DE3822453A1 - Verstellschienenanordnung, insbesondere fuer pkw-sitze - Google Patents
Verstellschienenanordnung, insbesondere fuer pkw-sitzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstellschienenanordnung
für Kraftfahrzeugsitze und dgl. mit einer ortsfest montier
baren Aluminiumführungsschiene mit einer Zahnleiste, die
zwischen den Zähnen nach außen offene Rastöffnungen auf
weist, mit einer, an einem Sitz montierbaren, durch die
Führungsschiene geführten Gleitschiene und mit Arretier
einrichtungen, welche einen aus Stahl bestehenden Arretier
hebel umfassen, der um eine quer zur Längsachse der Gleit
schiene verlaufende Achse schwenkbar an der Gleitschiene
befestigt ist, unter einer gegen die Zahnleiste gerichte
ten Federvorspannung steht und an seiner der Zahnleiste
zugewandten Längskante mit abgewinkelten Zähnen versehen
ist, die mit den Rastöffnungen der Zahnschiene verrastbar
und durch Schwenken des Arretierhebels aus den Rastöffnungen
heraus- und in diese hineinbewegbar sind, um Gleit- und
Führungsschiene in durch die Zahnteilung der Zahnschiene
und der Zähne des Arretierhebels vorgegebenen axialen Re
lativstellungen lösbar miteinander zu verrasten.
Derartige Verstellschienenanordnungen sind weit verbreitet
und gestatten es dem Fahrer eines Kraftfahrzeugs, eines
Bootes oder dergleichen, den Fahrersitz bezüglich der Be
dienelemente des Fahrzeugs in die für ihn günstigste Posi
tion zu bringen. In entsprechender Weise dienen die Sitz
verstellungen bei Beifahrern und Passagieren dazu, die
Einstellung einer möglichst bequemen Sitzhaltung zu ermög
lichen. In allen Fällen muß dabei trotz der Verstellbar
keit der Sitze gewährleistet sein, daß diese auch bei extre
men Belastungen, beispielsweise beim Frontalaufprall eines
Kraftfahrzeugs, sicher in der eingestellten Lage gehalten
werden, was bei den Verstellschienenanordnungen der betrach
teten Art auch zuverlässig gewährleistet ist, da die Anzahl
der kammartig ineinander greifenden Zähne der Zahnleiste
einerseits und des Arretierhebels andererseits, die Material
stärke der Zähne und die am Arretierhebel wirksame Feder
vorspannung ein Herausspringen der Zähne des Arretierhebels
aus der Zahnung der Zahnleiste zuverlässig verhindern.
Bei der Verwendung von Aluminium-Führungsschienen, deren
Einsatz wegen ihres geringen Gewichts erwünscht ist und
die mit hoher Präzision durch Strangpressen hergestellt wer
den können, hat es sich als nachteilig erwiesen, daß beim
Verstellen des Sitzes durch den Kontakt zwischen dem be
züglich der Schwenkachse des Arretierhebels vordersten Zahn
desselben und dem freien äußeren Rand der Zahnleiste der
Aluminium-Führungsschiene mit der Zeit ein beträchtlicher
Abrieb an der Zahnleiste entsteht, der einen schmierigen
schwarzen Belag bildet, welcher bei Wartungs- und Repara
turarbeiten nur schlecht zu entfernen ist und die Gefahr
einer Verschmutzung der Bekleidung und der Hände der Fahr
zeugbenutzer mit sich bringt, wenn beispielsweise ein un
ter einen Sitz gefallener Gegenstand "im Dunkeln" tastend
gesucht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den störenden
Abrieb an der Aluminium-Führungsschiene bei Verstellschie
nenanordnungen der betrachteten Art zu verhindern oder doch
auf ein Minimum zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Zahnleiste längs ihres freien, durch die Rastöffnungen unter
brochenen Randes mit einer verbreiterten Führungsfläche für
die Rastzähne versehen wird, wobei unter einer verbreiter
ten Führungsfläche eine Führungsfläche zu verstehen ist,
die gegenüber der aus konstruktiven Gründen erforderlichen
und üblichen Materialstärke der Zahnleiste erhöht ist, was
in sehr einfacher Weise dadurch geschehen kann, daß das
Profil der Führungsschiene derart geändert wird, daß die
Materialstärke bzw. die Profildicke im Bereiche der Zahn
leiste erhöht wird, was ohne weiteres möglich ist, da der
zusätzliche Materialbedarf für diese Maßnahme vergleichs
weise gering ist, während andererseits eine entsprechende
Änderung des Strangpreßprofils problemlos durchgeführt
werden kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung kann der verbreiterte Rand
der Zahnleiste aber auch dadurch erreicht werden, daß am
freien Ende der Zähne der Zahnleiste ein seitlich abgewin
kelter Profilsteg angeformt wird, der seinerseits wieder
nach Art einer Winkelschiene ausgebildet sein kann, so daß
sich für die Aluminium-Führungsschiene im Bereich der
Außenkante bzw. hinsichtlich der Einbaulage der Oberkante
der Zähne ein insgesamt U-förmiger Querschnitt ergibt.
Es hat sich gezeigt, daß bereits eine mäßige Verbreiterung
der Führungsfläche von beispielsweise etwa 3 mm auf etwa
5 mm den Flächendruck zwischen der Vorderkante des vorder
sten Zahns des Arretierhebels und der Führungsfläche der
Zahnleiste derart verringert, daß der störende Abrieb sehr
gering wird und allenfalls nach langem Gebrauch eines Fahr
zeugs bei häufiger Sitzverstellung zu einem gewissen Prob
lem werden kann.
Die vorteilhaften Wirkungen der verbreiterten Führungs
fläche der Zahnleiste können dabei in Ausgestaltung der
Erfindung dadurch noch weiter verbessert werden, daß
gemäß Patentanspruch 4 mindestens eine kritische Kante
eines Arretierhebelzahns abgerundet wird.
Das Abrunden der Vorderkante des vordersten Zahns
des Arretierhebels führt nämlich selbst bei einem sehr
kleinen Krümmungsradius von beispielsweise 0,8 mm im Ver
gleich zu einer scharfen Kante zu einer weiteren erhebli
chen Verringerung der Flächenpressung im Kontaktbereich
zwischen Zahn und Führungsfläche, so daß der Abrieb weiter
verringert wird. Dabei ist allerdings darauf zu achten, daß
der Radius, mit dem die Zahnkante abgerundet wird, deutlich
unter etwa 1,5 mm bleibt, da andererseits bei einem Frontal
zusammenstoß die Gefahr besteht, daß die abgerundete Zahn
kante ein Herausrutschen des Zahns aus seiner zugeordneten
Rastöffnung ermöglicht.
Als besonders vorteilhaft hat es sich in diesem Zusammenhang
erwiesen, wenn die abgerundete Vorderkante des vordersten
Zahns einfach durch Abpressen des Zahnmaterials hergestellt
wird, wenn die Zähne an der einen Längskante des Arretier
hebels aus dem Stahl-Flachmaterial desselben ausgestanzt
werden, um anschließend oder gleichzeitig gegenüber den
Hauptflächen des Flachmaterials abgewinkelt zu werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden
nachstehend anhand von Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Aus
führungsform einer Verstellschienenanordnung
gemäß der Erfindung im verrasteten Zustand;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Verstellschienenanord
nung gemäß Fig. 1 im ausgerasteten Zustand;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Verstellschienen
anordnung gemäß Fig. 1 längs der Linie III-
III in dieser Figur;
Fig. 4 eine der Darstellung gemäß Fig. 3 entsprechende
Querschnittsdarstellung für eine abgewandelte
Ausführungsform der Führungsschiene einer er
findungsgemäßen Verstellschienenanordnung und
Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch den vor
dersten, nämlich den am weitesten rechts be
findlichen Zahn eines Arretierhebels der Ver
stellschienenanordnung gemäß Fig. 1 bis 3.
Im einzelnen zeigt Fig. 1, in der einige Teile im Schnitt
dargestellt und andere weggebrochen sind, eine Verstell
schienenanordnung mit einer im Gebrauch ortsfest am Fahr
zeugboden montierten Führungsschiene 10 und einer Gleit
schiene 12. Beim Ausführungsbeispiel sind die beiden Schie
nen 10, 12, wie dies aus Fig. 3 deutlich wird, als Alumi
nium-Stranggußprofile ausgebildet, die unter Verwendung
von Lagerkugeln 14 derart miteinander verbunden sind, daß
die Führungsschiene 10 den Basisteil der Gleitschiene um
schließt und derart lagert bzw. haltert, daß die Gleit
schiene 12 in Richtung der Längsachse A der Führungsschie
ne 10 verfahrbar bzw. verschiebbar und gegen ein Abheben
nach oben zuverlässig gesichert ist. (Die Zeichnungsfig.
1 bis 4 zeigen die Schienen jeweils in ihrer Einbau
lage, und unter Bezugnahme auf diese Einbaulage wird in
der vorliegenden Beschreibung mit den Begriffen "oben" und
"unten" und ähnlichen Bezeichnungen gearbeitet.)
