DE3821350C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3821350C2
DE3821350C2 DE3821350A DE3821350A DE3821350C2 DE 3821350 C2 DE3821350 C2 DE 3821350C2 DE 3821350 A DE3821350 A DE 3821350A DE 3821350 A DE3821350 A DE 3821350A DE 3821350 C2 DE3821350 C2 DE 3821350C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rhodanide
detergent
ions
loaded
vanadium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3821350A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3821350A1 (de
Inventor
Guenter Dr. 8226 Altenmarkt De Weber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE3821350A priority Critical patent/DE3821350A1/de
Priority to ZA894781A priority patent/ZA894781B/xx
Priority to US07/437,709 priority patent/US4999113A/en
Publication of DE3821350A1 publication Critical patent/DE3821350A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3821350C2 publication Critical patent/DE3821350C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J41/00Anion exchange; Use of material as anion exchangers; Treatment of material for improving the anion exchange properties
    • B01J41/04Processes using organic exchangers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)
  • Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Abtrennung von Rhodanid-Ionen aus einem diese und Vanadium-Ionen enthaltenden beladenen Waschmittel zur oxidativen Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen.
Eines der größten Nachteile der Verfahren zur oxidativen Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen ist die weite Verbreitung von Nebenreaktionen. Die zur Schwefelwasserstoffentfernung verwendeten Waschmittel können z.B. aus Gemischen von Na2CO3/NaHCO3, V und organische Promotoren bestehen. Zusätzlich zu H2S und CO2 enthalten einige Gase insbesondere Gase aus der Kohleveredelung aIs eine dritte, wichtige Sauergaskomponente Blausäure. Koksofengas z.B. kann 4 bis 13 Mol/100 m3 HCN enthalten. Bis zu 95% des HCN werden während der Schwefelwasserstoffwäsche aus dem Gas entfernt und zusammen mit elementarem Schwefel und mit in dem Waschmittel enthaltenen Alkalisalzen zu Rhodanid konvertiert, gemäß der folgenden Gleichung:
Na2CO3+HCN+S→NaHCO3+NaCNS
Dieses Rhodanid reichert sich in dem Waschmittel an und kann wegen seiner hohen Löslichkeit durch einfache Kristallation selektiv nicht abgetrennt werden. Bei der Behandlung von Gasen mit hohen HCN-Konzentrationen ist es daher notwendig, das HCN in einer Vorwäsche zu entfernen, um eine Anhäufung von unerwünscht hohen Mengen an Festkörpern in dem Waschmittel zu verhindern. So wird z.B., wie aus dem McMaster Symposium on Iron Steelmaking Production No. 5; Treatment of Coke Oven Gas, McMaster University, Hamilton, Ontario, May 26-27 1977; veröffentlicht von der McMaster University, Hamilton, Ontario, 1977, Seiten 3.1 bis 3.1 9 bekannt ist, vor der Schwefelwasserstoffwäsche eine Vorwäsche mit Ammoniak durchgeführt, wobei Ammoniumrhodanid gemäß der folgenden Gleichung erzeugt wird:
NH3+HCN+S→NH4CNS
eine ausreichende Abtrennung von HCN aus dem mit oxidativem Waschmittel zu behandelnden Gas wurde bis jetzt jedoch nicht erreicht.
Bei der rapiden Anreicherung der Rhodanidfeststoffen in dem oxidativen Schwefelwasserstoffwaschmittel ist es daher weiterhin notwendig, das beladene Waschmittel abzuziehen und zumindest teilweise auszutauschen, bevor die Menge der gelösten Feststoffe derart anwächst, daß sich Niederschläge bilden. Aus dem obengenannten Artikel ist es unter anderem bekannt, Natriumrhodanid durch Solventextraktion aus dem Schwefelwasserstoff-Waschmittel zu entfernen. Dieses Verfahren wurde jedoch wieder aufgegeben aufgrund der hohen Betriebskosten. Zur Entsorgung des mit Rhodanid beladenen Waschmittels wurden als durchführbar lediglich die reduktive Verbrennung unter Herstellung von Natriumcarbonat sowie die Naßoxidation unter Herstellung von Ammoniumsulfat gefunden.
Aus der DE-OS 23 64 267 ist hierzu ein Verfahren zur Entfernung von Wasserstoffcyanid, respektive daraus gebildetes NaCNS, aus einem Gasstrom bekannt. Der Gasstrom wird mit einem vanadiumhaltigen, oxidativen Waschmittel (ADA, Na₂CO₃ und NaVO₃) von seinen Schwefelkomponenten befreit. Das beladene Waschmittel wird durch Einblasen von Luft regeneriert, wodurch entstandener Schwefel gewonnen wird. Zur Entfernung von Giftstoffen, darunter NaCNS, wird ein Seitenstrom des Waschmittels einer Hochtemperaturhydrolyse in einer nichtoxidierenden Atmosphäre unterworfen.
Weitere Verfahren zur Abtrennung von Thyiocyanat in Schwefelentfernungsprozessen sind aus A) Chemical Abstracts Vol. 80 (1974), 74088 h und B) Chemical Abstracts Vol. 82 (1975), 1444484 b bekannt.
  • A) Befaßt sich mit der Entfernung von Thiocyanaten aus dem Abfallstrom eines nassen Entschwefelungsprozesses, indem durch Zugabe von H₂SO₄ die Na- und NH₄-Salze von Schwefelverbindungen zu Sulfaten umgesetzt werden. Daraufhin wird der behandelte Strom belüftet und beheizt, so daß HCN und SO₂ entfernt werden. Der Schwefel wird abfiltriert und das Filtrat neutralisiert und feingereinigt.
  • B) Behandelt die Aufbereitung von Abfallflüssigkeiten, welche Thiocyanate enthalten, beispielsweise solche, die in einem nassen Entschwefelungsprozeß anfallen. Das aus einem Naßwäscher abgezogene beladene Waschmittel wird hierbei zunächst einer oxdativen Behandlung, zur Bildung von Schwefel und SCN- unterzogen. Nach Abfiltrieren des Schwefels wird ein Teil des Filtrats zur Wäsche recycliert, während ein weiterer Teil einer Elektrolysebehandlung und anschließender Neutralisierung unterworfen wird. Dabei sich bildender H₂SO₄-Salzschlamm wird abzentrifugiert und die verbleibende Waschflüssigkeit zur Wäsche zurückgeleitet.
