DE3817273C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von unter Druck stehenden Behältern, wie z.B. Spraydosen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung von unter Druck stehenden Behältern, wie z.B. SpraydosenInfo
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- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C19/00—Other disintegrating devices or methods
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- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinern von unter
Druck stehenden Behältern, wie z. B. Spraydosen, unter einer
Inertgasüberdruckatmosphäre und zum Trennen der Behälterteile
von den Inhaltsstoffen und zum Auffangen der hieraus erhältli
chen Stoffe.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Spraydosen wurden bisher mit dem Hausmüll oder wild entsorgt.
Betrachtet man das durch den Hohlraumkörper eingenommene Depo
nievolumen, so ist bei der Zugrundelegung von 670 Mio. Dosen
allein in der Bundesrepublik Deutschland ein Volumen von ca. 500 000 m3/jährlich dafür vorzuhalten.
Sind über den kommunalen Hausmüll Druckdosen (Spraydosen) in
die Deponie gelangt, so werden die Inhalte dieser Dosen wie
Treibmittel und Wirkstoffe durch die Verrottung der Dose zeit
verzögert in die Umwelt freigesetzt.
Um bei der mechanischen Zerkleinerung von nicht vollständig
entleerten Behältern die Explosionsgefahr zu minimieren, wird
in der DE 37 13 477 C2 und der DE-U1 87 05 805.7 (Stand der
Technik nach § 3 Abs. 2 PatG) vorgeschlagen, den Arbeitsraum,
in dem die Zerkleinerungswerkzeuge angeordnet sind, luftdicht
abzuschließen, in den Arbeitsraum Schutzgase einzuleiten, über
dem Arbeitsraum eine luftdicht verschließbare Schleuse anzuord
nen und eine Auffangvorrichtung für die Bestandteile der zer
kleinerten Behälter vorzusehen, die sich luftdicht an dem
Arbeitsraum anschließt. Mit dem Arbeitsraum steht eine Abgas
leitung in Verbindung, worüber die gasförmigen Bestandteile
abgeführt werden. Am Ende der Abgasleitung ist eine Abfackel
station oder thermische Verbrennungseinrichtung angeschlossen.
Die gasförmigen Verbrennungsprodukte gelangen demnach umweltbe
lastend ins Freie. Soweit im Arbeitsraum ein leichter Schutz
gasüberdruck eingestellt wird, dient dieser nur dazu, die in
der Vorrichtung befindliche Luft herauszudrücken und eine Atmo
sphäre zu schaffen, bei der die untere Explosionsgrenze unter
schritten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Spraydosen oder der
gleichen so zu beseitigen, daß keine schädlichen Stoffe in die
Umwelt freigesetzt werden, daß Deponieraum eingespart wird und
verwertbare Stoffe recycelt werden.
Diese Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 beschriebene Verfah
ren und vorrichtungstechnisch durch die im Anspruch 6 beschrie
bene Vorrichtung gelöst.
Weiterentwicklungen des Verfahrens und der Vorrichtung sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden, anhand des in der
Zeichnung, dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 die Anlage in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Anlage in einer Vorderansicht.
Die Anlage soll voll automatisch nach jeweiligem Einschalten eine Menge von ca.
100 l Rauminhalt zerkleinern und Metalle, Kunststoffe (Verpackungsmaterial)
von Inhaltstoffen wie: Treibgase und andere Inhaltstoffe von einander, wäh
rend jeder Zerkleinerungsreise, trennen.
Es ist davon auszugehen, daß die einzelnen Zerkleinerungsprodukte unter
Druck stehen können, wobei wir von einem Höchstdruck von 4,5 bar ausgehen.
Die Zerkleinerung muß mittels Inertgasen durchgeführt werden. Es ist N = Stick
stoff (Nitrogenium) als Druckmedium vorgesehen.
Die anfallenden Gase sind hauptsächlich FCKW. Es fallen wahrscheinlich auch
hochbrennbare Gasgemische, wie Propan, Butan, an. Nach jedem einstellbarem
Zerkleinerungsablauf soll das Schnitzelwerk autom. abschalten. Während der
Zerkleinerung wird ein aufgehängtes Schwingsieb, das eine Neigung von 30%
hat, über ein an der Außenwand angebrachten einstellbaren Schwingmotor be
trieben.
Vorgesehen ist weiterhin ein Vibroantrieb für pneumatisch betriebene
Schwingaufhängung. Das im Innenteil der Anlage aufgehängte Schwingsieb muß
in seiner Neigung verstellbar sein, damit die auf dem Sieb liegenden Schnit
zel in einen Schleusenschacht rutschen können.
