DE2155428A1 - Vorrichtung zum befestigen von koerperfremdem haar - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von koerperfremdem haar

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DE2155428A1
DE2155428A1 DE19712155428 DE2155428A DE2155428A1 DE 2155428 A1 DE2155428 A1 DE 2155428A1 DE 19712155428 DE19712155428 DE 19712155428 DE 2155428 A DE2155428 A DE 2155428A DE 2155428 A1 DE2155428 A1 DE 2155428A1
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Geb Kiemele Irmgard Roehm
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41GARTIFICIAL FLOWERS; WIGS; MASKS; FEATHERS
    • A41G5/00Hair pieces, inserts, rolls, pads, or the like; Toupées
    • A41G5/0006Toupées covering a bald portion of the head
    • A41G5/0013Fastening thereof
    • A41G5/0026Fastening thereof by mechanical fasteners, e.g. clasps, buttons, combs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Hair Curling (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von körperfremdem Haar Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines mit körperfremdem Haar besetzten stegartigen Tragteiles am aus eigenem Haar noch bestehenden Kopfhaarkranz.
  • Zur Abdeckung von kahlen Kopfstellen sind aufsetzbare Perücken oder sogenannte Toupets bekannt, die am Kopf angeklebt werden.
  • Beide Methoden weisen Nachteile auf, weil sich Perücken verschieben und Toupets wegen der Klebewirkung an der Kopfhaut unangenehme Begleiterscheinungen hervorrufen können. Besser ist daher ein ebenfalls bekanntes System, bei dem zunächst mit einzelnen Fäden und mit dem Kopfhaar eine Basis geflochten wird, an der dann Fäden zu einem Netz gespannt und daran sogenannte Haartressen angenäht werden. Um zu erreichen, daß das eigene Haar beim Verflechten mit den Fäden nicht knickt, muß deren Stärke relativ groß gewählt werden. Das führt dazu, daß die geflochtene Basis relativ dick wird und zu gewissen Unannehmlichkeiten ftir den Träger. insbesondere dann fUhren kann, wenn nach einer gewissen Zeit neues eigenes Haar eingeflochten werden muß, um wegen Ür inzwischen nachgewachsenen eigenen Haare ein Abstehen der Basis vom Kopf und das Lockern des Haarteilen zu vermeiden.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Methode besteht darf, daß man das als Tragteil für die künstlichen Haare dienende Fadennetz nicht weit genug bis über die Stirn des Kopfes vorziehen kann. Die Straffheit des Fadennetzes ergibt sich nämlich aus der Spannung der querliegenden Fäden vom Schläfenbereich bi4 über die Kopfdecke hinweg. Ein bis in die Stirn vorgezogenes Netz wurde sich demnach beim Aufziehen nicht straffen lassen. Man behilft sich daher damit, daß man die Haartressen vom mittleren Kopfbereich in Richtung zur Stirn vorstehen läßt. Dies hat Jedoch den Nachteil, daß bei Windeinwirkung oder im Wasser die im Stirnbereich befindlichen Haartressen nach oben bewegt werden und dadurch das Fadennetz sichtbar wird.
  • Mit einer älteren Erfindung wurde angesichts dieser Schwierigkeiten das Problem sufgeworfen, einen Tragteil für künstliche Haare besonderer Form zu entwickeln, welcher die Möglichkeit schafft, die Haartressen bis in den Stirnbereich des ursprüng-Eichen natürlichen Haaransatzes anordnen zu können, ohne den Nachteil in Kauf nehmen zu müssen, daß durch äußere Einwirkungen das Fadennetz oder dgl. sichtbar wird. Die Lösung dieses Problemes besteht in der Anordnung eines pfeilartigen Steges aus einer dünnen, aber verhältnismäßig steifen Kunststofffolie, dessen Spitze in den Stirnbereich ragt und dessen Ränder über ein Netzwerk mit der Basis im Bereiche des natUrliohen Haarkranzes fest 7verbunden wird. Dadurch wurde es möglich, die Haartressen auch im Stirnbereich des Kopfes am Steg anzunähen.
  • Die Steifigkeit des Steges hinderte das Abheben der Haartressen unter Einfluß von Wind und Wasser.
  • Von diesem älteren Vorschlag geht die vorliegende Erfindung aus und setzt sich zur Aufgabe, die Befestigung eines derartigen Steges, der beliebige Form besitzen kann, am Haarkranz zu erleichtern und zu verbessern, ohne daß hierzu Näharbeiten erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird im Sinne der Erfindung dadurch gelöst, daß der den entblößten Kopfteil überdeckende Trägerteil im Bereiche der den Kopfhaarkranz Uberdeckenden bzw. benachbarten Stege schlitzartige Aussparungen aufweist, durch die Haarbündel des Kopfhaarkranzes hindurchgefahrt und diese mittels einer in die Aussparung einführbaren und den Steg sowie das HaarbUndel zwischen ihren Schenkeln aufnehmenden Klemme befestigbar sind.