Ein Regenerierverfahren ganz anderer Natur ist aus der US-PS 47 08 804 bekannt, wo neben Cyanid und Cyanid-Komplexen, Thiocyanat-(Rhodanid-)Ionen aus Abfallösungen mittels schwach basischer regenerierbarer Anionenaustauscher abgetrennt werden. Hierzu wird zunächst wahlweise freies Cyanid durch Zugabe von Kupfersulfat oder eines anderen Komplexbildners in die Abfallösung in einen Cyanidkomplex umgewandelt, und dieser im Ionentauscher aus der Lösung entfernt. Die behandelte Lösung kann in einen vorhergehenden Verfahrensschritt zurückgeführt werden, empfohlen wird es insbesondere dann, wenn noch zu gewinnendes HCN darin vorhanden ist. Der Ionenaustauscher wird unter Gewinnung von Cyanideluat mittels Hydroxid-Ionen regeneriert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Rhodanid selektiv aus beladenen oxidativen, Vanadium enthaltenden Schwefelwasserstoffwaschmitteln abzutrennen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rhodanidionen mittels eines regenerierbaren mittelbasischen Anionenaustauschers aus dem Waschmittel abgetrennt werden, wobei der Ionenaustauscher solange mit Rhodanidionen beladen wird, bis die Ein- und Austrittskonzentrationen der Rhodanidionen im Waschmittel gleich oder weitgehend gleich sind.
Bei den an sich bekannten Ionenaustauschern handelt es sich dabei um organische Festkörper aus einem dreidimensionalen wasserunlöslichen hochmolekularen Gerüst, in das zahlreiche ionenbildende "Ankergruppen" eingebaut sind, deren locker gebundene Gegenionen gegen andere, in der umgebenden Flüssigkeit gelöste gleichsinnig geladene Ionen ausgetauscht werden können. Die organischen Festkörper bestehen z.B. aus einer Polystyrol-Matrix.
Erfindungsgemäß wird ein mittelbasischer Ionenaustauscher verwendet. Bei den Ankergruppen handelt es sich dabei z.B. um NH3⁺, während als Gegenionen OH⁻ verwendet werden können.
Beim Durchfließen von mit Rhodanid- und Vanadium-Ionen beladenen Waschmittel dissoziieren die Gegenionen ab, wobei sich das Gerüst zusammen mit den Ankergruppen positiv auflädt. Es handelt sich daher bei dem in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Ionenaustauscher um einen Anionenaustauscher. Die Rhodanid-Ionen verdrängen die ursprünglichen Gegenionen, so daß am unteren Ende des Ionenaustauschers ein mit Gegenionen beladenes rhodanidfreies Waschmittel abgezogen werden kann. Das Waschmittel kann sodann wieder zur Auswaschung von Schwefelwasserstoff aus Gasen verwendet werden und muß nicht verworfen werden. Dies bedeutet eine erhebliche Reduzierung der Betriebskosten.
Gemäß des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Ionenaustauscher solange mit Rhodanid-Ionen beladen, bis die Ein- und Austrittskonzentrationen der Rhodanid-Ionen im Waschmittel gleich oder weitgehend gleich sind. Das heißt, daß der Ionenaustauscher nicht wie üblich nur bis zum Durchbruch der abzutrennenden Ionen, sondern erschöpfend beladen wird. Mit dieser Vorgehensweise wird erreicht, daß alle Anionen schwächerer Säuren als NaSCN, z.B. VO3⁻, die zunächst auch adsorbiert werden, vom NaSCN verdrängt werden.
Da der Ionenaustausch ein reversibler Vorgang ist, wird dem Ionenaustauscher, nachdem er erschöpfend beladen worden ist, zur Regeneration bzw. Elution eine die Gegenionen enthaltende Lösung zugeführt. Hierbei wird der Ionenaustauscher in die austauschfähige, Gegenionen bindende Form zurückgebracht. Besonders günstig ist, daß beim Regenerieren des Ionenaustauschers aufgrund des oben beschriebenen Durchbruchbetriebes eine weitgehend nur Rhodanid- und Hydroxid-Ionen enthaltende, größtenteils vanadiumfreie Lösung gewonnen wird.
Von zusätzlichem Vorteil ist dabei, daß erfindungsgemäß bei relativ niedrigen Waschmittel-pH-Werten von 8 bis 9 beim Regenerieren des Ionenaustauschers eine Anreicherung von Rhodanid gegenüber Vanadium in dem Molverhältnis von höher als 10 : 1, vorzugsweise 100 : 1 erreicht wird. Ganz besonders vorteilhaft ist jedoch die erfindungsgemäße Gewinnung eines gänzlich vanadiumfreien Rhodanid-haltigen Regenerats bei der Verwendung von Waschmitteln mit pH-Werten über 9. Solche pH-Werte werden erzielt durch Strippen der Waschlauge mit z.B. Luft oder N2 zur Entfernung von CO2 gemäß der Gleichung
2 NaHCO3 → Na2CO3+H2O+CO2
oder Zugabe von NaOH.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann das Rhodanid-enthaltende vanadiumfreie Regenerat zur Entsorgung einer Abwasseraufarbeitungsanlage zugeführt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei allen einschlägigen oxidativen Waschmitteln zur Schwefelwasserstoffwäsche wie z.B. Gemische aus Carbonaten und Vanadiumsalzen mit Zusätzen von ADA, organischen Stickstoffverbindungen oder aromatischen Sulfonaten verwendet werden.
Im folgenden sei die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
45 m3/h eines mit 80 g/l NaSCN beladenen Waschmittels bestehend aus einer Mischung von 50 g/l Na2SO4, 40 g/l Na2CO3 und 2 g/l NaVO3, mit einem pH-Wert von 10, wird dem oberen Ende eines Ionenaustauschers zugeführt. Der Ionenaustauscher besteht aus einer Matrix aus Polystyrol mit eingebauten tertiären Aminen als Ankergruppen, wobei OH⁻ als locker gebundene Gegenione verwendet werden.
Das beladene Waschmittel wird solange zugegeben, bis die NaSCN-Austrittskonzentration gleich der Eintrittskonzentration in den Ionenaustauscher ist. Der Ionenaustauscher ist somit erschöpfend beladen und wird durch die Zugabe von 12 m3/h H2O und anschließend 12 m3/h 4%iger NaOH-Lösung regeneriert. Dabei wird am unteren Ende eine Lösung abgezogen mit einer SCN⁻-Konzentration von 45 kg/m3 und einer VO3⁻- Konzentration von 0 kg/m3.

