DE3821872A1 - Befestigungselement fuer trockenwaende - Google Patents

Befestigungselement fuer trockenwaende

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungselemente zur Stützung von Gegenständen allgemein und im speziellen aufweit­ bare Befestigungselemente,wie sie bei Trockenwänden (z.B. Gips­ platten oder Gasbetonplatten) im Hochbau zum Einsatz kommen.
Es sind zahlreiche aufweitbare Befestigungselemente, gemeinhin als Dübel bezeichnet, bekannt. Diese Vorrichtungen werden oft dazu verwendet, Bilder, Verzierungen oder andere Gegenstände direkt an der Wohnungswand zu fixieren. Diese Wände sind übli­ cherweise mit dem gerippeartigen Fachwerk des Gebäudes vernagelt oder verklebt und anschließend mit Farbe oder Tapete bedeckt. Sind sie dann einmal in solcher Art bedeckt, ist es für gewöhn­ lich schwierig, das darunterliegende Fachwerk zu lokalisieren. Somit sind Befestigungselemente für Trockenwände für gewöhnlich allein von der Stützstabilität der Trockenwand selbst abhängig.
Generell sind zwei Arten von aufweitbaren Befestigungselementen für Trockenwände bekannt:
Solche, die zuvor eine Bohrung oder eine gestanzte Öffnung in der Wand voraussetzen, um das Einsetzen des Befestigungselemen­ tes zu gestatten, sowie solche, die selbst eindringen und somit direkt in die Wand gehämmert, gedrückt oder geschraubt werden können. Die letztere Art von Befestigungselementen wird zweck­ mäßig bezeichnet als "eindringende Befestigungselemente" und wird für gewöhnlich bevorzugt, da sie eine schnellere Befesti­ gung gestattet. Bekannte eindringende Befestigungselemente kön­ nen jedoch häufig nicht die gleichen Belastungen aufnehmen wie Befestigungselemente, die vorgefertigte Öffnungen benötigen, da der Vorgang des Durchdringens der Wand mit Hilfe von eindrin­ genden Befestigungselementen dazu führen kann, daß die Wand auf der Rückseite im Bereich der Durchdringungsöffnung ausbricht.
Man nimmt an, daß solche Ausbrüche aus der Tatsache resultieren, daß bekannte eindringende Befestigungselemente während des Ein­ dringens das Wandmaterial ablösen und vor sich herschieben. Dieses losgelöste Material scheint die umgebende Wandstruktur zu schwächen und bewirkt eine größere Öffnung auf der Seite der Wand, die dem Eindringursprung des Befestigungselementes ge­ genüberliegt. Eine typische Ausbruchstelle zeigt Fig. 1. Das Befestigungselement 10 (nur teilweise gezeigt) durchdringt die Wand 12 von links nach rechts. Die ursprüngliche Eindringöff­ nung besitzt einen Durchmesser I. Die durch den Ausbruch ent­ standene Öffnung hat einen erkennbar größeren Durchmesser B. Daraus ergibt sich, daß eine Unterstützung der Belastung des Befestigungselementes durch die Wände nur auf eine Länge L möglich ist, innerhalb der der Durchmesser der Öffnung ziemlich genau mit dem Durchmesser des Befestigungselementes 10 überein­ stimmt. Generell läßt sich festhalten, je größer L wird, desto höher wird die Belastung, die das Befestigungselement aufnehmen kann.
Ausbrüche können auch ein Problem für Befestigungselemente, die vorgeformte Öffnungen verwenden, sein. Ein vorsichtiges Hinein­ drehen beispielsweise kann jedoch das Auftreten solcher Ausbrü­ che auf ein Minimum reduzieren. Leider ist ein derartiges Hin­ eindrehen zeitaufwendig und kann, vor allem wenn eine größere Anzahl von Befestigungselementen benötigt wird, zu auffallend höheren Baukosten führen.
Die Baukosten werden ebenfalls beeinflußt vom Preis des Befe­ stigungselementes selbst. Um das Befestigungselement in der Wand zu sichern, weitet sich häufig ein Teil des Befestigungs­ elementes, der in die Wand eingedrungen ist, auf, um zu vermei­ den, daß sich das Befestigungselement in der Öffnung, die in der Wand entstanden ist, dreht. Diese Aufweitung kann innerhalb der Öffnung oder hinter der Öffnung auf der Rückseite der Wand vorgesehen sein. Die Vorrichtungen, die diese Aufweitung bewir­ ken, sind manchmal aufwendig gestaltet und können die Produk­ tionskosten des Befestigungselementes erheblich steigern.
