DE3821862A1 - Verfahren und vorrichtung zur befestigung von haarteilen am kopf des haarteiltraegers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur befestigung von haarteilen am kopf des haarteiltraegers

Info

Publication number
DE3821862A1
DE3821862A1 DE19883821862 DE3821862A DE3821862A1 DE 3821862 A1 DE3821862 A1 DE 3821862A1 DE 19883821862 DE19883821862 DE 19883821862 DE 3821862 A DE3821862 A DE 3821862A DE 3821862 A1 DE3821862 A1 DE 3821862A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
hairpiece
edge
head
residual
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883821862
Other languages
English (en)
Other versions
DE3821862C2 (de
Inventor
Folkert Klaassen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19883821862 priority Critical patent/DE3821862C2/de
Publication of DE3821862A1 publication Critical patent/DE3821862A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3821862C2 publication Critical patent/DE3821862C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head
    • A41G5/0013Fastening thereof
    • A41G5/002Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Befesti­ gung von Haarteilen am Kopf des Haarteilträgers unter Zu­ hilfenahme von Resthaar sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Haarteile werden im großen Umfange von Personen benutzt, die über kahle Stellen am Kopf verfügen und üblicherweise noch über Resthaarflächen. Diese Haarteile werden in be­ kannter Weise durch Kleben, Klammern, durch Klebepunkte oder Klebestreifen, durch kleine Kämmchen, durch Haarspan­ gen od. dgl. befestigt.
Abweichend hiervon besteht eine andere Methode darin, daß im Übergangsbereich der Restbehaarung zu den vom Haupthaar freien Stellen mit Hilfe von Fäden und mit einem Teil der restlichen Eigenhaare ein an der Kopfhaut anliegender, zopfähnlicher Strang gebildet wird, an dem dann der Rand des Haarteiles befestigt wird.
Diese vorbeschriebene Methode hat gegenüber den sonstigen Befestigungsmethoden deutliche Vorteile, der Benutzer kann mit den Haarteilen duschen, schwimmen u. dgl. mehr, ohne sich der Gefahr auszusetzen, das Haarteil zu verlieren oder daß das Haarteil verrutscht.
Nachteilig an den bekannten Verfahren ist insbesondere, daß die Befestigungsmethode zeitlich aufwendig und in der Regel nur von besonders geschultem Personal durchführbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der unter Beibehaltung der Vorteile der Befestigung der Haarteile unter Zuhilfenahme des restlichen Eigenhaares die Befestigung vereinfacht wird, wobei das Verfahren ins­ besondere auch von weniger geschultem Personal leicht durchgeführt werden kann, wobei eine Vorrichtung zur Unter­ stützung und zur Lösung dieser Aufgabe ebenfalls mit ange­ geben werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung verfahrensmäßig da­ durch gelöst, daß der Rand des Haarteiles mit Resthaarbün­ deln direkt verknotet wird.
Diese direkte Verknotung hat den Vorteil, daß es entbehr­ lich wird, einen Webrand unter Verwendung des restlichen Eigenhaares und unter Einsatz von Fäden, wie Zwirnsfäden od. dgl., zu knüpfen bzw. zu flechten. Es ist zwar be­ kannt, Haare durch den Rand der Haarbasis zu ziehen und dann miteinander zu verkleben, erkennbar ist aber diese be­ kannte Methode untauglich, da beim Lösen des Haarteiles in jedem Falle die verklebten Haare entfernt werden müssen.
Dies ist beim Verknoten nicht mehr notwendig, da der Kno­ ten gelöst werden kann, ohne daß es zum Entfernen der rest­ lichen Eigenhaare in diesem Randbereich kommt.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß zunächst um den Rand des Haarteiles nacheinander eine Mehrzahl von Schlaufen mit jeweils einem Resthaarbündel gelegt wird, durch die dann Resthaar gezogen und verknotet wird.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn das freie Ende des die Schlaufe bildenden Resthaarbündels durch diese Schlaufe zur Knotenbildung gezogen wird, d.h. wenn hier eine Tech­ nik angewandt wird, die der Bildung von Häkelschlaufen na­ hekommt, so daß es zu einer sehr guten Verbindung des Ran­ des des Haarteiles mit dem restlichen Eigenhaar kommt.
Die Art der Häkelschlaufenbildung macht ein besonders leichtes nachträgliches Lösen möglich, sie ist auch geeig­ net, von weniger geschultem Personal leicht durchgeführt zu werden.
