DE3817439C2 - - Google Patents
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- DE3817439C2 DE3817439C2 DE3817439A DE3817439A DE3817439C2 DE 3817439 C2 DE3817439 C2 DE 3817439C2 DE 3817439 A DE3817439 A DE 3817439A DE 3817439 A DE3817439 A DE 3817439A DE 3817439 C2 DE3817439 C2 DE 3817439C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/04—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings
- E05B63/042—Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings constructed symmetrically
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/12—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
- E05C17/16—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod pivoted only at one end and having an elongated slot
- E05C17/166—Security devices
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- Structural Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein türaufliegend zu befesti
gendes Kastenschloß gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Kastenschloß dieser Art ist durch das DE-GM 81 32 207
bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemä
ßes Kastenschloß in herstellungstechnisch einfacher Weise so
auszubilden, daß es sowohl für rechts als auch links anschla
gende Türen eingesetzt werden kann, wobei stets ein zum
Drehsinn des Zylinderkerns richtiger Ausschluß des Riegels
erfolgt.
In der Gebrauchspraxis üblicher Schlösser besteht zumindest
psychologisch die Prägung, daß das Drehen des einsteckenden
Schlüssels zum Schließen des Schlosses in Richtung des
Schließbleches erfolgt und zum Öffnen entsprechend in Gegen
richtung. Wird diese Grundkonzeption verlassen, also ein
Kastenschloß gemäß zitierter Literaturstelle einfach durch
Umwenden um 180° zu einer rechts anschlagenden Schloßversion
gemacht, führt die eingeübte Schließart bei einem Mehrtouren
mechanismus nun zu einem weiteren Ausschluß des Riegels und
nicht zu dem beispielsweise gewünschten Öffnen. Das führt
zunächst zu Irritationen und erst nach einigem Probieren zu
der Erfahrung, daß der Benutzer den Schlüssel in Gegenrich
tung drehen muß. Unter Umständen geht hierdurch wertvolle
Zeit verloren, so daß letztlich ein nicht unerhebliches
Risiko besteht.
Der Stand der Technik hält zwar schon Hilfslösungen bereit,
beispielsweise durch den Gegenstand der DE-AS 17 03 387. Bei
diesem rechts/links verwendbaren Schubriegelschloß mit Dreh
stangenverschluß sind aber zwei Schlüsseldorne vorgesehen,
bei entsprechend symmetrischer Ausbildung der Zuhaltungen
und des Riegelschwanzes.
Durch die DE-AS 10 89 298 existiert der Vorschlag, ein viel
artig verwendetes Möbelschloß mit einem symmetrisch aufgebau
ten Riegelschwanz so auszubilden, daß ein unterschiedlicher
Ausschluß des Riegels möglich ist, dies ebenfalls über zwei
Dorne und entsprechend zwei Schlüssellöcher. Welcher Aus
schluß erfolgt und auf welcher Seite der Schloßriegel aus
tritt, entscheidet sich bei der Grundkonzeption, also werks
seitig.
Gelöst ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch
die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkma
le.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des
Kastenschlosses.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Kasten
schloß erzielt, welches ohne Umstellung der Schließmittel,
und auch ohne wechselnde Schließzugänge im Handumdrehen in
eine Links- oder Rechtsversion umgewandelt werden kann.
Dabei kann der Schließzylinder seine Lage beibehalten. Herz
stück der Variation bildet die besondere Ausgestaltung des
Riegelschieberschwanzes, so daß stets ein im Drehsinn des
Zylinderkerns richtiger Ausschluß des Riegels erfolgt, also
kein Schließen in Gegenrichtung des Gegenschließteiles,
Schließbleches oder dergleichen. Die baulichen Mittel sind
einfach und zweckmäßig. So ist diesbezüglich so vorgegangen,
daß der Riegelschieberschwanz umwendbar in dem Schloßkasten
gelagert ist, daß der Zuhaltungshebel einen quer zu ihm
verlaufenden Tourenstift aufweist, der beidseitig über den
Riegelschieberschwanz vorsteht und - je nach Wendestellung
des Riegelschwanzes - in eine von zwei symmetrisch zur
Schließzylinder-Aufnahmeöffnung liegenden, mit entsprechenden
Sperreingriffen versehenen Vertiefungen eingreift. Der
Schließzylinder ist handelsüblicher Bauart, zweckmäßig wird
auf einen Doppelzylinder zurückgegriffen, was beispielsweise
auch im Hinblick auf die Schaffung einer Schließanlagenfunktion
von erheblichem Vorteil ist. Weiter erweist es sich als
günstig, daß der Riegelschieberschwanz U-förmigen Grundriß
besitzt, wobei der eine Schenkel den Zuhaltungshebel
lagert und der andere Schenkel einen von einem Stehbolzen
durchsetzten Führungsschlitz aufweist, der in
eine von zwei symmetrisch zur Schließzylinder-Aufnahmeöff
nung liegenden Gewindebohrungen der Schließgehäusedecke ein
schraubbar ist. Auf diese Weise liegen gleichberechtigte
Führungs- und Belastungsbedingungen sowohl bei der Rechts-
als auch bei der Linksversion vor. Weiter wird vorgeschla
gen, daß der Schließzylinder als Doppelzylinder gestaltet
ist und durch eine Stulpschraube am Schloßkastenboden
gehalten ist. Hierbei lassen sich bauliche Gegebenheiten
typischer Schließzylinder günstigst nutzen. Außerdem bildet
der in der Regel recht lange Doppelzylinder selbst über den
mit ihm verbundenen Schloßkastenboden mittelbar ein brücken
artiges Befestigungsteil zur auf der dem Kastenschloß gegen
überliegenden, auf der anderen Türseite angebrachten Gegen
platte in Form einer Rosette oder dergleichen. Bezüglich der
Lagerung des Zuhaltungshebels ist so vorgegangen, daß der
Zuhaltungshebel in einem parallel zur Verschiebeebene des
Riegelschieberschwanzes verlaufenden Schlitz des einen Schen
kels in abgefederter Stellung einliegt. Eine für den
Rechts/Linkseinsatz weiter günstige Maßnahme besteht darin,
daß Riegelschieberschwanz und Riegelkopf als zueinander
trennbare, in verbundenem Zustand zueinander zapfengesicher
te Teile ausgebildet sind. Das führt zu einer Variabilitäts
möglichkeit nicht nur in Bezug auf das Riegelkopf-Profil,
beispielsweise unter Anpassung an entsprechende Gegenschließ
teile, sondern auch im Hinblick auf eine günstige Variabili
tät in der Länge eines solchen Riegelkopfes. Letzteres kann
beispielsweise von erheblicher Bedeutung sein beim Anschlag
des Schlosses an Stahlrahmentüren. Auf dem Stahlrahmen kann
man nämlich mit vernünftigem Aufwand das Gegenschließteil
wie beispielsweise ein Sperrbügeltraggehäuse nicht befesti
gen. Man kann bei der vorliegenden Lösung jedoch in einfa
cher Weise so vorgehen, daß man das entsprechend weiter
beabstandete Gegenschließteil mit Hilfe einer Schwerlastdü
belschraube am Mauerwerk fixiert. Durch Einsetzen eines
angepaßt langen Riegelkopfes läßt sich der von der Rahmenzar
ge eingenommene Bereich so günstigst und auch stabil über
brücken. Überdies wird vorgeschlagen, daß der Riegelkopf an
seiner der Stulpfläche abgekehrten Seite eine Einstecknut
für eine Abflachung des Riegelschieberschwanzes besitzt und
die Zapfensicherung aus einer die Abflachung kreuzenden
Schraube besteht, wobei der Riegelausschluß kleiner ist als
der Abstand der Schraube von der Riegelkopf-Stirnfläche.
Hierdurch ergibt sich eine ebenfalls einfache wie schnell
durchführbare Umsetzmöglichkeit; andererseits bleibt das die
Verbindung beider Grundteile vermittelnde Bauteil, nämlich
die Schraube, nur von der Gehäuseinnenseite her zugänglich.
Auch bleibt die Schraube in günstiger Weise selbst bei maxi
malem Ausschluß der Sicht entzogen, so daß auch jeder Anreiz
einer mißbräuchlichen Handhabung entfällt. Weiter wird vorge
schlagen, daß der Riegelkopf sich mit einem über die Breit
seite des Riegelschieberschwanzes vorstehenden Abschnitt in
einer Vertiefung der Schloßgehäusedecke führt. Aus einer
solchen Zuordnung erwächst nicht nur eine vorteilhafte Füh
rung für den Riegelkopf selbst; vielmehr wird auch die Ver
bindungsstelle zwischen Riegelkopf und Riegelschieberschwanz
weitestgehend belastungsfrei gehalten. Höhere Belastungskräf
te gehen so nicht auf das Eingerichte, sondern auf den sta
bilsten Teil des Schlosses, nämlich das Schloßgehäuse. Eine
räumlich günstige Zuordnung für den Schließzylinder ergibt
sich sodann dadurch, daß dieser als Profilzylinder gestaltet
und mit seinem Steg in Richtung der Riegelbewegung angeord
net ist. Das bringt nicht nur eine geringe Breite für den
Schloßkasten, sondern auch im Hinblick auf die Zuordnung zum
Schloßeingerichte hin Vorteile. Darüber hinaus erweist es
sich noch als vorteilhaft, daß der Schloßkastenboden mehrere
Schraubbefestigungslöcher besitzt und der Schloßkasten auf
den befestigten Schloßkastenboden randübergreifend aufmon
tiert ist. Im Hinblick auf die Befestigungsmittel fungiert
der Schloßkastenboden dabei praktisch als Bohrschablone.
Andererseits liegt eine günstige Zugänglichkeit für eine
etwaige Wartung bzw. für die Vornahme des Riegelkopfaustau
sches vor. Überdies bringt die Erfindung an einem türauflie
gend zu befestigenden Kastenschloß, mit Schließzylinderbetä
tigung und einem Riegel, dessen Riegelkopf sich in einen im
Schloßkasten geführten Riegelschieberschwanz fortsetzt,
wobei der Bart des Schließzylinders in mindestens eine Tou
renöffnung des Riegelschieberschwanzes eingreift, zu welcher
kreuzend ein abgefederter, einendig schwenkgelagerter Zuhal
tungshebel verläuft, der an seinem dem Schwenklager gegen
überliegenden Endbereich mit einem mit einem schloßgehäusefe
sten Sperranschlag zusammenwirkenden Vorsprung der Tourenfol
ge entsprechend zusammenwirkt, in Vorschlag, daß zwischen
dem Schwenklager und dem Vorsprung ein Zwischenhebel ein
endig schwenkbeweglich an dem Zuhaltungshebel gelagert ist
und anderendig quer zur Längserstreckung des Zuhaltungshe
bels geführt ist, und zwischen seinen Enden vom Bart des
Schließzylinders zur Riegelverlagerung beaufschlagt wird.
Hierdurch ergibt sich ein gleichwertiges Ausheben des Touren
stiftes aus dem jeweiligen Sperreingriffsabschnitt, gleich
gültig, ob der Bart näher oder weiter beabstandet zum
Schwenklager schwenkverlagernd angreift. Die entsprechende
Ausgestaltung führt überdies zu einer Art Getriebe. Die
auftretende Hebelübersetzung läßt den Zuhaltungshebel in
gleicher Richtung wie den Zwischenhebel ausschwenken, jedoch
letzterem vorlaufend. Entsprechend werden unterschiedliche
Bartradien kompensiert bzw. schon ein relativ kurzer Bart
vermag den Tourenstift sicher auszuheben. In diesem Zusammen
hang ist es sodann von Vorteil, daß der Zwischenhebel als
Winkelhebel ausgebildet ist und an seinem dem Zuhaltungshe
bel abgewandten Ende ein Langloch aufweist, das von einem
Führungsstift des winkelförmig ausgebildeten Riegelschieber
schwanzes durchgriffen ist. Zum einen ergibt sich hierdurch
eine räumlich günstige Unterbringung des einen Winkelschen
kels im U-Steg des U-förmigen Riegelschieberschwanzes und
zum anderen anschlagbegrenzte Endstellungen für den Zwischen
hebel. Eine gute Führung für die getriebebildenden Teile
ergibt sich aus der Maßnahme, daß Zuhaltungshebel und Zwi
schenhebel zwischen zwei beabstandeten, den Riegelschwanz
bildenden Platten lagern. Der entsprechend sandwichartige
Aufbau erlaubt den Einsatz von Stanzlingen statt eines
Spritzbauteiles. Das hat den Vorteil einer Gestaltungsvaria
tion. Dabei ist die Ausbildung einer Federkammer insofern
begünstigt, als die Platten jeweils zueinander fluchtende
Durchbrüche aufweisen, in der eine Schraubengang-Druckfeder
gelagert ist, welche den Zuhaltungshebel beaufschlagt. Die
Feder ragt an diametralen Stellen kreisabschnittförmig in
die kongruent angeordneten fensterförmigen Durchbrüche.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier
zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Kastenschloß in
Vorderansicht mit zugehörigem Gegenschließteil und
Sperrbügel, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 die Rückansicht,
Fig. 4 das Kastenschloß von der Stulpseite her gesehen,
Fig. 5 das Gegenschließteil von der Schließblechseite
her gesehen,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 das Kastenschloß in Darstellung wie Fig. 4, jedoch
mit davorliegendem Gegenschließteil bei geschlosse
ner Türe,
Fig. 8 das gleiche bei spaltweit geöffneter Türe in
Sperrbügelfesselung des Riegelkopfes,
Fig. 9 das angeschlagene Kastenschloß in Darstellung wie
Fig. 2, mit strichpunktiert eingezeichneter Varian
te,
Fig. 10 das Kastenschloß in Rückansicht mit Blick gegen
den Schloßkastenboden,
Fig. 11 die Draufsicht zu Fig. 10,
Fig. 12 die Ansicht in das Schloßkastengehäuse bei
entferntem Schloßkastenboden und zurückgeschlosse
nem Eingerichte,
Fig. 13 den Schnitt gemäß Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht bei
herausgenommenen Schloßeingerichteteilen,
Fig. 15 das erfindungsgemäß ausgebildete Kastenschloß in
Vorderansicht mit zugehörigem Gegenschließteil,
aber ohne Sperrbügel (normaler Sperriegelvor
schub), gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 die Draufsicht hierzu,
Fig. 17 die Rückansicht,
Fig. 18 das Kastenschloß von der Stulpseite her gesehen,
Fig. 19 eine der Fig. 14 entsprechende Darstellung der
Schloßgehäusedecke,
Fig. 20 das angeschlagene Kastenschloß in Darstellung wie
Fig. 16, mit strichpunktiert eingezeichneter Vari
ante,
Fig. 21 das Kastenschloß in Rückansicht mit Blick gegen
den Schloßkastenboden,
Fig. 22 die Draufsicht zu Fig. 21,
Fig. 23 die Ansicht in das Schloßkastengehäuse bei
entferntem Schloßkastenboden und zurückgeschlosse
nem Eingerichte,
Fig. 24 die kippfigürliche Seitenansicht gegen den
herausgenommenen Riegel R,
Fig. 25 den Schnitt gemäß Linie XXV-XXV in Fig. 23 und
Fig. 26 eine vergrößerte Seitenansicht des Schlosses
entsprechend Darstellung Fig. 23, jedoch in einer
Schließzwischenphase.
Das im Bereich der Falzaufschlagkante eines Türblattes 1 auf
diesem befestigte Kastenschloß 2 wirkt mit einem türrahmen
seitig befestigten Gegenschließteil 3 zusammen. Dessen zum
Stulp des Kastenschlosses weisende Schließöffnung 4
kreuzt ein schwenkbar an 3 gelagerter Sperrbügel 5. Letzte
rer bildet eine definierte Öffnungsbegrenzung für das Tür
blatt 1. Es ist auf eine spaltbreite Öffnung abgestellt,
die auch aufgrund der Kontur der Sperrbügelkulisse nicht
ausreicht für ein Aushängen zufolge von außen erfolgender
Fremdeinwirkung.
Der horizontale Lagerzapfen des Sperrbügels 5 ist mit 7
bezeichnet. Er erstreckt sich im wesentlichen in der Ebene
des Türblattes 1 (in geschlossenem Zustand der Türe). Das
kastenförmige Gehäuse des Gegenschließteils 3 ist mittels
einer Unterfütterungsplatte 8 auf die Dicke der Aufschlaglei
ste des Türblattes 1 abgestimmt. Es können noch Lehren
unterschiedlicher Dicke beigeschlagen werden, um zur dec
kungsgleichen Ausrichtung von Schließöffnung 4 und einem
Riegelkopf 9 des Kastenschlosses 2 zu gelangen.
Der in Grundstellung vertikalhängende Sperrbügel 5 sitzt in
einem Schacht 10 des gehäuseartigen Gegenschließteiles 3.
Der horizontale Abstand zur Stulpfläche 11 des Kastenschlos
ses 2 entspricht etwa der Bügeldicke. Letztere liegt bei
ca. 4 mm.
Der Riegelkopf 9 des horizontalausschließbaren Riegels R
weist im Grunde rechteckigen Querschnitt auf. Die längere
Seite liegt in der Vertikalen. Beabstandet vom Stirnende 9′
des Riegelkopfes 9 liegt als Sperrbügeleintrittsschlitz eine
zylindrische Abdrehung 12, welche vom entsprechend konturier
ten Ende der Sperrbügelkulisse 6 übergriffen ist. Die kürze
re Seite des Riegelkopfes 9 entspricht der Schlitzbreite
der Kulisse 6, so daß in Wirkungsstellung des etwa in die
Horizontale geklappten Sperrbügels 5 kein Lösen durch axia
les Abziehen vom Riegelkopf 9 möglich ist. Dies geht nur
bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Hanglage des Sperrbügels
5. Auch die zylindrische Abdrehung 12 entspricht der
Schlitzbreite der Sperrbügelkulisse 6 bzw. liegt etwas darun
ter.
Auf der dem Innenraum abgewandten Seite des Türblattes 1
befindet sich eine Gegenhalteplatte 13 zur türdurchgreifen
den Verankerung des Kastenschlosses 2 am Türblatt 1. Zu
dieser Befestigung gehen von einem plattenförmigen Schloßka
stenboden 14 das Fleisch des Türblattes 1 quer durchsetzende
Befestigungsschrauben 15 aus. Letztere greifen in ein ent
sprechendes Innengewinde eines im Rücken der Gegenhalteplatte
13 sitzenden, daran festen Kragens 16. Letzterer tritt
gegenüber dem viereckigen Gegenhalteplattengrundriß zurück,
ist kreisrunden Querschnitts und von zylindrischer Mantelwan
dung. Der Kragen 16 ist in eine formpassende Ausfräsung des
Türblattes eingesenkt. Die Köpfe der als Senkkopfschrauben
gestalteten Befestigungsschrauben 15 schließen mit der
schloßgehäuseinnenseitigen Fläche des Schloßkastenbodens 14
ebenengleich ab (vergleiche Fig. 11).
Der rechteckige Grundriß aufweisende Schloßkastenboden 14
ist von einem deckelartigen Schloßkastengehäuse 17 überfan
gen, dies unter allseitiger Abdeckung der Schmalkanten des
plattigen Schloßgehäusebodens 14, mit anderen Worten, der
Stirnrand des Schloßkastengehäuses liegt satt und dicht
schließend auf der Innenseite des Türblattes 1 auf.
Zur Befestigung des Schloßkastengehäuses 17 am Schloßkasten
boden 14 sind von diesem in Richtung des Schloßkastengehäu
ses abgewinkelte Lappen 18 herangezogen, die einerseits von
zugleich die Wandung des Schloßkastengehäuses 17 durchsetzen
den Senkkopfschrauben 19 durchgriffen sind (s. Fig. 9, 10, 11). Deren Gegenge
winde befindet sich in den Lappen 18. Zwei Senkkopfschrau
ben 19 treten von der Stulpfläche 11 her ein und sind bei
geschlossener Türe durch das Gegenschließteil 3 abgedeckt.
Das andererseits, also am gegenüberliegenden Ende des Schloß
kastenbodens 14 eingedrehte Befestigungsmittel könnte auch
eine Senkkopfschraube sein, ist aber hier eine Madenschraube
19′, die über einen Innensechskantschlüssel unter Überschrei
ten der Fuge zwischen Lappen 18 und korrespondierender Gehäu
sewandung in eine Sperröffnung 20 derselben nach auswärts
zurückschraubbar ist.
Der Riegelkopf 9 des Riegels R setzt sich in einen im Kasten
schloß 2 horizontal geführten, flachen Riegelschieber
schwanz Sch fort. Der Riegelschieberschwanz Sch erstreckt
sich über die gesamte lichte Breite des Schloßkastengehäuses
17. Demgegenüber entfällt auf die Breite des Riegelkopfes 9
etwa nur ein Drittel. Der Riegelkopf 9 erstreckt sich in
der horizontalen Längsmittelachse des Kastenschlosses 2,
welche Achse dem Schnittlinienverlauf XIII-XIII in Fig. 12
entspricht. Der Riegelschieberschwanz Sch weist U-förmigen
Grundriß auf. Ein U-Schenkel ist mit a und ein U-Schenkel
ist mit b bezeichnet.
Der U-Schenkel a besitzt einen in Verschieberichtung des
Riegels R ausgerichteten Führungsschlitz 21. Letzterer wird
von einem von der Decke 17′ des Schloßkastengehäuses 17
ausgehenden Stehbolzen 22 durchsetzt. Bezüglich des Stehbol
zens handelt es sich beim Ausführungsbeispiel um eine in die
besagte Decke eingedrehte Schraube. Die zugehörige Gewinde
bohrung 23 geht aus Fig. 14 deutlich hervor.
Der mit b bezeichnete U-Schenkel nimmt in einem parallel zur
Vorschiebeebene des Riegelschieberschwanzes Sch liegenden
Schlitz 24 einen kreuzend zu zwei Tourenöffnungen 25, 26
verlaufenden Zuhaltungshebel 27 auf. Letzterer schwenkt um
einen ortsfesten Stehzapfen 28 im zum Riegelkopf 9 weisenden
Ende des dortigen U-Schenkels b. Der Zuhaltungshebel 27
steht unter Federbelastung in Richtung des Ausgangs der
Tourenöffnungen 25, 26. Die entsprechende, andernends ortsfe
ste abgestützte Feder ist mit 29 bezeichnet. Den Schwenkbe
grenzungsanschlag bildet ein mehr in Richtung des U-Steges c
des Riegelschieberschwanzes Sch liegender Stift 30, welcher
den erwähnten Schlitz 24 kreuzt. (Bei Weglassen des U-Schen
kels a wäre der U-Steg c als Schenkel c zu deklarieren. Der
Riegelschieberschwanz Sch hätte einen rechtwinkligen Grund
riß.)