Selbstverständlich ist es ebenfalls wichtig, keine Ausbuchtun­ gen in der Wand um das Befestigungselement herum durch die Auf­ weitung des Befestigungselementes für eine Sicherung in der Wand hervorzurufen. Diese Ausbuchtungen können unsichtbar sein und können zur Schwächung der Wandstruktur führen. Somit kann eine Belastungsprobe bezüglich der Aufweitung des Befestigungs­ elementes kritisch sein. Zudem, da eine solchermaßen kontrol­ lierte Aufweitung häufig durch ein Einschrauben von Elementen in das Befestigungselement entsteht, sollte das Befestigungs­ element so fixiert sein, daß eine relativ zur Wand gesehene Verdrehung vermieden wird, solange diese Elemente eingepaßt werden.
Vorrichtungen für eine kontrollierte Aufweitung des Befestigungs­ elementes sind häufig teuer und erfordern speziell geformte Teile. Einige bekannte Befestigungselemente sind, um diese Ko­ sten zu reduzieren, so konstruiert, daß eine Aufweitung mit Hilfe von gewöhnlichen Schrauben, die vom Monteur eingesetzt werden, möglich ist. Nachteilig ist hierbei, daß das Drehmoment, das zum Einsetzen dieser Schrauben benötigt wird, häufig so hoch ist, daß ein Montieren einer größeren Anzahl dieser Befe­ stigungselemente sich übermäßig ermüdend und zeitaufwendig ge­ staltet. Zudem ist es üblich, daß ein bestimmtes Befestigungs­ element dieser Art nur jeweils eine Schraubengröße akzeptiert. Auf der anderen Seite geben Befestigungselemente, die mit Hilfe von extrem kleinen Torsionsmomenten einstellbar sind, manchmal kein Anzeichen dafür, ob das Befestigungselement aufgeweitet und völlig mit der Rückseite der Wand in Berührung ist. Dadurch kann der Monteur nicht erkennen, wann er aufhören muß zu schrau­ ben und kann so die Wand ernsthaft schädigen, wenn er zu weit schraubt oder er kann das Befestigungselement nur unzureichend fixieren, wenn er nicht weit genug schraubt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes aufweitbares Befestigungselement zu gestalten, das die Nachteile bekannter Befestigungselemente vermeidet.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein eindringendes Befestigungselement auszubilden, das das Entstehen von Ausbrü­ chen in Trockenwänden vermeidet.
Eine weitere Aufgabe ist es, ein preiswertes eindringendes Be­ festigungselement auszubilden, das ausreichend in der Wand ge­ sichert ist.
Weiterhin ist es eine Aufgabe, ein zuverlässiges aufweitbares Befestigungselement auszubilden, das eine Belastungskontrolle der Aufweitung während der Montage zuläßt.
Eine andere Aufgabe ist es, ein aufweitbares Befestigungsele­ ment mit erhöhter Tragfähigkeit sowohl für Wand- als auch für Deckenvorrichtungen auszubilden.
Eine weitere Aufgabe ist die Ausbildung eines eindringenden aufweitbaren Befestigungselementes, das in einfacher Weise in seine vorgesehene Lage durch gewöhnliche Schrauben unterschied­ licher Größen gebracht werden kann.
Gelöst werden diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfin­ dung durch die Ausbildung eines eindringenden aufweitbaren Be­ festigungselementes, das einen im wesentlichen zylindrischen, hohlförmigen Körper mit einem spitz zulaufenden Ende, das durch eine winklige Abflachung des Körpers entsteht, besitzt. Der Kör­ per ist verstärkt durch mindestens eine längsverlaufende Rippe, um ein Eindringen mit dem spitz zulaufenden Ende auch dann zu gestatten, wenn das Befestigungselement aus Kunststoffmateria­ lien hergestellt ist. Das Befestigungselement ist in der Wand gesichert durch mindestens ein paar beweglicher Flanken, die sich beim Eindrehen einer gewöhnlichen Schraube in die Hohlform des Körpers radial in ihrem Umfang aufweiten. Diese Schraube greift an einer sich verengenden geneigten Fläche im Körper an und drückt die Flanken. Die Flanken berühren die Rückseite der Wand, während ein längsverlaufender Schlitz im Körper sich in der Öffnung, die durch das Eindringen entstanden ist, ausdehnt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet Ausbrüche, in dem ein sau­ berer Schnitt durch die Wand mit Hilfe des spitz zulaufenden Endes geschaffen wird und herausgeschnittenes Abfallmaterial im Befestigungselement gesammelt wird, während der Eindringvorgang abläuft. Somit ist eine zerstörende Belastung der Wand über die Eindringöffnung hinaus auf ein Minimum reduziert. Das Befesti­ gungselement kann aus einem selbstschmierendem Nylon geformt sein, um die notwendige Torsionskraft zur Einstellung zu mini­ mieren. Die Montage ist beendet, sobald die Schraube an einem dünnen Anschlagbund an der Vorderseite der Wand anschlägt. Ein Eindrehen der Sicherungsschraube verleitet die beweglichen Flanken in erster Linie dazu, sich nach außen entlang der Rückseite der Wand und nicht in die Wand hinein zu bewegen. Somit verhindert ein Anschlagen der Schraube am Anschlagbund die Bildung von Deformationen und unerwünschten Spannungen, die durch Aufweitung innerhalb der Wand entstehen können.
Weitere Aufgaben, Vorteile und neue Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsformen in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine bekannte Vor­ richtung, in der ein eindringendes Befestigungs­ element (Dübel) ein Ausbrechen der Wand verur­ sacht hat,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein aufweitbares Befesti­ gungselement entsprechend der vorliegenden Erfin­ dung nach dem Eindringen in die Wand und vor ei­ ner Aufweitung des Befestigungselementes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die untere Seite des aufweit­ baren Befestigungselementes nach Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite des aufweitbaren Befestigungselementes nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht von rechts auf das aufweitbare Befestigungselement nach Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt des aufweitbaren Befestigungselemen­ tes entlang der Linie VI-VI in der Fig. 2 und
Fig. 7 einen Schnitt des aufweitbaren Befestigungselemen­ tes entlang der Linie VI-VI der Fig. 2 nach der erfolgten Aufweitung bei der Einstellung.
Fig. 2 stellt eine bevorzugte Ausführungsform dar und zeigt ein eindringendes aufweitbares Befestigungselement (20), üblicher­ weise auch Dübel genannt, das geeignet ist für die Verwendung bei üblichen Trockenwandplatten. Das Befestigungselement (20) kann in eine Trockenwand oder -platte (21) mit Hilfe eines nor­ malen Hammers (nicht gezeigt) getrieben werden, ohne einen Aus­ bruch zu verursachen. Wie zu erkennen ist, korrespondiert der Durchmesser der Öffnung in der Wand genau mit dem Durchmesser des Befestigungselementes über die gesamte Tiefe dieser Öffnung.
Es hat sich gezeigt, daß solche Befestigungselemente bevorzugt aus Nylonkunststoffen hergestellt werden können. Solch ein im Handel erhältlicher Kunststoff ist "Rynite SST35". Dieser Kunst­ stoff kann zur Zeit bezogen werden von Nyloncraft, Inc., in Mishawaka, Indiana.
Das Befestigungselement (20) besitzt eine im wesentlichen zy­ lindrische Form (22), die vorzugsweise entlang seiner Längsach­ se (24) ausgebildet ist. Wie zu erkennen ist, ist der Körper (22) hohl gestaltet und besitzt einen Tunnel (26), der sich von einem Ende zum anderen erstreckt. Der spitz zulaufende Bereich (28) ist an einem Ende des Körpers (22) ausgebildet, der An­ schlagbereich (30) ist am anderen Ende ausgebildet. Der Flan­ kenbereich (32), der dazu dient, das Befestigungselement (20) in der Wand zu sichern, ist zwischen dem spitz zulaufenden Be­ reich (28) und dem Anschlagbereich (30) angeordnet.
Der spitz zulaufende Bereich (28) ist vorzugsweise ausgestaltet als eine winklige Abflachung des Körpers (22). Anschaulich be­ schrieben stellt diese Abflachung eine Linie oder einen Schnitt durch den Körper (22) entlang eines spitzen Winkels (A) bezüg­ lich der Längsachse (24) dar. Wie zu erkennen ist, legt die Ab­ flachung den Tunnel (26) frei. Somit hat dieser spitz zulaufen­ de Bereich (28) in gewisser Hinsicht eine Ähnlichkeit mit einer Injektionskanüle. Vorzugsweise beträgt der Winkel (A) weniger als 45°. Der genaue Winkel, der in Anlehnung an die Lehren der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird von der Beschaffen­ heit, der Festigkeit und der Dicke der Wand sowie von den Ab­ messungen des Befestigungselementes (20) abhängen. Der Winkel (A) ist so gewählt, daß er einen sauberen und kontinuierlichen Schnitt durch die Wand ermöglicht. Ein kontinuierlicher Schnitt hat den Vorteil, daß praktisch das gesamte Abfallmaterial der Wand beim Durchdringen der Wand im Befestigungselement (20) mitgenommen werden kann. Wie gezeigt ist, beträgt der Winkel (A) bei einer gewöhnlichen Trockenwandplatte und einer vorderen Tunnelöffnung von ungefähr 0,17 Inch (0,43 cm) im Durchmesser zwischen 5° und 10°.
Das Abfallmaterial der Wand wird während des Durchdringens im offenen Bereich (34) des Tunnels (26) gesammelt. Bei bestimmten Ausführungsformen kann durch die Ausgestaltung des Befestigungs­ elementes (20) beim Durchdringen eine Druckbelastung auf die Wand ausgeübt werden, aber diese Belastung ist durch die Spei­ cherung des Abfalls innerhalb des Befestigungselementes (20) minimiert. Somit werden Ausbrüche vermieden, da das Befestigungs­ element nicht einfach pflügend durch die Wand schlägt. Außerdem besitzt der Tunnel (26) einen Bereich (36) mit reduziertem Durchmesser, der verhindert, daß Abfallmaterial den Aufweitvor­ gang durch Kontakt mit einer eingedrehten Schraube oder einem anderen Halteelement beeinflußt.
Um den Körper (22) zu verstärken und das Eindringen des Befe­ stigungselementes (20) zu erleichtern, falls es aus Kunststoff hergestellt ist, ist eine längsgerichtete Rippe (38) vom An­ schlagbereich (30) bis zum Ende des spitz zulaufenden Bereichs (28) ausgebildet. Die Rippe (38) ist beispielsweise am Körper (22) angeformt, läuft vom Anschlagbereich (30) bis zum spitzen Bereich (28) spitz zu und nimmt dabei in Breite und Höhe ab. Die Spitze (40) des spitz zulaufenden Bereichs (28) bereitet den Beginn des schneidenden Eindringvorgang des Befestigungs­ elementes (20) vor. Wie gezeigt ist, besitzt die Spitze (40) eine ebene senkrechte Kante der Höhe (T), die der radialen Wanddicke des zylindrischen Körpers (22) entspricht. Außerdem besitzt die Spitze (40), wie in den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, einen minimalen horizontalen Anteil. Um das Eindringen weiter zu vereinfachen, ist der spitz zulaufende Bereich (28) des Körpers (22) mit Schneidekanten (42) ausgestattet. Das Be­ festigungselement (20) besitzt beispielsweise eine Innenfläche (44) entlang des Tunnels (26) und eine Außenfläche (48). Die Innenfläche (26) kann mit Schneidekanten (42) in ihrem obersten Bereich versehen sein, in dem die winklige Abflachung des Kör­ pers (22) eine schmale ebene Fläche (46) zwischen Innenfläche (44) und Außenfläche (48) über dem spitz zulaufenden Bereich (28) zurückläßt. Die ebene Fläche (46) kann sich ebenfalls zur Spitze (40) hin verschmälern, wie bei (50) erkennbar ist, um die Wandbelastung während des Eindringvorgangs zusätzlich zu reduzieren.
Der Anschlagbereich (30) ist ausgebildet als umlaufender, radi­ al nach außen gerichteter Wulst oder Bund (52), um die Eindring­ kraft auf das Befestigungselement (20) während des Eindringens in die Wand zu übertragen (beispielsweise Übertragen durch einen Hammer). Dieser Bund (52) ist vorzugsweise relativ dünn, damit er nur wenig bezüglich der Wand vorspringt, wenn das Be­ festigungselement (20) fertig montiert ist. Der Bund (52) wirkt sowohl als Anschlag oder Begrenzung des Befestigungselementes (20) beim Eindringen in die Wand, als auch als Anschlag oder Begrenzung für das Eindringen eines Halteelementes. Am Körper (22) sind radiale Rippen oder Flanken (54) vorgesehen und sind beispielsweise entlang der Längsachse (24) vom Bund (52) in Richtung der Spitze (40) ausgebildet. Die Flanken (54) dienen zur Versteifung des Bundes (52) und unterstützen die Übertra­ gung der Eindringkraft. Die Flanken (54) sind zudem üblicher­ weise wesentlich kürzer als die Rippe (38) und dienen zusammen mit der Rippe (38) dazu, eine Verdrehung des Befestigungsele­ mentes (20) bezüglich der Wand zu verhindern, nachdem das Be­ festigungselement (20) eingebracht wurde, indem sie leicht in die Wand eindringen und eingreifen. Der Anschlagbereich (30) ist außerdem an seiner Kopffläche mit Zeichen (56) versehen, die die winkelgerechte Orientierung des Befestigungselementes (20) bezüglich der Achse (24) gestatten. Es hat sich gezeigt, daß größere Kräfte üblicherweise bei bestimmten Orientierungen des Befestigungselementes (20) besser übertragen werden können.
Der Körper (22) weist einen Schlitz (58) auf, der vom Anschlag­ bereich (30) bis hin zum spitzen Bereich (28) reicht. Dieser Schlitz ist beispielsweise in Längsrichtung ausgebildet und trennt die Flanken (52) sowie den Flankenbereich (32). Der Schlitz (58) gestattet die Aufweitung des Körpers (22), um die Sicherung des Befestigungselementes (20) in der Wand zu gewähr­ leisten. Diese Aufweitung kann durch das Einsetzen eines Halte­ elementes (60) in den Tunnel (26) ausgelöst werden.
Der Flankenbereich (32) sieht mindestens ein Paar rundum auf­ weitbarer Elemente vor, die das Befestigungselement (20) durch die Anlage an der Rückseite der Wand sichern und/oder das Be­ festigungselement (20) so vergrößern, daß es nicht zur Vorder­ seite der Wand hin zurückgezogen werden kann. Wie dargestellt ist, sind drei solcher Paare (63, 64 und 66) vorgesehen. Jedes Paar enthält zwei entgegengesetzt sichernde Arme, die durch den Schlitz (58) getrennt sind. Jeder sichernde Arm besteht aus ei­ nem Basiselement (68) und einem Flankenelement (70). Diese Paare sind entlang des Körpers (22) angelegt und voneinander getrennt durch seitliche Schlitze (72) im Körper derart, daß jedes Paar separat aufweitbar ist. Die Flankenelemente (70) breiten sich radial vom Körper (22) weg nach außen aus, wie dargestellt ist, und zwar entlang der Längsrichtung des Körpers (22). Vor der Aufweitung passen sich die Elemente (68) im wesentlichen der Körperform (22) an, außerdem stellen sie einen Teil des Tunnels (26) dar.
Der Flankenbereich (32) ist längsgerichtet in einem bestimmten Abstand zur Anschlagkante (52) angeordnet, der in etwa der Wand­ dicke entspricht, so daß Anschlagbund (52) und Flankenelemente (70) die Wand von beiden Seiten eingrenzen, wenn das Befesti­ gungselement (20) die Wand völlig durchdringt. In bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können verschiede­ ne Wanddicken mit dem gleichen Befestigungselement durch be­ stimmte Anordnungen des Anschlagbundes (52), der Flügelelemente (70) und der Schlitze (72) abgedeckt werden. Es könnte bei­ spielsweise bezogen auf die Spitze (40) der Abstand zwischen Anschlagbund (52) und erstem Schlitz (72′) drei Achtel Zoll (0,95 cm) betragen, vom Anschlagbund (52) zum zweiten Schlitz (72′′) einen halben Zoll (1,27 cm), und vom Anschlagbund (52) zum dritten Schlitz (72′′′) fünf Achtel Zoll (1,58 cm). Diese Anordnung würde es gestatten, das Befestigungselement (20) bei Trockenwänden von drei Achtel Zoll, einen halben Zoll, oder fünf Achtel Zoll Dicke zu verwenden. Die Breite der Schlitze (72) birgt Spielraum für eine Anpassung an Toleranzen der Wand­ dicke, die z.B. durch Farbe oder/und Tapete entstehen. Somit kratzt die Aufweitung des Flügelbereichs (32) kein Material von der Rückseite der Wand und führt dadurch nicht zu einer Schwä­ chung der Wand.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 2 ist die Wandstärke gleich bzw. etwas geringer dem Abstand zwischen Anschlagbund (52) und erstem Schlitz (72′). Bei anderen Ausführungen, bei denen die Wand stärker gestaltet ist, können die Flankenpaare (64) und/oder (66) nicht völlig aus der Öffnung, die durch das Eindringen des Befestigungselementes in der Wand entstanden ist, heraustreten. Dennoch ist eine ausreichende Sicherung des Befestigungselementes (20) mit mindestens einem Flankenpaar, das außerhalb sitzt und an der Rückseite der Wand aufweitbar ist, möglich. Bei Ausführungen, bei denen das Befestigungsele­ ment (20) nur minimale Kräfte überträgt und/oder eine Aufwei­ tung innerhalb der Wand zulässig ist, wird eine ausreichende Sicherung sogar erreicht, wenn kein Flankenpaar aus der Wand herausragt.
Die Flankenelemente (70) des Flankenpaares (62) besitzen Füh­ rungskanten (74), die sich beim Einbringen des Befestigungsele­ mentes (20) in die Wand kerben. Die Führungskante (74) kann beispielsweise um annähernd 45° bezüglich der Achse (24) in horizontaler und vertikaler Ebene geneigt sein. Sobald diese Kerbe ausgebildet ist, können die Flankenelemente (70) der Flankenpaare (64 und 66) ungehindert hindurchtreten. Bei eini­ gen Ausführungsformen kann das Eindringen auch erleichtert werden durch die Ausbildung spitz zulaufender Außenbereiche (75) auf den Flankenelementen (70).
Die Aufweitung des Flankenbereiches (32) resultiert aus der Ausbildung eines Bereichs (36) mit reduziertem Durchmesser im Tunnel. Der Bereich (36) besitzt eine spitz oder kegelig zu­ laufende Kontur (76), die in Richtung des Anschlagbereichs (30) geöffnet ist. Ein Halteelement (60),beispielsweise eine selbst­ schneidende Schraube, wird in den Tunnel (26) von der Anschlag­ bereichsseite (30) her eingebracht. Die Kontur (76) dient als Führungs- oder Gleitfläche beim Sicherungsvorgang, um ein Ein­ greifen der Spitze des Halteelementes (60) zu erreichen. Wie dargestellt ist, zieht sich der Schlitz (58) durch den Bereich (36) geringeren Durchmessers hindurch. Zusätzlich sind in Längs­ richtung verlaufende Schlitze (78) entlang des Tunnels (26) durch den Bereich (36) hindurch ausgebildet. Vorzugsweise lie­ gen die Schlitze (78) in einer Ebene mit der Achse (24) und sind in etwa auf gleicher Höhe mit dem Bodenbereich der Schlitze (72) angeordnet. Die Schlitze (72) sind dabei vorzugs­ weise bis etwa zur Mitte des Körpers (22) hin ausgebildet. So­ mit bestimmen die Schlitze (78) zwangsläufig den Schwenkpunkt für die Auslenkung eines jeden Teiles (68), so daß das Ausmaß und die Art der Aufweitung beim Sicherungsvorgang kontrollier­ bar ist.
Bei einer Aufweitung für eine Sicherung der Anordnung der Fig. 2 greift das Halteelement (60) in die Kontur (76) und drückt jedes Element des Flankenpaars (66) zur Seite. Da sich das Halteelement (60) im Tunnel (26) in Richtung der Spitze (40) weiter schiebt, wird jedes flügelartige Element des Flanken­ paares (64) und sodann des Flankenpaares (62) zur Seite ge­ drückt. Die Aufspreizung jedes dieser Flankenpaarelemente erfolgt durch eine Schwenkbewegung an den Schlitzen (78) gegen­ über dem Körper (22) und vergrößert den tatsächlichen Umfang des Körpers (20). Bei bestimmten Ausführungsformen wird der Einsatz eines ausreichend großen Halteelementes auch eine Auf­ weitung des Körpers (22) zwischen dem Flankenbereich (32) und dem Anschlagbereich (30) innerhalb der Wand bewirken, um eng an der Wandfläche anzuliegen. Eine Aufweitung des Befestigungsele­ mentes (20) innerhalb der Wand ist auch möglich, falls bei­ spielsweise die Wanddicke ausreichend groß ist, so daß eines oder mehrere der flügelartig wirkenden Flankenpaare innerhalb der Wand verbleiben. Unter diesen Umständen können die Flanken­ paare dazu tendieren, sich in Richtung zur Rückseite der Wand aufzuweiten, um ein Austreten des Befestigungselementes (20) zur Vorderseite der Wand hin zu vermeiden. Dadurch wird durch das Halten des Befestigungselementes (20) in der Wand auch das Halteelement (60) an der Wand gesichert.
Wird zur Gestaltung des Befestigungselementes (20) und/oder des Tunnels (26) ein selbstschmierendes und verhältnismäßig billi­ ges Material, wie z.B. Rynite SST35 verwendet, so kann die bei der Verwendung selbstschneidender Schrauben für die Aufweitung während des Sicherungsvorganges nötige Torsionskraft erheblich reduziert werden. Eine Gestaltung des Tunnels (26) mit großem Durchmesser gestattet es, daß mehrere Schrauben verschiedener Größe als Halteelemente verwendet werden können, da beim Siche­ rungsvorgang nur der Bereich (36) verringerten Durchmessers in Eingriff gelangen muß. Da die Aufweitung über den gesamten Um­ fang vor sich geht, wird nur eine minimale Öffnung der Flanken­ paarelemente benötigt, um eine einwandfreie Sicherung des Befe­ stigungselementes (20) zu erreichen.
Es hat sich herausgestellt, daß das Befestigungselement (20) ein größeres Belastungsaufnahmevermögen besitzt, wenn der Schlitz (58) sich auf der Oberseite des Körpers (22) und die Rippe (38) sich auf der Unterseite befindet, so daß die Flan­ kenpaare sich entlang einer seitlichen Mittellinie, die durch die Ebene der Schlitze (78) und der Achse (24) gebildet ist, aufspreizen. Dieses Belastungsaufnahmevermögen kann ausreichend groß sein, um den Einsatz des Befestigungselementes (20) bei Deckenanordnungen zu ermöglichen.
Obwohl die vorliegende Erfindung hier im Detail beschrieben worden ist, ist dies nur anhand von Zeichnungen und anhand ei­ nes Beispiels geschehen und kann nicht als Einengung der vor­ liegenden Erfindung angesehen weden. Der Umfang und der Inhalt der vorliegenden Erfindung wird allein durch die hierzu beige­ fügten Ansprüche definiert.

Claims (36)

1. Aufweitbares Befestigungselement zur Sicherung eines Halteelementes, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen zy­ lindrischen, länglichen Körper (22), der an einem Ende einen spitz zulaufenden Bereich (28) sowie einen Flankenbereich aufweist, der über seinen Umfang aufweitbar ist, wenn ein Halteelement (60) in den Körper (22) eingesetzt wird.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der spitz zulaufende Bereich (28) als eine unter einem Winkel verlaufende Abflachung eines Endes des Körpers (22) ausgebildet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der spitz zulaufende Bereich (28) als Hohlraum (34) zum Sammeln von Abfallmaterial ausgebildet ist, das beim Einsetzen des Befestigungselementes in eine Platte entstanden ist.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (22) einen im wesentlichen in seiner Längsrichtung verlaufenden Tunnel (26) aufweist und der Hohl­ raum (34) einen Teil des Tunnels (26) darstellt.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tunnel (26) eine längsgerichtete Einengung (36) aufweist, die eine schräg zulaufende Kontur (76) besitzt, um den ersten Eingriff des Halteelementes (60) zu ermöglichen.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Flankenbereich (32), auf den Körper (22) bezogen, radial nach außen erstreckt.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flankenbereich (32) sich in Längsrichtung des Körpers (22) erstreckt.
8. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (22) eine Außenfläche (48) aufweist, sowie weiterhin eine in Längsrichtung spitz zulaufende Rippe (38) zur Versteifung dieses Körpers (22), die an der Außen­ fläche (48) angrenzt und radial vom Körper (22) absteht.
9. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Körper (22) eine Außenfläche (48) aufweist, sowie weiter Einrichtungen (54), die mit dieser Außenfläche (48) verbunden sind, um eine Verdrehung des Körpers (22) zu vermeiden.
10. Aufweitbare Befestigungsvorrichtung zur Sicherung eines Halteelementes an einer Wand, gekennzeichnet durch
  • - einen im wesentlichen zylindrischen, länglichen Körper (22), durch den ein im wesentlichen längsgerichteter Tunnel (26) geführt ist;
  • - dieser Körper (22) weist eine spitz zulaufende Einrichtung (28) auf, damit der Körper (22) die Wand (21) in einfacher Weise durchdringen kann;
  • - diese spitz zulaufende Einrichtung (28) ist gestaltet durch eine schräge Abflachung des einen Endes des Körpers (22);
  • - der Körper (22) weist einen sichernden Bereich (32) auf, der verhindert, daß sich der Körper (22) aus der Wand (21) heraus zurückbewegt;
  • - dieser sichernde Bereich (32) weist einen Flankenabschnitt auf, der bezogen auf den Körper (22) radial verläuft und sich in Längsrichtung dieses Körpers (22) erstreckt;
  • - der sichernde Bereich (32) ist an seinem Umfang aufweitbar, wenn ein Halteelement (60) in den Tunnel (26) eingebracht wird.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die schräge Abflachung einen Bereich (28) des Tunnels (26) darstellt, der Abfallmaterial der Wand (21) sammelt, das durch das Eindringen des Körpers (22) in die Wand (21) entstanden ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der sichernde Bereich (32) mit seinem Umfang aufweitbar außen an der Wand (21) anliegt, nachdem das Halte­ element (60) in den Tunnel (26) eingebracht wurde.
13. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die spitz zulaufende Einrichtung (28) eine Innen- (44) und eine Außenfläche (48) aufweist sowie Schneid­ kanten (42) für die Platte (21) an dieser Innenfläche (44), um ein Eindringen in die Platte (21) zu erleichtern.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Winkel (A) der Abflachung in Bezug auf den Körper (22) festgelegt ist für eine bestimmte Wandzusammen­ setzung, damit das Durchdringen des Körpers (22) durch die Wand (21) nicht zur Ausbildung eines ausgebrochenen Bereichs an der Wand führt.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Winkel (A) dieser Abflachung bezogen auf die Längsachse (24) des Körpers (22) weniger als 45° beträgt.
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wand (21) als Trockenwand ausgebildet ist und der Winkel (A) der Abflachung bezogen auf die Längsachse (24) des Körpers (22) weniger als 10° beträgt.
17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Körper (22) einen Anschlagbund (52) am entgegengesetzten Ende zu der spitz zulaufenden Einrichtung (28) aufweist, wobei der Bund (52) eine zweite Flankeneinrich­ tung (54) zur Verhinderung des Verdrehens des Körpers (22) auf­ weist.
18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Flankeneinrichtung (54) mehrere radial nach außen gerichteter Elemente (54) aufweist, die sich vom Bund (52) weg in Längsrichtung des Körpers (22) erstrecken.
19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß weiterhin Aufweitungselemente (68) innerhalb des Tunnels (26) angeordnet sind, um den sichernden Bereich (32) als Folge des Einbringens des Halteelementes (60) in den Tunnel (26) nach außen zu bewegen.
20. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufweitungselemente (68) als längsgerich­ tete Einengung (36) im Tunnel (26) mit einem sich schräg ver­ engenden Bereich (76) ausgebildet sind, damit das Halteelement (60) in Eingriff geraten kann.
21. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufweitungselemente (68) längsgerichtete Kerben (78) aufweisen, die den Fußpunkt des sichernden Bereichs definieren.
22. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flankenbereich (32) eine nach vorn ge­ richtete Schneidkante (74) aufweist mit einem Steigungswinkel, der mindestens so steil wie der Winkel (A) der Abflachung ist, und dabei bezogen ist auf die Längsachse (24) des Körpers.
23. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flankenbereich (32) mindestens ein Paar zu Beginn anliegender, parallel ausgebildeter Elemente (62, 64, 66) aufweist, die sich in Umfangsrichtung nach außen bewegen, nachdem das Halteelement (60) in den Tunnel (26) eingebracht wurde.
24. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Flankeneinrichtung (32) mehrere Paare ausgebildeter Elemente (62, 64, 66) aufweist, die voneinander ge­ trennt in Längsrichtung des Körpers (22) angeordnet sind.
25. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch ge­ kennzeichnet, daß diese Anzahl von Paaren ausgebildeter Elemen­ te (62, 64, 66) kontinuierlich durch das Einbringen des Halteele­ mentes (60) in den Tunnel (26) zur Seite bewegt werden.
26. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Körper (22) einen längsverlaufenden Schlitz (58) aufweist, der zwischen den Paaren der Elemente (62, 64, 66) hindurchgeführt ist und es dem Körper (22) so ge­ stattet, sich rundum aufzuweiten als Reaktion auf das Einbrin­ gen des Halteelementes (60) in den Tunnel (26).
27. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Körper (22) aus einem gießfähigen Kunst­ stoff gestaltet ist.
28. Eine eindringende aufweitbare Befestigungsvorrichtung zur Sicherung eines Halteelements in einer Trockenwand, gekenn­ zeichnet durch
  • - einen im wesentlichen zylindrischen, sich in Längsrichtung erstreckenden Körper (22) mit einem sich in Längsrichtung durchziehenden Tunnel (26);
  • - der Körper (22) weist eine spitz zulaufende Einrichtung (28) auf, die Wandschneidekanten (42) zur Vereinfachung des Ein­ dringvorgangs des Körpers (22) in die Wand (21) besitzt;
  • - die spitz zulaufende Einrichtung (28) ist gestaltet als wink­ lige Abflachung an einem Ende des Körpers (22);
  • - der Winkel (A) der Abflachung ist bezogen auf den Körper (22) so ausgebildet, daß ein Durchdringen des Körpers (22) durch die Wand (21) nicht zur Ausbildung eines ausgebrochenen Be­ reichs in der Wand (21) führt;
  • - einen Anschlagbereich (30), der am Körper (22) am entgegenge­ setzten Ende zur spitz zulaufenden Einrichtung (28) ausgebil­ det ist;
  • - der Anschlagbereich (30) weist einen radial nach außen gerichteten Bund (52) auf;
  • - der Körper (22) weist eine Sicherungseinrichtung (32) auf, die in Längsrichtung vom Bund (52) weg angeordnet ist, um eine Rückwärtsbewegung des Körpers (22) aus der Wand (21) heraus zu verhindern;
  • - die Sicherungseinrichtung (32) weist einen radial zum Körper ausgebildeten Flankenbereich (32) auf; und
  • - Aufweitungselemente (68) für eine nach außen gerichtete auf den Umfang des Körpers (22) bezogene Bewegung des Flankenbe­ reichs (32), die im Tunnel (26) angeordnet sind, als Reaktion auf das Einbringen des Halteelementes (60) in den Tunnel (26).
29. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung aus einem Nylon­ material gegossen ist.
30. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Halteelement (60) in den Tunnel (26) ein­ geschraubt wird und der Tunnel (26) mit einem selbstschmierenden Material ausgestattet ist.
31. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tunnel (26) an der unter einem Winkel verlaufenden Abflachung in Längsrichtung geöffnet ist, damit das Wandmaterial darin während des Eindringvorgangs des Körpers (22) in die Wand (21) gesammelt wird.
32. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sicherungseinrichtung (32) mehrere Paare voneinander getrennter beweglicher Elemente (62, 64, 66) aufweist, wobei mindestens eines dieser Paare den Flankenbereich (32) bildet.
33. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 32, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehpunkt der beweglichen Elemente ge­ staltet wird durch in Längsrichtung verlaufende Schlitze (78) im Körper (22).
34. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 33, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Körper (22) einen umlaufenden Anschlag­ bund (52) aufweist, um das Auftreffen von Elementen, die den Eindringvorgang des Körpers (22) in die Wand (21) verursachen, zu übertragen.
35. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Bund (52) sichtbare Zeichen (56) an­ gebracht sind, um die Orientierung der Befestigungsvorrichtung innerhalb der Wand (21) anzuzeigen.
36. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 34, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bund (52) in Längsrichtung ausgebildete Anformungen (54) aufweist, um eine Verdrehung des Körpers (22) bezüglich der Wand (21) nach Beendigung des Eindringvorganges und während des Eindringens des Halteelementes (60) zu verhin­ dern.
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