Die Pneumatikvibros sollen mittels Stickstoff betrieben werden und ein Fest
klemmen der Schnitzel am Sieb verhindern. Unterhalb des Siebes ist ein Trich
ter, durch den die Flüssigstoffe in einen angekuppelten Behälter, der durch
ein autom. Klappenventil gesichert ist, einfließen.
Alle Klappen (Schleusen) und Schieber werden über eine autom. Überwachung
gesteuert. Ein manueller Eingriff ist möglich, um Justierungen vorzunehmen
(Hand Automatik). Nach Ablauf C Einstellbereich 1-15 min.) einer Zerklei
nerungsreise sollen die Klappen/Ventile des Auffangbehälters sowie die Schleu
senklappe für Schnitzel autom. schließen.
Wenn dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird die Anlage entlüftet. Die Anlage
muß ein optisches Signal erscheinen lassen, wenn alle vorgenannten Betriebs
funktionen sichergestellt sind. Danach kann der Aufnahmetrichter (Antrieb
hydraulisch über 1 Zylinder) geöffnet werden und eine neue Befüllung statt
finden. Flüssigstoffbehälterinhalt 50 l, mit autom. Verriegelung ausgerüstet.
Claims (12)
1. Verfahren zum Zerkleinern von unter Druck stehenden Behäl
tern, insbesondere Spraydosen, unter einer Inertgasüber
druckatmosphäre und zum Trennen der Behälterteile von den
Inhaltsstoffen und zum Auffangen der hieraus erhältlichen
Stoffe,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Überdruck eingestellt wird, der geringfügig über
dem Innendruck der Behälter liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Inertgas Stickstoff, Kohlensäure oder Helium verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überdruck mindestens auf den Verflüssigungsdruck
von gasförmigen Inhaltsstoffen, insbesondere Treibgasen ein
stellbar ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß vor Beginn der Zerkleinerung mindestens
eine Spülung mit Inertgas bis unter die Explosionsgrenze
der Inhaltsstoffe erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Inhaltsstoffe durch Eindüsen in
einen Verbrennungsofen beseitigt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Über
druckbereich aus einem Druckbehälter (1) besteht, in dem
eine Zerkleinerungsvorrichtung (2) und eine Trennvorrich
tung (3) angeordnet sind, und daß für die Inhaltsstoffe
dem Druckbehälter (1) ein druckbeaufschlagbarer Auffangbe
hälter (4) angesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
als Zerkleinerungsvorrichtung (2) ein langsam laufendes
Schneidwerk angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß als Trennvorrichtung (3) im Druckbehälter (1) ein
pneumatisch oder elektromechanisch angetriebenes Schwing
sieb aufgehängt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Antrieb (5) des Schwingsiebes pneumatisch mit Inertgas
antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Auffangbehälter (4) über einen Hub
tisch durch eine automatische Kupplung (7) an den Druckbe
hälter (1) anschließbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zufuhr der zu zerkleinernden Behäl
ter über einen druckdichten Behälterverschluß erfolgt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß für das Inertgas und gasförmige Bestand
teile des Doseninhaltes ein Pufferbehälter (9) über eine
Evakuierungspumpe an dem Druckbehälter (1) angeschlossen
ist.
Priority Applications (6)
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DE4013965A1 (de) * | 1990-04-30 | 1991-10-31 | Rolf Emil Roland | Verfahren und vorrichtung zum trennen und sortieren der materialbestandteile sowie zum wiederverwendungs- und/oder wiederverkaufsfaehigen aufbereiten wenigstens eines teils dieser bestandteile von umweltbeeintraechtigende stoffe enthaltenden dosen, insbesondere von treibmittel enthaltenden spraydosen |
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DE4113397A1 (de) * | 1991-04-24 | 1992-10-29 | Rathor Ag | Verfahren zur wiederaufbereitung und rueckgewinnung von polyurethanpraepolymer aus rueckstaenden |
DK0637272T3 (da) * | 1992-04-23 | 1996-01-22 | Rathor Ag | Fremgangsmåde til behandling ef emballager med restindhold |
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Family Cites Families (2)
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DE3713477C1 (de) * | 1987-04-22 | 1988-09-01 | Basi Schoeberl Gmbh & Co | Vorrichtung zum Zerkleinern von Behaeltern |
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1988
- 1988-05-20 DE DE19883817273 patent/DE3817273C2/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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