DE602004000548T2 - Antriebslaterne in Blockpumpen und Schutzverkleidung fur diese Laterne - Google Patents

Antriebslaterne in Blockpumpen und Schutzverkleidung fur diese Laterne Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung handelt von einer Motorpumpen-Antriebslaterne in geschlossenen, angekuppelten Pumpen gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1, die insbesondere für einzelne Zentrifugal-Flügelradpumpen geeignet ist, welche mit Axialsaugpumpenkörpern ausgeführt sind, entsprechend der europäischen Norm Nr. EN733 (zentrale Ansaug-Zentrifugalpumpen, die für 10 bar ausgelegt sind), und abgeleitet andere, wie z. B. die geschlossenen, angekuppelten Pumpen mit den üblicherweise „Inline" genannten Pumpenkörpern mit horizontaler oder vertikaler Ansaugung und Zuführanschlüssen desselben Durchmessers und an derselben Achse angeordnet, um in ein geradliniges Rohr eingeführt zu werden.
  • Die Antriebslaterne wird in einer geschlossenen, angekuppelten Pumpe verwendet, um die Motorbauteile mit der Pumpe auszurichten und starr zu verbinden.
  • Bei einer Serie von Pumpen gemäß der oben genannten Norm in der geschlossenen, angekuppelten Bauweise erfordert jede Pumpe unterschiedliche Antriebslaternen mit dem gleichen Flansch, um mit Motoren unterschiedlicher Leistung und/oder unterschiedlicher Drehgeschwindigkeit gekoppelt zu sein.
  • Jeder Motor erfordert unterschiedliche Antriebslaternen mit der gleichen Abschirmung, um mit Pumpen unterschiedlicher Größe gekoppelt zu sein.
  • Die Antriebslaternen des betrachteten Typs haben im Allgemeinen zwei Seitenöffnungen für den visuellen und manuellen Zugang zu dem inneren Teil und zu der Welle, in den Bereich, der den Bereich zwischen der vorderen Motorwand und der Pumpenwand umfasst, der die Dichtung an der besagten Welle enthält.
  • Die besagten Öffnungen sind nützlich zur Kontrolle einer möglichen Leckage aus der Dichtung während einer Überprüfung und um die Pumpe unter Betriebsbedingung nach der Installation in der Anlage zu inspizieren.
  • Jedes Loch, versehen mit einer Kappe oder einem Entlüftungsventil oder zum Einsetzen zu anderen Zwecken der Übertragung der Wellenabdichtungskammer mit der Außenseite, kann durch die besagten Öffnungen zugänglich sein.
  • Bei einigen gegossenen Antriebslaternen des bekannten Typs sind die besagten Öffnungen an konischen Oberflächen vorgesehen, welche durch die Verbindung zweier Gusskerne erhalten werden, so dass die unbearbeiteten Stücke scharfe Kanten an den Öffnungsprofilen haben, die nur teilweise mit teuren Entgratungsarbeiten entfernbar sind.
  • Zur Unfallverhütung wird der Kontakt mit der rotierenden Welle vermieden, wobei diese Öffnungen mit Schutzabdeckungen verschlossen sind.
  • Diese Vorrichtung benötigt gewöhnlicherweise zwei Stücke, welche durch Pressen geformt werden, und welche entsprechend des Öffnungsprofils ausgebildet sind, wobei jedes von diesen mit zwei Schrauben fixiert ist, die in Gewindelöcher eingeführt sind, die an der Antriebslaterne vorgesehen sind; es ist somit notwendig manuell vier Löcher mit unterschiedlichen Ausrichtungen bei der Montagephase vorzusehen.
  • Bei einer Serie von Pumpenmotoreinheiten mit unterschiedlichen Größen erfordert der Hersteller der Schutzabdeckungen, die mit Größe und Form, an das Öffnungsprofil angepasst sind, eine bestimmte Anzahl von Stücken mit unter schiedlicher Größe und Form, welche mit verschiedenen Presseinrichtungen erhalten werden.