  • Die Erfindung löst also das allgemeine Problem, einen stegartigen Tragteil für körperfremde Haare unmittelbar am verbliebenen Haarkranz straff und sicher zu befestigen. Die hierfür notwendige Arbeitszeit konnte gegenüber bekannten und vorgeschlagenen Methoden wesentlich verringert werden, da es wesentlich kürzer dauert, den Trägerteil der Kopfform anzupassen und die Haarbündel durch die vorbereiteten Aussparungen zu fUhren und mit Hilfe der Klemmen zu befestigen. Zugleich wird der Vorteil erzielt, daß nan zu Jeder Zeit ohne große Mühe eine Nachspannung der eigenen Haare am Trägerteil durch Lösen und erneutes Einspannen der Haare in den Klemmen vornehmen kann.
  • Im Rahmen eines vorteilhaften Ausfahrungsbeispieles der Erfindung besitzt die Klemme zwei langgestreckte Schenkel von geringer Breite, in die das Haarbündel in Distance vom Steg des Tragteiles einklemmbar ist und die nach mehrfachem Verdrehen mit dem sich darumwickelnden HaarbUndel etwa parallel zum Stegrand in die Aussparung einführbar ist. Hierbei empfieblt esf sich, die Schenkellänge der Klemme größer als die Länge der Aussparung zu wählen, derart, daß die offenen Schenkelenden den Steg am einen Ende der Aussparung beidseitig umgreifen und der rückwärtige Teil der Klemme sich außen auf dem Steg am anderen Ende der Aussparung abstützt. Auf diese Weise wird eine ganz besonders feste, aber doch schmerzfreie Verbindung des Haarkranzes mit dem Trägerteil über die Klemmen herbeigeführt. Dies rührt offensichtlich davon her, daß das Trägerteil mit seiner Aussparung das zur Befestigung vorgesehene Haarbündel unmittelbar überdeckt und daß durch die besondere Form der Klemme und Wickelbefestigung des Haarbündels eine Zugbeanspruchtung dieses Haarbündels genau radial zur Kopfoberfläche erfolgt. Wenn alsomehrere solcher Klemmenverbindungen entlang des verbliebenen Haarkranzes geschaffen werden, ergibt sich somit eine absolut festliegende und zugsichere Verankerung des lragteiles am Haarkranz.
  • Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung empfiehlt es sich, wenn der untere Schenkel der Klemme länger als der obere ausgebildet ist und letzterer an seinem freien Ende leicht nach der dem Kopf abgewandten Seite abgewinkelt ist. Diese Ausbildung der Klemme erleichtert das Einführen des Haarbüschels und begünstig das Festklemmen und Abstützen am Steg. Es erweist sich auch als vorteilhaft, daß die Klemme drei mäanderförmig angeordnete Schenkel aufweist, von denen der unterste Schenkel zweckmäßigerweise am längsten und der oberste Schenkel am kürzesten ausgebildet ist. Diese Klemmenform ermöglicht. das Verspannen der Klemme an beiden Enden der Aussparung und bietet die Voraussetzung für einen besonders festen Sitz.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die einzelnen Aussparungen in einem nach unten sich erstreckenden Ansatz des stegartigen Tragteiles vorgesehen, wobei eine Klemme mit verhältnismäßig kurzen breiten Schenkeln von oben nach unten in die Aussparung einsetzbar ist, wobei der Ansatz des durch die Aussprung geführten Haarbündels tiefer als die Aussparung liegt. Bei diesem Ausführungsbeispiel müssen die zur Befestiging vorgesehenen Haarbündel des Haarkranzes zunächst von ihrem Ansatz nach oben geführt und durch die im Abstand darüber befindliche Aussparung von innen nach außen gesteckt werden, woraufhin man die Klemme von oben nach unten in die Aussparung einsetzt und damit die Haare zwischen Klemme und Steg festklemmt. Bei diesem Ausführungsbeispiel überdecken also die Aussparungen nicht unmittelbar den Haaransatz der Haarbüschel, was zur Folge hat, daß die Haarbündel nicht radial sondern entlang der KopSoberfläche auf Zug beansprucht werden.
  • Aus diesen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen ersieht man somit die Variantenmöglichkeit des allgemeinen Erfindungsgedankens. Bei allen gezeigten Beispielen empfiehlt es sich, die Längsachse der einzelnen Aussparung sich parallel zu Rand des peripheren Tragsteges erstrecken zu lassen.
  • Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Kopf mit am Haarkranz befestigten Tragteil für fremde Haare, Fig. 2: eine Draufsicht auf das Tragteil gemäß Fig. 1, Fig. 3 - 5: Seitenansichten des Tragteiles mit der Befestigung eines Haarbündels in verschiedenen Arbeitsstellungen, Fig. 6: eine Seitenansicht einer zweischenkeligen Klemme in etwa natürlicher Größe, Fig. 7: eine Seitenansicht einer dreischenkeligen Klemme in vergrößerter Darstellung, Fig. 8: eine Seitenansicht eines Tragteiles gemäß Fig. 3 mit einer Variante zur Befestigung von Haarbündeln Fig. 9: eine perspektivische Ansicht einer für das Beispiel der Fig. 7 geeigneten Klemme.
  • Im AusfahrungsbeSpiel der Fig. 1 wird ganz allgemein dargestellt, wie der entblößte Kopfteil 2 eines Kopfes 1 mit Hilfe eines Trägerteiles 4, an dem später in nicht dargestellter Weise fremde Haartressen befestigt werden, überdeckt und dieser Trägerteil 4 mit dem verbliebenen Haarkranz 3 verbunden werden kann. Zu diesem Zweck weist der Trägerteil 4 einen umlaufenden Randsteg 5 auf, der über Rippenstege 7 mit fächerartig angeordneten, die Stirn des Kopfes 1 überdeckenden Stirnstegen 6 verbunden sind. Die zwischen den Stegen 5, 6, 7 verbleibenden Hohlräume dienen dazu, der Kopfhaut des entblößten Kopfteiles 2 eine ausreichende Atmungsmöglichkeit zu vermitteln.
  • Der Randsteg 5 des Trägerteiles 4 wird mit Hilfe von Klemmen 11 mit dem verbliebenen Haarkranz 3 verbunden. Die Steifigkeit des zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellten und der Kopfform angepaßten Trägerteiles 4 gewährleistet ein sattes Anliegen der Stirnstege 6 am Kopf, obwohl in diesem Bereich der Trägerteil 4 nicht mit dem Haarkranz 3 unmittelbar verbunden werden kann.
  • Wie das Beispiel der Fig. 2 zeigt, sind an den Randstegen 5 mehrere sich etwa parallel zu diesem Steg 5 erstreckende Aussparungen 8 vorgesehen und zwar an solchen Stellen, die den Haarkranz 3 gemäß Fig. 1 überdecken. Mithin können die unterhalb dieser Aussparungen 8 befindlichen Haarbündel des Haarkranzes 3 durch die Aussparungen 8 nach außen geführt und mit Hilfe der Klemme 1-1 gegen den Trägersteg 4 verspannt werden.
  • Zu diesem Zweck sind in den Fig. 3 bis 5 mehrere Arbeitsphasen schematisch gezeigt. Beim Beispiel der Fig. 3 ist gezeigt, wie das Haarbündel 10 durch die Aussparung 8 des Randsteges 5 nach außen geführt und im oberen Bereich in einer Klemme 11 eingespannt wird. Diese Klemme 11 (vergl. auch Fig. 6) weist zwei verhältnismäßig schmale aber lange Schenkel 13,14 auf, von denen beim Ausführungsbeispiel der eine Schenkel 13 kürzer als der andere Schenkel 14 ist und überdies mit einer Abwinkelung 16 versehen ist, damit das Haarbündel 10 von der offenen Seite der Schenkel 13, 14 her zwischen diese Schenkel eingeschoben werden kann. Nun verdreht man die Klemme 11 mit dem darin eingespannten Haarbündel 10 mehrmals um sich selbst, so daß - wie Fig. 4 zeigt - sich das Haarbündel 10 um die Klemme 11 schlingt und einen Wickel 12 bildet. Man achte darauf, daß die Einklemmhöhe gemäß Fig. 3 so gewählt wird, daß nach Beendigung des Wickelvorganges der längere Schenkel 4 nach unten auf den Randsteg 5 zu liegen kommt.
