DE3820494C2 - Wärmetauscher - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Wärmetauscher der voranstehend beschriebenen Art werden bei
spielsweise bei chemischen Prozessen, insbesondere innerhalb
von Äthylen- oder Ammoniakanlagen eingesetzt. Bei ihnen wird
ein heißes Gas durch die Rohre des Rohrbündels geführt und
mit Hilfe von in den Zylinderraum eingeführtem Wasser abge
kühlt. Wenn die durch den Kühlprozeß abgeführte Wärme zum
Erzeugen von Dampf genutzt wird, werden die Wärmetauscher als
Quench-Kühler oder Abhitze-Dampferzeuger bezeichnet.
Die die Rohrenden aufnehmenden Rohrplatten dienen bei
derartigen Wärmetauschern nicht nur zur Trennung des wärmeab
gebenden und des wärmeaufnehmenden Fluids, sie müssen außer
dem die beim Betrieb sowie beim An- und Abfahren des Wärme
tauschers auftretenden Kräfte aufnehmen, die sich einerseits
durch den im Zylinderraum ergebenden Innendruck und anderer
seits durch Temperaturdifferenzen ergeben, die zwischen den
das wärmeabgebende Fluid führenden Rohren und dem die Rohr
platten ebenfalls verbindenden Mantel auftreten, wobei sich
diese Temperaturdifferenzen beim An- und Abfahren stark
ändern. Um die hierbei auftretenden Kräfte zu beherrschen,
ist es bekannt, mindestens die an der Eintrittsseite des
wärmeabgebenden Fluids angeordnete Rohrplatte durch eine die
beiden Fluids trennende Membranplatte und eine Tragplatte zu
bilden; Membranplatte und Tragplatte sind zur Kraftüber
tragung miteinander verbunden. Die Tragplatte wird durch das
in den Zwischenraum zwischen Trag- und Membranplatte ein
tretende, wärmeaufnehmende Fluid gekühlt, so daß die Trag
platte mit denjenigen Abmessungen hergestellt werden kann,
die zur Aufnahme der auftretenden Kräfte erforderlich sind.
Die Membranplatte übernimmt bei dieser Konstruktion die Tren
nung der beiden Fluide, wozu die Rohrenden mit der Membran
platte jeweils durch eine der Abdichtung dienende Schweißnaht
verbunden sind.
Ein Wärmetauscher der voranstehend beschriebenen Art ist aus
der EP-OS 2 46 942 bekannt. Bei dieser bekannten Konstruktion
werden beide Rohrplatten jeweils durch eine Tragplatte und
eine Membranplatte gebildet. Die zusammengehörenden Trag- und
Membranplatten sind miteinander durch Rohrstücke verbunden,
die in entsprechenden Bohrungen der Membran- bzw. Tragplatte
angeordnet sind und mit diesen Platten verschweißt sind. In
diesen Rohrstücken sind die Enden der das Rohrbündel
bildenden Rohre mit Abstand angeordnet, wobei das wärmeauf
nehmende Fluid durch Öffnungen in die Rohrstücke eintritt und
im Ringraum zwischen Rohr und Rohrstück durch die Tragplatte
hindurchströmt. Hierdurch wird eine Kühlung der verhältnis
mäßig dicken Tragplatte erreicht.
Bei dem aus der EP-OS 246 942 bekannten Wärmetauscher sind die
Wärmetauscherrohre nicht mit der Tragplatte, sondern ausschließlich
mit der Membranplatte verbunden. Aus diesem Grunde
werden alle Betriebslasten, insbesondere die Belastungen aufgrund
von Temperaturunterschieden direkt in diejenige
Schweißnaht eingeleitet, über die das Ende jedes Wärmetauscherrohres
mit dem Ende eines Rohrstückes und damit mittelbar mit
der Membranplatte verbunden ist. Die Schweißnähte am Ende der
Wärmetauscherrohre müssen deshalb nicht nur die notwendige
Abdichtung erzielen, sondern sämtliche Kräfte übertragen, die
sich aus den Betriebslasten innerhalb der Wärmetauscherrohre
ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmetauscher
der voranstehend beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß
die von Rohrkräften freigehaltene Membranplatte aus
schließlich die Dichtaufgabe übernimmt und ausschließlich die
Tragplatte die Rohrkräfte aufnimmt, wobei eine ausreichende
Kühlung der Tragplatte sichergestellt und die Verbindung
zwischen Membran- und Tragplatte auf einfache Weise herge
stellt werden soll.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist im Patentanspruch 1
gekennzeichnet.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung werden die die Rohr
enden mit der Membranplatte verbindenden Dichtnähte von der Rohr
belastung, die von der Länge und der Temperaturdifferenz
zwischen dem Mantel und den Rohren abhängt, befreit. Durch
die kraft- und formschlüssige Verbindung der Rohre mit der
Tragplatte übernimmt ausschließlich die Tragplatte die Rohr
kräfte. Die zusätzliche form- und kraftschlüssige Verbindung
der Rohrenden mit der Membranplatte bewirkt eine zuverlässige
Verbindung zwischen Membranplatte und Tragplatte, ohne daß
hierbei die Dichtnähte mit Kräften belastet werden. Das Aufweiten
von Rohren in eine ringförmige Erweiterung zwecks
kraft- und formschlüssiger Verbindung mit einer Rohrplatte ist an sich
aus der DE-OS 27 14 757 bekannt. Die
Kühlung der Tragplatte wird durch die zwischen den Rohren
ausgebildeten Durchlässe erzielt, durch die das wärmeauf
nehmende Medium aus dem zwischen Membranplatte und Tragplatte
gebildeten Raum in den dem Wärmeaustausch dienenden Zylinder
raum eintritt. Auf eine aufwendige Konstruktionsverbindung
von Membranplatte und Tragplatte kann verzichtet werden.
Aus der DE-OS 22 23 805 war es zwar bekannt, die Rohre eines
Wärmetauschers an ihrem zuerst mit dem heißen Medium
beaufschlagten Ende sowohl mit einer Membranplatte
(Schirmplatte) als auch mit einer Tragplatte zu verbinden.
Dieser vorbekannten Konstruktion fehlen jedoch die
erfindungsgemäßen Merkmale, wonach die Verbindung der Rohre mit
der Membranplatte und mit der Tragplatte durch Aufweiten in eine
ringförmige Erweiterung innerhalb der Plattenbohrung kraft- und
formschlüssig erfolgt und wonach die Tragplatte zwischen den
Rohren mit Durchlässen für das wärmeaufnehmende Fluid versehen
ist, wodurch eine zuverlässige und zwangsläufige Kühlung der
Tragplatte erzielt wird. In diesem Zusammenhang ist es von
Bedeutung, daß die Tragplatte durch das in den Zwischenraum
zwischen Trag- und Membranplatte eintretende, wärmeaufnehmende
Fluid gekühlt wird, so daß das in den eigentlichen Zylinderraum
eintretende, wärmeaufnehmende Medium vor dem eigentlichen
Wärmeaustauschvorgang zur zwangsweisen Kühlung der Trag- und
Membranplatte herangezogen wird. Dies ist beim Wärmetauscher
nach der DE-OS 22 23 805 nicht der Fall. Hier wird zur Kühlung
der Schirm- und Rohrplatte ein separates Kühlmedium verwendet,
das über einen Stutzen zugeführt und aus dem zwischen Rohrplatte
und Schirmplatte gebildeten Raum abgeführt wird. Sollte dieses
separate Kühlmedium ausfallen oder eine zu hohe Temperatur
erhalten, unterbleibt die erforderliche Kühlung insbesondere der
Rohrplatte. Schäden am bekannten Wärmeaustauscher sind dann
nicht zu vermeiden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Durch
lässe der Tragplatte durch Rohrstücke verlängert, deren
eintrittsseitige Stirnfläche zur Zwangskühlung der Membran
platte bis nahe an die Membranplatte herangeführt ist. Hier
durch wird eine zuverlässige Kühlung auch der Membranplatte
sichergestellt.
Um eine gleichmäßige Durchströmung aller Rohrstücke ent
sprechend ihrer Lage innerhalb der Tragplatte und ent
sprechend der Zufuhr des wärmeaufnehmenden Fluids zu er
zielen, können gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
entweder der Abstand zwischen der eintrittsseitigen Stirn
fläche der Rohrstücke und der Membranplatte unterschiedlich
ausgeführt oder der Eintrittsquerschnitt der Rohrstücke in
der Art einer Drossel unterschiedlich ausgebildet werden.
Um die Aufheizung sowohl der Membranplatte als auch der Trag
platte durch das in die Rohre eintretende, wärmeabgebende
Fluid herabzusetzen, kann erfindungsgemäß in das Endstück der
Rohre im Bereich der vorzugsweise mit einer Isolierung ver
sehenen Membranplatte bis hinter die Tragplatte jeweils ein
Isolierrohrstück eingesetzt werden, wobei vorzugsweise
zwischen dem Isolierrohrstück und dem Rohr eine Isolier
schicht ausgebildet wird. Derartige Isolierrohrstücke werden
als Ferruls bezeichnet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Wärmetauschers dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine schematische Ge
samtdarstellung eines Wärmetauschers,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie II-II
in Fig. 1 mit einer größeren Anzahl von Rohren und
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die untere, in Trag- und
Membranplatte aufgeteilte Rohrplatte des Wärme
tauschers nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Die Gesamtdarstellung in Fig. 1 zeigt einen Wärmetauscher mit
einem durch vier Rohre 1 angedeuteten Rohrbündel, das vom
wärmeabgebenden Fluid, beispielsweise einem Gas durchströmt
wird. Das Rohrbündel ist von einem zylindrischen Mantel 2 um
geben, der stirnseitig durch Rohrplatten 3 abgeschlossen ist.
An diese Rohrplatten 3 schließt sich zu beiden Seiten des
Mantels 2 jeweils eine Haube 4 an, durch die das wärmeab
gebende Gas zu- bzw. abgeführt wird. Das zu kühlende und
damit wärmeabgebende Gas G ist in Fig. 1 durch schwarze Pfeile
gekennzeichnet.
Während die auf der Austrittsseite des Gases G angeordnete
Rohrplatte 3 einstückig ausgeführt ist, wird diese Rohrplatte
auf der Eintrittsseite des Gases G durch eine Membranplatte 5
und eine Tragplatte 6 gebildet. Die Membranplatte 5 ist in
das untere Ende des Mantels 2 eingeschweißt; die Tragplatte 6
ist über einen Zwischenring 7 an einem Tragring 8 aufgehängt,
der im Abstand vom unteren Ende des Mantels 2 in den Mantel 2
eingeschweißt ist, wie dies die Fig. 1 erkennen läßt.
Das wärmeaufnehmende Fluid, beispielsweise Wasser W, wird am
unteren Ende des Wärmetauschers durch einen Eintrittstutzen 9
zugeführt. Es gelangt in den Eintrittsraum 10, der zwischen
Membranplatte 5, Tragplatte 6, Zwischenring 7 und dem unteren
Teil des Mantels 2 gebildet wird. Von hier tritt das Wasser W
durch die Tragplatte 6 hindurch in den Zylinderraum 11 ein,
der zwischen der oberen Rohrplatte 3 und der Tragplatte 6 vom
Mantel 2 umgeben wird. In diesem Zylinderraum 11 findet der
Wärmeaustausch zwischen dem wärmeabgebenden, in den Rohren 1
geführten Gas G und dem wärmeaufnehmenden, die Rohre 1 von
außen beaufschlagenden Wasser W statt. Das aufgeheizte und
ggf. verdampfte Wasser W verläßt den Mantel 2 durch einen
Austrittstutzen 12.
In Fig. 3 ist die Anordnung und Befestigung der Enden der
Rohre 1 im Bereich der unteren, in Membranplatte 5 und Trag
platte 6 aufgeteilten Rohrplatte in einer vergrößerten Dar
stellung gezeigt.
Die Fig. 3 läßt erkennen, daß das einströmseitige Ende jedes
Rohres 1 durch Aufweiten in eine ringförmige Erweiterung 5a
innerhalb der Bohrung in der Membranplatte 5 kraft- und form
schlüssig mit der Membranplatte 5 verbunden ist, so daß die
an der Stirnseite des Rohres 1 angebrachte Schweißnaht 13
nicht der mechanischen Festlegung des Rohres 1 an der
Membranplatte 5, sondern der Abdichtung zwischen Rohr 1 und
Membranplatte 5 dient. Auch mit der Tragplatte 6 ist jedes
Rohr 1 durch Aufweiten in eine ringförmige Erweiterung 6a
kraft- und formschlüssig verbunden, so daß auf diese Weise
die Membranplatte 5 über die Rohre 1 mit der Tragplatte 6
verbunden ist, ohne daß die Schweißnähte 13 durch diese Ver
bindung durch Kräfte belastet werden, die in den Rohren 1
auftreten.
Um die Tragplatte 6 durch das in den Eintrittsraum 10 ein
tretende Wasser W zu kühlen, ist die Tragplatte 6 zwischen
den Rohren 1 mit Durchlässen 6b versehen, die vorzugsweise
als Bohrungen ausgeführt sind. Um gleichzeitig eine gute
Kühlung der Membranplatte 5 zu erreichen, sind an die
Eintrittsöffnung der Durchlässe 6b Rohrstücke 14 angesetzt,
deren eintrittsseitige Stirnfläche bis nahe an die Membran
platte 5 herangeführt ist. Hierdurch wird das in den
Eintrittsraum 10 eintretende Wasser W gezwungen, an der
Innenseite der Membranplatte 5 entlangzuströmen und damit die
Membranplatte 5 zu kühlen, bevor es in die Rohrstücke 14 ein
treten kann. Die Fig. 3 zeigt zwei Ausführungsmöglichkeiten
für diese Rohrstücke 14. In der linken Hälfte ist darge
stellt, daß ein derartiges Rohrstück 14 ausschließlich an die
Unterseite der Tragplatte 6 angesetzt ist. Die rechte Hälfte
der Darstellung zeigt, daß das Rohrstück 14 in dem Durchlaß
6b eingesetzt ist und an der Tragplatte 6 durch Aufweiten in
eine Erweiterung 6c befestigt ist.
Bei dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Membranplatte 5 auf ihrer Unterseite mit einer
Isolierung 15 versehen, die durch eine Deckschicht 16 abge
deckt ist. Um ein Aufheizen sowohl der Membranplatte 5 als
auch der Tragplatte 6 durch das in die Rohre 1 eintretende
heiße Gas zu verhindern, ist in das eintrittsseitige Ende der
Rohre 1 ein Isolierrohrstück 17 eingesetzt, das einerseits an
der Außenseite der Deckschicht 16 mündet und andererseits bis
hinter die Tragplatte 6 in das jeweilige Rohr 1 ragt. Um eine
Wärmeübertragung von diesem Isolierrohrstück 17 auf das umge
bende Rohr 1 herabzusetzen, ist zwischen Isolierrohrstück 17
und Rohr 1 ein Ringraum gebildet, der mit einer Isolier
schicht 18 ausgefüllt ist.
Claims (6)
1. Wärmetauscher mit einem vom wärmeabgebenden Fluid durch
strömten Rohrbündel, dessen Rohre (1) mit ihren Enden jeweils
in einer medium-trennenden Rohrplatte befestigt sind und
innerhalb eines durch die Rohrplatte und einen die Rohr
platten miteinander verbindenden Mantel (2) gebildeten
Zylinderraumes (11) angeordnet sind, der vom wärmeaufnehmenden
Fluid durchströmt wird, wobei mindestens die an der
Eintrittsseite des wärmeabgebenden Fluids angeordnete
Rohrplatte durch eine die beiden Fluide trennende Membran
platte (5) und eine Tragplatte (6) gebildet ist, die zur Kraft
übertragung miteinander verbunden sind und die durch das
in den Zwischenraum (10) zwischen der Trag- (6) und Membranplatte (5)
eintretende, wärmeaufnehmende Fluid gekühlt sind, das
mindestens mit einem Teilstrom durch die Tragplatte (6) hin
durch in den Zylinderraum (11) geführt wird, wobei die Rohr
enden mit der Membranplatte jeweils durch eine der Ab
dichtung dienende Schweißnaht (13) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohre (1) sowohl mit der Membranplatte (5) als
auch mit der Tragplatte (6) durch Aufweiten in eine ring
förmige Erweiterung (5a, 6a) innerhalb der Plattenbohrung
kraft- und formschlüssig verbunden sind und daß die Trag
platte (6) zwischen den Rohren (1) mit ihrer Kühlung
dienenden Durchlässen (6b) für das wärmeaufnehmende Fluid
(W) versehen ist.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchlässe (6b) der Tragplatte (6) durch Rohrstücke
(14) verlängert sind, deren eintrittsseitige Stirnfläche
zur Zwangskühlung der Membranplatte (5) bis nahe an die
Membranplatte (5) herangeführt ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Abstand zwischen der eintrittsseitigen
Stirnfläche der Rohrstücke (14) und der Membranplatte (5)
zur Erzielung einer gleichmäßigen Durchströmung aller
Rohrstücke (14) entsprechend ihrer Lage innerhalb der
Tragplatte (6) und entsprechend der Zufuhr des wärmeauf
nehmenden Fluids (W) unterschiedlich ausgeführt ist.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Eintrittsquerschnitt der Rohrstücke (14)
zur Erzielung einer gleichmäßigen Durchströmung aller
Rohrstücke (14) entsprechend ihrer Lage innerhalb der
Tragplatte (6) und entsprechend der Zufuhr des wärmeauf
nehmenden Fluids (W) in der Art einer Drossel unterschied
lich ausgebildet ist.
5. Wärmetauscher nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in das Endstück der Rohre (1)
im Bereich der vorzugsweise mit einer Isolierung (15) ver
sehenen Membranplatte (5) bis hinter die Tragplatte (6)
jeweils ein Isolierrohrstück (17) eingesetzt ist.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Isolierrohrstück (17) und dem Rohr (1) eine
Isolierschicht (18) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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DE3820494A1 DE3820494A1 (de) | 1989-12-21 |
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FR2599133B1 (fr) * | 1986-05-21 | 1990-09-21 | Struthers Wells Sa | Echangeur de chaleur tubulaire a double plaque de support du faisceau de tube |
-
1988
- 1988-06-16 DE DE3820494A patent/DE3820494C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
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