DE3818120A1 - Endlosstreifen aus papier zur bildung eines faltbriefes - Google Patents

Endlosstreifen aus papier zur bildung eines faltbriefes

Info

Publication number
DE3818120A1
DE3818120A1 DE3818120A DE3818120A DE3818120A1 DE 3818120 A1 DE3818120 A1 DE 3818120A1 DE 3818120 A DE3818120 A DE 3818120A DE 3818120 A DE3818120 A DE 3818120A DE 3818120 A1 DE3818120 A1 DE 3818120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
adhesive
width
line
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3818120A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3818120C2 (de
Inventor
Luciano Consiglio
Paolo Grossi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ILTE IND LIBRARIA TIPOGRAFICA
Original Assignee
ILTE IND LIBRARIA TIPOGRAFICA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ILTE IND LIBRARIA TIPOGRAFICA filed Critical ILTE IND LIBRARIA TIPOGRAFICA
Publication of DE3818120A1 publication Critical patent/DE3818120A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3818120C2 publication Critical patent/DE3818120C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D15/00Printed matter of special format or style not otherwise provided for
    • B42D15/02Postcards; Greeting, menu, business or like cards; Letter cards or letter-sheets
    • B42D15/04Foldable or multi-part cards or sheets
    • B42D15/08Letter-cards or letter-sheets, i.e. cards or sheets each of which is to be folded with the message inside and to serve as its own envelope for mailing

