DE3817606C2 - - Google Patents

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • B67D7/0476Vapour recovery systems
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  • Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Tanken eines flüssigen Produkts, insbesondere Vergaserkraftstoffs, mit einem Produktlagerbehälter, einer Zapfsäule, einer schwer zugänglich, insbesondere im Boden, verlegten Produktleitung zwischen dem Lagerbehälter und der Zapfsäule und einer Gasrückführungseinrichtung mit einer teilweise schwer zugänglich, insbesondere im Boden, verlegten Gasrückführungsleitung von der Zapfsäule zum Lagerbehälter, die an der Zapfsäule und dem Lagerbehälter jeweils an anderer Stelle mündet als die Produktleitung, wobei der schwer zugänglich verlegte Teil der Gasrückführungsleitung innerhalb der Produktleitung verläuft, die mit abgedichteten Ein- und Ausführungseinrichtungen für die Gasrückführungsleitung versehen ist.
Für die Gasrückführung von dem Zapfventil zum Lagerbehälter ist eine gesonderte Gasrückführungsleitung erforderlich, durch die das in dem zu befüllenden Tank verdrängte Gas in den Lagerbehälter zurückgeführt wird. Dabei ist es bekannt, die Gasrückführungsleitung innerhalb des Zapfschlauches einer Zapfsäule anzuordnen, die direkt auf einem Lagerbehälter angeordnet ist (DE-OS 36 13 453, US-PS 40 57 086). War die Gasrückführungsleitung zunächst nicht vorgesehen, so ist eine Umrüstung verhältnismäßig einfach möglich, da hierzu neben Änderungen an der im allgemeinen gut zugänglichen Zapfsäule nur der Zapfschlauch ausgewechselt werden muß.
Ist nun aber, was bei Tankstellen häufig vorkommt, der Lagerbehälter in einer Entfernung von der Zapfsäule angeordnet, so ist der Aufwand für die Erstellung der Gasrückführungsleitung beträchtlich, insbesondere auch bei der Verlegung in schwer zugänglichen Bereichen, insbesondere im Erdboden. Es geht nicht nur darum, daß die Verlegestrecke, die pro Zapfsäule im Mittel 25 bis 30 Meter beträgt, aufgegraben und wieder geschlossen werden muß, sondern die Verlegung verlangt auch besondere Vorkehrungen für mechanischen und chemischen Schutz der Leitungen. Überdies ist das Aufgraben der Verlegestrecke mit empfindlichen Betriebsstörungen der gesamten Tankstelle verbunden.
Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art ist es zwar bekannt, auch in den schwer zugänglichen Bereichen, insbesondere im Erdboden, die Gasrückführungsleitung innerhalb der Produkt- bzw. Kraftstoffleitung vorzusehen (US-PS 30 16 928). Dadurch ist zwar die Gasrückführungsleitung durch die Kraftstoffleitung gegen Beschädigung geschützt. Der dort angesprochene nachträgliche Einbau bereitet jedoch Schwierigkeiten, weil die nachträgliche Montage der innenliegenden Gasrückführungsleitung in die Kraftstoffleitung Manipulationen vom Inneren des Kraftstofflagerbehälters her erfordern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für die Verlegung der Gasrückführungsleitung zu verringern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Ein- bzw. Ausführungseinrichtungen jeweils von einem Rohrzwischenstück mit einem Abdichtungsmittel aufweisenden Ein- bzw. Ausführungsstutzen gebildet und im Schutzbereich einer Zapfsäule bzw. im Domschacht des Lagerbehälters angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Anordnung mag auf den ersten Blick komplizierter erscheinen, da im Gegensatz zur vorbekannten Anordnung der US-PS 30 16 928 ein zusätzliches Loch zur Durchführung der Gasrückführungsleitung in den Tank gebohrt werden muß. Dieses braucht jedoch nur im Deckel des Tankdomes angeordnet zu werden, was keine besonderen Schwierigkeiten bereitet, da dieser Deckel leicht abmontierbar und wieder anmontiert werden kann.
Dem steht aber als wesentlicher Vorteil gegenüber, daß der Aufwand für die Verlegung der Rückführungsleitung verringert wird, insbesondere wenn die Kraftstoffleitung im unzugänglichen Bereich sehr lang ist. Man kann nämlich die Gasrückführungsleitung wesentlich einfacher verlegen, wenn sie im Bereich des leicht zugänglichen Domschachtes aus einem Stutzen herausgeführt wird, als wenn der Austrittsort innerhalb des Tanks selbst gelegen ist. Die nachträgliche Montage wird also ganz wesentlich vereinfacht, weil es lediglich erforderlich ist, in der Produktleitung an der Ein- bzw. Ausführungsstelle entsprechende Ein- bzw. Ausführungseinrichtungen vorzusehen, die von einem Rohrzwischenstück mit einem Abdichtmittel aufweisenden Ein- bzw. Ausführungsstutzen gebildet sind und einerseits im Schutzbereich einer Zapfsäule und andererseits im Domschacht des Lagerbehälters angeordnet sind, die leicht zugänglich sind.
Zweckmäßigerweise wird in diesem Zusammenhang ein Absaugsystem verwendet, das eine Rückführungspumpe in der Gasrückführungseinrichtung aufweist, weil dies die Verwendung einer Gasrückführungsleitung mit geringem Durchmesser ermöglicht, der im allgemeinen in der Größenordnung von 8 mm Innendurchmesser liegen kann und daher den freien Querschnitt der Produktleitung nicht fühlbar verringert.
Die Anforderungen an den Schutz der Gasrückführungsleitung sind dabei verhältnismäßig gering, weil sie nicht frei im Erdreich liegt und daher weder unerwarteten noch mechanischen noch chemischen Anforderungen ausgesetzt ist. Sie kann daher als Rohr oder Schlauch aus flexiblem und produktbeständigem Kunststoff, beispielsweise Perbunan oder einem PTFE-Werkstoff, hergestellt sein. Zweckmäßigerweise ist sie elektrisch leitfähig, indem der Rohr- bzw. Schlauchwerkstoff als solcher leitfähig ist oder eine leitfähige Metalleinlage enthält.
Mindestens im Bereich der Ein- bzw. Ausführungseinrichtung, vorzugsweise aber innerhalb ihres gesamten Bereichs innerhalb der Produktleitung sollte die Gasrückführungsleitung ungeteilt sein, um die Betriebssicherheit der Anordnung nicht zu beeinflussen. Die Ein- bzw. Ausführungseinrichtung an der Produktleitung braucht dann lediglich zur Abdichtung gegenüber dem Umfang der Rückführungsleitung eingerichtet zu sein, während eine etwa notwendige Rohrleitungsverbindung für die Gasrückführungsleitung außerhalb der Produktleitung und der Ein- bzw. Ausführungseinrichtung angeordnet ist. Damit sind die möglicherweise empfindlichen Bereiche der Gasrückführungsleitung zur Kontrolle und Wartung leicht zugänglich.
Das Einführen der Rückführungsleitung in die Produktleitung kann entweder direkt durch Einschieben der flexiblen Rückführungsleitung oder mittels einer Spirale oder bei Rohrleitungsverlauf mit häufiger Richtungsänderung mit einem Zugdraht erfolgen.
Wenn ein Durchschieben der Rückführungsleitung, der Spirale oder des Zugdrahtes wegen der Vielzahl von Richtungsänderungen nicht leicht möglich ist, kann das vorlaufende Ende des Rückführungsrohrs oder eines damit verbindbaren Zugorgans mit einem Molch verbunden werden, der durch ein Druckmittel durch die Produktleitung geschoben wird, wie dies an sich bekannt ist (DE-PS 11 50 729).
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die die erfindungsgemäße Anordnung schematisch in einer Figur veranschaulicht.
Im Erdreich 1 ist ein Lagerbehälter 2 für Vergaserkraftstoffe angeordnet, dessen Dom 3 innerhalb eines Schachts 4 zugänglich ist. Aus dem Dom 3 führt ein zum Lagerbehälter 2 gehöriger Abschnitt 5 einer Produkt- bzw. Kraftstoffleitung heraus, der über einen Dehnungsausgleicher bzw. ein Distanzstück 6 an einen im Erdreich 1 verlegten Abschnitt 7 der Treibstoffleitung angeschlossen ist, die innerhalb eines Schachts 8 unterhalb einer Zapfsäule 9 endet, mit deren Organen sie über einen Dehnungsausgleicher 10 verbunden ist.
Von der Zapfsäule 9 führt eine Gasrückführungsleitung 11 mit Rückführpumpe 12 zurück in den Lagerbehälter 2. Da die Treibstoffleitung und die Gasrückführungsleitung 11 im Bereich der Zapfsäule 9 mit unterschiedlichen Organen ausgerüstet sind, gehen sie dort von unterschiedlichen Stellen aus. Sie münden auch an unterschiedlicher Stelle innerhalb des Lagerbehälters 2.
Insoweit kann die Anordnung als bekannt betrachtet werden.
An den Enden des im Erdreich 1 verlegten Abschnitts 7 der Treibstoffleitung sind Rohrzwischenstücke 13, 14 angeschlossen, die als Ein- bzw. Ausführungseinrichtung für die Gasrückführungsleitung 11 ausgebildet sind. Sie besitzen jeweils einen Stutzen 15, durch den die aus flexiblem Kunststoff bestehende Gasrückführungsleitung 11 geführt ist und der gegenüber dem Umfang dieser Leitung 11 durch geeignete Mittel abgedichtet ist. Die Gasrückführungsleitung 11 braucht daher an dieser Stelle keine Unterbrechung zu erfahren. Sie kann gewünschtenfalls ungeteilt von der Zapfsäule 9 bis zum Lagerbehälter 2 durchgeführt werden. Sie kann aber auch außerhalb der Treibstoffleitung mit einer Anschlußverbindung 16 versehen sein. Dies ist beispielsweise dann zweckmäßig, wenn die Gasrückführungsleitung 11 aus Gründen der mechanischen Widerstandsfähigkeit außerhalb der Treibstoffleitung aus anderem Werkstoff bestehen soll als innerhalb derselben. Beispielsweise könnte sie im frei verlegten Bereich aus Metall und innerhalb der Treibstoffleitung aus flexiblem Kunststoff bestehen, um für die Verlegung hinreichende Flexibilität zu besitzen und keinen Anlaß zu Kontaktkorrosion zu bieten. Die Rohrverbindung 16 kann gewünschtenfalls mechanisch von dem Stutzen 15 abgestützt und zu diesem Zweck damit verbunden sein, was aber an dem Prinzip der ungeteilten Durchführung der Gasrückführungsleitung 11 durch den Stutzen 15 bzw. dessen Abdichtung nichts ändern soll.

Claims (5)

1. Anordnung zum Tanken eines flüssigen Produkts, insbesondere Vergaserkraftstoffs, mit einem Produktlagerbehälter, einer Zapfsäule, einer schwer zugänglich, insbesondere im Boden, verlegten Produktleitung zwischen dem Lagerbehälters und der Zapfsäule und einer Gasrückführungseinrichtung mit einer teilweise schwer zugänglich, insbesondere im Boden, verlegten Gasrückführungsleitung von der Zapfsäule zum Lagerbehälter, die an der Zapfsäule und dem Lagerbehälter jeweils an anderer Stelle mündet als die Produktleitung, wobei der schwer zugänglich verlegte Teil der Gasrückführungsleitung innerhalb der Produktleitung verläuft, die mit abgedichteten Ein- und Ausführungseinrichtungen für die Gasrückführungsleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- bzw. Ausführungseinrichtungen jeweils von einem Rohrzwischenstück (13, 14) mit einem Abdichtungsmittel aufweisenden Ein- bzw. Ausführungsstutzen (15) gebildet und im Schutzbereich (8) einer Zapfsäule (9) bzw. im Domschacht (4) des Lagerbehälters (2) angeordnet sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückführungseinrichtung mit einer Rückführungspumpe (12) ausgerüstet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückführungsleitung (11) im Bereich der Ein- bzw. Ausführungseinrichtungen (13, 14, 15) ungeteilt ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückführungsleitung (11) aus flexiblem und kraftstoffbeständigem Kunststoff besteht.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasrückführungsleitung (11) elektrisch leitfähig ist.
DE3817606A 1988-05-24 1988-05-24 Anordnung zum tanken eines fluessigen produkts, insbesondere vergaserkraftstoffe, mit einer gasrueckfuehrungseinrichtung Granted DE3817606A1 (de)

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