DE2913444A1 - Gegenstromwaermeaustauscher mit zwei festen rohrplatten - Google Patents

Gegenstromwaermeaustauscher mit zwei festen rohrplatten

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DE2913444A1
DE2913444A1 DE19792913444 DE2913444A DE2913444A1 DE 2913444 A1 DE2913444 A1 DE 2913444A1 DE 19792913444 DE19792913444 DE 19792913444 DE 2913444 A DE2913444 A DE 2913444A DE 2913444 A1 DE2913444 A1 DE 2913444A1
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countercurrent heat
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DE19792913444
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Riccardo Belleli
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Belleli Industrie Meccaniche SpA
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    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
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    • F22B1/063Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being molten; Use of molten metal, e.g. zinc, as heat transfer medium for metal cooled nuclear reactors
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Description

BESCHREIBUNG·
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
ti
Gegenstromwarmeaustauscher mit zwei festen Rohrplatten, Il
dessen Wanaeaustauschzone durch im wesentlichen gerade Eohre gebildet ist· Insbesondere betrifft die
It H
Erfindung einen Wärmeaustauscher fur den Betrieb bei
hohen Drucken und hohen Temperaturen zur Verwendung
sowohl in herkömmlichen Kraftwerken als auch in Kern kraftwerken, sowie in anderen technischen Anlagen·
Bekanntlich werden bei vielen Industrieanlagen im
Gegenstrom arbeitende Wärmeaustauscher verwendet, welche ziemlich große Abmessungen besitzen und auf-
Il
grund der harten Betriebsbedingungen in vollständigster und absolutester Weise, sei es um Abschaltungen der Anlagen mit schwerwiegenden wirtschaftlichen Konsequen zen zu vermeiden oder sei es aus zwingenden Sicherheit^
Il M M
gründen, zuverlässig sein müssen; es seien in diesem Zusammenhang als Beispiel die Dampfgeneratoren zitiert,
welche mit Natrium als Primarfluid arbeiten und im IMPBR-Kernkraftanlagen eingesetzt werden.
η η
Derzeit bestehen solche Wärmeaustauscher größtenteils
aus einem Paar von einander im Abstand gegenüberliegen
den Rohrplatten, die durch ein Rohrbündel verbunden
Il Il
sind, welches in der spater naher beschriebenen Weise
an den Platten angeschweißt oder angelotet ist, um
η η
das Sekundarfluid hindurchzufuhren; weiters ist ein Außenmantel vorgesehen, welcher die beiden Rohrplatten
miteinander verbindet und das Rohrbündel einschließt,
wobei er die Durchtrittszone des Primarfluids be-
909842/076£
-9- 29134U
grenzt·
Die Konstruktion dieser Wärmeaustauscher sowie die der anderen "bekannten Ausfuhrungen weist vor allem den schwerwiegenden Nachteil auf, der insbesondere
It Il
"bei den vorerwähnten, mit Hatrium als Primarfluid arbeitenden Dampfgeneratoren auftritt, und in der TTneinheitliehkeit des Flußes des Primarfluids in der
Warmeaustauschzone liegt, welcher Fluß im Mittelteil
η m it
des gewohnlich kreisförmigen Querschnittes eine größere Geschwindigkeit aufweist, als an der Peripherie. Daraus
resultiert eine ungleichmäßige Wandtemperaturverteilung der verschiedenen Hohre mit den sich daraus ergebenden und leicht vorstellbaren negativen Folgen insbesondere in. mechanischer und konstruktiver Hinsicht·
Auch beim. Eintritt und beim Austritt ist der Fluß des
β η
Primarfluids nicht vollkommen gleichmäßig, da er
It
mittels der bekannten Eißgsammelraume bewerkstelligt
It M
wird, dio sich gewohnlich außerhalb des Rohrbundeis befinden· V
N It
Bei Wärmeaustauschern mit hohen Zuverlaßigkeitseigenschaften ist dae derzeit angewendete beste Terfahren zur Durchführung der Anseliweißung der Bohre an die Bohrplatten eines der Terfahren, welche unter der Kurzbeseiehnung IBW (Internal Bore Welding) bekannt sind, und es ermöglicht^ eiae Stampfversehweißung der Bohre mit Ansätzen dorehsuf iikren, welche zu diesem Zweck auf den Bohrplatten ausgebildet sind und deren Qffnungsdurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Rohres ist· Insbesondere wird
bei dieser an sich, bekannten Schweißart das Ende des anzusohweißenden Hohres in einen auf dem vorher auf der Platte ausgebildeten Ansatz gebildeten Sitz eingesetzt, wonach man einen Schweißbrenner in das
Innere des Eohre3 in den Bereich der Verbindung δη H
zone einfuhrt und gewohnlich ohne Materialauftrag verschweißt·
Diese Art der Verschweißung, die insbesondere die har-
H It
tenBetriebsbedingungen der vorerwähnten Wärmeaustauscher
«ι η ""
arten berücksichtigt, muß sodann einzeln gewohnlich
Il H Il
mittels einer Rontgenaufnahmekontrolle überprüft
Il
werden, um die Gewißheit einer absoluten Zuverlassig-
keit der durchgeführten Arbeit zu gewinnen. Bei den
H Il
meisten bekannten Wärmeaustauschern, der vorerwähnten
Art sind die Rohrplatten, wie bereits oben erwähnt,
einander gegenüberliegend und im Abstand angeordnet,
weshalb es notwendig ist, zur Ermoglichung des Ein-
It
setzens der einzelnen das Rohrbündel bildenden Rohre im Zuge der notwendigen Fabrikat! ons- und Eontrollmaßnahmen auf einer Platte Locher auszubilden, deren Abmessungen im wesentlichen gleich jenen des Außendurchmessers der Rohre sind, wogegen, es auf der anderen
η η η
Platte möglich ist, vorher die erwähnten Ansätze mit dem Sitz zu bilden, was eine einfache Anwendung der
tr n
vorerwähnten Sckweißart ermöglicht.
Scr schwere Kachteil, der bei den bekannten derartigen
Wärmeaustauschern auftritt, ist der, daß es aufgrund
der Tatsache, daß auf einer Platte Locher mit Ab-
messungen gleich oder etwas großer als der Außendurch-
It
messer des Rohres ausgebildet werden, müssen, notwendig
G r> Oi a l 5 / ξ\ 1 g ■'
- 11 - 29134U
ist, das Ende des Rohres einige Millimeter im Inneren
η η
des fur den Durchtritt des Rohres etwas vergrößerten Loches zu halten, we shall? in der Folge bei der Durch fuhrung der Verschweißung dieses Rohrendes mit der Rohrplatte die Schweißzone nicht gerade verlauft,
sondern eine im wesentlichen kegel stumpf formig verlaufende Senkung bildet·
Die Gegenwart dieser Senkung in der Schweißzone bringt vor allem den Nachteil mit sich, daß sie eine technisch
bei derartigen Verbindungen unerwünschte Biege- und Schneidwirkung hervorruft; außerdem ist eine derartige
Sehweißung schwer rontgenographiseh aufzunehmen, weshalb sich bei der Kontrollphase bedeutende Probleme
ergeben, Auch die resultierenden strömungsdynamisehen
Eigenschaften können technische Nachteile zur Folge haben·
Ein weiterer ernster, den bekannten vorerwähnten
Wärmeaustauschern anhaftender Nachteil ist darin zu
Il
erblicken, daß aus Konstruktions- und Kontrollgrunden wenigstens ein Teil des Außenmantels an den Platten erst dann angebracht werden kann, nachdem die Platten
Il
selbst mit dem Rohrbündel verschweißt sind, was vor
ti
allem zur Folge hat, daß die Röntgenaufnahme der
Il
Sehweißung des Mantels äußerst schwierig ist und daß es nicht mehr möglich ist, die Sehweißung umgekehrt
R ti
durchzufuhren, da das Innere nicht mehr zuganglich ist· Dazu kommt noch, daß die Verbindung des Außenmantels mit den Rohrplatten nach der Montage des Rohr
bundeis eine thermische Behandlung der Schweißzonen
des Außenmantels äußerst erschwert« 909842/076 4
Bei den Wärmeaustauschern der oben beschriebenen
Art kann auf dem Mantel eine Warmedehnungsverbindung
vorgesehen söin, um die unterschiedlichen Warme-
Il
ausdehnungen zwischen Rohrbündel und Mantel zu kom-
It
pensieren? obgleich in diesem Falle die Möglichkeit
Il
einer Dehnung des ganzen Rohrbundeis gegeben ist, sind eventuelle unterschiedliche Dehnungen zwischen
Rohr und Rohr, verursacht durch verschiedene Grunde, wie beispielsweise einer unterschiedlichen Verteilung des Plußes zwischen Rohr und Rohr, verhindert· Diese unterschiedlichen Dehnungen fuhren unweigerlich zu Spannungen, ■ welche sich in den Schweißzonen zwischen Rohr und Rohrplatten lokalisieren, was zu leicht vor—
stellbaren Nachteilen und Gefahren fuhrt, insbesondere bei den Verbindungen bekannter Ausfuhrungen, welche, wie aufgezeigt wurde, zur Bildung von Schneid— und
It It
Biegekraften fuhren.
Ein weiterer bedeutender Nachteil fast aller bekannter
H Il
Ausfuhrungen von Wärmeaustauschern, der insbesondere
Il
dann auftritt, wenn höhere Drucke im Spiel sind, be-
Il
steht darin, daß die Schmiedestucke,welche zur Bildung der Rohrplatten verwendet werden, eine große Masse be_ sitzen, aus welchem Nachteil überdies alle denkbaren mechanischen, thermischen und metallurgischen Komplika tionen resultieren; auch die Schwierigkeiten bei der
Montage des Rohrbundeis sind bedeutend·
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist demnach die
Schaffung eines Gegenstromwarmeaustauschers mit zwei
Il
festen Rohrplatten, bei dem die Warmeaustausehzone aus im wesentlichen geraden Rohren besteht und welcher
S-0S8A2/076
-13- 2913U4
derart konstruiert ist, daß es möglich, ist, an den
"beiden Enden des Rohrbundeis eine IBW-Stumpfschweißung
Il
auf Ansätzen, welche auf beiden Rohrplatten ausge-
bildet sind, durchzufuhren, wobei die Bohrung einen Durchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Bohres besitzt·
Ein besonderes Ziel der vorliegenden Erfindung be-
Il
steht in der Schaffung eines Wärmeaustauschers, welcher, obgleich beide Rohrplatten fest sind, eine differen
η ti "~ tielle Ausdehnung der Rohre des Rohrbündels ermöglicht und es vor allem gestattet, daß diese different!eile Dehnung zwischen Rohr und Rohr ohne wesentliche Biege- und Schneidbeanspruchung auf irgendeine der beiden Schweißverbindungen eines jjeden Rohres mit den Rohrplatten erfolgt· '
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist* die Schaffung von Schweißzonen zwischen Rohr und Platten sowie zwischen Außenmantel und Rohrplatten, welche bequem rontgenphotographisch kontrolliert wer-
den können und welche, was die Verschweißung zwischen Rohr und Platten betrifft, in einfacher Weise auch
einer Ultraschallkontrolle unterworfen werden können,
sodaß eine vollständigere und absolutere Sicherheits-
n
garantie gewahrleistet wird·
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Wärmeaustauschers, bei dem die Rohre,
in welchen das Sekundarfluid zirkuliert, polarsymmetrisch verteilt sind, zu verstehen als im wesentlichen iden-
909842/076 4
tische S;ymmetriesituation in "bezug auf alle BiI-
n η
dungsebenen des Sternes um die Längsachse des Warme austausehers oder, mit anderen Worten gesagt, mit
Il
gleichmaßiger Verteilung auf einem Kranz, so daß die
H H
genannten Rohre gleichmaßig vom Strom des Primarfluids "bestrichen werden«. Ein ei*ster Vorteil der beschriebenen Rohrverteilung besteht darin, daß die
It
Zirkulation des Primarfluids in einem Kanal mit
kranzförmigem Querschnitt bei besserer Verteilung
erfolgt als die, welche bei normalen Wärmeaustauschern erzielt wird, bei denen der Durchtrittsquerschnitt die_ ses Fluids den ganzen runden Querschnitt des Wärmeaustauschers erfaßt, was zu Uneinheitlichkeiten
zwischen der Mittelzone und den Zonen in der Nahe der ι: ti
Wände fuhrt· Weiters erzielt man eine polarsymmetrische Verteilung der Warmegradienten der Gliederungen des Wärmeaustauschers, so daß auf diese Weise im wesentlichen identische Bedingungen der Verteilung der Temperaturen
fur ;}eden Axialquerschnitt erzielt werden, was augenscheinliche und wesentliche Vorteile hinsichtlich der Verteilung der mechanischen Belastungen in diesen Gliederungen mit sich bringt·
Weiters ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung die Erzielung einer optimalen Gleichförmigkeit des Flußes
ti
des Primarfluids beim Eintritt und beim Austritt in
das bzw· aus dem Rohrbündel bei einer Konstruktion,
die einfacher ist als die derzeit angewendete Kon-
It
struk'tion bestehend aus ringförmigen Sammlern, die
M ti
gewohnlich außerhalb des Rohrbundeis liegen.»
909842/0764
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Konstruktion, bei dar alle Verschweißungszonen dei Rohre mit den Eohrplatten lediglich durch Zug oder Druck "belastet sind, mit dem Vorteil, daß keinerlei
Schneid- und Biegebelastungen auftreten, die bett It
kannterweise technisch unerwünscht sind; überdies
η η
ist eine einfache Einfuhrung von Sonden fur die perio dische Eontrolle der Verschweißungen der Rohre mit den
It
Eohrplatten möglich, ohne daß dabei vorher der
•Apparat im. Zuge einer langen und muhevollen und daher kostspieliegen Arbeit demontiert werden muß.
ti
Nicht zuletzt ist ein Ziel der Erfindung die Benutzung
von Schmiedeteile von herabgesetzter Masse fur die Bildung der Rohrplatten, was zahlreiche Vorteile mit sieh bringt, von denen der erste darin zu erblicken ist, daß die Möglichkeit geboten wird, eine gute
Qualität hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften des Materials zu erzielen, was schwierig ist, wenn
Il
Schmiedestücke mit großer Masse verwendet werden
η η
müssen, wie es bei fast allen bekannten Ausfuhrungen
It
der Fall ist· Nützlich ist weiters insbesondere die
Il
Verwendung von Schmiedestücken von geringer Masse und
herabgesetzten Starken, wenn die Betriebsbedingungen
N H
durch starke Warmegradienten zwischen Primarfluid und
H It It
Sekundarfluid und durch besonders rasche Warmeuber-
It It
gange gekennzeichnet sind und wenn das Primarfluid «η η
eine erhöhte Wärmeleitfähigkeit besitzt, also Bedingungen, die beispielsweise bei Dampfgeneratoren
H ti
vorliegen können, bei denen als Primarfluid Natrium verwendet wird·
909842/076'-
Diese und weitere, der folgenden Beschreibung deutlicher
Il
entnehmtaren Ziele werden mit dem erfindungsgemaßen
Gegenstromwarmeaustauseher mit zwei Rohrplatten erreicht, welcher durch eine obere Rohrplatte und eine untere Rohrplatte, die einander gegenüberliegen und zueinander parallel und koaxial liegen und bei denen die perforierte Zone einen unterschiedlichen mittleren Durchmesser besitzt, wobei sich zwischen der unteren Rohrplatte und der oberen Rohrplatte ein Rohrbündel erstreckt, das aus einer Vielzahl von Rohren besteht, die mit den Rohrplatten verbunden und im wesentlichen
polarsymmetrisch verteilt sind und an einem Ende exit
nen TJ-formig gebogenen Abschnitt aufweisen, wobei der
Il
geradlinig verlaufende Abschnitt des Rohrbundeis, der
im wesentlichen die Warmeaustauschzone darstellt, in
im wesentlichen gleichmaßiger Verteilung in einem Ringspalt enthalten ist, der zwischen einem inneren
It
Mantel und einem äußeren, an den genannten Rohrplatten befestigten Mantel gebildet ist, gekennzeichnet ist.
Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der B£
Schreibung von zwei bevorzugten Ausfuhrungsbeispielen
eines Gegenstromwarmeaustauschers mit zwei festen Rohrplatten, welcher beispielsweise als Dampfgenerator
in Kernkraftwerken unter Verwendung von flussigem
Il R
Natrium als Primarfluid eingesetzt werden konnte, unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen zu entnehmen· Darin zeigen:
η η
Figur 1 einen erfindungsgemaßen Wärmeaustauscher
Il
schematisch im Längsschnitt; 909842/07 6 L
Figur 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II von Figur 1;
Figur 3 schematisch einen Längsschnitt entlang der Linie III-III von Figur 1}
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Figur 1}
Figur 5 schematisch in größerem Maßstab den Ausschnitt der oberen Rohrplatte;
Figur 6 in größerem Maßstab den Ausschnitt der unteren Eohrplattej
Figur 7 schema ti sch und im. Schnitt die Sehweißssonen
der Schweißverbindung der Kolire des Bohrbundeis mit den Rohrplatten;
Figur 8 im Schnitt die Einzelheit der Sicherheitsstopfen, die in den auf den Rohrplatten im Bereich der Rohre vorgesehenen Bohrungen angeordnet sind;
It
Figur 9 in größerem Maßstab und im Querschnitt einen
Teil des Rohrbundels}
Figur 10 schematiseh die Einzelheit der oberen Rohrplatte gemäß einer Variante, wobei der Wärmeaustauscher außerdem auf den Kopf gestellt ist § und
Figur 11 schematised, die Einzelheit der unteren Rohrplatte gemäß einer Variante, wobei der Warme-
9098427076:
austauscher auf den Kopf gestellt ist,
Gemäß den Figuren 1 Ma 9 besteht der erfindungsge-
n ti
maße Cregenstromwarmeaustauscher 1 mit awei feststehen
den Bohrplatten aus einer allgemein mit 2 bezeichneten oberen Rohrplatte und einer allgemein mit 3 bezeichneten unteren Rohrplatte. Diese Rohrplatten 2 und 3 sind
If
ringförmig ausgebildet und untereinander konzentrisch Il
gegenüberliegend und im Abstand angeordnet} weiters
besitzt die Rohrplatte 3 vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die Rohrplatte 2·
Die beiden Rohrplatten 2 und 3 sind miteinander durch einen im wesentlichen zylindrischen Außenmantel 4 verbunden, der gegebenenfalls in einem Mittelteil seiner
η it
Langserstreckung eine Warmedehnungsverbindung aufweisen kann, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist· Dieser Außenmantel 4 wird vor dem Einsetzen des
Rohrbundels an die Platten 2 und 3 angeschweißt, so
Il Il
daß es möglich ist, die durchgeführten Schweißungen
Il Il H Il
vollständig zu überprüfen und auch die Möglichkeit geboten wird, neuerlich im umgekehrter Richtung zu
It
schweißen, so daß eine einwandfreie Ausfuhrung ge-
wahrleistet wird©
Da die Platte 3 einen größeren Durchmesser als die Platte 2 besitzt, ist der Außenmantel 4 im Bereich der inneren Öffnung der Platte 3 angeschweißt, welche sich somit praktisch außerhalb des Mantels 4 befindet·
Im einzelnen begrenzen die Platten 2 und 3 in ihrem Inneren eine obere Bingkammer 5 und eine untere Ring-
9 0 9.842/076/.
kammer 6. Die obere Kohrplatte 2 "besteht aus einem
η it
oberen Korper 2a, welcher mit einem unteren Korper 2b verschweißt wird, um die genannte Kammer 5 zu bilden, welche praktisch als Austrittssammler dient und radial mit einer Vielzahl von mit 7 bezeichneten
Il
Austrittsanschlussen versehen ist, welche gleich-
maßig auf der oberen Rohrplatte 2 mit Ringkammer verteilt sind·
Die untere Rohrplatte 3 besteht ebenfalls aus einem
ti
-oberen mit 3a bezeichneten Korper und aus -einem unteren mit 3b bezeichneten Korper, welche miteinander verschweißt werden, um die genannte untere Ringkammer zu bilden, welche praktisch als Eintrittssammler
Il
dient und mit einer Vielzahl von Eintrittsanschlussen
Il
8 verbunden ist, die ebenfalls gleichmaßig verteilt sind«
Die genannten Kammern 5 und 6 sind miteinander durch
ein Rohrbündel verbunden, welches in einem Ringspalt
10 liegt, der zwischen dem genannten äußeren Mantel 4 und einem inneren Mantel 11 gebildet ist, welch letzterer koaxial zum Mantel 4 verlauft und eine im wesentlichen zylindrische Form mit oben geschlossenem Boden besitzt·
Das genannte Rohrbündel besteht, und dies ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, aus einer Viel-
zahl von mit 20 bezeichneten gleichmaßig verteilten Rohren, welche einen geradlinigen Abschnitt 20a, der im Inneren des genannten Zwischenraumes 10 verlauft, und an einem Ende, und zwar an dem Ende bei der Platte
909842/0764
„20- 29134U
It
3, einen U-formigen umgebogenen Abschnitt 20b aufweisen.
Il
Die genanntem U-förmig gebogenen Abschnitte 20b liegen vorzugsweise in einer radialen Ebene in bezug auf
II It
die Langsachse des Wärmeaustauschers und sind an ihrem freien Ende in die untere Rohrplatte 3 eingesteckt,
Il
welche aus diesem Grund einen größeren Durchmesser als die obere Platte 2 besitzt·
II
Vor der näheren Untersuchung der Verbindungen der
Il
Rohre 20 des Rohrbundeis mit den Rohrplatten 2 und 3 wird darauf hingewiesen, daß der Außenmantel 4 eine Eintrittsoffnung 30 besitzt, welche oben in axialer Richtung angeordnet ist und praktisch im Inneren der oberen Platte 2 liegt, wogegen unten eine Abschlußkappe
31 vorgesehen ist, welche mit der Platte 3 verbunden
ist, und dieselbe außen umfaßt und eine Austrittsoffnung
It
32 besitzt, .die ebenfals axial angeordnet ist· überdies weist der genannte Innenmantel 11 an seinem unteren Ende einen Anschluß 33 auf, der mit der genannten
ti η
Austrittsoffnung 32 fluchtet» In der Nahe des genannten Anschlußes 33 ist auf dem Innenmantel 11 eine Vielzahl von Fenstern 35 vorgesehen, welche die Punktion besitzen, das Primarfluid, welches durch die Eintritts-
H It
öffnung 30 eingeführt wird und durch den Zwischenraum
10 durchströmt, in das Innere des Mantels 11 zu leiten, um zum Auslaß zu fließen·
Die Verbindung der Rohre 20 mit den betreffenden Platten 2 und 3 erfolgt durch Verschweißung nach dem bekannten IBW (Internal Bore Welding) Verfahren im Zuge der TIG-Jflethode (Tungsten Inert Gas). Das fundamen tale Merkmal wird durch die Tatsache gebildet, daß .bei
909842/076 £
der beschriebenen Konstruktion die Enden der Rohre 20 sowohl mit der oberen Platte 2 als auch mit der unteren Platte 3 in vollkommen analoger Weise verbindbar sind,
Il
da es nicht wie bei den bekannten Ausfuhrungen not-
I!
wendig ist, eine Bohrung mit größerem Durchmesser, das heißt mit einem Durchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Rohres, vorzusehen, sondern auf beiden Rohrplatten Ansätze 40 mit Ring-
Il
sitzen 41 ausgebildet werden können, in welche die
Enden der Eohre 20 eingesetzt werden»
Il It
Die genannten, Ansätze 40 sind auf den unteren Korper 2b und 3b der betreffenden Platten 2 und 3 ausgebildet. Im Bereich eines jeden Ansatzes 40 ist eine Bohrung 42 vorgesehen, welche das Rohr 20 mit dem Inneren der betreffenden Ringkammer 5 oder 6 in Verbindung setzt t wobei'die Bohrung einen Innendurchmesser besitzt, der im wesentlichen dem Innendurchmesser eines Jeden Rohres 20 entspricht»
Weiters ist im Bereich einer jeden Bohrung 42, die im
unteren Korper 2b oder 3b ausgebildet ist, auf dem
Il . It
oberen. Korper 2a oder 3a eine Durchgang soff nung" 43 vorgesehen, die mit der Bohrung 42 fluchtet und die
Funktion besitzt, die Einführung von Schweißbrennern zu ermöglichen, welche die Verschweißung des Rohres 20 mit des. betreffenden Fortsatz 40 durchfuhren·
Jede Durehgangsoffnung 43 ist losbar durch einen
ti -
verschlußkorper abgeschlossen^ der aus einem Dichtungen element 44 besteht, welches von einem Gewindestift 45 zusammengepreßt wird, der in einen Gewinaeabschnitt
909842/076/,
46 am freien Ende der Durchgangsoffnung 43 eingreift und welcher auch mit einem Sicherheits-Gewindestift
47 unter Zwischenschaltung eines Pederringes 48 im Eingriff steht.
ti Il
Diese Ausfuhrungsform gibt die Möglichkeit die Ver-
11 Il
Schlüsse der verschiedenen Durchgangsoffnungen 43 zu entfernen und periodisch die Rohre zu inspizieren und
ti Il
die Schweißzonen zu überprüfend
Die obigen Ausfuhrungen lassen erkennen, daß ein
H Il
wesentliches Merkmal des erfindungsgemaßen Wärmeaustauschers in der Tatsache zu erblicken ist, daß esf da Rohre mit im wesentlichen geradlinigem Verlauf
Il
in der Warmeaustausehzone vorgesehen sind, die jedoch Il
einen U-formig gebogenen Endabschnitt besitzen,
möglich ist, die Verbindungsschweißungen in vollkommen
η analoger Weise und mit der bestmöglichsten Methode
sowohl an der unteren Platte als auch der oberen Platte Il
durchzufuhren, wodurch der Vorteil geboten wird, gleich
Il ""
formige Schweißungen zu erzeugen, die alle leicht inspizierbar und mit dem rontgenphotographisehen System kontrollierbar sind·
Ein weiteres nicht weniger wichtiges Merkmal ist darin zu erblicken, daß es, nachdem die Rohre einen U-formig gebogenen Endabschnitt aufweisen, möglich ist, in den Rohren auftretende Dehnungen aufzunehmen,
It
wobei sich vor allem allfallige Differenzialdehnungen
frei entfalten können, d.h. unterschiedliche Dehnungen von Rohr zu Rohr aufgrund allfalliger unterschiedlicher
η ο
Warmeverteilung, ohne daß diese Dehnungen Kräfte ent-
909842/076/.
-23- 29134U
M Π
■wickeln können, welche die Schweißzonen "belasten wurden·
Il
Weiters bietet die Verwendung von Rohren mit U-formigem Abschnitt, welche alle an die Rohrplatten stumpf angeschweißt sind, den Vorteil, daß die Schweißungen nur sehr wenig und im wesentlichen nur durch Zug
Il
oder durch Druck belastet werden, also mit Kräften, die von der Schweißung leichter aufgenommen werden
können und die derart beschaffen sind, daß sie zu
Il
keinen technisch unerwünschten Belastungen. Anlaß geben. Zu den obigen Ausfuhrungen ist noch hinzuzufügen, daß
Il
der genannte ü-formige Abschnitt mit seinem Ende am
Il
unteren Eorper der Rohrplatte 3 in einem Abstand von "der Verbindungsstelle zwischen Ringkammer 6 und Bohrung 42 angeschweißt ist, was von großer Wichtigkeit ist, da die Plussigkeitssehichten beim Wechsel ihrer Richtung aufgrund des Durchganges von der Ringkammer 6 zu den Bohrungen 42, welche die Verbindung mit den Rohren 20 herstellen, bestrebt sind, Kavitationszonen
im Bereich ihrer Richtungsänderung zu bilden, welche,
It
wenn sie sich im Bereich der Schweißstellen befanden,
«· · ■
eine rasche Beschädigung der Schweißzonen selbst ver-Il
Ursachen konnten· Im dargestellten Beispiel hingegen sieht man, daß dieVerschweißungszone des freien Endes des ü-formigen Abschnittes 20b eines jeden Rohres 20 von der Verbindungszone zwischen der Bohrung 42 und der Ringkammer 6 entfernt liegt» Dadurch wird erreicht, daß in der Schweißzone die Schichten des Fluids bereits ihre Lauf form angenommen haben, so daß keine uner-
«
wunschtenSrosionen in der Schweißzone zwischen den
903842/0764
Rohren und der unteren. Rohrplatte auftreten können.
Sin weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
der genannte- U-formig gebogene Abschnitt in einer
Eingzone 50 liegt, die, wie bereits erwähnt wurde, durch die Bodenplatte 31 und dem Eintrittsanschluß begrenzt wird und die praktisch einen Teil des Kreis-
Il
laufes des Primarfluids bildet, in welchem das
Fluid selbst praktisch stagniert und folglich keiner-
Il
lei Vibrationen in den TJ-fonaig gebogenen Abschnitten 26b* der Rohre 20 hervorruft«
Weiters wird das Merkmal der Erfindung hervorgehoben,
welches in der Anwendung von Schmiedestucken von
H Il
geringer ϊ/Iasse und begrenzter Starke fur die Rohrplatten besteht, wodurch die an sich bekannten Vorteile erzielt werden·
Weiters kennzeichnet sich die Erfindung auch durch
Il Il
die axiale Eintritt soff nung und Austritt soff nung
ti η
des Primarfluids, durch welche Losung eine einfache Ausbildung der Anlage, eine Kostenersparnis und
Il
eine otpimale stromungsdynamische Verteilung des Pluids sowie ein leichter Abzug desselben bei der
Außerbetriebsetzung -- gewahrleistet sind«
Zum Abschluß wird noch bemerkt, daß in den beiliegenden Zeichnungen der Einfachheit und Deutlichkeit halber
ti η
vom Rohrbündel nur die innerenund die äußeren Rohre gezeigt sind, welche in der Praxis die Anordnung der Rohre 20 begrenzen; wie deutlich aus Figur 9 ersichtlich ist, ist eine Vielzahl von Rohren 20 vorhanden, die
909842/076^
gleichmäßig untereinander verteilt sind und in der Ringzone 10 liegen.
Nachstehend wird die Verwendung des erfindungsgemaßen
η η
Wärmeaustauschers beschrieben· Wenn der Wärmeaustauscher im Gegenstrom geschaltet wird, so wird das
Primarfluid, welches beispielsweise eine Temperatur am 500° C besitzt und unter einem Druck von etwa 10
II Il
Bar steht, über die Eintrittsoffnung 30 in das Innere
η it
des Wärmeaustauschers eingeführt, wobei es auf die
Rohre 20 des Rohrbundeis auftrifft, die im Zwisehen-
11 ■ Il
raum 10 angeordnet sind; das Primarfluid strömt sodann
Il H
längs des Zwischenraumes 10 unter Angabe von Warme an jedes der Rohre 20 und wird sodann durch die Fenster
π . η
zur Austrittsoffnung 32 gefuhrt· Gleichzeitig wird Il
-das Sekundarfluid, das heißt, das 3?luid, welches er-
η μ
wärmt werden soll, in die untere Ringkammer β ober
Il Il
die Ünlaßanschlttsse 8 eingeführt und zu den Rohren
It . It
20 befordert, wobei es merst, wie bereits erwähnt, den U-formigen Abschnitt 20b und sodann den geradlinigen Abschnitt 20a, in welchem der Wärmeaustausch
Il
stattfindet, durchströmt.
Am Ende des geradlinigen Abschnittes 20a tritt das η
Sekundarfluid in die obere Ringkammer 5 ein, von wo
η H η
aus es über die Austrittsanschlusse 7 aus dem Wärmeaustauscher entfernt wird·
Wenngleich in der vorstehenden Beschreibung von der
η η
Puhrung im Gegenstrom zwischen Primarfluid und Sekundarfluid gesprochen wurde, so ändert sich prinzipiell
nichts, wenn der Wärmeaustauscher im Gleichstrom be-
903842/076/
trieben wird, wie sich auch, nichts ändert, wenn im
ti
Gegenstrombetrieb die Stromungsrichtung der beiden
Il Il
Pluida, also des Primär- und Sekundarfluids, umgekehrt ist«
Il
Die obigen Ausführungen lassen erkennen, daß mit der vorliegenden Erfindung die eingangs gestellten Ziele vollinhaltlich erreicht werden, wobei insbesondere auf die !Tatsache hingewiesen wird, daß die Konstruktion
Il
erfindungsgemaß im Zuge eines einfachen Verfahrens erfolgen kann, welches eine leichte Kontrolle der
Il
Schweißungen ermöglicht: nach dem Zusammenbau der Rohrplatten 2 und 3 mit dem Mantel 4· und in Abwesenheit des Verschlußbodens 31 werden die zum Mantel 4 am
nächsten liegenden Rohre 20 zuerst eingesetzt; nach dem Schweißen der Rohre in der angegebenen Weise kann
Il Il
man ohne Veränderung der Lage de3 Wärmeaustauschers
η it
bequem die durchgeführte Schweißung visuell und röntgen
Il Il *~
ographisch überprüfen· Was die Verschweißungen in der
It
Platte 3 betrifft, so können diese von außen erfolgen, da, wie erinnerlieh, die Bodenplatte 31 noch nicht montiert ist? >ei der Platte 2 ist hingegen die Zu-
ganglichkeit von innen durch den Durchlaß 30 gegeben·
Die Rohre werden sodann nach wie vor unter Berücksichtig gung der Folge ausgehend vom Mantel 4 nach innen iaon-
tiert, so daß die Schweißungen immer zuganglich sind·
Il
Die Pig· 10 und 11 zeigen die Ein- und Austrittskanale
Il It
fur das Primarfluid nach einer Variante, bei welcher
der Wärmeaustauscher auf den Kopf gestellt ist. Bei
dieser Ausfuhrungsform ist der Austrittskanal 30 des Primarfluids mit der Rohrplatte 2 verbunden und tritt
909842/0764
in das Innere des von dieser begrenzten Ringes ein,
It
um einen Hingspalt 30a zu bilden, der als Wärmeabschirmung dient und in dessen Innerem ein begrenzter
Il Il
Strom an Primarfluid auf Grund der Offnungen 30b zustande kommt· Das obere Ende 30c des Kanals 30 ist
Il
ausgesenkt, um den Fluß des Primarfluids im Sinne der aus der Figur ersichtlichen Pfeile bei optimaler Leitung desselben zu erleichtern·
η ti
Beim Eintritt strömt das Primarfluid in Richtung der in der Zeichnungsfigur gezeigten Pfeile in den Kanal 31a, der axial von der Verschlußpaltte 31 wegsteht und eine Auesenkung 31b zur Führung des Fluß'es des
genannten Fluids aufweist· Der Kanal 31a ist über Rippen 31c mit dem Innenmantel 11 verbunden· Ein beschrankter Fluß an Primarfluid wird durch die
Off nungen 31 d und 31 e in der vom Kanal 31a und von der Verschlußplatte 31 begrenzten Zone 50 und in der zwischen der Rohrplatte 3 und dem Fortsatz des Mantels 4- liegenden Zone 50a, die als Wärmeschild fungiert,
H -
gewahrleistet·
(
Die beschriebene Erfindung kann vielfach abgeändert und varriert werden, ohne aus dem Erfindungsrahmen
Il
auszutreten· Insbesondere konnte die obere Rohrplatte
Il
von Fig. 1 aus einer mit'einer axialen Bohrung fur den Zugang wahrend der Bau- und Kontrollvorgange versehenen Scheibe bestehen, wobei diese Bohrung mit
Il
einer angeschweißten Gliederung verschlossen ware, und eine mit.einer axialen Austrittsleitung versehene Kalotte aufweisen, die in bezug auf das Rohr-
bündel auf der entgegengesetzten Seite zur Aufnahme,
909842/0764
-28- 291
Il Il
des Sekundarfluids angeschweißt ware. Der Einlaß
Il Il Il Il
fur das Primarfluid ware über geeignete, auf dem
Il
Mantel in der Kahe dieser Rohrplatte hergestellte Il
Anschlüsse vorgesehen·
ti η
Die Fluidstromung konnte auch umgekehrt verlaufen.
It Il
•Bei der Durchfuhrung der Erfindung können alle Teile
durch technisch äquivalente Teile ersetzt werden; in
Il
der Praxis können die angewendeten Abmessungen und Materialien, je nach den Erfordernissen, beliebig
gewählt werden.
909842/076 £
Leerseite

Claims (1)

  1. 3ELLELI Industrie Meeca&iehe S.p.A· Strada Cipata, 81 - MANIEOVA -
    GEGMSTROHIf/ARMSAIJSTAÜSGHEE MIT ILATTM
    IESTEK EOHE-
    PAIMTAHSgHgOHB
    w -———
    ( 1 ·)Gegenstromwarmeau.§tauscher mit awei festen Rohrplatten, gekennzeichnet durch eine öftere Rohrplatte (2) und eine untere Hofirplatte (3), di© einander
    gegenüberliegen, und zueinander parallel und koaxial liegen und bei denen die perforierte Zone einen unterschiedlichen mittleren Durchmesser "besitzt, wobei sich zwischen der unteren Rohrplatte (5) und der oberen Rohrplatte (2) ein Rohrbündel erstreckt, das aus einer Vielzahl von Rohren (20) besteht, die mit den Rohrplatten (2, 3) verbunden und im wesentli chen polar symmetrisch verteilt sind und an einsm
    It
    Ende einen U-formig gebogenen Abschnitt (20b) auf-. 909842/0764
    weisen» wobei der geradlinig verlaufende Abschnitt (20a) des RoKrbundels, der im wesentlichen die Warne austauschzone darstellt, in im wesentlichen gleichmaßiger Verteilung in einem Ringspalt (10) enthalten ist, der zwischen einem, inneren Mantel (11) und
    einem äußeren, an den genannten Rohrplatten (2, 3) befestigten Mantel (4) gebildet ist·
    2. Gegenstromwarmeaustauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die untere und die obere Rohrplatte (2, 3) zueinander parallel und koaxial verlaufen und die untere Rohrplatte (3) einen mittleren Durchmesser der perforierten Zone aufweist, der
    großer ist als jener der oberen Rohrplatte (2)·
    3· Gegenstromwarmeaustauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des U-for mig gebogenen Abschnittes (20b) der Rohre (20) mit der unteren Rohrplatte (3) verbunden ist·
    4· Gegenstromwarmeauetauscher nach einem der Anti
    spruche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden der genannten Rohre (20) mit den betreffenden Rohrplatten (2, 3) mittels automatisch von innen geschweißten Stoßverbindungen verbunden sind, wobei die Bohrung in der Rohrplatte (2, 3) einen im wesentlichen ebensolchen Durchmesser besitzt wie der Innen durchmesser des Rohres (20) und die Verbindungen leicht kontrollierbar sind, indem man die Rohre (20)
    N ι
    von der Zone in der Nahe des Außenmantels (4) ausgehend und nach innen zusammensetzt·
    909842/0764
    -3- . 2913U4
    5. Gegenstromwarmeaustauseher nach, einem oder
    mehreren der Ansprache 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rohrbündel aus Bohren (20) besteht, die sich im wesentlichen geradlinig erstrecken und nur in ei-
    nem kleinen Abschnitt (20b), der nicht viel großer
    υ Il
    ist als der einfache Verlauf der Krümmung, U-formig gebogen sind, im wesentlichen zu dem Zweck, die im
    vorhergehenden Anspruch erwähnte Verbindung mit der unteren Bohrplatte (3) zu. verwirklichen·
    6· Gegenstromwarmeaustauscher nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der genannte U-formig gebogene Abschnitt (20b) der Rohre (20) in einer im .wesentlichen in bezug auf die
    N M
    Langsachse des Wärmeaustauschers (1) radialen Ebene
    liegt und daß die U-formig gebogenen Abschnitte (20b) mit ihrem freien Ende nach außen weisen.
    7· Gegenstromwarmeaustauscher nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Bohrplatte (2) und die untere Bohrplatte (3) aus einem Bingkorper bestehen, der in seinem Inneren eine Bingkammer (5, 6) begrenzt, wobei im Bereich des Innenraumes im Inneren des Binges die
    N H
    Eintrittsoffnung bzw· die axiale Austrittsoffnung des
    Primarfluids gebildet ist und der Bingkorper mit
    n « η η
    Anschlüssen fur die Fuhrung des Sekundarfluids versehen ist·
    8· Gegenstromwarmeaustauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine der Rohrplatten (2, 3) aus einem Bingkorper
    909842/0764
    nach dem vorhergehenden Anspruch besteht.
    9· Gegenstroniwarmeaustauscher nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Innenmantel (11) eine im wesentlichen zylindrische Form koaxial zum Außenmantel (4) aufweist und oben durch einen Verschlußteil abgeschlossen ist und in einem unteren Portsatz Fenster (35) zur
    it w η
    Führung des Primarfluids gegen die Austrittsoffnung (32) besitzt·
    10. Gegenstromwarmeaustauscher nach einem oder mehre-
    It
    ren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Bodenabschlußplatte (31) aufweist, die an die untere Rohrplatte (3) angeschweißt ist und in
    Il Il .
    der die genannte Austrittsoffnung (32) fur das Primarfluid ausgebildet ist und welche in Zusammenwirkung mit einem Einlaßanschluß (33), der an den unteren Portsatz des Innenmantels (11) angeschlossen ist und
    It ti
    koaxial zur genannten Austrittsoffnung (32) verlauft, eine Eingzone (50) bildet, in welcher die genannten
    ü-formig gebogenen Abschnitte (20b) der Bohre (20) zu
    liegen kommen und das Primarfluid im wesentlichen stagniert.
    11. Gegenstromwarmeaustauscher nach einem oder mehre-
    fen der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Innenmantel (11) eine im wesentlichen zylindrische Form koaxial zum Außenmantel (4) aufweist und oben und unten durch einen Verschlußteil abgeschlossen und mit der Konstruktion des Warmeaus-
    909842/0764
    tauschers (1) ausschließlich an einem Ende verbunden ist.
    12. Gegenstromwarmeaustauscher nach einem oder mehreren Il
    der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß er
    Ii
    einen axialen Kanal (31a) fur den Eintritt oder den Aus tritt des Primarfluids aufweist,der mit dem Innenmantel
    - W
    (11) verbunden und mit einer Anschlußbodenplatte fur die Verbindung mit der Rohrplatte von größerem Durch-
    Il
    messer und mit geeigneten Offnungen (3id, 31e) versehen ist, um auf diese Weise eine Ringzone (50) zu
    ti η
    bilden, in welcher ein maßiger Strom an Primarfluid vorliegt, wobei der Abschnitt dieses Kanals, der dem
    It
    Innenmantel (11) gegenüberliegt, mit einer Umbiegung versehen ist, um in Zusammenwirkung mit dem Verschlußteil des genannten Innenmantels (11) einen peripheren
    H Il
    Durchlaß fur die gleichförmige Verteilung des Stromes des Primarfluids zu bilden.
    It
    13. Gegenstromwarmeaustauscher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (4) im
    Il
    Inneren der von der Rohrplatte mit größerem Durchmesser begrenzten Ringzone (50) einen Portsatz aufweist, der mit Offnungen (31e) versehen ist, um eine Ringzone (50a) zu bilden, in welcher ein maßiger
    It
    Pluß an Primarfluid vorliegt.
    H.Gegenstromwarmeaustauscher nach einem oder mehreren Il
    der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    er einen axialen Kanal fur den Eintritt oder den Aus tritt des Primarfluids aufweist, der mit der Rohrplatte mit geringerem Durchmesser verbunden und mit
    909842/0764
    geeignetenOffnungen versehen ist, um in Zusammenwirkung mit dieser Rohrplatte eine Ringzone zu bil-
    den, in welcher das Primarfluid im wesentlichen . stagniert, wobei der Abschnitt des genannten Kanals,
    Il
    der dem Innenmantel gegenüberliegt, mit einer Umbiegung versehen ist, um in Zusammenwirkung mit dem Verschlußteil des genannten Innenmantels einen peri-
    H Il
    pheren Durchlaß fur die gleichförmige Verteilung des -
    Stromes des Primarfluids zu bilden.
    15· Gegenstromwarmeaustauscher nach einem oder
    Il
    mehreren der Ansprüche 1 bis 14| dadurch gekennzeichnet, daß alle Schweißungen des Außenmantels (4), einschließlich der Verbindungsschweißungen mit den
    It
    Rohrplatten (2, 3) umgekehrt durchgeführt sind· η
    16. Gegenstromwarmeaustauscher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf der oberen Rohrplatte (2) und auf der unteren
    Rohrplatte (3) Durchgangsoffnungen (43) vorgesehen
    H Il
    sind, die mit den fur den Durchtritt des Sekundar-
    fluids bestimmten Offnungen fluchtend angeordnet und
    losbar abdichtend mit Verschlußstopfen verschließbar sind·
    17· Gegenstromwarmeaustauscher nach einem oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschluß stopfen, aus einer die genannten Durchgangsoffnungen abdichtenden Dichtung (44) bestehen, auf welche ein Gewindestift (45) wirkt, der in einem
    Gewindeabschnitt (46) der Durchgang sof fnungen (43) eingreift und mit einem Sicherungs-Gewinde stift (47)
    909842/0764
    "7" 2913U4
    verbunden ist, wobei !zwischen dem Gewindestift (45) und dem-Sicherungs-Gewindestift (47) ein Federring (48) eingesetzt ist·
    Il
    18· Gegenstromwarmeaustauscher nach einem, oder mehreren
    der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er konstruktiv derart ausgebildet ist, daß dieselben
    Il
    Vorteile auch beim Betrieb des Wärmeaustauschers allen falls in Gleichstrom geboten werden·
    909842/076 4
DE19792913444 1978-04-06 1979-04-04 Gegenstromwaermeaustauscher mit zwei festen rohrplatten Ceased DE2913444A1 (de)

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JPS54137154A (en) 1979-10-24
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