DE3820409A1 - Vorrichtung zum umwaelzen von wasch- oder spuellauge in einer trommelwaschmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum umwaelzen von wasch- oder spuellauge in einer trommelwaschmaschine

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Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Umwälzen von Wasch- oder Spüllauge in einer Trommelwaschmaschine mit in die Trommel eingebauten Mitneh­ mern und mit einem unter einer Ablauföffnung des Laugenbehälters angeordneten Sumpf, der mit einer Pumpe zum Entleeren der Lauge aus dem Laugenbehälter in eine Abpumpleitung verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in einer Waschmaschine gemäß der DE-OS 30 41 594 bekannt. Bei ihr wird die Lauge aus dem Laugenbehälter entweder über eine Um­ wälzleitung dem Laugenbehälter von oben wieder zugeführt oder über eine Abpump­ leitung entfernt. Beim Umwälz-Betrieb wird die Lauge zwar in den Laugenbehälter zurückbefördert. Sie gelangt jedoch trotzdem nur auf konventionelle Weise durch Saugvorgänge von unten her in die Wäsche, weil trotz normaler Perforation des Trommelmantels nicht genügend Lauge ins Innere der Trommel und direkt auf die Wäsche gelangt. Zu Beginn der ersten Frischwasserzufuhr dauert es daher lange, bis die Wäsche benetzt wird.
Diesem Nachteil begegnet man dadurch, daß gemäß DE-OS 37 12 118 die Wäsche mittels Schöpfmitnehmern, welche die Lauge aus dem Bodenbereich des Laugenbe­ hälters schöpfen und während der Trommeldrehung in die Höhe befördern, von oben her beregnet wird. Dadurch wird die Wäsche schneller benetzt als durch das alleini­ ge Eintauchen in die im Bodenbereich stehende Lauge. Außerdem kann hierdurch ein erheblicher Teil an Wasser, Waschmittel und Heizenergie gegenüber der konven­ tionellen Benetzungsmethode eingespart werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Benetzungsphase noch weiter zu ver­ kürzen und den Austausch von freier und gebundener Flotte zu intensivieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Sumpf mit minde­ stens einem mit dem Laugenbehälter kommunizierenden Auffangbehälter über ein Ventil verbunden ist und eine Umwälzpumpe enthält, die im Betrieb den Laugenin­ halt im Sumpf durch die Ablauföffnung in den Laugenbehälter fördert.
Durch die erfindungsgemäße Ausstattung der Sumpfes kann die im Umlauf befindli­ che Lauge der Wäsche intensiver zugeführt werden. Da die Lauge direkt durch die Ablauföffnung dem Laugenbehälter wieder zugeführt wird, kann jeder vorbeistrei­ chende Mitnehmer eine größere Laugenmenge aufnehmen als durch einen reinen Schöpfvorgang. Daher wird innerhalb kürzester Zeit eine größere Wassermenge der Wäsche zugeführt, die dadurch schneller und intensiver benetzt wird. Die aus der Wäsche und der Trommel wieder zurücklaufende Lauge wird im Auffangbehälter ge­ sammelt und von dort wieder dem Sumpf und der Pumpe zugeführt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weisen die Mit­ nehmer in ihren an der Ablauföffnung sich vorbeibewegenden Flächen auf Druck von außen nach innen sich öffnende Klappenventile auf. Hierdurch kann verhindert wer­ den, daß eine immerhin nennenswerte Laugenmenge aus dem Mitnehmer wieder ab­ fließen kann, ehe er eine Position oberhalb der Wäsche erreicht hat.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der Erfindung vereint die Pumpe zum Entlee­ ren der Lauge und die Umwälzpumpe in einer Pumpe, die zwei Förderrichtungen aufweist. Diese Anordnung vereinfacht den Aufbau im Sumpf, so daß die erfindungs­ gemäße Vorrichtung nicht durch zu hohe Kosten belastet wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung benutzt man zur Förderung der Was­ sermenge aus dem Sumpf eine in zwei Drehrichtungen antreibbare Axialpumpe. In der einen Drehrichtung der Pumpe wird somit Wasser in die Mitnehmer gefördert, während in der anderen Drehrichtung die Pumpe den Laugenbehälter entleert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält der Auffangbehälter eine Heizeinrichtung zum Aufheizen der Lauge. Hierdurch kann der Laugenbehälter im Bodenbereich in Abweichung vom Stand der Technik zylindermantelförmig sein, was seine Herstellung wesentlich vereinfacht. Sowohl der Sumpf wie auch der oder die Auffangbehälter sind dann über jeweils gesonderte Ablauföffnungen mit dem In­ nenraum des Laugenbehälters verbunden.
Damit während des Förderns der Lauge in den jeweils korrespondierenden Mitnehmer keine Luft aus der Abpumpleitung in den Sumpf strömt, ist am Eingang der Abpump­ leitung ein Rückschlagventil gelegen, welches nur das Entleeren des Laugenbehäl­ ters durch die Abpumpleitung zuläßt.
Die Klappenventile liegen in der Mantelfläche der Mitnehmer und schließen ihren Hohlraum ab, sobald diese aus dem Zuströmbereich der Pumpe gelangen, d. h. sobald der Laugendruck von außen nachläßt. An jedem Klappenventil ist das Mantelblech der Wäschetrommel durchbrochen, so daß die von der Pumpe in Richtung auf den Hohlraum des Mitnehmers geförderte Lauge ungehindert durch die Klappenventile hindurch in den Hohlraum eindringen kann. Ferner befinden sich Rückschlagventile in den Verbindungen vom Auffangbehälter zum Sumpf mit Durchlaßrichtung in den Sumpf.
Vorzugsweise befindet sich im Sumpf auch ein Temperatursensor zum Steuern der Laugenheizung.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung im Rahmen der erläuterten Merkmale weiter ausgebaut und gestaltet werden kann. Vorzugsweise ist der Sumpf zusammen mit zwei Auffangbehältern als längliche Einheit ausgebildet, dessen lange Achse parallel zur Drehachse der Waschtrommel bzw. des Laugenbehälters orientiert ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Erfindung zusammen mit weiteren wesentlichen Ausgestaltungsmerkmalen nachstehend erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt entlang der langen Achse der Behälter­ einheit und
Fig. 2 ein um 90° gedrehter, senkrechter Querschnitt durch die Einheit ge­ mäß Fig. 1.
Der untere Bereich der Wäschetrommel 1 und des Laugenbehälters 2 sind quer zur Trommeldrehachse in Fig. 1 dargestellt. Dabei nimmt einer der Mitnehmer 3 der Wäschetrommel gerade eine zur Ablauföffnung 9 im Laugenbehälter 2 korrespondie­ rnde Position ein. Das normale Laugenniveau im Laugenbehälter ist durch die ge­ strichelte Linie 4 angedeutet. Beim Anheben der Lauge während des Betriebs des Pumpenrades 6 in Förderrichtung auf die Ablauföffnung 9 hin ergibt sich ein wellen­ artig angehobenes Niveau entlang der strichpunktierten Linie 5.
Unter dem Laugenbehälter befindet sich ein Ablaufkasten 7. Im Schnitt ist lediglich der Sumpf 8 dargestellt, in dem die Pumpe angeordnet ist. Der Sumpf ist nach oben hin durch die Ablauföffnung 9 mit dem Laugenbehälter-Innenraum verbunden. An der tiefsten Stelle des Sumpfes befindet sich ein Eingang 10 zu einer nicht dargstellten Abpumpleitung. Während des Umwälzbetriebes in Richtung der Pfeile 12 ist die Klappe 11 des Rückschlagventils geschlossen, damit keine Luft aus dem Abpump­ schlauch angesaugt werden kann. Das Pumpenrad 6 kann mittels eines hier nicht dargestellten Motors in beiden Drehrichtungen betrieben werden.
Im Hohlraum 13 des Mitnehmers 3 befindet sich ein Klappenventil 14, das den Schlitz 15 im Trommelmantel abdeckt. In der Spitze des Mitnehmers ist mindestens eine Gießöffnung 16 angeordnet. Wird das Pumpenrad 6 in Linksdrehrichtung (Um­ wälzbetrieb) betrieben, so wird Lauge aus dem Sumpf in Richtung der Pfeile 12 durch den Schlitz 15 und die angehobenen Ventilklappen 14 in den Mitnehmr-Hohl­ raum 13 getrieben. Die Ventilklappen 14 können auf beliebige Weise derart mit den Mitnehmern verbunden sein, daß die Klappen 14 den Schlitz 15 in Ruhestellung ver­ schließen, hingegen beim Umwälzbetrieb der Pumpe - wie dargestellt - öffnen. In die Wandung des Sumpfes 8 ist vorteilhafterweise auch ein Temperatursensor 17 ein­ geführt, der beim Pumpen die an diesem Ort thermisch homogene Lauge abfüllt.
Den Laugenzustrom zum Sumpf erhält das Pumpenrad 6 durch die Zuströmöffnung 18, welche den Auffangbehälter mit dem Sumpf verbindet (Fig. 2). In der Zuström­ öffnung 18 ist ein Rückschlagventil 20 angeordnet, das eine Strömung nur in Rich­ tung auf den Sumpf 8 zuläßt, nicht jedoch in Gegenrichtung. Der Auffangbehälter 19 enthält eine Heizeinrichtung, z. B. in Form von Heizstäben 21, zum Erwärmen der Lauge. Die Lauge strömt beim Umwälzbetrieb der Pumpe 6 durch die im Laugenbe­ hälter-Boden 2 eingebrachten Bohrungen 22 in den Auffangbehälter 19 und von dort durch das Rückschlagventil 20 in Richtung der Pfeile 23 in den Sumpf 8. Sie er­ wärmt sich an den Heizstäben 21 und wird schließlich durch die Ablauföffnung 9 in Richtung der Pfeile 12 in die vorbeistreichenden Mitnehmer 3 gefördert, von denen sie in bekannter Weise emporgehoben und über die Wäsche geschüttet wird.
Im dargestellten Beispiel ist der Ablaufkasten 7 länglich ausgebildet und verläuft unter dem Laugenbehälter in Richtung der nicht dargestellten Drehachse der Wä­ schetrommel. Statt dessen kann der Ablaufkasten auch jede beliebige andere Form aufweisen, z. B. kreisrund sein oder quer zur Trommelachse unter dem Laugenbehäl­ ter angebracht sein. Im letzteren Falle müßte seine obere Kontur der Mantellinie des Laugenbehälters angepaßt sein. Der Ablaufkasten kann beispielsweise aus Kunst­ stoff gefertigt sein und mit einem Spannrahmen von unten am Laugenbehälter-Boden befestigt sein. Er kann aber auch aus dem gleichen Blech wie der Laugenbehälter bestehen und mit üblichen Mitteln (Schweißen, Rollen, Schrauben etc.) am Laugen­ behälter befestigt sein.
Anstelle eines turbinen- oder propellerartigen Pumpenrades 6 kann auch eine Dop­ pel-Kreiselpumpe im Sumpf eingebaut sein, die in der jeweiligen Drehrichtung mit einem Antrieb gekuppelt ist. Die Förderrichtung kann statt dessen auch mit einer einzigen Ein-Richtungs-Pumpe und mit umsteuerbaren Ventilen gewechselt werden.
Die Rückschlagventile 11 und 20 können auch durch steuerbare Ventile ersetzt wer­ den. Auch sind die Auffangbehälter nach Zahl und Anordnung nicht auf das darge­ stellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
Ferner können die Klappenventile 14 an den Mitnehmern 3 anders geformt sein, wenn sie nur der geforderten Funktion dienen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Umwälzen von Wasch- oder Spüllauge in einer Trommelwasch­ maschine mit in die Trommel eingebauten Mitnehmern und mit einem unter ei­ ner Ablauföffnung des Laugenbehälters angeordneten Sumpf, der mit einer Pum­ pe zum Entleeren der Lauge aus dem Laugenbehälter in eine Abpumpleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpf (8) mit mindestens einem mit dem Laugenbehälter (2) kommunizierenden Auffangbehäl­ ter (19) über ein Ventil (20) verbunden ist und eine Umwälzpumpe (6) enthält, die im Betrieb den Laugeninhalt im Sumpf (8) durch die Ablauföffnung (9) in den Laugenbehälter (2) befördert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (3) in ihren an der Ablauföffnung (9) sich vorbeibewegenden Flächen auf Druck von außen nach innen sich öffnende Klappenventile (14, 15) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe zum Entleeren der Lauge und die Umwälzpumpe in einer Pumpe (6) vereint sind, die zwei Förderrichtungen aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abpumpleitung an ihrem in den Sumpf (8) mündenden Eingang (10) ein Rückschlagventil (11) mit Förderrichtung in die Abpumpleitung aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (18) zwischen dem Auffangbehälter (19) und dem Sumpf (8) ein Rückschlagventil (20) mit Förderrichtung in den Sumpf aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (6) ein im Sumpf (8) zwischen der Ablauföffnung (9) und dem Eingang (10) zur Abpumpleitung angeordnetes Axial-Pumpenrad (24) aufweist, das in zwei Drehrichtungen antreibbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Auffangbehälter (19) jeweils eine Heizeinrichtung (21) enthal­ ten.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sumpf (8) einen Temperatursensor (17) enthält.
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