Am anderen, freien Ende des Zuhaltungshebels 27 sitzt ein
quergerichteter Tourenstift 31. Letzterer ragt beidseitig
über die Breitseite des Riegelschieberschwanzes Sch vor und
ragt mit dem einen vorstehenden Ende in eine Vertiefung 32
an der Innenfläche der Decke 17′ des Schloßkastengehäuses
17, welche Vertiefung 32 der Tourenfolge entsprechend liegen
de Sperreingriffsabschnitte 32′ ausbildet. Letztere sind
wie Zahnlücken in Reihe hintereinanderliegend in Verschieb
erichtung angeordnet.
Zur Erzielung eines wahlweise für den rechtsanschlagenden
oder linksanschlagenden Anbau verwendbaren Kastenschlosses 2
ist der Schieberriegelschwanz Sch umwendbar, aus welchem
Grunde der Tourenstift 31 über beide Breitseiten des Riegel
schieberschwanzes Sch vorsteht. Außerdem liegt jenseits der
erwähnten der Schnittlinie entsprechenden Längsmittelachse
des Kastenschlosses eine zweite Vertiefung 32 in spiegelbild
licher Zuordnung, in die der Tourenstift dann eintaucht.
Die Bezugsziffern sind sinngemäß eingetragen.
Für die freie Schwenkbeweglichkeit des besagten Tourenstifts
31 durchgreift dieser ein in dessen Schwenkbogen liegendes
Langloch 33 des U-Schenkels b entsprechend dem Bewegungsbe
darf.
Die Riegelverlagerung geschieht mittels eines Schließzylin
ders 34. Es handelt sich um einen Doppelzylinder. Die
Tourenöffnungen 25, 26 bzw. der Zuhaltungshebel 27 liegen im
Aktionsbereich eines drehbaren Bartes B dieses Doppelzylin
ders. Ein solcher Drehbart B liegt im Bereich der gegenein
ander gerichteten Enden der beiden koaxial ausgerichteten
Zylinderkerne 35 des Doppelzylinders. Der eine der Zylinder
kerne 35 ist mittels eines Flachschlüssels 36 vom Innenraum
her zugänglich und der andere von außen. Der Doppelzylinder
ist von solcher Länge daß er die Dicke des Türblattes 1
durchsetzt und ebenso die in dieser Richtung gemessene Dicke
des Kastenschlosses 2 und der Gegenhalteplatte 13.
Die Festlegung des Schließzylinders 34 erfolgt am Schloßbo
den 14 des Kastenschlosses 2 (s. Fig. 10, 11). Letzterer weist einen schloß
kasteneinwärts abgewinkelten Haltelappen 37 auf, welcher
von einer sogenannten Stulpschraube 39 durchgriffen wird,
die in die von Hause aus vorhandene Gewindebohrung 40 des
Zylinderschloßgehäuses 41 eintritt. Der Schließzylinder 34
ist als Profilzylinder gestaltet, der sich aus einem zylin
drischen Gehäuseteil und einem symmetrisch angeordneten Steg
42 zusammensetzt, welcher die erwähnte Gewindebohrung in der
Bartebene trägt und gegen dessen flache Stegseite der Halte
lappen 37 satt aufliegend tritt. Der Steg 42 erstreckt sich
in Richtung der Riegelbewegung. Sowohl der Schloßkastenbo
den 14 als auch das Schloßkastengehäuse 17 sowie die Gegen
halteplatte 13 plus Kragen 16 weisen eine dem Profilzylinder
querschnitt angepaßte Durchbrechung als Schließzylinder-
Durchtrittsöffnung 43 auf. Der Schließzylinder 34 kreuzt
den freien U-Raum 44 des Riegelschieberschwanzes Sch, so daß
sein Bart B auf kürzestem Wege die Innenseite des Schenkels
b erreicht. Die Befestigungsschrauben 15 erstrecken sich
gleichbeabstandet beiderseits des Schließzylinders 34.
Zur türblattseitigen Festlegung des Schloßkastenbodens 14
selbst weist dieser mehrere Schraubbefestigungslöcher 45
auf, ebenfalls zum Einziehen von Senkkopfschrauben, die
ihrerseits dann vom kappenförmigen Schloßkastengehäuse 17
der Sicht entzogen überfangen sind, welches Schloßkastenge
häuse 17 anschließend wie dargelegt aufmontiert wird.
Die Vorderseite des Schloßkastengehäuses 17 ist pyramiden
stumpfartig verdickt, so daß die Decke 17′ aufgrund der
entsprechenden Materialanhäufung besonders stabil ausfällt.
Andererseits ergibt sich eine größere axiale Abstützung des
Schließzylinders 34 an der korrespondierenden Schließzylin
der-Durchtrittsöffnung 43.
Der in zwei Schritten vor die Stulpfläche 11 vorschließbare
Riegelkopf 9 und der anschließende Riegelschieberschwanz Sch
sind als zueinander trennbare, in verbundenem Zustand zuein
ander zapfengesicherte Teile ausgebildet. Hierzu weist der
Riegelkopf 9 des Riegels R an seiner der Stulpfläche 11
abgewandten Seite eine Einstecknut 46 für eine formpassende
Abflachung 47 des Riegelschieberschwanzes Sch auf. Die
Einstecknut 46 erstreckt sich in der Mitte, d.h. beiderseits
der Einstecknut 46 verbleiben gleich dicke Gabel-Wandungspar
tien. Der zweite Schließschritt blockiert den Sperrbügel 5
und bringt somit die totale Verriegelung.
Die Zapfensicherung besteht aus einer die Abflachung und das
Befestigungsende des Riegelkopfes 9 quer kreuzende Schraube
48. Das Gegengewinde befindet sich in der einen Gabel-Wan
dungspartie. Der Schraubenkopf ist eingesenkt. Die auf die
Ausschlußrichtung bezogene Beabstandung der Schraube 48 ist
derart, daß der Riegelausschluß kleiner ist als der Abstand
der Schraube 48 von der Riegelkopf-Stirnfläche 9′. Die
Schraube 48 wird folglich nicht ausgeschlossen; sie bleibt
nur über den Weg der Abnahme des Schloßkastengehäuses 17
zugänglich.
Neben der schon durch die Riegelausschlußöffnung 49 in der
Wandung des Schloßkastengehäuses 17 bewirkten führenden
Abstützung des Riegelkopfes ist eine zusätzliche günstige
Führung dadurch erreicht, daß das rückwärtige Ende des Rie
gelkopfes 9 von den Randkanten 50′ einer die Abflachung 47
bildenden Seitenwandvertiefung 50 des Riegelschieberschwan
zes Sch gefaßt ist. Jegliche Lenkverkippung um die Schrau
be 48 ist somit bei entsprechend formpassender Einlagerung
bzw. formpassendem Ineinandergriff ausgeschlossen. Wie Fig.
13 deutlich entnehmbar, ist auf beiden Flachseiten des Rie
gelschieberschwanzes Sch je eine Seitenvertiefung 50 berück
sichtigt.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Sperrbügel-Schließstellung
steht der Riegelkopf 9 über die Stulpfläche 11 in einem Maße
vor, welches der Zuordnungsart gemäß Fig. 9 entspricht. In
Fällen, in denen das Anschlagen des Gegenschließteils 3 an
einem beispielsweise recht schmalen, dünnwandigen Stahlzar
genrahmen 52 vorgenommen werden soll, würde das Gegenschließ
teil 3 seitlich dieses Stahlzargenrahmens 52 direkt am Mauer
werk 51 angebracht werden. Hierzu dient eine in eckwinkel
halbierender Lage eingezogene Schwerlast-Dübelschraube
(nicht dargestellt). Der entsprechende Schrägungsverlauf
ergibt sich aus dem Verlauf der Bohrung 53 in den Fig. 3
und 6. Durch Einsetzen eines entsprechend länger ausgebilde
ten Riegelkopfes 9 kann dabei der nun entstandene größere
Abstand von Kastenschloß 2 zu Gegenschließteil 3 überbrückt
werden (vergleiche Fig. 9, strichpunktierte Darstellung).
Eine weitere Maßnahme zur belastungsstabilen Führung des
Riegelkopfes 9 besteht darin, daß sich dieser mit einem über
die Breitseite des Riegelschieberschwanzes Sch vorstehenden
Abschnitt 9′′ (vergleiche Fig. 13) in einer in Schieberverla
gerungsrichtung liegenden Vertiefung 17′′ der Schloßgehäuse
decke 17′ führt. Der gegenüberliegende Abschnitt 9′′ des
Riegelkopfes 9 schließt ebenengleich bzw. etwas darunter mit
einer Schulter 17′′′ des Schloßkastengehäuses 17 ab, deren
vom aufliegenden Stirnrand des kappenförmigen Schloßkastenge
häuses 17 gemessene Tiefe der Dicke des dort formpassend
eingesetzten Schloßkastenbodens 14 entspricht. Insoweit
liegt auch auf dieser Seite eine gute Riegelkopf-Führung
durch Breitflächenanlage an 14 vor.
Unter Berücksichtung der Umwendbarkeit des Riegelschieber
schwanzes Sch mit dem Ziel eines rechts- oder linksanschla
genden Schloßkastens ist auf der anderen Seite der Linie
XIII-XIII ebenfalls eine Gewindebohrung 23 berücksichtigt
für den Stehbolzen 22. Ein solches Wenden ist aber aufgrund
der oben erläuterten Beabstandungsmaße erst nach Abtrennen
des Riegelkopfes 9 möglich.
Das Kastenschloß gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig.
15 bis 26) ist prinzipiell gleichen Aufbaues. Die Bezugszif
fern sind daher sinngemäß übertragen, zum Teil bzw. im we
sentlichen ohne textliche Wiederholungen.
Ein Typen-Unterschied zur oben eingehend beschriebenen Aus
führungsform besteht darin, daß beim zweiten Ausführungsbei
spiel kein Sperrbügel verwendet ist. Vielmehr wirkt dort der
Riegelkopf 9 unmittelbar mit der Schließöffnung 4 des Gegen
schließteils 3 zusammen. Entsprechend kann daher auf die
zylindrische Abdrehung 12 des Riegelkopfes verzichtet werden
bzw. sie ist unnötig.
Ein weiterer baulicher Unterschied wird erkennbar aus einem
Vergleich der Fig. 13 und 25. Gemäß Fig. 13 besteht der
Riegelschwanz Sch aus einem zusammenhängenden, einstückigen
Bauteil, während er gemäß Fig. 25 sandwichartig aufgebaut
ist unter Verwendung zweier formgleich gestalteter, kongru
ent einander zugeordneter Stanzlinge, beispielsweise aus
Stahlblech. Diese Platten sind mit 54 bezeichnet. Ihre paral
lele Beabstandung geschieht über vernietete Distanzbolzen
55, von denen zwei im dem Riegelkopf 9 abgewandten Endbe
reich der U-Schenkel a und b eingezogen sind und einer im
stegseitigen Endbereich des einen U-Schenkels a. Die eigent
lichen distanzbildenden Längenabschnitte der Distanzbolzen
55 weisen zur Bildung der Stützschultern größere Durchmes
ser auf.
Die vom U-Steg ausgehenden, in Richtung des Riegels R weisen
den Enden der Platten 54 formen nunmehr die sogenannte Abfla
chung 47 sprich Steckzungen, welche in je eine Einstecknut
46 des Riegels 9 passend eingreifen. Quer durchgriffen ist
dieser Überlappungsbereich nunmehr mittels zweier Zapfen 56.
Letztere können vernietet sein oder aber auch lediglich
durch Reibungsschluß gehalten sein.
Die die Führung des Riegelkopfes 9 übernehmende Vertiefung
17′′ in der Schloßgehäusedecke 17′ ist nunmehr über die
gesamte Länge der Schloßdecke durchgezogen, so daß die Rand
kante 50′ bzw. ihre Funktion hier entfällt.
In dem durch die Platten 54 gebildeten Schlitz 24 des Riegel
schieberschwanzes Sch befindet sich bei der Weiterbildung
gemäß Fig. 25 etc. außer dem Zuhaltungshebel 27 noch ein
sogenannter Zwischenhebel 57. Letzterer lagert schwenkbeweg
lich auf dem Zuhaltungshebel 27. Der diesbezügliche Lagerzap
fen trägt das Bezugszeichen 58. Der Lagerzapfen 58 befindet
sich etwa im Mittelbereich zwischen dem Schwenklager, auch
hier gebildet von einem Stehzapfen 28, welcher zugleich der
Distanzbolzen 55 ist, und dem im Bereich des freien Endes
des Zuhaltungshebels 27 liegenden
Tourenstift 31.
Die Abfederung in Richtung der Grundstellung übernimmt auch
hier eine Feder 29. Es handelt sich um eine Schraubengang-
Druckfeder. Deren Federkammer wird gebildet von fluchtend
zueinanderliegenden, fensterartigen Durchbrüchen 59 der
Platten 54. Diese Durchbrüche 59 erstrecken sich in der
Ebene des U-Steges c des Riegelschieberschwanzes, weisen
eine Breite auf, die unter dem Durchmesser der Schrauben
gang-Druckfeder liegt, so daß bei entsprechender Wahl der
Breite des Schlitzes 24 eine berührende Abstützung durch die
Fensterkanten der Durchbrüche 59 gewährleistet ist, mit
anderen Worten, kreisabschnittförmige Zonen des Federquer
schnitts reichen in die Durchbrüche 59. Die in Fig. 23 unten
liegende Fensterbank bildet das Widerlager, an dem sich die
endständige Windung der Feder 29 abstützt. Die andere, nach
oben weisende endständige Windung liegt unter Spannung an
der Unterseite eines Haltefingers 60 des Zuhaltungshebels 27
an.
Die anschlagdefinierte Grundstellung des Zuhaltungshebels 27
wird erreicht über den Zwischenhebel 57, welcher als Winkel
hebel ausgebildet ist und an seinem dem Zuhaltungshebel 27
abgewandten Ende ein Langloch 61 aufweist, das von einem
Führungsstift 62 des ebenfalls winkelförmig bzw. U-förmig
gestalteten Ringelschwanzes Sch durchgriffen ist. Das bringt
eine quer zur Längserstreckung des Zuhaltungshebels 27 ausge
richtete Abstützung für den Zuhaltungshebel 27 durch den
Zwischenhebel 57. Wie ersichtlich, ist der die Abstützung
des Zwischenhebels 57 schaffende Schenkel d des Winkelhebels
im Bereich des U-Steges verlaufend untergebracht. Der andere
Schenkel trägt das Bezugszeichen e.
Die dem Bart B des Zuhaltungshebels 27 zugewandte Schmalkan
te 27′ springt gegenüber der 57′ des Zwischenhebels 57 er
kennbar zurück. Das entsprechende Abstandsmaß beträgt ca.
1-2 mm. In Grundstellung nehmen beide Schmalkanten 27′, 57′
eine im wesentlichen parallele Lage zueinander ein. Bei
dieser Ausgestaltung tritt der Bart B also nicht mehr gegen
den Zuhaltungshebel 27 selbst, sondern gegen den diesem
gegenüber vorspringenden Bereich des Zwischenhebels 57 (vgl.
Fig. 23).
Tourenstift 31, Stehzapfen 28 und der zwischen diesen liegen
de Lagerzapfen 58 erstrecken sich in Grundstellung im wesent
lichen in einer gemeinsamen Linie, grob der der Ausrichtung
des U-Schenkels b bzw. Schenkels e entsprechend. Die dem
Bart B zugewandte Schmalkante 57′ des Zwischenhebels 57 geht
über die Länge der hintereinanderliegenden Tourenöffnungen
25, 26 des U-Schenkels b. Diese liegen, unter Berücksichti
gung ihrer Gesamtlänge, mittig zwischen dem Tourenstift 41
und dem Stehzapfen 28. Insoweit ist bezüglich der Tourenöff
nung 26 ein Beaufschlagungspunkt auf Höhe bzw. sogar hinter
dem Lagerzapfen 58 möglich, da die beiden Hebel insgesamt um
den Stehzapfen 28 schwenken. Zufolge Hebelübersetzung wird
nicht nur ein größerer Ausschließhub des Tourenstiftes 31
aus den Sperreingriffsabschnitten 32′ erzielt, sondern auch
ein gleichmäßiger Ausschluß, egal, ob der Bart die Schmalkan
te 57′ des Zwischenhebels 57 mehr im Bereich seiner Anlenk
stelle, das heißt Stehzapfen 28 oder weiter entfernt von
diesem angreift. Wie Fig. 26 entnehmbar, tritt der Zuhal
tungshebel 27 voreilend in eine größere Winkelstellung zur
Erstreckung des U-Schenkels b als der Zwischenhebel 57.
Die übersetzungsgetriebeartige Wirkung macht das Schloß auch
in Fällen funktionsfähig, in denen toleranzbedingte Abwei
chungen des Bartes B bzw. der Zuordnung des Schließzylinders
34 zum Schloßgehäuse gegeben sind. Mit anderen Worten, man
kommt sogar mit einem etwas kürzeren Bart aus, da sich durch
die Übersetzung der genügende Ausschlußhub für den Touren
stift 31 ergibt. Das von letzterem durchgriffene Langloch 33
ist auf entsprechende Abweichungen abgestellt, ebenso das
Langloch 61, welches die Grundabstützung des Zwischenhebels
57 besorgt. In Grundstellung tritt die untere ausgerundete
Endzone des Langloches 61 zufolge Federbelastung (Feder 29)
gegen den Führungsstift 62.