  • Andere Ausführungsformen, welche Ausführungen von Schutzabdeckungen mit elastischen Verbindungen an den Öffnungen, ohne die Verwendung von Schrauben vorsehen, sind nicht konform mit den Standards der Sicherheitsanforderungen, welche vorschreiben, dass Schutzabdeckungen nur mit Werkzeugen entfernbar sein sollten.
  • Antriebslaternen ohne enthaltene Abschirmung sind auch bekannt, welche mit einem Flansch zum Verbinden mit einer angeflanschten Abschirmung eines Standardmotors mit einer Schutzabdeckung aus einem gelochten Blech hergestellt wird, welches um den Umfang eines zylindrischen Sitzes gewickelt ist, und mit einer oder zwei Schrauben in Gewindelöchern fixiert ist, die an der Antriebslaterne vorgesehen sind.
  • Bei der Herstellung von in massenproduzierten Pumpen, ähnlich denen des hier betrachteten Typs, ist selbst ein einzelnes Gewindeloch im Zuge der Herstellung ziemlich teuer, um es in einer schrägen Position bezüglich der Löcherachse und zu den anderen Maschinenbedienungen an den vorderen Teilen der Antriebslaterne vorzusehen.
  • Andere Schutzabdeckungen sind aus einem Band eines gelochten Bleches hergestellt, welches in der Form eines zylindrischen Mantels gebogen ist, wie z. B. ähnlich diesem der in dem deutschen Patent Nr. 2733990 offenbarten Ausführungsform mit seinen in einem rechten Winkel nach außen gebogenen Enden. Bei dieser Ausführungsform wird der Mantel mit der Spannung der beiden gebogenen Enden mit Hilfe von zwei Bolzen mit Mutter eingespannt.
  • Die DE 478 278 offenbart ein Abdeckblech, umfassend einen elastischen Ring zum Abdecken der Öffnungen, welche in Zuordnung zu den Bürsten eines elektrischen Motors vorhanden sind.
  • DE 36 41 478 offenbart einen Trägerrahmen für eine Strömungsmaschine, bestehend aus einem Flansch und Basiselementen, welche an beiden Seiten der Längsachse des Gehäuses angeordnet sind.
  • Diese Ausführungsformen benötigen, neben den mit sich bringenden Kosten der besagten Biegungen und der Beeinträchtigungen durch das Vorhandensein der nach außen vorstehenden scharfen Kanten, auch verschiedene Schutzabdeckungen mit kürzeren oder längeren Ausgestaltungen gemäß der unterschiedlichen Ausführungsdurchmesser.
  • Die vorliegende Erfindung beabsichtigt die vorgenannten Beeinträchtigungen zu überwinden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung eine Antriebslaterne mit eingebauter Motorabschirmung vorzuschlagen, welche mit ihren Schutzabdeckungen kombiniert wird, wobei die Antriebslaterne in einem Gusskern gegossen sein kann.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine leicht herzustellende, einstückige Schutzabdeckung ohne ein durch Pressen geformtes Profil und ohne Biegungen an den Enden zu erhalten.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung eine Schutzabdeckung ohne scharfe oder nach außen vorstehende Kanten zu erhalten, welche Verletzungen bei Personen im Fall eines unvorsichtigen Kontakts verursachen können.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine Schutzabdeckung zu erhalten, welche mit einer Schraube fixierbar ist, ohne erforderliche Gewindelöcher an der Antriebslaterne und ohne jede Bearbeitung an der Aufnahme der Schutzabdeckung.
  • Nicht das letzte Ziel der Erfindung ist es, die gleiche Schutzabdeckung zu erhalten, die an Antriebslaternen mit unterschiedlichen Durchmessern einsetzbar ist.