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Endlosstreifen aus Papier oder dergleichen, der entlang in Quer- und Längsrich­ tung verlaufender Schnitt- und/oder Abrißlinien in Abschnitte zerlegbar ist, von denen jeder für die Bil­ dung eines Faltbriefes bestimmt ist, der aus drei auf­ einanderfolgenden Teilen besteht, die dazu bestimmt sind, durch Zusammenfalten einen geschlossenen Falt­ brief zu bilden, wobei der erste Teil als Deckblatt für den geschlossenen Faltbrief anstelle des Umschlags dient, der dritte Teil ein vorausgefülltes und mit persönlichen Daten versehenes Einzahlungs- oder Überweisungsformular z.B. für ein Postgirokonto bildet, während aus einer Hälfte des ersten Teils und aus der angrenzenden Hälfte des zweiten Teils ein Blatt gewonnen werden kann, das für die Bildung einer Antwortsendung vorbereitet ist. Es sind bereits Endlosstreifen aus Papier oder der­ gleichen bekannt, die entlang der Längsränder mit einer Transportlochung ausgestattet und durch in Längs- und Querrichtung verlaufende Schnitt- und/oder Abriß­ linien in Abschnitte aufgeteilt sind. Bei den ersten Ar­ ten von Streifen für die maschinelle Ausfüllung waren die Streifenabschnitte so gestaltet, daß sie zumeist vorgedruckte und vorausgefüllte Einzahlungsformulare oder dergleichen bildeten, die insbesondere von den großen öffentlichen Versorgungsbetrieben, beispiels­ weise Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerken oder Be­ treibern von Telefonnetzen verwendet wurden, um den Teilnehmern mit persönlichen Daten versehene Einzah­ lungs- oder Überweisungsformulare z.B. für ein Post­ girokonto zur Verfügung zu stellen.
Es war jedoch nötig, diese Formulare mit Genauigkeit zu falzen, um sie anschließend in vorzugsweise mit Klarsichtfenstern ausgestattete Hüllen einlegen und die Beschriftung der Hülle mit der Adresse vermeiden zu können.
Dieses Arbeitssystem erwies sich jedoch als kostspielig, langsam und wenig befriedigend, da eine Ungenauigkeit beim Falzen oder beim Einlegen in die Hüllen leicht das Lesen der durch das Klarsichtfenster durchscheinen­ den Adresse verhindern konnte.
In den italienischen Patenten Nr. 10 21 151 und 10 21 226 wurde vorgeschlagen, einen Endlosstreifen aus Papier für die maschinelle Ausfüllung zu schaffen, der durch in Querrichtung verlaufende Trennlinien in Abschnitte aufgeteilt wurde, die zwei Teile unterschiedlicher Breiteumfaßten, welche durch eine in Querrichtung ver­ laufende Falz- und Abrißlinie getrennt wurden, so daß aus jedem Abschnitt ein Faltbrief erhalten wurde, bei dem der erste Teil die Aufgabe des Deckblatts erfüllte, während der zweite, in den Abmessungen etwas kleinere das Einzahlungsformular mit den von den Postvorschrif­ ten bestimmten Abmessungen bildete. Die Verkürzung des zweiten, das Einzahlungsformular bildenden Teils gegen­ über dem ersten Teil, der dazu bestimmt war, anstelle der Hülle als Abdeckung zu dienen, war dadurch erreicht worden, daß längs der Streifenränder im Bereich jeweils des zweiten Teils der Abschnitte längliche Ausnehmungen vorgesehen wurden, um auf diese Weise das genannte Ein­ zahlungsformular zu erhalten.
Die gleichen obenerwähnten Patente sahen vor, daß auf den Streifen im Bereich der einzelnen Streifenabschnitte bandförmige Zonen aufgebracht wurden, auf die ein an sich bekannter Klebstoff aufgetragen wurde, der seine Klebefunktion nur dann entfaltet, wenn er mit einer ebenfalls mit Klebstoff versehenen Zone in Berührung gebracht wird. Darüber hinaus gehörte dieser Klebstoff zu den Klebstoffen, die eine nicht endgültige Ver­ klebung bewirken, wodurch es möglich wurde, einen zwar geschlossenen, aber zu Kontrollzwecken zu öffnenden Faltbrief zu erhalten, um in den Genuß von günstigeren Postgebühren, und zwar der für Drucksachen vorgeschrie­ benen, zu kommen.
Außerdem ermöglichte die Gestaltung eines jeden Ab­ schnitts und die besondere Anordnung und Verteilung der mit Klebstoff behafteten Streifen oder Zonen einen allseits geschlossenen Faltbrief zu erhalten, in Über­ einstimmung mit den internationalen U.P.U.-Normen.
Die Erfindung verbessert den Grundgedanken der erwähn­ ten Patente und liefert dadurch weitere Einsatzmöglich­ keiten und Vorteile.
Die Erfindung sieht vor, daß aus einem Endlosstreifen aus Papier oder dergleichen, wie er für maschinelle Beschriftungsvorgänge verwendet wird, Streifenab­ schnitte einer größeren in Längsrichtung des Streifens gemessenen Länge als der in den erwähnten Patenten vor­ gesehenen gewonnen werden, so daß aus den genannten Streifenabschnitten wiederum drei aufeinanderfolgende Teile oder Blätter gewonnen werden können, die es nach geeigneter Falzung ermöglichen, einen Faltbrief der gleichen Abmessungen zu erhalten, wie die des Falt­ briefs, der den Gegenstand der erwähnten Patente bildet. In jedem Streifenabschnitt hat der erste Teil zusätz­ lich, aber nicht allein die Aufgabe, die Deckwände des geschlossenen Faltbriefs zu bilden; der zweite und der dritte Teil haben eine geringere Länge als der erste, wobei die Länge quer zum Streifen gemessen wird.