An einem nach oben abstehenden Befestigungsflansch 122, mit
dessen oberem abgewinkelten Ende ein Sitz verschraubt oder
in anderer Weise fest verbunden wird, ist mit Hilfe eines
Gelenkzapfens 16 ein Arretierhebel 18 angelenkt, der mit
tels einer kräftigen Spannfeder 20 nach unten, d.h. in Fig.
1 und 2 im Gegenuhrzeigersinn, vorgespannt ist. An dem
Arretierhebel 18 sind mehrere, beim Ausführungsbeispiel 3,
abgewinkelte Zähne 18 a angeformt. Bei verrasteter Verstell
schienenanordnung greifen diese Zähne 18 a in nach außen bzw.
nach oben offene Rastnuten 22 b ein, die zwischen den Zähnen
22 a einer Zahnleiste 22 der Führungsschiene 10 vorgesehen
sind. Die Zahnleiste 22 steht dabei nach oben frei über
die restlichen Teile der Führungsschiene 10 vor und ver
läuft parallel zu dem Befestigungsflansch 12 a der Gleit
schiene 12. Der verrastete Zustand zwischen den Zähnen 10 a
des Arretierhebels 18 und den Rastnuten 22 b bzw. den Zähnen
22 a der Zahnschiene ist in Fig. 1 gezeigt und gewährlei
stet eine sichere Verriegelung der beiden Schienen 10, 12
gegen eine axiale Längsverstellung und damit eine zuver
lässige Fixierung der Lage eines an dem Befestigungsflansch
12 a befestigten Sitzes bezüglich des Fahrzeugbodens, mit
dem die Führungsschiene 10 fest verbunden ist.
Wenn, ausgehend von der Position gemäß Fig. 1, die axiale
Relativlage der beiden Schienen 10 und 12 geändert werden
soll, dann wird der Arretierhebel mit Hilfe eines Bedienele
ments (nicht gezeigt) entgegen der Federwirkung der Spann
feder 20 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung im Uhrzeiger
sinn in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt, wobei
seine Zähne 18 a außer Eingriff mit der Zahnleiste 22 ge
bracht werden. Nunmehr kann die Gleitschiene 12 relativ
zu der Führungsschiene in Richtung der Längsachse A der
selben verstellt werden, was in der Praxis bedeutet, daß
der mit der Gleitschiene verbundene Sitz (nicht gezeigt)
nach vorn oder hinten verstellt wird. Sobald der Benutzer
dabei den Eindruck hat, daß sich sein Sitz nunmehr in der
richtigen Position befindet, gibt er das Bedienelement frei,
so daß der Arretierhebel 18 wieder in Richtung auf die
Zahnleiste 22 zurückschwenkt. Da die Zähne 18 a und 22 a
mit engen Toleranzen ineinander greifen, um während der
Fahrt, insbesondere aber bei einem Aufprall des Fahrzeugs,
jede Relativbewegung zwischen Fahrzeugboden und Sitz zu
verhindern, hat dieses Zurückschwenken des Arretierhebels
18 regelmäßig zur Folge, daß der vorderste Zahn 18 a des
Arretierhebels 18, welcher dem Gelenkzapfen 16 am nächsten
benachbart ist, mit seiner Vorderkante 18 a′ auf die
durch das freie Ende der Zähne 22 a der Zahnleiste 22 ge
bildete, durch die Rastnuten 22 b unterbrochene Führungs
fläche 22 c der Zahnschiene auftrifft. Wenn nunmehr der
Sitz nach dem Loslassen des Bedienelements noch gering
fügig nach vorn oder hinten verstellt wird, um die
Arretierung zum Einrasten zu bringen, dann erzeugt die
Vorderkante 18 a des auf der Führungsfläche 22 c aufliegen
den vorderen Zahns 18 a an der Führungsfläche normalerweise
einen gewissen störenden Abrieb, da die volle Kraft der
Spannfeder 20 zwischen der normalerweise scharfen Vorder
kante 18 a und der quer zur Bewegungsrichtung schmalen
Führungsfläche 22 c der aus Aluminium bestehenden Führungs
schiene 10 wirksam wird.
Dieses Problem der vorbekannten Verstellschienenanordnung
wird erfindungsgemäß dadurch erheblich verringert, daß die
Zahnschiene 22 und damit die Führungsfläche 22 c gegenüber
den üblichen Abmessungen erheblich verbreitert wird, was
gemäß Fig. 3 durch eine entsprechend große Materialdicke
der Zahnschiene 22 erreicht wird und in vorteilhafter Aus
gestaltung der Erfindung gemäß Fig. 4 der Zeichnung durch
Anformen eines seitlich abgewinkelten Profilstegs 23 am freien
Ende der Zähne 22 a der Zahnleiste 22. Durch die damit er
reichte Verlängerung des Kontaktbereichs - quer zur Ver
stellrichtung - zwischen dem vordersten Zahn 18 a und der
Führungsfläche 22 c wird die wirksame Flächenpressung dabei
so weit verringert, daß sich nur noch ein geringer, nor
malerweise nicht störender Abrieb an der Führungsfläche 22 c
ergibt.
Wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung außerdem die
Vorderkante 18 a′ geringfügig, d.h. mit kleinem Radius ab
gerundet wird, was vorzugsweise durch Abpressen des Zahn
materials bei der Herstellung der Zähne 18 a erfolgt, dann
wird die wirksame Flächenpressung noch weiter verringert,
so daß der bei häufiger Sitzverstellung zu erwartende Ab
rieb auf ein Minimum reduziert wird. Dabei lassen sich
die hierfür erforderlichen Maßnahmen, wie eingangs er
läutert, wirtschaftlich und ohne technische Probleme reali
sieren.
Da die auf den vorderen Zahn 18 a folgenden, in Fig. 1 und 2
weiter links befindlichen Zähne 18 a erst sehr spät in Kon
takt mit der Führungsfläche 22 c gelangen, nämlich dann, wenn
sich der vorderste Zahn 18 a bereits ziemlich weit über der
ihn schließlich aufnehmenden Rastnut 22 b befindet, sind bei
diesen Zähnen besondere Vorkehrungen zur Unterdrückung eines
starken Abriebs normalerweise nicht erforderlich. Ein leich
tes Abrunden ihrer Vorderkanten hat sich jedoch ebenfalls
als günstig erwiesen, insbesondere wenn dieses Abrunden
durch Abpressen des Zahnmaterials erfolgt, bei dem gleich
zeitig eine sehr dichte, harte und glatte Oberflächenbe
schaffenheit erreicht wird, die sich speziell an der Vor
derkante 18 a′ des vordersten Zahns 18 a vorteilhaft bemerk
bar macht.
Claims (5)
1. Verstellschienenanordnung für Kraftfahrzeugsitze und
dgl. mit einer ortsfest montierbaren Aluminiumführungs
schiene mit einer Zahnleiste, die zwischen den Zähnen
nach außen offene Rastöffnungen aufweist, mit einer,
an einem Sitz montierbaren, durch die Führungsschiene
geführten Gleitschiene und mit Arretiereinrichtungen,
welche einen aus Stahl bestehenden Arretierhebel umfas
sen, der um eine quer zur Längsachse der Gleitschiene
verlaufende Achse schwenkbar an der Gleitschiene befe
stigt ist, unter einer gegen die Zahnleiste gerichte
ten Federvorspannung steht und an seiner der Zahnlei
ste zugewandten Längskante mit abgewinkelten Zähnen ver
sehen ist, die mit den Rastöffnungen der Zahnschiene
verrastbar und durch Schwenken des Arretierhebels aus
den Rastöffnungen heraus- und in diese hineinbewegbar
sind, um Gleit- und Führungsschiene in durch die Zahn
teilung der Zahnschiene und der Zähne des Arretierhe
bels vorgegebenen axialen Relativstellungen lösbar mit
einander zu verrasten, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnleiste (22) längs ihres freien,
durch die Rastöffnungen (22 b) unterbrochenen äußeren
Randes mit einer verbreiterten Führungsfläche (22 c)
für die Rastzähne (18 a) des Arretierhebels (18) ver
sehen ist.
2. Verstellschienenanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die verbreiterte Führungsfläche (22 c)
des äußeren Randes der Zahnleiste (22) durch einen
seitlich abstehenden Profilsteg (23) am freien Ende
der Zähne (22 a) der Zahnleiste gebildet ist.
3. Verstellschienenanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Profilsteg (23) ein gegenüber der
Führungsfläche (22 c) abgewinkeltes, parallel zu der
Zahnleiste (22) verlaufendes Teilstück aufweist.
4. Verstellschienenanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der der
Schwenkachse (16) des Arretierhebels (18) am nächsten
benachbarte Zahn (18 a) des Arretierhebels (18) an seiner
der Schwenkachse (16) zugewandten, quer zur Längsachse
der Schienen verlaufenden Kante (18 a′) mit einem im
Vergleich zur Zahndicke kleinen Radius abgerundet ist.
5. Verstellschienenanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die abgerundete Kante (18 a′) durch
Abpressen des Zahnmaterials hergestellt ist.
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