  • Die oben genannten Ziele und andere Ziele werden besser in der folgenden Beschreibung hervorgehoben, welche durch eine Ausführungsform der Antriebslaterne vorgesehen werden, die gemäß des Anspruches 1 erhalten werden.
  • Ein Aufbau der Außenwände der Antriebslaternen, welche eine Ausführungsform der Schutzabdeckung in Form eines Plattenbandes vorsieht, wird um den Umfang eines zylindrischen Sitzes gewickelt.
  • Vorzugsweise wird die Schutzabdeckung aus einem gewerblich gelochten Blech mit viereckigen Löchern mit einer maximalen Dicke von 1 mm erhalten.
  • Mit der besagten Dicke kann die Schutzabdeckung manuell um die Antriebslaterne gewickelt werden, ohne die Notwendigkeit in einer Matrize vorgeformt zu werden.
  • Die Schutzabdeckung wird indirekt an der Antriebslaterne durch Verbindung der beiden Enden des besagten Bandes fixiert. Diese beiden Enden können radial miteinander verbunden und mit jedem bekannten Fixierungsmittel fixiert werden, welches mit einem Werkzeug entfernbar ist.
  • Vorzugsweise erfolgt die Fixierung der Schutzabdeckung durch die Verwendung einer Vierkant Käfigmutter eines bekannten Typs bei Metallblecharbeiten, die in einem Loch mit einem Ende und mit einer Schraube, sowie mit einer Zwischenscheibe, wenn erforderlich, an dem anderen Ende vorgesehen ist.
  • Die Schutzabdeckung kann auch aus einem gelochten Blech mit Langlöchern in Richtung des Schutzabdeckungsaufbaus um den Umfang ihrer Aufnahme herum an der Antriebslaterne erhalten werden, um besser dimensionale Veränderungen in Verbindung mit den Fixierungspunkten an ihren Enden zu kompensieren.
  • Bei der Massenproduktion ist es für eine schnelle Montage und eine sichere Anhaftung der Schutzabdeckung an der Antriebslaterne bevorzugt, eine konstante Position der Fixierungspunkte in den Maschen oder Löchern zu haben, welche verbunden werden, und um den Durchmesser der Aufnahme an der Antriebslaterne entsprechend des Abstandes zwischen den besagten Fixierungspunkten und somit zu dem Schutzabdeckungsaufbau zu wählen, wobei deren Dicke und mögliche dimensionale Toleranzen berücksichtigt werden.
  • Die Ziele der vorliegenden Erfindung können auch mit einer Schutzabdeckung erreicht werden, welche aus einem nicht gelochten Blech mit nur zwei Löchern für das Fixieren an den Enden gefertigt ist.
  • Die Ausführungsform mit einem gelochten Blech ist bevorzugt, weil sie immer zum Fixieren vorbereitet ist und sie flexibler zum Anhaften an deren Aufnahme an der Antriebslaterne verwendbar ist, und weil sie die visuelle Kontrolle der Dichtung an der Welle erlaubt, wobei die an der arbeitenden Pumpe befestigte Schutzabdeckung verbleibt.
  • Zweckmäßigerweise wird die Schutzabdeckung einstückig hergestellt, ohne durch Pressen geformte Teile, ohne Biegungen an den Enden und ohne nach außen vorstehende scharfe Kanten, wobei sie mit einer einzelnen Schraube ohne Vorsehen von Gewindelöchern an der Antriebslaterne fixiert ist.
  • In noch zweckmäßigerer Weise hat die Antriebslaterne glatte und gleichmäßige Außenflächen, die durch einen Gusskern erhalten werden, und eine Anwendungsoberfläche für die Schutzabdeckung, welche im Wesentlichen zylindrisch ist, mit einer dimensionalen Gleichmäßigkeit, um die Ausführungsanpassung der Schutzabdeckung an den Antriebslaternendurchmesser zu gewährleisten, ohne Kanten an den Öffnungsprofilen zu entgraten und ohne jede Bearbeitung an der Aufnahme der Schutzabdeckung.