Ein ganz besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei Nachwachsen des Haares und damit bei einem Lockern des Haarteiles bzw. der Haarprothese der Betroffene nicht mehr Fachleute aufsuchen muß, die die Haarprothese zu­ nächst abnehmen, den Flechtvorgang mit Zwirnsfäden od. dgl. wiederholen müssen, um dann das Haarteil bzw. die Haarprothese erneut befestigen zu können. Mit der vorlie­ genden Erfindung ist nämlich ein einfaches Nachziehen der jeweiligen Knoten möglich, die Haarprothese wird dann so­ fort wieder fest, so daß der Betroffene nur noch wenige Ma­ le die betreuende Fachfirma aufsuchen muß.
Die Erfindung sieht auch eine Vorrichtung zur Unterstüt­ zung und zur Durchführung des beanspruchten Befestigungs­ verfahrens vor, die sich dadurch auszeichnet, daß sie als nadelförmiges Element mit einem öffenbaren Öhr zum Einle­ gen eines Resthaarbündels ausgebildet ist, wobei es beson­ ders zweckmäßig ist, die Vorrichtung in der Gestaltung aus­ zubilden, daß diese Nadel mit einem vergleichsweise stump­ fen Ende ausgerüstet und im wesentlichen einen Bogen bil­ dend ausgestaltet ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung einen Kopf mit einem Haarteil,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung den Rand einer Haar­ teilbasis mit der Entstehung einer Verknotung in einzelnen Schritten sowie in
Fig. 3 eine vereinfachte Darstellung einer Vorrichtung zur Unterstützung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 ist andeutungsweise der Kopf 1 des Trägers eines mit 2 bezeichneten Haarteiles wiedergegeben, wobei die Haarteilbasis allgemein mit 3 und deren Rand, der in der Praxis nicht sichtbar ist, mit 4 bezeichnet ist. Das rest­ liche Eigenhaar bzw. Resthaar trägt die Bezugsziffer 5.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Befestigungstechnik wird mit Hilfe einer allgemein mit 6 bezeichneten Vorrichtung zunächst ein Resthaarbündel 7 durch den Rand 4 der Haar­ teilbasis 3 nach oben gezogen, anschließend unter Bildung einer Schlaufe nach unten, wobei vorher die Vorrichtung 6 umgesetzt wurde, das Öhr der Vorrichtung, mit 8 bezeich­ net, kann geöffnet werden, um das Haarteilbündel 7 zu er­ greifen, wie dies in Fig. 3 bei einer anderen Ausführungs­ form der Vorrichtung dargestellt ist. Zum Nach-Unten-Zie­ hen des Haarteilbündels 7 muß die Vorrichtung umgesetzt werden, die vier Positionen sind in Fig. 1 mit 6 a, 6b, 6 c und 6 d bezeichnet.
Um nun einen Knoten zu bilden, wird die Vorrichtung 6 er­ neut von oben durch eine Schlaufe 7 a gezogen, ein Haarteil­ bündel wird ergriffen und nach oben durch die Schlaufe 7 a gezogen, diese Position ist in Fig. 1 mit 6 e bezeichnet. Der fertige Knoten trägt das Bezugszeichen 7 b.
Erkennbar kann diese Technik insbesondere dann angewandt werden, wenn die Resthaare 5 und die Haargestaltung des Haarteiles 2 nach oben weisend ausgerichtet sind. Dies ist allerdings nur in Ausnahmefällen erforderlich. Fig. 2 zeigt daher demgegenüber eine andere Verknüpfungstechnik:
Um eine leichtere Unterscheidung zur Technologie nach Fig. 1 zu ermöglichen, werden hier neue Bezugszeichen für im Prinzip gleiche Teile eingeführt. Zur Identifizierung mit Fig. 2 wird den Bezugszeichen gemäß Fig. 1 die Ziffer 2 vorangestellt.
Ein Resthaarbündel 27 unmittelbar neben dem Rand 24 der Haarteilbasis 23 wird von der Knüpfvorrichtung 26, verein­ facht in Fig. 3 einzeln wiedergegeben, umfaßt. Die Vorrich­ tung 26 wird unter dem Rand 24 der Haarteilbasis 23 hin­ durchgesteckt und nach unten gezogen, derart, daß sich ei­ ne Schlaufe 27 a bildet. Das mit 28 bezeichnete Öhr der Vor­ richtung 26 verfügt über einen aufklappbaren Teilbereich 29, der in Fig. 2 auch gestrichelt in der Öffnungsstellung dargestellt ist. Nunmehr wird die Vorrichtung 26 außen um den Rand wieder in geöffnetem Zustand nach oben geführt, das Resthaarbündel 27 wird erneut ergriffen und durch die Schlaufe 27 a nach unten gezogen, in der Weise, daß sich ein in Fig. 2 rechts dargestellter Knoten 27 b bildet.
Erkennbar ist damit der Rand 24 fest mit dem Eigenhaarbün­ del 27 verknotet. Dieser Knoten läßt sich allerdings sehr leicht wieder lösen, wenn dies erforderlich sein sollte, ohne das Resthaarbündel 27 zu gefährden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, verfügt die Vorrichtung 26 über ein vergleichbar stumpfes Ende 30, um beim Handhaben die Kopfhaut des Betroffenen nicht zu verletzen.
Zur Befestigung eines Haarteiles am Kopf eines Benutzers wird in der Praxis dann eine Mehrzahl von Knoten 27 b am Um­ fang erzeugt, das Haarteil sitzt dann fest und kann nicht verrutschen, ohne daß Fremdbefestigungsmittel, wie Kleb­ stoff, Klebebänder, Zwirnsfäden oder sonstige Dinge, benö­ tigt würden.