Diese geringere Länge wird erzielt, indem im Bereich eines jeden Abschnitts, und zwar an den Querseiten des zweiten und dritten Teils ein Paar von Ausnehmungen nach besonderen Gesichtspunkten vorgesehen werden, so daß der Endlosstreifen nun in regelmäßigen Abständen auf jeder Seite im Bereich eines jeden Abschnitts zwei aufeinanderfolgende Ausnehmungen statt einer einzigen aufweist.
In jedem Streifenabschnitt wird der dritte Teil das vorausgefüllte Einzahlungsformular für die Einzahlung auf das Postgirokonto bilden.
Außerdem bleiben der erste und der zweite Teil des Abschnitts nur teilweise unbenutzt, da die zweite Hälfte des ersten Teils, und zwar die, die die Rück­ seite des geschlossenen Faltbriefes bilden wird, und die daran anliegende Hälfte des zweiten Teils ein Blatt verfügbar machen, das von dem Streifenabschnitt längs vorbereiteter Abrißlinien abtrennbar ist, und das so vorbereitet ist, daß es seinerseits eine geschlossene, aber zu öffnende Antwortsendung bildet, die dem Abnehmer einer Leistung die Möglichkeit gibt, dem Leistungser­ steller oder einem anderen Empfänger bestimmteInforma­ tionen zu geben, oder für andere Zwecke verwendet werden kann. Die Rückseite der ersten Hälfte des ersten Teils und die Rückseite und die Vorderseite der ersten Hälfte des zweiten Teils können von dem Versorgungsbetrieb be­ nützt werden, um für alle Abnehmer gültige vorgedruckte Mitteilungen und Informationen zu verbreiten oder um Werbeanzeigen oder dergleichen zu veröffentlichen, die mit der erbrachten Leistung zusammenhängen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der anhand der beigefügten Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung erläutert wird. Es zeigen:
die Fig. 1A und 1B jeweils eine der beiden Oberflächen eines Teilbereichs eines Endlosstreifens aus Papier;
die Fig. 2A, 2B in vergrößertem Maßstab als Ausschnitt einen der Streifenabschnitte nach den Fig. 1A und 1B;
die Fig. 3A und 3B die beiden Seiten des Streifenab­ schnitts nach dem Falzen des dritten Teils;
Fig. 4 im Querschnitt den Streifenabschnitt während des Falzvorgangs zur Bildung eines geschlossenen, aber für Kontrollzwecke zu öffnenden Falt­ briefes;
die Fig. 5A und 5B den Streifenabschnitt nach der Falzung längs der vorbereiteten Falzlinien, die sich quer zum Streifen erstrecken;
die Fig. 6A und 6B die Vorder- und Rückseite des Falt­ briefs nach dem Verschließen und
Fig. 7 die Vorderseite des Faltbriefs nach dem Öffnen durch den Verbraucher, und nachdem dieser den dritten Teil abgetrennt hat, der als Postgirokonto-Formular dient, während gerade das Blatt abgetrennt wird, das als Antwort­ sendung an den Versorgungsbetrieb dienen wird.
In der dargestellten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und 1B enthält der Endlosstreifen aus Papier 1 eine Front- oder Vorderseite 1 a und eine Rück­ seite 1 b. Der Streifen 1 ist entlang der Längsränder mit Lochungen 2 (nur in den Fig. 2A, 2B wiedergegeben) versehen, die zum schrittweisen Transport des Streifens 1 in die Druckmaschinen dienen, die die jeden Abnehmer oder Empfänger des aus diesem Streifen gewonnenen Falt­ briefs betreffenden Daten ausdrucken. In Längsrichtung verlaufende Schnittlinien 4 (Fig. 1A, Fig. 2A, 2B) begrenzen den Mittelteil des Streifens, der zur Bildung von Abschnitten 3 dient, von denen jeder zur Gewinnung eines Faltbriefs bestimmt ist und die voneinander durch vorbereitete Abrißlinien 5 (Fig. 1A, 1B und 2A, 2B) trennbar sind.
Erfindungsgemäß ist jeder Streifenabschnitt 3 längs zweier quer zum Streifen 1 verlaufender Linien 6 und 7 in drei Teile 3 a, 3 b, 3 c aufteilbar und faltbar (Fig. 2A, 2B). Von diesen Linien 6 und 7 ist die Linie 7 eine vorbe­ reitete Abrißlinie, während die Linie 6 eine einfache Faltlinie ist für den nachfolgend angegebenen Zweck.
Der Teil 3 c jedes Streifenabschnitts 3 hat beispiels­ weise die Aufgabe, als Kontoformular (Fig. 2A) mit festgelegten Abmessungen und Merkmalen zu dienen, wes­ halb auf der Seite 1 a (Fig. 2A) des Teils 3 c die üb­ lichen auf solchen Formularen vorhandenen Rubriken und Angaben aufgedruckt sein werden, und auf der Rückseite die üblichen Anweisungen der Postbehörde, selbstverständ­ lich ohne die persönlichen Daten, die bei der maschinellen Ausfüllung der Sendung eingetragen werden. Der Teil 3 c hat daher eine vorschriftsmäßige Breite H und Länge L. Der zweite Teil 3 b hat die Abmessungen H′ × L, wobei H′ = H + D, während der erste Teil 3 a die Breite H′ + D und die Länge L + 2D aufweist, wobei D die Breite der Zonen ist, wo der Klebstoff zum Verschließen des fertigen Falt­ briefs aufgetragen ist.
Daraus ergibt sich, daß die in Längsrichtung verlaufen­ den Linien 4 für das Abtrennen und Entfernen der Ränder des Streifens 1 voneinander den Abstand L + 2D haben müssen, was die Breite des Teilbereichs des Streifens 1 ist, dessen Aufgabe die Bildung der Streifenabschnitte 3 ist, um daraus die Faltbriefe zu erhalten.
Um die besondere Länge L der Teile 3 b und 3 c eines jeden Streifenabschnitts 3 unter weitestgehender Verwendung der Lösung der erwähnten Patente zu erhalten, sind neben jeder der Linien 4 und zur Achse X-X des Streifens 1 hin ein Paar von sich in Längsrichtung erstreckenden Aus­ nehmungen 8 an den Seiten des Teils 3 b und ein Paar von Ausnehmungen 9 an den Seiten des Teils 3 c vorgesehen, mit dem Unterschied, daß die Ausnehmungen 9 länger sind als die Ausnehmungen 8 (parallel zur Achse X-X gemessen), da sie die beiden Querränder des vom Teil 3 c gebildeten Postgirokontoformulars 21 insgesamt erfassen müssen, wo­ bei diese vollkommen geradlinig verlaufen müssen, um das spätere automatische optische, bei den Bestimmungspost­ ämtern erfolgende Lesen der auf dem Formular eingetra­ genen persönlichen Daten durch optische Leser zu ermög­ lichen.
Die Ausnehmungen 8 sind kürzer, damit zwischen ihnen und zwischen den Randbereichen des Streifens 1 und dem für die Erfindungsziele verwendeten Mittelteil Verbin­ dungsbrücken 10 entstehen, die dazu dienen sollen, den Streifen nicht allzusehr zu schwächen, damit er den Beanspruchungen standhält, denen er beim Transport, beim Beschriften und Trennen der Abschnitte ausgesetzt ist.
Die Brücken haben auch die Aufgabe, während und nach der Phase der Abtrennung der Abschnitte und vor der Phase der Falzung, wenn diese Phasen nacheinander auf einer einzigen Straße erfolgen, als seitliche Führungs­ einrichtungen zu dienen.
Nach den Fig. 1A und 2A ist zu beachten, daß die maschinelle Beschriftung nur auf der Vorderseite 1 a des Streifens erfolgt. Betrachtet man jeweils einen Strei­ fenabschnitt 3 (und zwar in der gezeigten Ausführungs­ form die linke Hälfte des Teils 3 a), so ist diese für die Adresse des Empfängers oder Abnehmers (mit yz be­ zeichnet) bestimmt, während die rechte Hälfte des Teils 3 a zusammen mit dem rechten Teil des Teils 3 b (Fig. 1A und 2A) einen Streifenteil liefert, der sich in eine all­ gemein mit 11 bezeichnete Antwortsendung verwandeln läßt.
Zu diesem Zweck wird auf der rechten Hälfte des Teils 3 b (Fig. 1A und 2A) der Aufdruck der Adresse v-w des Em­ pfängers der Antwortsendung vorgesehen, und bei der ma­ schinellen Beschriftung in geeigneter Anordnung Name und Adresse des Empfängers oder Abnehmers yz als des Absen­ ders dieser Antwortsendung eingetragen.
Die linke Hälfte der Vorderseite 1 a des Teils 3 b kann für die maschinelle Eintragung von vertraulichen, den Empfänger oder Abnehmer yz betreffenden Daten genutzt werden, der sie zusammen mit der linken Hälfte des Teils 3 a als Gedächtnisstütze aufbewahren kann, sobald einmal der Teil 3 c und der für die Antwortsendung ver­ wendbare Teil 11 abgetrennt und verwendet worden sind.
Die Rückseite 1 b der linken Hälfte der Teile 3 a und 3 b und die rechte Hälfte des Teils 3 a können in beliebiger Weise genutzt werden, beispielsweise für den Aufdruck von Hinweisen oder Ratschlägen des Versorgungsbetriebs und/oder für Werbeanzeigen.
Der Teil 3 c betrifft das übliche Postgirokonto-Formular, dessen Beschriftung entsprechend den Vorschriften er­ folgt. Es kann daher in einem einzigen Durchlauf des Streifens die personenbezogene Sendung für jeden Empfän­ ger oder Abnehmer mit allen für den besonderen Bestim­ mungszweck des Faltbriefes erforderlichen Daten ausge­ füllt werden.
Es wird nun das besondere System zum erfindungsgemäßen Verschließen erläutert. Wie erwähnt, besteht das Ziel darin, durch maschinelle Arbeitsvorgänge zu erhalten:
  • a) einen allseitig verschlossenen, mit maschinellen Arbeitsvorgängen von einem Versorgungsbetrieb her­ gestellten Faltbrief, dessen Abmessungenso gewählt sind, daß die niedrigsten Postgebühren in Anspruch genommen werden können;
  • b) einen leicht zu öffnenden und wieder zu verschließen­ den Faltbrief, um der Postbehörde eine Kontrollmög­ lichkeit dafür zu geben, daß der Faltbrief keine privaten Informationen enthält, und somit in den Genuß der geringeren Postgebühren für Drucksachen zu gelangen;
  • c) dem Empfänger die Möglichkeit zu geben, aus dem er­ haltenen Faltbrief sofort einen zweiten bereits mit Adresse versehenen Antwort-Faltbrief zu gewinnen, der in nicht endgültiger Weise verschließbar ist, d.h. stets die gleichen Merkmale aufweist, wie der zuvor erwähnte Faltbrief, und der verschiedenen Zwecken zu dienen vermag, wie beispielsweise dem Betrieb Daten des oder der Zähler des Abnehmers zu liefern, Veröffentlichungen oder Informationen über von dem Betrieb oder von Tochterbetrieben erbrachte Leistungen anzufordern, Erläuterungen über ausge­ führte, von dem Betrieb aber nicht verbuchte Zahlun­ gen zu geben oder sonstigen derartigen Zwecken, für die zu öffnende Faltbriefe verwendet werden können.
Um geschlossene, aber zu öffnende und anschließend wieder verschließbare Faltbriefe zu erhalten, wird in der Er­ findung wie bei den erwähnten Patenten ein an sich be­ kannter Klebstoff verwendet, der die Eigenschaft hat, daß er nur zwischen zwei Bereichen eines Blattes, die mit ihm behaftet sind, als Klebemittel wirkt. Dieser Klebstoff gehört jedoch nicht zu den Klebstoffen, die eine endgültige Verklebung bewirken, weshalb der Falt­ brief nach dem Verschließen zur Überprüfung des Inhalts leicht geöffnet werden kann, indem man die miteinander verklebten Ränder unter Kraftaufwand voneinander trennt, wobei sie jedoch durch einen auf sie ausgeübten Druck wiederum zum Haften gebracht werden können.
Nach den Fig. 1A und 1B und den Fig. 2A und 2B ist auf der Vorderseite 1 a des Streifens 1 der erwähnte Klebstoff nur auf dem Teil 3 b im Bereich einer an die Linie 6 (Fig. 1A und 2A) angrenzenden, in Querrich­ tung verlaufenden bandförmigen Zone 12 aufgebracht, wobei diese Zone 12 die Breite D aufweist und in der Nähe ihrer Enden und in der Nähe der Mittellinie X-X aus den weiter unten aufgeführten Gründen unterbrochen ist.
Auf der Rückseite 1 b des Streifens 1 (Fig. 1B und 2B) wird im Bereich des Teils 3 a des Streifens und an­ grenzend an die Linie 5 eine bandförmige Klebstoffzone 13 a aufgebracht, die auf der linken Seite des Streifens von Fig. 1A oder 2A (aber auf der rechten Seite der Fig. 1B oder 2B) eine Breite D hat, während sie in der verbleibenden Hälfte 13 b eine Breite 2D aufweist. Ein Klebstoffband 14 der Breite D ist auf der Seite 1 b an­ grenzend an die Linie X-X auf der rechten Hälfte des Teils 3 a von Fig. 1A und 2A bzw. auf der linken der Fig. 1B und 2B aufgebracht. Gleichfalls im Teil 3 a ist längs der in Längsrichtung verlaufenden Linie 4 ein Klebstoffband 15 a links in den Fig. 1A und 2A (und rechts in den Fig. 1B und 2B) mit der Breite D vor­ gesehen, während auf der Seite der anderen Linie 4 die bandförmige Zone 15 b die Breite 2D hat. Die Bänder 16 und 17 sind jedoch keine durchgehenden Klebstoffstreifen, sondern sind stellenweise unterbrochen (wie in Fig. 1B zu sehen ist). Diese Strecken, in denen der Klebstoff­ auftrag unterbrochen ist, sind jedoch aus praktischen Gründen bei zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten 3 im Hinblick sowohl auf ihre Länge als auch auf ihre Lage unterschiedlich. Der Endlosstreifen 1 wird nämlich für das maschinelle Ausfüllen mit einer Zickzack-Falzung längs der Abrißlinien 5 vorbereitet, so daß mit einer bestimmten Anzahl von Abschnitten 3 ein Paket entsteht. Durch diese besondere Anordnung des Klebstoffs wird die Überlagerung von Klebstoffstreifen und das sich daraus ergebende Verkleben zwischen diesen im Bereich der Kleb­ stoffstreifen 16 und 17 der Seite 1 b eines Abschnitts 3 und den entsprechenden Bereichen auf der Seite 1 b des nachfolgenden Abschnitts 3 verhindert. Genauer gesagt: In einem Abschnitt 3 entsprechen die Leerräume der Streifen 16 und 17 den Teilbereichen der mit Klebstoff behafteten bandförmigen Zonen 16 und 17 des nachfolgen­ den Abschnitts (Fig. 1B).
Schließlich ist in der rechten Hälfte der Fig. 1A, 2 A und somit in der linken der Fig. 1B, 2B eine an die Abrißlinie 7 angrenzende bandförmige Klebstoffzone 18 vorgesehen.
Eine allgemein mit 19 bezeichnete vorbereitete Abriß­ linie begrenzt das zur Bildung des Antwortfaltbriefs 11 bestimmte Blatt eines jeden Abschnitts 3. Diese Abriß­ linie 19 enthält eine in Längsrichtung verlaufende Strecke 19 a, die mit der Achse X-X zusammenfällt und die Teile 3 a und 3 b durchquert, eine zur Strecke 19 a parallele Strecke 19 b im Teil 3 a in Fortsetzung des Randes des Teils 3 b, die den bandförmigen Klebstoff­ bereich 15 b in Längsrichtung in zwei Hälften teilt, und eine Strecke 19 c, die längs der Mittellinie des Bandes 13 b mit der Breite 2 D verläuft.
Folgt man auf diese Weise den Abrißlinien 7, 19 b, 19 c und 19 a, so kann aus dem Streifen 1 für jeden Abschnitt 3 ein rechteckiges Blatt gewonnen werden, das auf der Seite 1 b mit einem längs seiner Ränder verlaufenden Klebstreifen versehen ist und aus dem durch Falzen längs der Linie 6 der Antwort-Faltbrief 11 gebildet werden kann.
Selbstverständlich können auch im Falle des erfindungs­ gemäßen Faltbriefs die Maßnahmen der erwähnten Patente mit den entsprechenden Anpassungen zur Anwendung kommen, und zwar:
  • 1) An den unteren Enden K der Bänder 15 a und 15 b und an den Enden des in Querrichtung verlaufenden Bandes 12 fehlt der Klebstoff, so daß sich Eingriffsecken K bilden, um das Öffnen des geschlossenen Faltbriefs zu erleichtern (Fig. 5A, 5B).
  • 2) Die beiden Strecken 13 a, 13 b sind in der Zone K′′ in der Nähe der Linie X-X klebstoffrei; das Band 12 ist im Mittelbereich K v klebstoffrei; die Klebstoffbänder 15 b und 17 sowie 14, 16 sind klebstoffrei in K′′′ und K v , d.h. in den unmittelbar in der Nähe der Falzlinie 6 gelegenen Bereichen, damit die Luft austreten kann, die bei dem Falzvorgang innerhalb eines jeden Abschnitts 3 möglicherweise zurückgehalten wird, was das einwand­ freie und schnelle Verschließen jedes Faltbriefes er­ leichtert.
Es wird nun beschrieben, wie ausgehend von einem Streifen­ abschnitt 3 (Fig. 2A, 2B) der geschlossene Faltbrief erhalten wird.
Nach der mechanischen Beschriftung jeder Sendung für die einzelnen Abnehmer auf der Vorderseite 1 a des End­ losstreifens, der bereits die auf dem Abschnitt 3 a vor­ gedruckte Adresse y-z und die Formularrubriken auf dem Teil 3 b sowie alle Mitteilungen des Betriebs an die Ab­ nehmer enthält, schneidet eine Schneidemaschine den Streifen 1 entlang der beiden in Längsrichtung verlau­ fenden Schnittlinien 4, wobei die Randteile des Streifens mit den Lochungen 2 entfernt werden. Dann werden der Reihe nach die Abschnitte 3 unter Benützung der vorbereiteten Abrißlinie 5 abgetrennt. In jedem Abschnitt 3 wird der Teil 3 c längs der Linie 7 gefalzt, so daß die beiden Vorderseiten 1 a der Teile 3 b und 3 c (siehe Fig. 4) einander zugekehrt sind.
Nachdem der Teil 3 c über dem Teil 3 b zu liegen gekom­ men ist, werden die Teile 3 b und 3 c insgesamt über den Teil 3 a gelegt. Zu diesem Zweck wird das Ensemble der Teile 3 b und 3 c längs der Falzlinie 6 gefalzt. Danach wird der so erhaltene Komplex längs der Mittellinie X-X gefalzt, die nur im Bereich der beiden Teile 3 a, 3 b durch eine vorbereitete Abrißlinie 19 a ersetzt ist, während sie im Bereich des vom Teil 3 c gebildeten Blattes eine gewöhnliche Falzlinie bildet. Vor diesem Falzvorgang erscheint der Komplex wie in den Fig. 5A und 5B dar­ gestellt. Nach außen kommt mit der Seite 1 a (Fig. 5A) der Teil 3 a zu liegen, in dessen linkem Teil sich die Adresse yz des Benutzers oder Empfängers befindet, während in der anderen Hälfte die Vorderseite dieses Teiles leer ist. Im Inneren (Fig. 5B) erkennt man die Seite 1 b des Teils 3 a des Formulars 21. Wie aus Fig. 5B genauer zu entnehmen ist, steht an den Querseiten und an der nunmehr oberen Seite des Teils 3 a ein Kleb­ stoffstreifen der Breite D, bestehend aus den Bändern 15 a, 15 b, 13 b, 13 a des Teils 3 a vor, während die untere Seite dieses Komplexes im wesentlichen in der gleichen Ebene den bandförmigen Klebstoffbereich 12 trägt, der auf der Vorderseite 1 a des zweiten Teils 3 b vorgesehen ist. Anschließend, nach dem Falzen des Komplexes um die Mittellinie X-X erhält man einen dank der Anwesenheit von Klebstoff auf drei Seiten verschlossenen Faltbrief, während auf der vierten Seite der Verschluß durch den Falzrücken gebildet wird (Fig. 6A, 6B).
Durch die bereits erwähnte Maßnahme sind die Enden der bandförmigen Klebstoffbereiche 15 a, 15 b und 12 in K′ klebstoffrei belassen, so daß sie Eingriffsecken K bil­ den, um das Öffnen des Faltbriefs zu erleichtern.
Beim Eingang des Faltbriefes öffnet der Empfänger diesen, indem er die beiden Hälften auseinanderzieht, damit sie wieder die Lage der Fig. 5A, 5B annehmen. Dann ent­ faltet er die Teile 3 a, 3 b, 3 c, um sie in die Lage der Fig. 2A, 2B zurückzuversetzen, danach trennt er das Einzahlungsformular 21 durch Abreißen längs der vorbe­ reiteten Abrißlinie 7 ab. Anschließend trennt er den Antwort-Faltbrief 11 (Fig. 7) ab, indem er ihn längs der gebrochenen Linie 19 a, 19 c und 19 b abreißt und ihn dadurch von den überstehenden äußeren Teilen der Bän­ der 13 b und 15 b wie auch von dem Brückenteil 10 abtrennt, der mit einer Abrißlinie 20 versehen ist.
Nun kann der Antwortfaltbrief 11 mit den gewünschten Informationen versehen werden, er wird verschlossen und kann an den Absender oder an einen neuen Empfänger zu­ rückgegeben werden, dessen Adresse in v-w vorgedruckt ist.

