DE3819728C2 - Ansaugschalldämpfer - Google Patents

Ansaugschalldämpfer

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    • F02M35/1205Flow throttling or guiding
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Ansaugschalldämpfer für das Ansaugrohr des Vergasers einer Brennkraftmaschine mit einem Luftfilter am Eintrittsende des Ansaugrohres und schalldämpfenden Strömungsführungen für die Ansaugluft im Bereich des Luftfilters.
Ein solcher Ansaugschalldämpfer, der mit einem Luftfilter vereinigt ist, geht aus der US-PS 4450933 hervor. Hierbei wird von zwei Seiten über Filtermaterialien Luft in einen inneren Hohlraum eingesaugt, der ein beträchtliches Volumen aufweist. Dann strömt die Luft durch einen Ringspalt zwischen zwei konzentrischen Oberflächen hindurch und wird durch eine Öffnung in den Ansaugkrümmer des Vergasers eingeleitet. Der Vorteil eines solchen Ansaugschalldämpfers besteht unter anderem in einem sehr geringen Raumbedarf.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine weitere Verbesserung der Schalldämpfung mit einfachen Mitteln zu erreichen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Hierdurch ergibt sich ohne Vergrößerung des Einbauvolumens eine verbesserte Geräuschdämpfung, wobei gleichzeitig der Vorteil erreicht wird, daß der von dem Körper gebildete zusätzliche Schalldämpfer auch nachträglich jederzeit auf einfache Weise in das Ansaugsystem einer Brennkraftmaschine eingebaut werden kann.
Es ist zwar aus der DE-OS 22 63 956 bereits ein aus einer Lochplatte bestehender Schalldämpfer bekannt, bei dem in der Platte symmetrisch Löcher angeordnet sind, wodurch eine Verwirbelung bewirkt werden soll. Diese durch die Lochplatte oder andere Maßnahmen bedingte Querschnittsverminderung ist aber innerhalb eines Leitungsabschnittes angeordnet, der speziell hieran angepaßt sein muß. Ein nachträglicher Einbau ist nicht möglich.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 2. Die hier gekennzeichnete Ausbildung der Kanäle mit unterschiedlichen Achsabständen ergibt eine weitere Verbesserung der Geräuschdämpfung überr ein breites Frequenzband.
Aus der US-PS 4065276 ist zwar ein Luftreiniger für eine Brennkraftmaschine bekannt, der zugleich als Schalldämpfer wirken soll und einen kegelstumpfförmigen Blechhohlkörper aufweist, der Löcher besitzt, die aufgrund des sich über die Länge ändernden Umfanges teilweise unterschiedliche Abstände aufweisen. Diese Löcher verlaufen jedoch nicht in Achsrichtung, sondern im wesentlichen in Radialrichtung, d. h. senkrecht zur Mantelfläche des Kegelstumpfes. Sie wirken auch nicht im Sinne der Erfindung.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht des Hauptteils einer Kettensäge mit einem in das Ansaugrohr des Vergasers eingesetzten Ansaugschalldämpfer gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Ansaugschalldämpfers.
Gemäß dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Erfindung auf eine Kettensäge angewandt, und diese weist einen Hauptkörper (1) auf, der mit einer Brennkraftmaschine (2) als Antriebsmotor ausgestattet ist. Der Brennkraftmaschine (2) wird ein Brennstoff-Luftgemisch von einem Vergaser (3) über ein Zuführungsrohr (4) zugeführt. Eine Einlaßöffnung des Vergasers (3) ist mit einer Auslaß­ öffnung eines Luftfilters (6) über ein Knierohr (5) verbunden, das als Ansaugrohr dient, so daß in den Vergaser vom Luftfilter (6) gereinigte Luft über das Knierohr (5) einströmen kann. Der Luftfilter (6) saugt Luft von der Außenseite an und hält Fremdkörper wie Staub zurück, um die Luft zu reinigen. Die Ausbildung dieser Teile entspricht den herkömmlich benutzten Teilen, so daß sich eine detaillierte Beschreibung erübrigt.
Das Knierohr (5) besteht aus einem geeigneten Material, z.B. aus Metall oder Plastik und es besteht aus einem gekrümmten Rohr, das an beiden Enden offen ist und einen Luftkanal (7) umschließt. Das Knierohr (5) besitzt einen Flansch (8) und einen Flansch (9), die an den beiden Enden einstückig ausgeformt sind und radial nach außen vorstehen. Der Flansch (8) an einem Ende des Knierohres (5) ist über nicht dargestellte Schrauben mit dem Umfang der Einlaßöffnung des Vergasers (3) verbunden. Der Flansch (9) am anderen Ende des Knierohres (5) ist durch ein Loch (10) geführt, das in einem oberen Teil des Maschinen­ körpers (1) angeordnet ist, und er stößt an einer Stufe (11) an, die um den Umfang des Loches (10) ausgeformt ist.
Das Knierohr ist außerdem mit einem perforierten Körper (12) ausgestattet, der in einem Abschnitt des Luftkanals (7) nahe dem Luftfilter (6) angeordnet ist. Der perforierte Körper (12) besteht aus Gummi oder Plastikmaterial und besitzt Flanschab­ schnitte (13), die einstückig am äußeren Ende ausgebildet sind und in Radialrichtung nach außen verlaufen. Der Flanschab­ schnitt (13) wird vom Flansch (9) des Knierohres (5) getragen, in dem er mit dessen Außenseite in Axialrichtung in Berührung steht. Der Flanschteil (9) des Knierohres (5) und der Flansch­ teil (13) des perforierten Körpers (12) besitzen Löcher (14), die so ausgebildet sind, daß sie miteinander übereinstimmen (Fig. 2). Daher werden Knierohr (5) und perforierter Körper zusammen durch nicht dargestellte Schrauben gegen den Maschinen­ körper (1) fixiert. Die Schrauben sind dabei durch Löcher (14) geführt und in den oberen Teil des Maschinenkörpers (1) ein­ geschraubt.
Der perforierte Körper (12) besitzt außerdem mehrere Durchgangs­ löcher (15), die in Axialrichtung darin ausgebildet sind und die mit der Auslaßöffnung des Luftfilters (6), die zum Luftkanal (7) des Knierohres (5) führt, in Verbindung stehen.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sieben Durch­ gangslöcher (15) in dem perforierten Körper (12), wie aus Fig. 2 ersichtlich, ausgebildet, aber es kann auch eine andere geeignete Zahl von Durchgangslöchern (15) vorgesehen sein. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Löcher (15) so ausgebildet, daß die Abstände zwischen be­ nachbarten Löchern nicht gleichmäßig, sondern zufällig sind, wie in Fig. 2 dargestellt. Bei dieser Anordnung wird die Luft­ strömung, die in den Vergaser (3) vom Luftfilter (6) über die Durchgangslöcher des perforierten Körpers (12) und durch den Luftkanal (7) des Knierohres (5) einströmt, in eine geeignete Zahl von Einzelströmungen unterteilt, so daß der Lärm wirksam vermindert werden kann, indem eine Interferenz eingeleitet wird.

Claims (2)

1. Ansaugschalldämpfer für das Ansaugrohr (5) des Vergasers (3) einer Brennkraftmaschine (2) mit einem Luftfilter (6) am Eintrittsende des Ansaugrohres und schalldämpfenden Strömungsführungen für die Ansaugluft im Bereich des Luftfilters (6), dadurch gekennzeichnet, daß in das Eintrittsende des Ansaugrohres (5) ein Körper (12) eingesetzt ist, der parallel zueinander und in Axialrichtung des Ansaugrohres verlaufende Kanäle (15) als die schalldämpfenden Strömungsführungen aufweist, wobei die Eintrittsseite des Körpers (12) an den Luftauslaß des Luftfilters (6) anschließt und der Körper (12) mit einem Flansch (13) an einem entsprechenden Flansch (9) des Ansaugrohres (5) anliegt.
2. Ansaugschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (15) im Körper (12) mit unterschiedlichen Achsabständen angeordnet sind.
DE19883819728 1987-06-22 1988-06-09 Ansaugschalldämpfer Expired - Fee Related DE3819728C2 (de)

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