  • In einer noch zweckmäßigeren Weise verhindert die äußere Oberfläche der Abschirmung, welche mit der Außenfläche der Schutzabdeckung verbunden ist, den Kontakt mit vorstehenden Kanten, und vermeidet, dass die Schutzabdeckung selbst die Ursache von Unfällen oder Verletzungen bei Personen in dem Fall eines unvorsichtigen Kontakts mit scharfen Teilen ist, z. B. das Entlanggleiten einer Hand während des Reinigungsbetriebes.
  • Des Weiteren ist vorteilhaft, dass die Befestigung der Schutzabdeckung und die Entfernung der Schutzabdeckung durch Verschraubung und/oder Nicht verschraubung einer einzelnen Schraube zwischen den beiden verbundenen Enden erfolgt, und Verlagerungen der Schutzabdeckung selbst ohne Gewindelöcher an der Antriebslaterne verhindert werden.
  • Radiale Verschiebungen werden durch die Ringform der Schutzabdeckung verhindert, wobei die Winkel- oder die Rotationsverschiebungen der besagten Schutzabdeckung durch die Fixierungsmittel begrenzt sind, welche an der Antriebslaterne angebracht sind, und wobei axiale Verschiebungen durch Anschläge begrenzt werden, welche durch die Form der Abschirmung an der Motorseite und durch den Flansch an der Pumpenseite gebildet werden.
  • Die erweiterten Anhaftungsoberflächen an dem gesamten Umfang verhindern Verschiebungen während des Transportes, oder Vibrationen der Schutzabdeckung an der Antriebslaterne während des Betriebes.
  • Ein weiterer Vorteil ist, dass die gleiche Schutzabdeckung bei Antriebslaternen mit unterschiedlichem Durchmessern verwendet werden kann, praktisch durch Vergrößerung der Länge der Enden, welche an dem kürzesten Durchmesser überlappen, durch genaues Überlappen der zwei äußersten Maschen des gelochten Schutzbandes an dem größten Durchmesser, und durch eine größere Anzahl von Maschen bei geringeren Durchmessern.
  • Die vorgenannten Aufgaben und Vorteile werden besser hervorgehoben in der Beschreibung unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme der Figuren der beigefügten Zeichnungen, worin:
  • 1 eine Seitenansicht einer geschlossenen, angekuppelten Pumpe mit der Antriebslaterne der Erfindung zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht der Antriebslaterne ohne Schutzabdeckung zeigt;
  • 3 eine Seitenansicht der Antriebslaterne mit verwendeter Schutzabdeckung zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Antriebslaterne ohne Schutzabdeckung zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Schutzabdeckung in einem planen Zustand, bevor sie um die Antriebslaterne gewunden ist (kontinuierliche Linien), und in gebogenem Zustand zeigt, nachdem sie um die Antriebslaterne gewunden ist (gestrichelte Linie);
  • 6 eine perspektivische Ansicht der Antriebslaterne mit verwendeter Schutzabdeckung zeigt;
  • 7 eine Explosionsdarstellung eines Details des Fixierens der Schutzabdeckung an ihren Enden zeigt;
  • 8 eine quer geschnittene Ansicht eines Details der Fixierung der Schutzabdeckung an ihren Enden zeigt;
  • 9 eine längsgeschnittene Ansicht eines Details der Schutzabdeckung und ihrer Aufnahme an der Antriebslaterne zeigt;
  • 10 eine andersartig ausgeführte Ausführungsform hinsichtlich 4 zeigt;
  • 11 eine andersartig ausgeführte Ausführungsform gemäß 5 zeigt; und
  • 12 eine andersartig ausgeführte Ausführungsform gemäß 6 zeigt.
  • In 1 ist die geschlossene, angekuppelte Pumpe allgemein mit der Bezugszahl 1 bezeichnet, die Antriebslaterne der Erfindung allgemein mit der Bezugszahl 2 bezeichnet, der Motor ist mit der Bezugszahl 3 bezeichnet und die Pumpe mit der Bezugszahl 4.
  • Wie deutlich in den 2 und 4 gezeigt, umfasst die einstückig zusammengebaute Antriebslaterne 2 eine Abschirmung 5, die mit Schrauben an dem Motor 3 befestigt ist, einen Flansch 6, der mit Schrauben mit der Pumpe 4 verbunden ist, und wenigstens zwei Verbindungsarme 7 zwischen der Abschirmung 5 und dem besagten Flansch 6.
  • Wenigstens zwei Öffnungen 8 sind des Weiteren zwischen der besagten Abschirmung 5 und dem besagten Flansch 6 für den visuellen und manuellen Zugang zu den internen Teilen der Antriebslaterne 2 und der Welle A in dem Abschnitt vorhanden, der zwischen der vorderen Motorwand (nicht sichtbar in den Zeichnungen) und der Pumpenwand vorgesehen ist, der die Dichtung an der besagten Welle (nicht sichtbar in den Zeichnungen) beinhaltet.
  • Die Abschirmung 5 umfasst die Aufnahme zur Verbindung mit dem Motorgehäuse und dem Lageraufnahme an der Pumpenseite der Welle (nicht sichtbar in den Zeichnungen).
  • Die Antriebslaterne 2 kann entfernbar mit dem Pumpengehäusedeckel gekoppelt sein (nicht sichtbar in den Zeichnungen), oder andernfalls kann sie auch mit dem besagten Pumpenkörperdeckel integral hergestellt sein.
  • Die Abschirmung 5 hat eine äußere Oberfläche mit kegelförmiger Form mit dem kleineren Durchmesser 9 an seinen Armen 7 und den besagten seitlichen Öffnungen 8, und dem größeren Durchmesser 10 um die besagte Verbindungsaufnahme an dem Motorgehäuse 3 herum mit radial herausragenden Aufsatzstücken 11, die mit Löchern für die Verbindungsschrauben an dem Motorgehäuse versehen sind.
  • Die besagte Außenfläche mit kegelförmiger Form kann auch ein im Wesentlichen abgestumpftes kegelförmiges Profil mit dem kleineren Durchmesser 9 an den besagten Armen 7 und den besagten seitlich Öffnungen, und dem größeren Durchmesser 10 haben, der mit einem im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt verbunden ist, oder andernfalls kann die besagte kegelförmige Form ein Profil mit einem kontinuierlichen Bogen von dem besagten kleineren Durchmesser 9 zu dem besagten größeren Durchmesser 10 haben.
  • Wie auch in 9 gezeigt, hat die Antriebslaterne 2 eine im Wesentlichen zylindrische Außenfläche 12 mit konstanter Länger L in der Rotationsachsenrichtung, welche zwischen der besagten Abschirmung 5 und dem besagten Flansch 6 um die besagten Arme 7 und die Seitenkanten B der besagten Öffnungen 8 herum angeordnet ist.
  • Die Antriebslaterne 2 ist vorgeplant für die Verwendung einer entfernbaren Schutzabdeckung 13 gegen den Kontakt mit der rotierenden Welle A, welche um den gesamten Umfang der besagten im Wesentlichen zylindrischen Außenfläche 12, der besagten Arme 7 und der Seitenkanten B der besagten Öffnungen 8 herum gewickelt ist.
  • Die Antriebslaterne ist für den einzelnen Sandkernguss mit Außenoberflächen, Armen und Öffnungen vorgesehen, welche mit dem besagten Gusskern geformt werden.
  • Dies erlaubt die notwendige Form und dimensionale Gleichmäßigkeit der Aufnahme der Schutzabdeckung, um die besagten Arme 7 und um die Seitenkanten B der besagten Öffnungen 8 herum entlang des gesamten Umfanges und der gesamten Länge L mit Toleranzen, welche in Lage sind, eine Ausfüh rungsanpassung der Schutzabdeckung an den Antriebslaternendurchmesser zu gewährleisten, ohne Kanten an den Öffnungsprofilen zu entgraten und ohne jede Bearbeitung an der Aufnahme der Schutzabdeckung.
  • Wie in 9 gezeigt, um eine gleichmäßige Anhaftung der Schutzabdeckung 13 an der Antriebslaterne 2 zu gewährleisten, wird die Gussformteilung an einer Ebene senkrecht zu der Rotationsachse vorgesehen, welche im Inneren der Aufnahme der Schutzabdeckung angeordnet ist, vorzugsweise in der Mitte L/2 oder in dem Zentrumsabschnitt der besagten Länge L, mit Gusskernschrägen von etwa einem Grad, so dass die Außenfläche 12, um die die besagte Schutzabdeckung 13 gewickelt ist, im Wesentlichen zylindrisch mit dem gleichen maximalen Durchmesser an beiden Seiten des besagten Sitzes L und dem minimalen Durchmesser an der Gussformteilung ist.
  • Wie in den 3, 5, 6 und 11 gemäß einer bevorzugten ausgeführten Ausführungsform gezeigt, besteht die Schutzabdeckung 13 aus einem gelochten Blechband 13a vorzugsweise mit viereckigen Löchern und mit der maximalen Dicke von einem Millimeter, welches mehr als 360° um die besagte im Wesentlichen zylindrische Außenfläche 12, um die besagten Arme 7 und um die Seitenkanten B der besagten Öffnungen 8 gewunden ist.
  • Die Schutzabdeckung 13 ist indirekt an der Antriebslaterne befestigt ist durch Verbindung der beiden Enden 16, 20 ihres Aufbaus, welche an dem Abschnitt größer als 360° überlappen, wobei ein Ende über dem anderen miteinander mit einem Fixierungsmittel befestigt sind, welches mit einem Werkzeug entfernbar ist.
  • Wie in den 5, 7, 8 und 11 gemäß einer bevorzugt ausgeführten Ausführungsform gezeigt, wird die Schutzabdeckung 13 mit einer Vierkant Einrast-Käfigmutter 14 eines bekannten Typs befestigt, welche in einem Loch 15 des gelochten Bleches 13a an der Innenwand des inneren Endes 16 positioniert ist, und mit einer Schraube 17 mit einer Zwischenscheibe 18, wenn erforderlich, die von außen durch ein Loch 19 des gelochten Bleches an dem Ende 20 durchgesteckt sind, welches das inneren Ende 16 überlappt.
  • Die Arme 7 haben eine Öffnung 21 zum Aufnehmen der Vierkantmutter 14. Die Winkelverschiebungen der Schutzabdeckung 13 mit ihren überlappenden Enden 16 und 20, welche gegenseitig im Innern mit der Vierkantmutter 14 und äußerlich mit der Schraube 16 befestigt sind, werden durch den Zwischenraum zwischen der Vierkantmutter 14 und der Öffnung 21 zum Aufnehmen der besagten Mutter in einem der Verbindungsarme 7 begrenzt.
  • Wie in 9 gezeigt, wird die axiale Verschiebung der Schutzabdeckung 13 an der Antriebslaterne 2 durch den Zwischenraum G zwischen der Länge L der Aufnahme der Schutzabdeckung und der Breite P der besagten Schutzabdeckung 13 begrenzt, wobei der besagte Zwischenraum G geringer ist als die Breite der besagten Seitenkanten B der Öffnungen sind, welche durch die durch die Schutzabdeckung abgedeckt sind.
  • Die besagte Länge L der Aufnahme wird an der Motorseite durch eine Erhebung begrenzt, welche durch den besagten kleineren Durchmesser 9 der besagten kegelförmigen Außenfläche der Abschirmung 5 geformt wird.