Dadurch, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel der Touren
stift 31 nicht im Bereich des freien Endes des Riegelschie
berschwanzes Sch angeordnet ist, sondern eine Lage mehr im
Bereich des U-Steges c einnimmt, sind die die Sperreingriffs
abschnitte 32′ formenden Vertiefungen 32 weiter in den Be
reich des Riegels R verlegt.
Die mehr seitliche Lage des Zuhaltungshebels 27 gegenüber
der symmetrischen Lage der Feder 29 macht es erforderlich,
den Finger 60 in die Mittelebene des Riegelschieberschwanzes
Sch hin abzukröpfen. Diese Maßnahme geht aus Fig. 25 hervor.
Der tourenweise Vorschluß bedarf nach obigen Darlegungen
keiner weiteren Ausführungen, da er sich in der bereits
erläuterten Weise gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel voll
zieht, mit Ausnahme der hier eingehend erläuterten Überset
zungsfunktion.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (13)
1. Türaufliegend zu befestigendes Kastenschloß mit Schließzy
linderbetätigung und einem Riegel, dessen Riegelkopf sich in
einen im Schloßkasten geführten Riegelschieberschwanz fort
setzt, wobei der Bart des in eine Schließzylinder-Aufnah
meöffnung eingesetzten Schließzylinders in eine Tourenöffnung
des Riegelschieberschwanzes eingreift, welche an der Innenseite
eines Schenkels des im Grundriß U-förmig gestalteten
Riegelschieberschwanzes vorgesehen ist, und mit einem Zuhaltungshebel,
der am Riegelschieberschwanz gelagert ist und
aus dem Bereich der Tourenöffnung schwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegelschieberschwanz (Sch) umwend
bar in dem Schloßkasten gelagert ist, daß der Zuhaltungshe
bel (27) einen parallel zu dessen Schwenkachse verlaufenden
Tourenstift (31) aufweist, der beidseitig über den Riegelschieberschwanz
(Sch) vorsteht und - je nach Wendestellung
des Riegelschwanzes - in eine von zwei symmetrisch zur
Schließzylinder-Aufnahmeöffnung (43) liegenden, mit Sperreingriffsabschnitten
(32′) versehenen Vertiefungen (32) im
Schloßkastengehäuse (17) eingreift.
2. Kastenschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegelschieberschwanz (Sch) einen U-förmigen Grundriß
besitzt, wobei der eine Schenkel (b) den Zuhaltungshebel
(27) lagert und der andere Schenkel (a) einen von einem
Stehbolzen (22) durchsetzten Führungsschlitz (21) aufweist,
der in eine von zwei symmetrisch zur Schließzylinder-Aufnahmeöffnung
(43) liegenden Gewindebohrungen (23) der Schloßgehäusedecke
(17′) einschraubbar ist.
3. Kastenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder
(34) als Doppelzylinder gestaltet ist und durch eine Stulpschraube
(39) am Schloßkastenboden (14) gehalten ist.
4. Kastenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuhaltungshebel
(27) in einem parallel zur Verschiebeebene des Riegelschwanzes
(Sch) verlaufenden Schlitz (24) des einen Schenkels (b)
in abgefederter Stellung einliegt.
5. Kastenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Riegelschwanz (Sch)
und Riegelkopf (9) als zueinander trennbare, in verbundenem
Zustand zueinander zapfengesicherte Teile ausgebildet sind.
6. Kastenschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegelkopf (9) an seiner der Stulpfläche (11) abgekehrten
Seite eine Einstecknut (46) für eine Abflachung (47) des
Riegelschieberschwanzes (Sch) besitzt und die Zapfensiche
rung aus einer die Abflachung (47) kreuzenden Schraube (48)
besteht, wobei der Riegelausschluß kleiner ist als der Ab
stand der Schraube (48) von der Riegelkopf-Stirnfläche (9′)
bei zurückgeschlossenem Riegel.
7. Kastenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkopf (9)
sich mit einem über die Breitseite des Riegelschieberschwanzes
(Sch) vorstehenden Abschnitt (9′′) in einer Vertiefung
(17′′) der Schloßgehäusedecke (17′) führt.
8. Kastenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder
(34) als Profilzylinder gestaltet und mit seinem Steg (42)
in Richtung der Riegelbewegung angeordnet ist.
9. Kastenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkastenboden
(14) mehrere Schraubbefestigungslöcher (45) besitzt und das
Schloßkastengehäuse (17) auf den am Türblatt befestigten
Schloßkastenboden (14) aufmontierbar ist.
10. Kastenschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Schwenklager (Stehzapfen 28) und dem Tourenstift (31) des
Zuhaltungshebels (27) ein Zwischenhebel (57) einendig
schwenkbeweglich an dem Zuhaltungshebel (27) gelagert ist,
welcher Zwischenhebel (57) anderendig quer zur Längserstreckung
des Zuhaltungshebels (27) geführt ist und zwischen
seinen Enden vom Bart (B) des Schließzylinders (34) zur
Riegelverlagerung beaufschlagt wird (s. Fig. 23-26).
11. Kastenschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenhebel (57) als Winkelhebel ausgebildet ist
und an seinem, dem Zuhaltungshebel (27) abgewandten Ende ein
Langloch (61) aufweist, das von einem Führungsstift (62) des
winkelförmig ausgebildeten Riegelschwanzes (Sch) durchgrif
fen ist.
12. Kastenschloß nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Zuhaltungshebel (27) und Zwischenhebel (57) zwischen
zwei beabstandeten, den Riegelschwanz (Sch) bildenden Platten
(54) lagern.
13. Kastenschloß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (54) jeweils zueinander fluchtende Durchbrüche
(59) aufweisen, in denen eine Schraubengang-Druckfeder
(Feder 29) gelagert ist, welche den Zuhaltungshebel (27)
beaufschlagt.
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