  • Nun führt man im Sinne des vergrößert dargestellten Ausfahrungsbeispieles der Fig. 5 die offene Seite der Klemme 11 in die Aussparung 8 ein, und zwar so, daß die beiden Schenkel 13, 14 den Randsteg 5 am Ende der Ausparung 8 beidseitig umgreifen. Die Länge der Klemme 11 ist größer als die Länge der Aussparung 8 bemessen. Dadurch wird erreicht, daß die Klemme 11 mit dem rückwärtigen Klemmenteil 15 sich an der Oberfläche des Randsteges 5 am-anderen Ende der Aussparung 8 abstützt. Ist der Wickel 12 ausreichend straff gebildet, dann ergibt sich eine besonders sichere und straffe Befestigung des Trägerteiles 4 am Haarkranz 3 des Kopfes 1. Diese Art der Klemmen- und Wickelbildung 12 führt darüberhinaus zum Vorteil, daß die Klemme 11 sich nicht selbständig aus der Aussparung 8 lösen kann.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 ist die Klemme 11 dreischenkelig in Mäanderform ausgebildet, wobei sich an einen mittleren Schenkel 14r ein oberer kurzer Schenkel 13 nach der einen Seite und ein unterer längerer Schenkel nach der anderen Seite anschließt, deren freie Enden 16 leicht abgewinkelt sein können.
  • Der Randsteg 5 ist zwischen den Schenkeln an beiden Enden der Aussparung 8 gehalten, was zu einem besonders festen Sitz der Klemme 13 mit dem Uteg 5 am Haarbüschel 10 führt.
  • Beim anderen Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8 sind am Xrägerteil 4 nach unten vorstehende Ansätze 17 mit darin angeordneten Aussparungen 8 vorgesehen. Diese Aussparung 8 überdeckt jedoch nicht den Ansat-z des Haarbündels 19 sondern liegt oberhalb dieses Ansatzes. Wie im linken Teil der Fig. 7 dargestellt, wird, muß mithin das Haarbündel 19 vom Ansatz aus zunächst nach oben geführt und von innen nach außen durch die Aussparung 8 gesteckt werden. Nun kann man eine Klemme 18, d-ie wesentlich breitere, jedoch kürzere Schenkel aufweist, von oben her in die Aussparung 8 einsetzen und zwar derart, daß die Haarbündel 19 zwischen den Oberflächen der Ansätze 17 und den Innenflächen der Klemmenschenkel 18 festgespannt sind.
  • Es ist mithin gezeigt, daß die Erfindung in verschiedener Weise ausgeführt werden kann. Daher ist die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt.
  • Patentansprüche

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Vorrichtung zum Befestigen eines mit körperfremdem Haar besetzten stegartigen Tragteiles am aus eigenem Haar noch bestehenden Kopfhaarkranz, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der den entblößten Kopfteil (2) überdeckende Trägerteil (4) im Bereiche der den Kopfhaarkranz (3) überdeckenden bzw. benachbarten Stege (5) schlitzartige Aussparungen (8) aufweist, durch die Haarbündel (10) des Kopfhaarkranzes (3) hindurchgeführt und diese mittels einer in die Aussparung (8) einführbaren und den Steg sowie das Haarwendel (10) zwischen ihren Schenkeln (13, 14) aufnehmenden .Klemmen (11) befestigbar sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Klemme (11) mindestens zwei langgestreckte Schenkel (13, 14) von geringer Breite besitzt, in die das Haarbündel (10) in Distanz vom Steg (5) des Tragteiles (4) einklemmbar ist und die nach mehrfachem Verdrehen mit dem sich darum wickelnden Haarbündel etwa parallel zum Stegrand (5) in die Aussparung (8) einführbar ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schenkellänge (13, 14) größer als die Länge der Aussparung (8) ist, derart, daß die offenen Schenkelenden (13, 14) den Steg (5) am einen Ende der Aussparung (8) beidseitig umgreifen und der rückwärtige Teil (15) der Klemme (11) sich außen auf dem Seg (5) am anderen Ende der Aussparung (8) abst-ützt.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der untere Schenkel der Klemme länger als der obere ausgebildet ist und letzterer an seinem freien Ende leicht nach der dem Kopf abgewandten Seite abgewinkelt ist.
  5. 5.) yorichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klemme drei mäanderförmig angeordnete Schenkel aufweist, von denen der unterste Schenkel zweckmäßigerweise am längsten und der oberste Schenkel am kürzesten ausgebildet sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die einzelne Aussparung (8) in einem nach unten sich erstreckenden Ansatz (17) des stegartigen Tragteiles (4) vorgesehen und eine Klemme (18) mit verhältnismäßig kurzen und breiten Schenkeln von oben nach unten in die Aussparung (8) einsetzbar ist, wobei der Ansatz des durch die Aussparung (8) geführten Haarbündels (19) tiefer als die Aussparung (8) liegt.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Längsachse der einzelnen Aussparung (8) sich parallel zum Rand deo peripheren Tragteilsteges (5) erstreckt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3313349A1 (de) * 1983-04-13 1984-10-18 Erich 6000 Frankfurt Zeller Verfahren zur herstellung eines haarersatzes und hiernach hergestellter haarersatz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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