  • Die besagte Länge L wird an der Pumpenseite durch eine Erhebung 22 oder mehrere eckig beabstandete Erhebungen begrenzt; vorzugsweise mit einem Durchmesser, der dem besagten kleineren Durchmesser 9 der besagten Außenfläche der Abschirmung entspricht, oder durch eine Verbindung zwischen der besagten im Wesentlichen zylindrischen Fläche 12 und der Fläche des Flansches 6, an dem die besagten Erhöhungen vorgesehen sind.
  • Bei Antriebslaternen mit Flanschen größeren Durchmessers kann die Auflagefläche der Schrauben an dem Flansch 6 mehr herausgezogen oder mehr eingezogen hinsichtlich der Begrenzung der Aufnahme L der Schutzabdeckung an der Pumpenseite mit der besagten im Wesentlichen zylindrischen Fläche 12 sein, die mit dem besagten Flansch 6 mit einer konischen Wand verbunden ist.
  • Vorzugsweise wird der besagte kleinere Durchmesser 9 der Außenfläche der besagten Abschirmung 5 gleich groß oder größer als der äußere Durchmesser der Schutzabdeckung 13 vorgesehen, um die Außenfläche der besagten Abschirmung 5 mit der Außenfläche der Schutzabdeckung 13 zu verbinden, ohne herausstehende Kanten wenigstens an dem größeren Teil des Umfanges, aber sogar an dem besagten Bereich der Verbindung der beiden überlappenden Enden der Schutzabdeckung.
  • Wie in den 10 und 12 gezeigt, kann die Außenfläche der Abschirmung 5 mit einer sehr geringen Konizität für den Kernguss hergestellt werden, mit einer sehr geringen Differenz zwischen dem größeren Durchmesser 10 und dem kleineren Durchmesser 9, wobei der kleinere Durchmesser 9 im Wesentlichen mit dem äußeren Durchmesser der Schutzabdeckung übereinstimmt.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Außenfläche der Abschirmung 5 einige Vertiefungen 23 an den radial herausragenden Aufsatzstücken 11 für die Verbindungsschrauben an dem Motorgehäuse haben.
  • Die besagten Vertiefungen 23 unterbrechen an der Motorseite die kreisförmige Kontinuität der besagten im Wesentlichen zylindrischen Außenfläche 12 um die besagten Arme und um die Seitenkanten der Öffnungen 8 und 21 herum.

Claims (9)

  1. Eine Motorpumpen-Antriebslaterne (2) in einer geschlossenen, angekuppelten Schleuderpumpe, die ganz aus einem einzigen Teil geformt, Folgendes umfasst: eine am Motor (3) angeschraubte Abschirmung (5), einen an der Pumpe (4) angeschraubten Flansch (6) und wenigstens zwei Verbindungsarme (7) zwischen der Abschirmung und dem Flansch mit wenigstens zwei Öffnungen (8) für die Einsicht und den manuellen Zugang zum inneren Teil sowie zur Welle (A) in dem Bereich zwischen der vorderen Motorwand und der Pumpenwand, die die Wellendichtung enthält, wobei die Öffnungen (8) durch eine abnehmbare Schutzabdeckung (13) gegen den Kontakt mit der drehenden Welle verschlossen sind und die Abschirmung eine konisch geformte Außenfläche mit radial herausragenden Aufsatzstücken (11) mit Löchern für die Verbindungsschrauben am Motorgehäuse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: – die Antriebslaterne (2) eine im Wesentlichen zylindrische Außenfläche (12) aufweist, die um die Arme (7) und die Seitenkanten (B) der Öffnungen (8) sowie zwischen dem kleineren Durchmesser (9) der Außenfläche der Abschirmung (5) und dem Flansch (6) positioniert ist; – die Schutzabdeckung (13) um den gesamten Umfang der im Wesentlichen zylindrischen Außenfläche gewunden ist, um die Arme (7) und die Seitenkanten der Öffnungen, wobei die Schutzabdeckung (13) an der Antriebslaterne (2) angebracht ist durch Verbindung ihrer beiden Enden (16, 20) mit Überlappung am Umfang über eine Strecke von mehr als 360 Grad und Fixierung eines Endes über dem anderen durch mit einem Werkzeug entfernbare Befestigungsmittel; – der kleinere Durchmesser (9) der Außenfläche der Abschirmung (5) gleich oder größer ist als der Außendurchmesser der Abschirmung (13).