Claims (5)

1. Endlosstreifen aus Papier oder dergleichen, der mit einer Einstell- und Transportlochung für eine maschinelle Beschriftung versehen ist, durch in Querrichtung verlaufende Abrißlinien in Abschnitte aufgeteilt ist, von denen jeder gesonderte und jeweils mittels in Querrichtung verlaufender Falz- und/oder Abrißlinien aufeinander faltbare Teile enthält, die anschließend längs der in Längs­ richtung verlaufenden Mittellinie des Streifens faltbar sind, um dadurch einen allseitig verschlos­ senen und mit am Umfang angeordneten, mit einem Klebstoff behafteten bandförmigen Bereichen ver­ sehenen Faltbrief zu erhalten, wobei der Klebstoff eine nicht endgültige Verklebung bewirkt und nur zum Verschluß von miteinander in Berührung ste­ henden, mit diesem Klebstoff versehenen Blättern des Streifens geeignet ist, und bei denen der erste Teil dazu bestimmt ist, zur einen Hälfte die die Adresse tragende Vorderseite und zur anderen Hälfte die Rück­ seite des geschlossenen Faltbriefes zu bilden, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden vorbereiteten Abrißlinien (5) den Streifen (1) in Abschnitte (3) unterteilen, die ihrerseits in drei Teile (3 a, 3 b, 3 c) aufgeteilt sind, die in Längsrichtung auf dem Streifen (1) aufeinanderfolgen, und von denen der erste Teil (3 a) und der zweite (3 b) durch eine zur Linie (5) parallele Falzlinie (6) getrennt sind, während der zweite Teil (3 b ) und der dritte Teil (3 c ) durch eine zu den Linien (5 und 6) parallele vorbereitete Abrißlinie (7) verbunden sind, und bei denen der dritte Teil die Breite H und der zweite Teil die Breite H′ = H + D und die Länge L aufweist, während der erste Teil die Breite H′ + D, d.h. H + 2D und die Länge L + 2D hat, wobei D die Mindestbreite der bandförmigen, mit dem zu einer nicht endgültigen Verklebung dienenden Klebstoff behafteten Bereiche ist, und bei denen die in Längs­ richtung verlaufende Mittellinie X-X des Streifens aus einer vorbereiteten Falzlinie besteht, die in dem die Teile (3 a, 3 b) durchquerenden Teil durch eine vorbereitete Abrißlinie (19 a) ersetzt ist, wo­ bei in dem Streifen (1) in Längsrichtung verlaufen­ de vorbereitete Schnittlinien (4) vorgesehen sind, um einen Mittelteil des Streifens von der Breite L + 2D zu begrenzen, während im Bereich der Teile (3 b und 3 c) an der Innenseite dieser Linien (4) Paare von Ausnehmungen (8) im Teil (3 b) und Paare von Ausnehmungen (9) im Bereich des Teiles (3 c) vorgesehen sind, und zwar Ausnehmungen mit der Breite D auf der Vorderseite (1 a) des Streifens (1), der zur maschinellen Beschriftung bestimmt ist, wobei eine an der Linie (6) eines jeden Abschnitts (3) angrenzende und auf den Teil (3 b) aufgebrachte bandförmige Kleb­ stoffzone (12) vorgesehen ist und die zweite Hälfte der Teile (3 a und 3 b) zur Bildung eines Streifenteils dient, der für die Gewinnung einer im Original-Falt­ brief enthaltenen Antwortsendung (11) vorgesehen ist, während auf der Rückseite (1 b) des Streifens (1) auf dem Teil (3 a) eine bandförmige Klebstoffzone (13 a) der Breite D in der ersten Hälfte, die nicht an der Antwortsendung (11) beteiligt ist, und eine band­ förmige Zone (13 b) der Breite 2D in der verbleiben­ den Hälfte sowie eine an der Linie (4) anliegende band­ förmige Klebstoffzone (15 a) der Breite D in der ersten Hälfte des Teils (3 a) angebracht sind, und während in der anderen Hälfte die bandförmige Kleb­ stoffzone (15 b) an der anderen Linie (4) anliegt und die Breite 2D hat, sind in der Hälfte des Teils (3 b),die zur Bildung der Antwortsendung (11) be­ stimmt ist, längs der Ausnehmung (8), längs der Abrißlinie (7) und längs der Linie X-X bandförmige Klebstoffbereiche (17, 18 und 16) der Breite D vor­ gesehen.
2. Endlosstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmungen (9) sich in Längsrichtung auf eine etwas größere Länge als die Breite H des Teils (3 c) erstrecken, so daß sie die vollkommen geraden Querränder für den Teil (3 c) auf deren ganze Länge bestimmen, während die Länge der Ausnehmungen (8) etwas geringer ist als die Höhe des H′ des Teils (3 b), so daß aus dem Streifen (1) Verstärkungs- und Führungsbrücken (10) gewonnen werden, die jede Aus­ nehmung (8) von der nachfolgenden Ausnehmung (9) trennen, wobei die an dem Teil des Streifens der zur Bildung der Antwortsendung (11) bestimmt ist, an­ liegende Brücke (10) mit einer Abrißlinie (20) ver­ sehen ist.
3. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abrißlinie (19 c) längs der Mittellinie des Klebstoffbandes (13 b) und in gleicher Weise eine Abrißlinie (19 b) längs der Mittellinie des Kleb­ stoffbandes (15 b) vorgesehen ist, die mit dem inneren Rand der nachfolgenden Ausnehmung (8) fluchtet.
4. Streifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bandförmigen Klebstoffbereiche (16 und 17) nicht zusammenhängend und durch klebstoffreie Zonen unterbrochen sind, die so verteilt sind, daß in zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten (3) die mit Klebstoff behafteten Zonen des ersten Abschnitts den nicht mit Klebstoff behafteten Zonen im zweiten entsprechen und umgekehrt.
5. Geformtes Blatt (3), aufgeteilt nach den Ansprüchen 1 bis 3, das drei aufeinanderfolgende Teile (3 a, 3 b, 3 c) mit der Breite H + 2D bzw. H′ = H + D bzw. H und Länge L + 2D in Teil (3 a) und L in den Teilen (3 b und 3 c) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei aufeinanderfolgenden Hälften der Teile (3 a, 3 b) durch eine am Umfang verlaufende Abrißlinie (19 a, 19 c, 19 b) ein rechteckiges Blatt (11) zur Bildung einer Antwortsendung gewonnen wird, wobei die Teile (3 a, 3 b) durch eine in Querrichtung verlaufende Falz­ linie (6) und die Teile (3 b und 3 c) durch eine Abriß­ linie (7) getrennt sind, und auf der Vorderseite (1 a) des Streifenabschnitts (3) eine an der Falzlinie (6) anliegende bandförmige Klebstoffzone angebracht ist, während auf der Rückseite (1 b) angebracht sind: in einer Hälfte des Teils (3 a) ein in Querrichtung ver­ laufendes Klebstoffband (13 b) der Breite D und in der anderen Hälfte, die zur Bildung des Antwortfor­ mulars bestimmt ist, ein Klebstoffband (13 b) der Breite 2D; ein in Längsrichtung verlaufendes Kleb­ stoffband (15 a) auf der erstgenannten Hälfte des Teils (3 a), das an dessen Längsrand anliegt, und auf der zweitgenannten Hälfte des Teils (3 a) ein Klebstoffband (14), das an der in Längsrichtung ver­ laufenden Falzlinie (X-X) des Abschnitts (3) anliegt und die Breite D aufweist, während neben dem gegen­ überliegenden Längsrand ein Klebstoffband (15 a) der Breite D vorgesehen ist; schließlich auf dem zweiten Teil (3 b) des Abschnitts (3) ein Klebstoffstreifen (16) in der Verlängerung des Klebstoffbandes (14), ein Klebstoffstreifen (18) der Breite D, der an der Abrißlinie (7) anliegt, und zwar lediglich in der Hälfte des Teils (3 b), der an der Bildung der Antwort­ sendung (11) beteiligt ist, sowie ein Klebstoffstrei­ fen (17) der Breite D in der Verlängerung der innen gelegenen Hälfte der bandförmigen Zone (15 b).
DE3818120A 1987-05-28 1988-05-27 Endlosstreifen aus papier zur bildung eines faltbriefes Granted DE3818120A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8747994A IT1206818B (it) 1987-05-28 1987-05-28 Un modulo per versamento in conto striscia continua di carta, per unacorrente postale ed un modulo di compilazione meccanografica riparti risposta ta in segmenti trasformabili in plichi chiusi, apribili, ed includenti

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3818120A1 true DE3818120A1 (de) 1988-12-15
DE3818120C2 DE3818120C2 (de) 1991-02-28

Family

ID=11263850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3818120A Granted DE3818120A1 (de) 1987-05-28 1988-05-27 Endlosstreifen aus papier zur bildung eines faltbriefes

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3818120A1 (de)
ES (1) ES1012337U (de)
FR (1) FR2615794B1 (de)
IT (1) IT1206818B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991018747A1 (en) * 1990-06-01 1991-12-12 Kamskoe Obiedinenie Po Proizvodstvu Bolshegruznykh Avtomobilei (Kamaz) Letter-envelope
DE19532413A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Drescher Gmbh Organisationsmittel
US6227965B1 (en) * 1998-07-27 2001-05-08 Edwin Lee Howard Single page multi-part form or “quikfoldform”

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2755903A1 (fr) * 1996-11-21 1998-05-22 Andes Andre Rene Feuilles de tous formats vierges et ou imprimees relies entre elles pour former un ensemble tel que livre magazine cahier a ecrire cahier a dessiner etc, invention utile pour l'edition, la papeterie
FR2755899B1 (fr) * 1996-11-21 1999-06-04 Andes Andre Rene Feuilles modifiees de tous formats vierges et/ou imprimees reliees, ou non, appelees : cahiers

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH623518A5 (en) * 1977-03-24 1981-06-15 Ilte Ind Libraria Tipografica Continuous strip of tearable laminar material for the automatic printing of bills, certificates and the like, convertible into sealed envelopes
FR2529833A1 (fr) * 1982-07-06 1984-01-13 Formeurop Lavauzelle Pli enveloppant de correspondance
EP0049661B1 (de) * 1980-10-02 1984-07-04 Jean-Paul Chambre Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von durch Datenverarbeitungsanlagen mit personenbezüglichen Informationen versehenen Briefkarten und nach diesem Verfahren hergestellte Briefkarten

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH623518A5 (en) * 1977-03-24 1981-06-15 Ilte Ind Libraria Tipografica Continuous strip of tearable laminar material for the automatic printing of bills, certificates and the like, convertible into sealed envelopes
EP0049661B1 (de) * 1980-10-02 1984-07-04 Jean-Paul Chambre Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von durch Datenverarbeitungsanlagen mit personenbezüglichen Informationen versehenen Briefkarten und nach diesem Verfahren hergestellte Briefkarten
FR2529833A1 (fr) * 1982-07-06 1984-01-13 Formeurop Lavauzelle Pli enveloppant de correspondance

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991018747A1 (en) * 1990-06-01 1991-12-12 Kamskoe Obiedinenie Po Proizvodstvu Bolshegruznykh Avtomobilei (Kamaz) Letter-envelope
DE19532413A1 (de) * 1995-09-01 1997-03-06 Drescher Gmbh Organisationsmittel
US6227965B1 (en) * 1998-07-27 2001-05-08 Edwin Lee Howard Single page multi-part form or “quikfoldform”

Also Published As

Publication number Publication date
FR2615794B1 (fr) 1994-08-26
FR2615794A1 (fr) 1988-12-02
DE3818120C2 (de) 1991-02-28
IT1206818B (it) 1989-05-03
ES1012337U (es) 1990-08-01
IT8747994A0 (it) 1987-05-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69404776T2 (de) Etikett für verpackte Produkte
DE2655904A1 (de) Zusammenhaengende kuvertanordnung
DE1932017A1 (de) Schreibsaetze fuer Korrespondenzzwecke
DE3882570T2 (de) Fensterbriefumschlag mit Rückumschlag.
DE1561460B1 (de) Endlosband von aus Umschlag und Einlage gebildeten Briefsaetzen
DE69900640T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum formen eines versandbriefes mit inliegendem dokument aus einer bahn
EP0248409B1 (de) Briefformular und Verfahren zur Herstellung eines Briefformulares
DE3818120C2 (de)
DE2801719A1 (de) Streifenfoermige anordnung fuer geschlossene umschlaege mit darin enthaltenen papieren
DE3343537C2 (de)
DE68916505T2 (de) Endlosformularsatz.
DE2645512A1 (de) Faltbares postversandblatt mit geldverkehrsformular o.dgl.
DE2900226C2 (de) Verfahren zur Herstellung postversandfertiger Geschäftsbriefe
DE2255551A1 (de) Endlosbriefumschlag
DE2511946C2 (de) Endlos-Bahn mit Taschen zur Aufnahme von Filmnegativen und Verfahren zu deren Herstellung
DE2720221C2 (de) Mehrfachtasche, insbesondere Fototasche
DE8715058U1 (de) Folientasche
DE8808080U1 (de) Selbstkuvertierendes geformtes Blatt
DE2833011A1 (de) Endloser schreibsatz
EP0296482A2 (de) Folientasche
DE2743290A1 (de) Anordnung aus wenigstens zwei zusammenhaengenden streifen zur bildung zusammenhaengender verschlossener umschlaege
DE8808078U1 (de) Blatt aus geformtem Papier zur Bildung eines Faltbriefes
EP1541491A1 (de) Beutel
DE7914230U1 (de) Kette aus zusammenhaengenden Taschen insbesondere zum Versand oder zum Schutz bon Drucksachen Mustern o dgl
DE2843837A1 (de) Tasche, insbesondere zum versand oder zum schutz von drucksachen, mustern o.dgl., und zusammenhaengende anordnung derartiger taschen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee