. Das Aktivsignal ON 3, das vom UND-Gatter 38 ausgegeben wird, nimmt daher ebenfalls den Wert "0" an. Demzufolge wird das Adressensignal ADD 3 nicht wie im Punkt P 1 ausgewählt.
Liegt die Abtastposition der CRT 11 im Punkt P 3, so befin­ det sich der Punkt P 3 sowohl im Horizontalrichtungs-Abtast­ bereich H als auch im Vertikalrichtungs-Abtastbereich V. Daher nehmen sowohl das Signal HA als auch das Signal VA den Wert "1" an, was zur Folge hat, daß auch das Aktivsig­ nal ON 3 auf den Wert "1" gesetzt wird. Wie nachfolgend noch beschrieben wird, ist das Adressensignal ADD 3, das von der Steuereinrichtung 3 ausgegeben wird, ein Auswahlsignal SL, das in Übereinstimmung mit dem Aktivsignal ON 3 steht, welches auf den Wert "1" gesetzt worden ist, wobei das Adressensignal als RAM-Adressensignal durch den Multiplexer 6 ausgewählt wird.
Der Punkt P 4 liegt innerhalb des Horizontalrichtungs-Ab­ tastbereichs H und innerhalb des Vertikalrichtungs-Abtast­ bereichs V, wenn sich die Abtastposition der CRT 11 im Punkt P 4 befindet, so daß auch hier das Aktivsignal ON 3 wie im Punkt P 3 den Wert "1" annimmt. Gleichzeitig liegt die Abtastposition P 4 innerhalb des Horizontalrichtungs-Abtast­ bereichs als auch innerhalb des Vertikalrichtungs-Abtastbe­ reichs des von der zweiten Steuereinrichtung 2 gebildeten ersten Fensters, so daß auch das Aktivsignal ON 2, das von der zweiten Steuereinrichtung 2 ausgegeben wird, auf den Wert "1" gesetzt wird. In diesem Fall wird ein Prioritäts­ rangsignal, das einen höheren Prioritätsrang für die Steuereinrichtung 2 liefert, von der in Fig. 1 gezeigten Dateneinstellschaltung 14 zur Auswahlschaltung 5 geliefert. Der Multiplexer 6 wählt nun ein Adressensignal ADD 2, das von der Steuereinrichtung 2 ausgegeben wird, anstelle des Adressensignals ADD 3, und zwar infolge des Prioritätsrang­ signals. Gleichzeitig wählt er ein Auswahlsignal SL in Übereinstimmung mit den Aktivsignalen ON 2, ON 3 aus, die auf dem Wert "1" liegen. Im Ergebnis wird in der Abtastposition P 4 ein Bild des ersten Fensters dargestellt.
Die Fig. 9 zeigt ein Flußdiagramm zur Erzeugung eines Adressensignalausgangs. Der Betrieb zur Ausgabe eines Adressensignals ADD wird nachfolgend unter Bezugnahme auf dieses Flußdiagramm näher beschrieben.
Im Schritt S 41 beginnt der Horizontalabtastbetrieb der CRT 11.
Im Schritt S 42 wird die Startadresse SA, die im SA-Register 27 gespeichert ist, in das AX-Register 34 übertragen.
Im Schritt S 43 wird der Inhalt (also die Startadresse SA) des AX-Registers 34 in den zweiten Zähler 39 geladen.
Im Schritt S 44 wird geprüft, ob die Abtastposition der CRT 11 bezüglich der momentanen Steuereinrichtung innerhalb des Vertikalrichtungs-Abtastbereichs dieser Steuereinrichtung liegt. Liegt die Abtastposition innerhalb des genannten Be­ reichs (nimmt also das nach dem Flußdiagramm gemäß Fig. 8 gebildete Signal VA den Wert "1" an), so wird nachfolgend Schritt S 45 erreicht. Ist dies nicht der Fall (weist das Signal VA also den Wert "0" auf), so wird Schritt S 44 so lange wiederholt durchlaufen, bis die Abtastposition in den genannten Bereich hineintritt.
Im Schritt S 45 wird geprüft, ob die Abtastposition der CRT 11 innerhalb des Horizontalrichtungs-Abtastbereichs des Fensters der zugeordneten Steuereinrichtung liegt. Liegt sie innerhalb des genannten Bereichs (nimmt also das Signal HA gemäß Flußdiagramm nach Fig. 7 den Wert "1" an), so wird nachfolgend Schritt S 46 erreicht. Ist dies nicht der Fall (weist also das Signal HA den Wert "0" auf), so wird Schritt S 45 so lange wiederholt durchlaufen, bis die Ab­ tastposition in diesen Bereich hineintritt. Bis dahin wird die Startadresse SA als Adressensignal ADD vom zweiten Zäh­ ler 39 ausgegeben. Das Adressensignal ADD wird jedoch durch den in Fig. 1 gezeigten Multiplexer 6 nicht ausgewählt, da die momentane Steuereinrichtung nicht aktiv ist.
Liegt die CRT-Abtastposition innerhalb des Vertikalrich­ tungs-Abtastbereichs und des Horizontalrichtungs-Abtastbe­ reichs des Fensters, nimmt also das Aktivsignal ON den Wert "1" an, so wird im Schritt S 46 der zweite Zähler 39 nur zu einer Zeit bzw. einmal heraufgezählt, um die Inhalte des Adressensignals ADD auszugeben. Während dieser Periode lau­ fen die Adressen um einen Datenlängenbereich nach rechts in der Zeichnung, und zwar beginnend von der Startadresse SA in der Speicherkarte (vgl. Fig. 4) des von der momentanen Steuereinrichtung erzeugten Fensters.
Im Schritt S 47 wird geprüft, ob sich die Abtastposition der CRT 11 innerhalb des Horizontalrichtungs-Abtastbereichs des Fensters befindet. Liegt sie noch innerhalb dieses Be­ reichs, so erfolgt ein Rücksprung zum Schritt S 46, so daß der zweite Zähler 39 heraufgezählt wird. Liegt sie dagegen nicht innerhalb des genannten Bereichs, so wird nachfolgend Schritt S 48 erreicht.
Laufen die Adressen der Reihe nach in der in Fig. 4 gezeig­ ten Speicherkarte nach rechts, bis die Abtastposition der CRT 11 aus dem Horizontalrichtungs-Abtastbereich des Fen­ sters herausläuft, so erfolgt im Schritt S 48 der Vertikal­ abtaststart derart, daß der Inhalt (also die Startadresse SA) des AX-Registers 34 zur Bitkartenbreite BH hinzuaddiert wird, die im BH-Register 36 gespeichert ist. Die genannte Addition erfolgt mit Hilfe der Addierstufe 36, um die Startadresse (Adresse unterhalb und benachbart zur Start­ Adresse SA in Fig. 4) für die nächste Horizontalabtastung zu berechnen. Diese Startadresse wird im zweiten Zähler 31 gespeichert und als Adressensignal ADD ausgegeben.
Im Schritt S 49 wird geprüft, ob die Abtastposition der CRT 11 noch innerhalb des Vertikalrichtungs-Abtastbereichs des Fensters liegt. Ist sie noch innerhalb dieses Bereichs, so erfolgt ein Rücksprung zum Schritt S 45. Wenn die Abtastpo­ sition noch innerhalb des Horizontalrichtungs-Abtastbe­ reichs des Fensters in Schritt S 45 liegt, wird die Adresse mit dem zweiten Zähler 39 ausgegeben, der im Schritt S 46 wiederum während der nächsten horizontalen Abtastoperation der CRT 11 heraufgezählt wird. Liegt die Abtastposition da­ gegen nicht mehr im genannten Bereich, so ist die gesamte Anzeige des durch die gegenwärtige Steuereinrichtung er­ zeugten Fensters abgeschlossen, und zwar mit dem Rück­ sprungschritt zum Schritt S 41.
Beispielsweise sei angenommen, daß die momentane Steuerein­ richtung die Steuereinrichtung 3 in Fig. 1 ist, die das in Fig. 2 gezeigte zweite Fenster erzeugt. Wenn die Abtast­ position der CRT 11 innerhalb des Horizontalrichtungs-Ab­ tastbereichs H und des Vertikalrichtungs-Abtastbereichs V des zweiten Fensters verbleibt, berechnet die Steuerein­ richtung 3 diejenige Adresse, die in der Zeichnung bzw. in der in Fig. 4 gezeigten Speicherkarte unmittelbar rechts neben der Startadresse SA liegt, um das Adressensignal ADD 3 auszugeben. Läuft dagegen die Abtastposition der CRT 11 aus dem Horizontalrichtungs-Abtastbereich H des zweiten Fen­ sters heraus, so berechnet die Steuereinrichtung 3 automa­ tisch die Startadresse bei der nächsten Horizontalabtast­ zeit, um sie im zweiten Zähler 39 zu setzen. Es wird somit auf die Abtastposition bei der nächsten Horizontalabtastung der CRT 11 gewartet, um dann erneut in den Horizontalrich­ tungs-Abtastbereich H des zweiten Fensters einzutreten. Tritt die CRT-Abtastposition wiederum in den Horizontalab­ tastbereich H des zweiten Fensters ein, so berechnet die Steuereinrichtung 3 der Reihe nach jeweils ausgehend von der Startadresse die Adresse bei der nächsten Horizontalab­ tastzeit, um das Adressensignal ADD 3 auszugeben.
Bei der Bildinformations-Anzeigeeinrichtung wird das Aktiv­ signal ON mit dem Wert "1" unter Verwendung der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Algorithmen erzeugt und von der Steuer­ einrichtung von "1" ausgegeben. Dies gilt bezüglich des Hintergrunds als auch bezüglich der Fenster, in denen die Abtastposition der CRT 11 liegen kann. Das Adressensignal ADD, das die Adresse der Bilddaten angibt, wird mit Hilfe des in Fig. 9 gezeigten Algorithmus erzeugt. Es wird daher nur das Adressensignal ADD ausgewählt, das von nur einer Steuereinrichtung ausgegeben worden ist, die das Aktivsig­ nal ON mit dem Wert "1" ausgegeben hat, und das von der Dateneinstellschaltung 14 mit hohem Prioritätsrang erhalten worden ist. Die Bilddaten werden aus den Adressen des RAM 8 ausgelesen, die durch das Adressensignal ADD (RAM-Adressen) bestimmt werden. Nur der effektive Bereich bzw. wirksame Anteil der Bilddaten, der durch das RAM-Dateneffektivsignal DE bestimmt ist, wird von der Datenausgabeschaltung 9 aus­ gegeben und auf der CRT 11 (Kathodenstrahlröhre) angezeigt. Der oben beschriebene Betrieb wird wiederholt, wenn sich die Abtastposition der CRT 11 bewegt, um mehrere Fenster darzustellen.
Entsprechend der Bildinformations-Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung ist es nicht erforderlich, die Fenster in mehrere Streifen und Files aufzuteilen, so daß weniger Bildparameter (sieben Parameter pro Fenster) ausreichen. Der Überlappungsprioritätsrang der jeweiligen Fenster, die Bildposition usw. lassen sich leicht ändern. Es ist darüber hinaus nicht erforderlich, die Bildparameter während der Horizontalzeilen-Rücklaufzeit zu lesen, so daß die Darstel­ lung mehrerer Fenster mit hoher Geschwindigkeit erfolgen kann.
Die Bildinformations-Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung enthält eine Mehrzahl von Adressenerzeugungseinrichtungen für eine Mehrzahl rechteckförmiger Bereiche, die auf einem Bild eingestellt werden können, das auf einer Kathoden­ strahlröhre CRT erzeugbar ist. Ferner ist eine Adressenent­ scheidungseinrichtung vorhanden, die eine wirksame bzw. ef­ fektive Adresse bestimmt. Geben die mehreren Adressenerzeu­ gungseinrichtungen Aktivsignale und Adressensignale aus, so wird durch die Adressenentscheidungseinrichtung aus den mehreren Adressensignalen, die von den Adressenerzeugungs­ einrichtungen ausgegeben werden, ein Effektivadressensignal ausgewählt, und zwar in Übereinstimmung mit einem Priori­ tätsrangsignal und dem Aktivsignal, das von außen eingege­ ben wird, um auf diese Weise aufeinanderfolgend die Bildin­ formation aus den Adressen des Speichers auszulesen, die durch das effektive Adressensignal bestimmt werden, um die Mehrzahl der rechteckförmigen Bereiche abzubilden. Es sind daher gegenüber konventionellen Einrichtungen weniger Bild­ parameter zur Ausführung der Mehrfenstertechnik nötig, wäh­ rend sich andererseits die Prioritätsrangfolge der sich überlappenden, rechteckförmigen Bereiche, die Bildpositio­ nen usw., leicht ändern lassen. Außerdem ist es nicht not­ wendig, die Bildparameter während der Horizontalzeilen- Rücklaufzeit (horizontal fly-back line time) auszulesen, so daß die Mehrfenstertechnik mit hoher Geschwindigkeit durch­ geführt werden kann.

Claims (1)

  1. Bildinformations-Anzeigeeinrichtung, gekennzeichnet durch
    • - eine Speichereinrichtung (8) zur Speicherung von Bild­ information, die sequentiell ausles- und auf dem Bild­ schirm einer Kathodenstrahlröhre (11) darstellbar ist,
    • - eine Mehrzahl von Adressenerzeugungseinrichtungen (1 bis 4) für mehrere rechteckförmige Bereiche in einem von der Kathodenstrahlröhre (11) erzeugten Bild, die Aktivsignale (ON) ausgeben, welche angeben, ob die Abtastposition der Kathodenstrahlröhre (11) innerhalb eines rechteckförmigen Bereichs liegt, und die Adressensignale (ADD) ausgeben, welche die Adressen angeben, unter denen die Bildinforma­ tion innerhalb der Speichereinrichtung (8) für die recht­ eckförmigen Bereiche gespeichert ist, und
    • - eine Adressenentscheidungseinrichtung zur Bestimmung ei­ nes effektiven Adressensignals aus den mehreren und von den Adressenerzeugungseinrichtungen (1 bis 4) ausgegebe­ nen Adressensignalen (ADD) in Übereinstimmung mit einem von außen zugeführten Prioritätsrangsignal und den Aktiv­ signalen (ON), die von den Adressenerzeugungseinrichtun­ gen (1 bis 4) ausgegeben werden, um die Bildinformation der Reihe nach unter den Adressen in der Speichereinrich­ tung (8) auszulesen, die durch das effektive und von der Adressenentscheidungseinrichtung erzeugte Adressensignal bestimmt sind, und um die Mehrzahl der rechteckförmigen Bereiche darzustellen.
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