  2. Die Antriebslaterne (2) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren in einem einzigen Teil den Deckel des Pumpenkörpers umfasst.
  3. Die Antriebslaterne (2) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmung (13) aus einem gelochten Blechband (13a) besteht, das um mehr als 360 Grad um die Arme (7) und die Seitenkanten der Öffnungen (8) gewunden ist und dessen Enden (16, 20) sich in dem über 360 Grad hinausgehenden Bereich überlappen, wobei diese Enden (16, 20) zusammengefügt sind mit einer Einrast Käfigmutter (14), die in einem Loch (15) des Lochblechs (13a) an einem der Enden (16) positioniert ist sowie mit einer Schraube (17), die am anderen Ende (20) durch ein Loch (19) des Lochblechs (13a) nach außen durchgesteckt ist.
  4. Die Antriebslaterne (2) gemäß Patentanspruch 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (7) eine Öffnung (21) aufweisen zur Aufnahme der Käfigmutter (14) und dass die Winkelverschiebungen der Abschirmung (13) begrenzt sind auf den Zwischenraum zwischen der Käfigmutter (14) und der Öffnung (21).
  5. Die Antriebslaterne (2) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Zwischenraum (G) zwischen der Breite (P) der Schutzabdeckung (13) und der Breite (L) der Aufnahme zwischen der Abschirmung (5) und dem Flansch (6), in der sich die Schutzabdeckung (13) befindet, niedriger ist als die Breite der Seitenkanten (B) der Öffnungen (8), die durch die Schutzabdeckung (13) abgedeckt sind.
  6. Die Antriebslaterne (2) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass sie gegossen ist und die Ebene der Gießformteilung lotrecht zur Drehachse hat, angeordnet in Drehachsenrichtung innerhalb der Länge (L) der im Wesentlichen zylindrischen Außenfläche (12), wobei die Außenflächen (5, 12), die Arme (7) und die Öffnungen (8) mit einem Gusskern gegossen sind.
  7. Die Antriebslaterne (2) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die im Wesentlichen zylindrische Außenfläche (12) an beiden Seiten des Sitzes (L) den gleichen, größten Durchmesser und an der Gießformteilung den kleinsten Durchmesser hat.
  8. Die Antriebslaterne (2) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (12) der Abschirmung (5) für den Kernguss mit sehr geringer Konizität ausgeführt ist, mit einer sehr geringen Differenz zwischen dem größeren Durchmesser (10) und dem kleinsten Durchmesser (9), wobei der kleinere Durchmesser im Wesentlichen mit dem Außendurchmesser der Schutzabdeckung übereinstimmt.
  9. Die Antriebslaterne (2) gemäß Patentanspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche (12) der Abschirmung (5) Vertiefungen (23) an den radial herausragenden Aufsatzstücken (11) aufweist, die an der Motorseite die kreisförmige Kontinuität der im Wesentlichen zylindrischen Außenfläche (12) um die Arme (7) und um die Seitenkanten (B) der Öffnungen (8) unterbrechen.
DE602004000548T 2003-06-13 2004-05-26 Antriebslaterne in Blockpumpen und Schutzverkleidung fur diese Laterne Expired - Lifetime DE602004000548T2 (de)

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ITVI20030116 2003-06-13
ITVI20030116 ITVI20030116A1 (it) 2003-06-13 2003-06-13 Lanterna di raccordo in pompe monoblocco e protezione per detta lanterna.

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DE602004000548D1 DE602004000548D1 (de) 2006-05-18
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