Claims (3)

1. Verfahren zur selektiven Abtrennung von Rhodanid-Ionen aus einem diese und Vanadium-Ionen enthaltenden beladenen Waschmittel zur oxidativen Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rhodanidionen mittels eines regenerierbaren mittelbasischen Anionenaustauschers aus dem Waschmittel abgetrennt werden, wobei der Ionenaustauscher solange mit Rhodanidionen beladen wird, bis die Ein- und Austrittskonzentrationen der Rhodanidionen im Waschmittel gleich oder weitgehend gleich sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Waschmittel-pH-Werten von 8 bis 9 beim Regenerieren des Ionenaustauschers eine Lösung gewonnen wird, bei der das Mol-Verhältnis Rhodanid zu Vanadium höher als 10 : 1, vorzugsweise 100 : 1 ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Waschmittel-pH-Werten über 9 beim Regenerieren des Ionenaustauschers eine vanadiumfreie Rhodanidlösung gewonnen wird.
DE3821350A 1988-06-24 1988-06-24 Selektive abtrennung von rhodanid-ionen aus einem waschmittel Granted DE3821350A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3821350A DE3821350A1 (de) 1988-06-24 1988-06-24 Selektive abtrennung von rhodanid-ionen aus einem waschmittel
ZA894781A ZA894781B (en) 1988-06-24 1989-06-23 Selective separation of thiocyanate ions from a scrubbing medium
US07/437,709 US4999113A (en) 1988-06-24 1989-11-17 Selective separation of thiocyanate ions from a scrubbing medium

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3821350A DE3821350A1 (de) 1988-06-24 1988-06-24 Selektive abtrennung von rhodanid-ionen aus einem waschmittel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3821350A1 DE3821350A1 (de) 1989-12-28
DE3821350C2 true DE3821350C2 (de) 1990-09-13

Family

ID=6357172

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3821350A Granted DE3821350A1 (de) 1988-06-24 1988-06-24 Selektive abtrennung von rhodanid-ionen aus einem waschmittel

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4999113A (de)
DE (1) DE3821350A1 (de)
ZA (1) ZA894781B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996026007A1 (en) * 1995-02-24 1996-08-29 Mpr Services, Inc. Amine heat stable salt removal from type ii anion exchange resin
US6071484A (en) * 1997-01-24 2000-06-06 Mpr Services, Inc. Process for treating gas with ultra-lean amine
US6334886B1 (en) 2000-05-12 2002-01-01 Air Products And Chemicals, Inc. Removal of corrosive contaminants from alkanolamine absorbent process
US9404168B2 (en) 2013-11-01 2016-08-02 Corem Cyanide-leaching process

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1434029A (en) * 1972-12-22 1976-04-28 Woodall Duckham Ltd Gas purification
US4708804A (en) * 1985-06-28 1987-11-24 Resource Technology Associates Method for recovery of cyanide from waste streams

Also Published As

Publication number Publication date
ZA894781B (en) 1990-06-27
DE3821350A1 (de) 1989-12-28
US4999113A (en) 1991-03-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2641230C2 (de) Verfahren zur Abscheidung und Gewinnung von Quecksilber aus Gasen
DE2554584C3 (de)
EP0168453A1 (de) Verfahren zur abscheidung von stickstoffoxiden und schwefeloxiden sowie gegebenenfalls anderen schadstoffen aus den rauchgasen von verbrennungsanlagen
DE2459897A1 (de) Verfahren zur entschwefelung von schwefelwasserstoffhaltigen gasen
DE2619145B2 (de) Verfahren zum Abscheiden von Stickstoffoxiden oder von Stickstoffoxiden und Schwefeloxiden aus Abgasen
EP0077492B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regulieren des NH3-Gehaltes in der Waschflüssigkeit einer Gaswäsche
DE2630175C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Stickstoffoxide und Schwefeloxide enthaltenden Industrieabgasen
DE2423828B2 (de) Verfahren zum Reinigen von Industriegasen
EP0078412B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung von physikalisch wirkenden organischen Waschflüssigkeiten
EP0042041B1 (de) Verfahren zum Auswaschen von H2S aus Kokereigas
DE3821350C2 (de)
DE2264097C3 (de) Verfahren zur Reinigung von Cyanwasserstoff, Schwefelwasserstoff und Ammoniak enthaltendem Gas
EP0090127A1 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefelwasserstoff aus Kohlendestillationsgasen
WO1985003238A2 (en) Process for stripping nitrogen oxides and sulphur oxides as well as optionally other noxious elements of flue gas from combustion plants
EP0176658B1 (de) Verfahren zur Regeneration einer Waschlösung, die zur simultanen Auswaschung von Stickoxid und Schwefeldioxid aus Rauchgasen eingesetzt wird
DE60109565T2 (de) Verfahren zur Reinigung von Schwefel
EP0187787B1 (de) VERFAHREN ZUR ABSCHEIDUNG VON SO 2? UND NO x?
WO1986005709A1 (en) Process for the cleansing of fumes
DE2425393A1 (de) Verfahren zur herstellung von gereinigtem koksofengas
DE2736488B2 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwefeloxiden aus Rauchgasen
DE3706619A1 (de) Verfahren zur entfernung von schwefelhaltigen gasen
EP0621261A1 (de) Verfahren zur Reinigung einer wässrigen Methyldiethanolaminlösung
DE4042210A1 (de) Verfahren zur beseitigung von arsenik und anderen metallen aus abwaessern von industrieanlagen durch behandlung mit sulphydrit unter druck und anlage zur durchfuehrung des verfahrens
DE2305853C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Ammoniak, Schwefelwasserstoff und Blausäure aus Gasen
DE2933147A1 (de) Verfahren zum entfernen von schwefelwasserstoff aus gasen, insbesondere kohlendestillationsgasen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee