DE3820384C2 - - Google Patents
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- H01H13/18—Operating parts, e.g. push-button adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. door switch, limit switch, floor-levelling switch of a lift
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schalter zum Fühlen einer
Löschsperren-Lasche an einer Bandkassette nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsansicht des Auf
baus eines Schalters, der zum Fühlen oder Erfassen des Vor
handenseins der Löschsperren-Lasche einer Bandkassette
dient. Der Schalter enthält einen ortsfesten Kontaktstrei
fen 1, einen beweglichen Kontaktstreifen 2, beide aus elastischem
Material bestehend, und einen aus Isolierstoff,
z. B. Kunstharz, bestehenden Träger 3. Der Schalter enthält
außerdem ein erstes Betätigungsglied 4, das drehbar um eine
Welle 5 am Träger 3 gelagert ist, und ein zweites Betäti
gungselement 7, das an einem freien Ende des beweglichen
Kontaktstreifens 2 festgelegt ist. Das zweite Betätigungs
glied 7 ist innerhalb eines in dem ersten Betätigungsglied
4 ausgebildeten Raums 6 angeordnet. Das zweite Betätigungsglied
7 hat im wesentlichen dreieckigen Querschnitt und
ragt mit einem spitzen Abschnitt über das erste Betäti
gungsglied 4 hinaus. Ein Anschlag 8 dient zum Beschränken
der Drehung des ersten und des zweiten Betätigungsglieds 7
im Uhrzeigersinn. Ein Anschlag 9 verhindert die Drehung des
zweiten Betätigungsglieds 7 im Gegenuhrzeigersinn.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht der bekannte Schalter
aus fünf Teilen, nämlich dem ortsfesten Kontaktstreifen 1,
dem beweglichen Kontaktstreifen 2, dem Träger 3, dem ersten
Betätigungsglied 4 und dem zweiten Betätigungsglied 7. Auf
Grund der relativ hohen Anzahl von Einzelteilen werden Her
stellung und Zusammenbau des Schalters aufwendig. Die Rück
stellkraft des Schalters wird lediglich durch die durch die
Elastizität bedingte Kraft der Metallstreifen 1 und 2 her
vorgerufen, so daß die Gefahr besteht, daß die Streifen er
müden und damit die Lebensdauer des Schalters verkürzt
wird.
Die DE-33 18 499 C2 zeigt einen Schalter der eingangs genannten
Art, der im wesentlichen den oben erläuterten Aufbau aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schalter der eingangs
genannten Art zu schaffen, der bei geringer Anzahl von Bauteilen
eine hohe Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er
findung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Schalter setzt sich aus einer geringen
Anzahl von Bauteilen zusammen. Die Rückstellkraft wird
nicht ausschließlich durch die Elastizität der Kontaktstreifen
hervorgerufen, sondern außerdem durch die Elastizität
der beiden flexiblen Abschnitte, die mit dem
Basisteil zusammenhängen und aus Kunstharz gebildet sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht des Aufbaus
eines herkömmlichen Löschsperren-
Laschen-Fühlerschalters,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen
Schalters zum Fühlen einer Lösch
sperren-Lasche einer Bandkassette,
Fig. 3 und 4 perspektivische Ansichten des
ortsfesten bzw. des beweglichen
Kontaktstreifens des Schalters
nach Fig. 2,
Fig. 5 bis 9 eine Vorder-, Rück-, Seiten-,
Drauf- bzw. Bodenansicht des Trä
gers und
Fig. 10(a) und 10(b) schematische Seitenansichten, die
die Betriebsweise des Schalters
veranschaulichen sollen.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Schalters. Der Schalter besteht
hauptsächlich aus drei Teilen: einem ortsfesten Kon
taktstreifen 11, einem beweglichen Kontaktstreifen 12 und
einem aus Isolierstoff (Kunstharz) hergestellten Träger 13.
Der ortsfeste und der bewegliche Kontaktstreifen bestehen
aus elektrisch leitendem Metall. Erfindungsgemäß sind ein
stückig mit dem Träger 13 ein erstes Betätigungsglied 14
zum Betätigen sowohl des ortsfesten als auch des bewegli
chen Kontaktstreifens 11, 12 und ein zweites Betätigungs
glied 15 zum Bewegen lediglich des beweglichen Kon
taktstreifens 12 ausgebildet.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des Aufbaus des
ortsfesten Kontaktstreifens 11. Der ortsfeste Kontaktstrei
fen 11 besitzt ein Paar Kontaktabschnitte 11 a, ein Paar
Arme 11 b an deren freiem Endabschnitt und einen Anschluß
11 c am Innenbereich. Die Kontaktabschnitte 11 a sind derart
gebogen, daß sie in Richtung auf den beweglichen Kon
taktstreifen 12 vorstehen.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen
Kontaktstreifens 12. Er besitzt einen Kontaktabschnitt 12 a,
einen Zungenabschnitt 12 b und einen Anschluß 12 c. Wenn der
bewegliche Kontaktabschnitt 12 in dem Träger 13 montiert
ist, ragt der Zungenabschnitt 12 b in ein in dem Träger aus
gebildetes Loch (Fig. 2), so daß der bewegliche Kon
taktstreifen an einem Verlassen des Trägers gehindert ist.
Außerdem wird der Anschluß 12 c in Berührung mit der Boden
fläche des Trägers 13 gebracht.
Fig. 5 bis 9 zeigen den Aufbau des Trägers 13 des Schalters
im Detail. Fig. 5 ist eine Vorderansicht, Fig. 6 eine
Rückansicht, betrachtet in den Richtungen C bzw. D in Fig.
2. Fig. 7 ist eine Seitenansicht, Fig. 8 eine Draufsicht
und Fig. 9 eine Bodenansicht des Trägers. Der Träger 13
enthält ein Basisteil 16 und einen Rahmenabschnitt 18, die
miteinander über einen ersten flexiblen Abschnitt 17 ver
bunden sind. An einen oberen Bereich des Rahmenabschnitts
18 ist einstückig ein erster Betätigungsabschnitt 14 ange
formt. An einer Innenseite des Rahmenabschnitts 18 ist ein
stückig ein zweiter Betätigungsabschnitt 15 über einen
zweiten flexiblen Abschnitt 19 angeformt. In dem zweiten
Betätigungsabschnitt 15 ist eine Öffnung 20 ausgebildet,
durch die hindurch sich der bewegliche Kontaktstreifen 12
erstreckt. An einer Innenfläche des ersten Betätigungsab
schnitts 14 ist ein flächiger Anlageabschnitt 21 ausgebil
det, gegen den das freie Ende des beweglichen Kontaktstrei
fens 12 elastisch anliegt.
Der erste und der zweite flexible Abschnitt 17 bzw. 19 sind
als dünne Platte geformt, die elastisch gebogen werden
kann. Damit können die flexiblen Abschnitte eine Rückstell
kraft hervorrufen. Um zu verhindern, daß der erste und der
zweite Betätigungsabschnitt 14, 15 gemäß Fig. 2 im Uhrzei
gersinn gedreht werden, ist einstückig mit dem Träger 13
ein Anschlag 22 über einen Scharnierabschnitt 23, der die
Form eines dünnen Streifens besitzt, ausgebildet. Der
Scharnierabschnitt 23 ist an einer Spitze eines ersten Sei
tenwandabschnitts 24 a gebildet.
Beim Zusammenbau wird der bewegliche Kontaktstreifen 12 in
eine in dem Basisteil 16 ausgebildete Ausnehmung 27 des
Trägers 13 eingesetzt, und dann wird der ortsfeste Kon
taktstreifen 11 in eine in dem Basisteil 16 ausgebildete
Ausnehmung 28 eingesetzt. Anschließend wird der Anschlag 22
um 180° in Richtung des Pfeils E in Fig. 5 gedreht, bis
eine Spitze 22 a des Anschlags in Eingriff kommt mit einer
Ausnehmung 25 in der Spitze eines zweiten Wandabschnitts
24 b. Auf diese Weise läßt sich der Schalter sehr einfach
montieren.
Um zu verhindern, daß der erste Betätigungsabschnitt 14 zu
weit in Richtung des Pfeils A (Fig. 2) gedreht wird, sind
einstückig mit dem Rahmenabschnitt 18 ein Paar Vorsprünge
26 ausgebildet, die mit den Armen 11 b des ortsfesten Kon
taktstreifens 11 in Eingriff gelangen. In den Fig. 8 und 9
sind die Ausnehmung 27, in die der ortsfeste Kontaktstrei
fen eingesetzt wird, und die Ausnehmung 28, in die der be
wegliche Kontaktstreifen 12 eingesetzt wird, dargestellt.
In den Fig. 8 und 9 bezeichnet die Bezugszahl 29 eine Aus
nehmung, in die der Anschlußabschnitt 12 c des beweglichen
Kontaktstreifens 12 eingeklemmt wird. Durch ein Loch 30
wird eine Schraube gedreht, um den Schalter an einem elek
trischen Gerät, in das eine Bandkassette eingelegt wird, zu
fixieren.
Wenn der erste Betätigungsabschnitt 14 in Fig. 2 in die
Richtung A gedrückt wird, wird der bewegliche Kontaktstrei
fen 12 durch den flächigen Abschnitt 21 des ersten Betäti
gungsabschnitts gedrückt und gleichzeitig wird auch der
zweite Betätigungsabschnitt 15 bewegt. In diesem Zustand
wird die Rückstellkraft erzeugt durch den ersten und den
zweiten flexiblen Abschnitt 19, 20 zusätzlich zu der von
dem ortsfesten und dem beweglichen Kontaktstreifen 11 bzw.
12 erzeugten Kraft. Wenn der zweite Betätigungsabschnitt 15
gemäß Fig. 2 in Richtung C gedrückt wird, wird lediglich
der bewegliche Kontaktstreifen 12 bewegt, so daß die Kon
taktstreifen 11 und 12 miteinander in Berührung bleiben.
Dabei wird die Rückstellkraft nicht nur von dem beweglichen
Kontaktstreifen 12, sonden auch von dem zweiten flexiblen
Abschnitt 19 erzeugt.
Der Schalter wird an einem Videodeck eines Kassettenaufnah
mefachs eines Videogeräts mit Hilfe einer durch das Loch 30
eingeschraubten Schraube befestigt. Wenn die Videokassette
in Richtung des Pfeils B in Fig. 2 eingeschoben wird, ge
langen der erste und der zweite Betätigungsabschnitt 14
bzw. 15 in Eingriff mit der Kassette, und beide Kon
taktstreifen 11 und 12 werden in Richtung A gedrückt. Ist
an der Kassette die Löschsperren-Lasche noch nicht abgebro
chen, so wird der zweite Betätigungsabschnitt 15 gegen die
Lasche gedrückt, und der bewegliche Kontaktstreifen 12 wird
in Richtung A gedrückt, weshalb der Schalter eingeschaltet
bleibt. Besitzt allerdings die Kassette keine Löschsperren-
Lasche mehr, so dringt der Spitzenabschnitt des zweiten Be
tätigungsabschnitts 15 in eine in der Kassettenwand ausge
bildete Ausnehmung ein, so daß der Schalter geöffnet wird.
Dies wird anhand der Fig. 10a und 10b noch näher erläutert.
Wenn die Löschsperren-Lasche 32 sich noch an der Kassette
31 befindet, wie in Fig. 10a gezeigt ist, wird der zweite
Betätigungsabschnitt 15 von der Lasche nach rechts ge
drückt, so daß der bewegliche Kontaktstreifen 12 ebenfalls
gedrückt und der Kontaktabschnitt 12 a des Streifens 12 ge
gen die Kontaktabschnitte 11 a des Kontaktstreifens 11 ge
drängt wird. Damit bleibt der Schalter geschlossen, und das
Videodeck erkennt, daß die Kassette bei Bedarf gelöscht
werden kann. Wenn hingegen gemäß Fig. 10b die Lasche 32 ab
gebrochen ist, dringt der zweite Betätigungsabschnitt 15 in
den Hohlraum 33 der Kassette 31 nach Einsetzen der Kassette
in das Videodeck ein, und der Schalter wird ausgeschaltet,
wodurch das Videodeck erkennt, daß die Kassette nicht ge
löscht werden kann. Das Videodeck wird also so betrieben,
daß eine Aufzeichnung nicht möglich ist.
Wie oben erläutert wurde, läßt sich der erfindungsgemäße
Schalter zum Fühlen des Vorhandenseins einer Löschsperren-
Lasche aus einer geringen Anzahl von Bauteilen zusammenset
zen, da der erste und der zweite Betätigungsabschnitt ein
stückig mit dem Träger ausgebildet sind. Da der erfindungs
gemäße Schalter außerdem sehr einfach zusammengebaut werden
kann, verringern sich die Kosten des Schalters insgesamt
beträchtlich. Außerdem wird die Rückstellkraft nicht nur
durch die aus Metallblech hergestellten Kontaktstreifen
hervorgerufen, sondern außerdem auch durch die flexiblen
Abschnitte, die einstückig mit dem Träger ausgebildet sind.
Deshalb läßt sich eine beträchtliche Rückstellkraft errei
chen, und die Lebensdauer des zuverlässig arbeitenden
Schalters wird erhöht.
Claims (6)
1. Schalter zum Fühlen einer Löschsperren-Lasche an
einer Bandkassette, umfassend:
einen aus elektrisch leitendem Metall bestehenden ortsfesten Kontaktstreifen (11),
einen aus elektrisch leitendem Metall bestehenden be weglichen Kontaktstreifen (12), der mit dem ortsfesten Kon taktstreifen in einer Richtung ausgerichtet ist, in der die Kontaktstreifen bewegbar sind, und
einen Träger (13) aus Isolierstoff mit einem Basis teil (16) zur Aufnahme des ortsfesten und des beweglichen Kontaktstreifens (11, 12) und einem ersten Betätigungsab schnitt (14), der mit dem ortsfesten Kontaktstreifen und einer Spitze des beweglichen Kontaktstreifens (12) in Ein griff steht,
gekennzeichnet durch einen an dem Träger befindlichen ersten flexiblen Abschnitt (17) zwischen dem Basisteil (16) und dem ersten Betätigungsabschnitt (14), einen zweiten Betätigungsabschnitt (15), der mit dem beweglichen Kontaktstreifen (12) in Eingriff steht, und einen zweiten flexiblen Abschnitt (19) zwischen dem zweiten Betätigungsabschnitt (15) und dem Basisteil (16), wobei, wenn die Kassette die Löschsperren-Lasche hat, der erste und der zweite Betätigungsabschnitt (14, 15) bewegt werden, um den ortsfesten und den beweglichen Kontaktstreifen (11, 12) miteinander in Berührung zu halten, während dann, wenn die Kassette die Lasche nicht hat, der zweite Betätigungsabschnitt (15) von der Lasche nicht gedrückt wird, so daß der bewegliche Kontaktstreifen von dem ortsfesten Kontaktstreifen (11) getrennt wird.
einen aus elektrisch leitendem Metall bestehenden ortsfesten Kontaktstreifen (11),
einen aus elektrisch leitendem Metall bestehenden be weglichen Kontaktstreifen (12), der mit dem ortsfesten Kon taktstreifen in einer Richtung ausgerichtet ist, in der die Kontaktstreifen bewegbar sind, und
einen Träger (13) aus Isolierstoff mit einem Basis teil (16) zur Aufnahme des ortsfesten und des beweglichen Kontaktstreifens (11, 12) und einem ersten Betätigungsab schnitt (14), der mit dem ortsfesten Kontaktstreifen und einer Spitze des beweglichen Kontaktstreifens (12) in Ein griff steht,
gekennzeichnet durch einen an dem Träger befindlichen ersten flexiblen Abschnitt (17) zwischen dem Basisteil (16) und dem ersten Betätigungsabschnitt (14), einen zweiten Betätigungsabschnitt (15), der mit dem beweglichen Kontaktstreifen (12) in Eingriff steht, und einen zweiten flexiblen Abschnitt (19) zwischen dem zweiten Betätigungsabschnitt (15) und dem Basisteil (16), wobei, wenn die Kassette die Löschsperren-Lasche hat, der erste und der zweite Betätigungsabschnitt (14, 15) bewegt werden, um den ortsfesten und den beweglichen Kontaktstreifen (11, 12) miteinander in Berührung zu halten, während dann, wenn die Kassette die Lasche nicht hat, der zweite Betätigungsabschnitt (15) von der Lasche nicht gedrückt wird, so daß der bewegliche Kontaktstreifen von dem ortsfesten Kontaktstreifen (11) getrennt wird.
2. Schalter nach Anspruch 1, bei dem der erste Betä
tigungsabschnitt (14) in einem Rahmenabschnitt (18) ausge
bildet ist, der mit dem Basisteil über den ersten flexiblen
Abschnitt (17) in Verbindung steht, während der zweite Be
tätigungsabschnitt (15) mit dem Rahmenabschnitt (18) über
den zweiten flexiblen Abschnitt (19) verbunden ist.
3. Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, bei dem der
zweite Betätigungsabschnitt (15) in sich ein Loch (20) be
sitzt, durch das hindurch sich der bewegliche Kontaktstrei
fen (12) derart erstreckt, daß ein freies Ende des bewegli
chen Kontaktstreifens mit einem flächigen Anlageabschnitt
(21) des ersten Betätigungsabschnitts (15) in Eingriff
steht.
4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
der ortsfeste Kontaktstreifen (11) Schenkelabschnitte (11 b)
aufweist, die mit einem in dem Rahmenabschnitt (18) ausge
bildeten Anschlag in Eingriff gelangen.
5. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
bei dem der Träger (13) außerdem einen Anschlagabschnitt
(22) aufweist, der eine Drehung des ortsfesten und des be
weglichen Kontaktstreifens in einer Richtung verhindert,
die der Ausrichtungs-Richtung entgegengesetzt ist.
6. Schalter nach Anspruch 5, bei dem der Anschlagab
schnitt (22) mit dem Rahmenabschnitt (18) über einen flexi
blen Abschnitt (23) verbunden ist, der einstückig mit dem
Träger (13) ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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