Claims (5)

1. Verfahren zur Befestigung von Haarteilen am Kopf des Haar­ teilträgers unter Zuhilfenahme von Resthaar, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Haarteiles mit Resthaarbündeln direkt ver­ knotet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst um den Rand des Haarteiles nacheinander eine Mehrzahl von Schlaufen mit jeweils einem Resthaarbündel ge­ legt wird, durch die Resthaar gezogen und verknotet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des die Schlaufe bildenden Resthaarbün­ dels durch diese Schlaufe zur Knotenbildung gezogen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als nadelförmiges Element (6, 26) mit einem öffenba­ ren Öhr (8, 28) zum Einlegen eines Resthaarbündels (7, 27) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel (6, 26) mit einem vergleichsweise stumpfen En­ de (30) ausgerüstet und im wesentlichen einen Bogen bil­ dend ausgestaltet ist.
DE19883821862 1988-06-29 1988-06-29 Verfahren zur Befestigung von Haarteilen am Kopf des Haarteilträgers Expired - Fee Related DE3821862C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883821862 DE3821862C2 (de) 1988-06-29 1988-06-29 Verfahren zur Befestigung von Haarteilen am Kopf des Haarteilträgers

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883821862 DE3821862C2 (de) 1988-06-29 1988-06-29 Verfahren zur Befestigung von Haarteilen am Kopf des Haarteilträgers

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3821862A1 true DE3821862A1 (de) 1990-02-22
DE3821862C2 DE3821862C2 (de) 1994-08-11

Family

ID=6357479

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883821862 Expired - Fee Related DE3821862C2 (de) 1988-06-29 1988-06-29 Verfahren zur Befestigung von Haarteilen am Kopf des Haarteilträgers

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3821862C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742316A1 (fr) * 1995-12-14 1997-06-20 Razzaghi Shahrokh Procede de pose d'un complement capillaire sur la tete
EP0797934A2 (de) * 1996-03-26 1997-10-01 Aderans Co., Ltd. Verfahren zum Befestigen von Haaren und dafür geeignetes Gerät

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2060679A1 (de) * 1969-12-19 1971-07-15 Louis Bailly Zungennadel zum Handknuepfen
FR2350064A1 (fr) * 1976-05-03 1977-12-02 Acker Michele Procede de fixation d'une prothese capillaire sur les cheveux vivants du porteur
DE3542123A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-04 Bergmann Gmbh & Co Kg Montur fuer ein haarteil

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2060679A1 (de) * 1969-12-19 1971-07-15 Louis Bailly Zungennadel zum Handknuepfen
FR2350064A1 (fr) * 1976-05-03 1977-12-02 Acker Michele Procede de fixation d'une prothese capillaire sur les cheveux vivants du porteur
DE3542123A1 (de) * 1985-11-28 1987-06-04 Bergmann Gmbh & Co Kg Montur fuer ein haarteil

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2742316A1 (fr) * 1995-12-14 1997-06-20 Razzaghi Shahrokh Procede de pose d'un complement capillaire sur la tete
EP0797934A2 (de) * 1996-03-26 1997-10-01 Aderans Co., Ltd. Verfahren zum Befestigen von Haaren und dafür geeignetes Gerät
EP0797934A3 (de) * 1996-03-26 1998-05-13 Aderans Co., Ltd. Verfahren zum Befestigen von Haaren und dafür geeignetes Gerät

Also Published As

Publication number Publication date
DE3821862C2 (de) 1994-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69708952T2 (de) Verfahren zum Befestigen von Haaren und dafür geeignetes Gerät
DE69403645T2 (de) Künstliches band
DE60113309T2 (de) Antistechvorrichtung zur sicheren Handhabung einer Injektionsnadel
WO2010149677A1 (de) Vorrichtung zur haarergänzung
DE1566104A1 (de) Fadenpackung,insbesondere fuer chirurgisches Naehmaterial
DE3012432A1 (de) Samtartiges band fuer einen klettverschluss
DE1961259B2 (de) FlächenreiBverschluB
DE3542123C2 (de)
DE3821862A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur befestigung von haarteilen am kopf des haarteiltraegers
EP0611530B1 (de) Verfahren zur Auffüllung einer Frisur
DE19833554C2 (de) Folienvorrichtung zum Ummanteln/Versiegeln von Rundballen aus pflanzlichem Futter
DE3214553C2 (de) Perückenbefestigung
CH673265A5 (de)
DE2235060A1 (de) Befestigungseinrichtung am haar
EP0502299B1 (de) Montur für den künstlichen Haarersatz
DE682883C (de) Verfahren zur Herstellung einer gummielastischen flachen Hosentraegerstrippe
DE3447468C2 (de) Haarersatz
DE20107344U1 (de) Vorrichtung zur Integration von Ergänzungshaarteilen zur Verlängerung und Verdichtung des Naturhaares
AT405710B (de) Haarersatzteil und verfahren zu seiner applikation am menschlichen kopf
DE3435608A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum implantieren von haaren
DE69901295T2 (de) Verfahren zur Bildung elastischer Ringe in Bündel zum Binden von Hühnern, Bratwürsten oder Fleisch
DE2164002C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Toupets
DE1956905U (de) Vorrichtung zum anbringen und befestigen eines haarteiles.
DE1541105C (de) Hämostat
DE2155428A1 (de) Vorrichtung zum befestigen von koerperfremdem haar

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee