DE3816519A1 - Zum zufuehren von wasser zu sanitaergeraeten bzw. -anlagen dienende, versenkbar anbringbare hydraulische einheit - Google Patents

Zum zufuehren von wasser zu sanitaergeraeten bzw. -anlagen dienende, versenkbar anbringbare hydraulische einheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine zum Zuführen von Wasser zu Sanitärgeräten bzw. -anlagen dienende, versenkbar anbringbare hydraulische Einheit, die einen z.B. an einer Wand versenkbar anbringbaren Gehäusekörper enthält. Die vorliegende Erfindung bezieht sich also auf eine hydraulische Einheit, die versenkbar angebracht werden kann und die zum Zuführen von Wasser zu Sanitärgeräten bzw. -anlagen verschiedener Art dient, z.B. Wasch- und Spülbecken, Badewannen, Gefäße, Töpfe, Vasen, Bidets, Duschen usw.
Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine versenkbar anbringbare hydraulische Einheit zu schaffen, die einerseits universeller Art ist, das heißt, daß sie geeignet ist, eine Hahnanordnung beliebiger Art, je nach Wunsch des Benutzers oder so wie sie zum jeweiligen Augenblick im Sanitärgerätehandel verlangt wird, aufzunehmen, und andererseits leicht und schnell einer Inspektion unterzogen werden kann, z.B. im Falle einer Wartung und/oder des Ersatzes von Bestandteilen oder evtl. der ganzen Einheit, ohne daß es notwendig ist, daß man die in der Wand oder Mauer befindlichen Teile heranzieht.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine in einer Mauer oder Wand in verschiedenen Stellungen oder Lagen einsetzbare bzw. versenkbar einbring­ bare hydraulische Einheit zu schaffen, derart, daß sie unabhängig von ihrer Lage entweder mit horizontalen oder vertikalen Leitungen oder Röhren verbunden werden kann, ohne daß sich irgendwelche Probleme für die Anlage ergeben.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine hydraulische Einheit zu schaffen, die beson­ ders geeignet ist für die Anwendung im sogenannten In­ dustriebau für die Herstellung von vorgefertigten Platten oder Tafeln, die auch die hydraulische Einheit enthalten.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine hydraulische Einheit zu schaffen, bei der die Zufuhr von Wasser zum Mischhahn ausgeschlossen werden kann bis zu dem Augenblick, in dem tatsächlich vom Wasser Gebrauch gemacht wird oder wenn zu Wartungszwecken einge­ griffen werden muß.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die obigen Zwecke erreicht mit Hilfe einer zum Zuführen von Wasser zu Sanitärgeräten bzw. -anlagen dienenden, versenkbar anbring­ baren hydraulischen Einheit, die einen z.B. an einer Wand versenkbar anbringbaren Gehäusekörper enthält und die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Inneren des Gehäuse­ körpers eine zum Verteilen von Wasser dienende Verteiler­ einheit vollständig enthalten ist, die drei zueinander parallele Verbindungsanschlüsse bzw. Fittings besitzt, deren freie Enden Öffnungen in den Wänden des Gehäuse­ körpers gegenüberliegen und zu diesen linear ausgerichtet sind und von denen der erste und der zweite Verbindungs­ anschluß bzw. Fitting an Zufuhrleitungen zum Zuführen von Warm- bzw. Kaltwasser anschließbar und im übrigen mit einem Mischhahn verbunden sind, der seinerseits mit dem dritten Verbindungsanschluß verbunden ist, an den eine entsprechende Zufuhrleitung zum Zuführen von Wasser an eine entfernte Wasserstelle anschließbar ist.
Die aufbaumäßigen und funktionellen charakteristischen Merkmale der Erfindung und ihre Vorteile gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich noch viel klarer aus der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf die beige­ fügten Zeichnungen bezieht. In der Zeichunung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar­ gestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine hydraulische Einheit gemäß der Erfindung in einer Vorderansicht und in schematischer Darstellung, wobei der Deckel des Gehäuse­ körpers abgenommen ist;
Fig. 2 die Vorderseite der Verteilereinheit zum Ver­ teilen des Wassers, die im Gehäusekörper gemäß Fig. 1 enthalten ist, wiederum in einer Vorder­ ansicht und in schematischer Darstellung;
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in einem Schnitt gemäß der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 die Rückseite derVerteilereinheit zum Verteilen des Wassers, die im Gehäusekörper gemäß Fig. 1 angeordnet ist, in einer schematischen Dar­ stellung;
Fig. 5 die Anordnung nach Fig. 4 in einem Schnitt gemäß der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 die Anordnung nach Fig. 5 in einem Schnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5;
Fig. 7 die Verteilereinheit zum Verteilen des Wassers in einer Darstellung wie in Fig. 3, jedoch in größerem Maßstab, wobei sie mit Hähnen und Filtern versehen ist; und
Fig. 8 eine hydraulische Anlage, die mit einer Mehrzahl von hydraulischen Einheiten gemäß der Erfindung hergestellt worden ist, in schematischer Dar­ stellung.
In der Zeichnung ist die hydraulische Einheit gemäß der Erfindung allgemein mit 10 bezeichnet, ihr Aufbau enthält einen Gehäusekörper 11 aus Kunststoffmaterial, im Inneren desselben in charakteristischer Weise eine Verteilereinheit 12 enthalten ist, die geeignet ist, Wasser vom hydraulischen Netz aufzunehmen und es an eine oder an mehrere Verbraucherstellen zu verteilen.
Die Verteilereinheit 12 besteht aus einem Metallguß, der an einer Werkzeugmaschine bearbeitet worden ist, und enthält einen zentralen Körper 13, von dem aus sich ein Paar von Verbindungsanschlüssen 14, 15 und ein zen­ traler Verbindungsanschluß 16 erstrecken; wie man aus der Zeichnung klar entnehmen kann, sind diese Verbindungs­ anschlüsse 14, 15, 16 zueinander parallel und liegen entsprechenden Paaren von Öffnungen 17, 18, 19 gegen­ über, zu denen sie auch linear ausgerichtet sind und die an zwei einander gegenüberliegenden Wänden des Gehäuse­ körpers 11 vorgesehen sind. Genauer gesagt, sind die Öffnungen 17, 18, 19 an Platten oder Plättchen 20 vorge­ sehen, die von dem Gehäusekörper 11 schubladenartig entfernt werden können, die Art der Führung dieser Plätt­ chen 20 ist in Fig. 1 genauer dargestellt.
An die Verbindungsanschlüsse 14, 15 können Rohre oder Leitungen 21, 22, die zum Zuführen von Warmwasser und Kaltwasser dienen, das von Quellen 23, 24 (vgl. Fig. 4) kommt, angeschlossen werden.
Wie aus Fig. 3, 6 und 7 zu erkennen ist, transportieren die Verbindungsanschlüsse 14, 15 über Durchtritte 25, 26 und unter Zwischenschaltung von Aufteilventilen 27, 28 und von Filtern 29, 30 das Kalt- oder Warmwasser zu einem Mischhahn (an sich bekannter Art), der bei 31 schematisch dargestellt ist.
Wie in den Fig. 2, 4, 5 und 6 gezeigt ist, gelangt das im Mischhahn 31 durchgemischte Wasser in eine Leitung 32 und von hier zum zentralen Verbindungsanschluß 16, damit es an eine andere entfernte Verbraucherstelle über eine Leitung 33 gesandt werden kann (Fig. 8). Zu diesem Zweck, z.B. um das vom Mischhahn durchgemischte Wasser von der Badewanne zur darüberstehenden Dusche zu schicken, könnte das untere Ende des Verbindungs­ anschlusses 16 verschlossen sein, und der Mischhahn könnte mit einem üblichen Verschlußorgan versehen sein, der das Austreten des Wassers aus ihm verhindert, so daß sich als Folge dessen das Hochgehen des Wassers zur Dusche über deren Leitung, die mit dem oberen Ende des Verbindungsanschlusses 16 verbunden ist, ergibt.
Den Fachleuten auf diesem Gebiet ist die Art der Ver­ wendung der erfindungsgemäßen hydraulischen Einheit sofort klar.
Je nach den Erfordernissen der Anlage und dem Material, aus dem die Leitungen oder Rohre 21, 22 und 33 herge­ stellt sind (Metall oder Kunststoffmaterial), wird die hydraulische Einheit 12 im Inneren des Gehäusekörpers 11 vormontiert sein im Falle von Leitungen aus Kunststoff­ material, oder im Falle von Metalleitungen befestigt werden, nachdem der Gehäusekörper 11 in der Wand oder Mauer versenkt angebracht worden ist.
Die Verbindungen der Leitungen oder Rohre 21, 22 und 33 mit den entsprechenden Verbindungsanschlüssen 14, 15 und 16 können sodann leicht und schnell hergestellt werden, wobei man auch die abnehmbare Anordnung der Platten oder Plättchen 20 ausnutzen kann; in ähnlicher leichter und schneller Weise kann auch der Mischhahn 31 am Zentralkörper 13 angebracht werden.
Fig. 8 zeigt lediglich als Beispiel und nicht beschränkend eine schematische Darstellung einer hydraulischen Anlage, die erzeugt werden kann, indem man vier Einheiten gemäß der Erfindung verwendet.
Von den Leitungen 23 und 24 des Netzes für Warmwasser und Kaltwasser kann Warmwasser und Kaltwasser entnommen und einer ersten hydraulischen Einheit 10 a zugeführt werden, die vorgesehen ist, um ein Bad mit Mischhahn und Duscharm zu speisen. Unmittelbar über die hydrau­ lische Einheit 10 a wird das Wasser einer hydraulischen Einheit 10 b zugespeist, die einem Waschbecken zugeordnet ist, und von hier aus einer hydraulischen Einheit 10 c, die einem Bidet zugeordnet ist. Über die hydraulische Einheit 10 c des Bidets wird das Wasser zu einer letzten hydraulischen Einheit 10 d geschickt, die vorgesehen ist, um eine Dusche und ein Becken (WC) zu bedienen.
Von dem oben beschriebenen Schema wird man feststellen, daß die hydraulischen Einheiten 10 gemäß der Erfindung vorteilhafterweise entweder mit horizontalen Verbindungs­ anschlüssen 14, 15 und 16 für die Verbindung mit waag­ rechten Leitungen oder Rohren (Einheiten 10 a, 10 b) oder mit senkrechten Verbindungsanschlüssen 14, 15, 16 für die Verbindung mit senkrechten Leitungen oder Rohren (Wassereinheiten 10 c, 10 d) vorgesehen werden können.
Aus dem oben Beschriebenen ergibt sich im übrigen als offensichtlich, daß die erfindungsgemäße hydraulische Einheit als universell angesehen werden kann dank der Kombination eines Mischhahns 31 mit verteilenden Ver­ bindungsanschlüssen, die geeignet sind, mit dem Ver­ braucher verbunden zu werden, sei es, daß dieser sich frontal zu der an der Wand oder Mauer angebrachten hydrau­ lischen Einheit befindet oder über gewisse Entfernungen sich erstreckende Verbindungen verlangt, wie im Falle von Verbrauchern, die durch Sanitärgeräte oder -anlagen gebildet werden.
Interessant ist auch das Vorsehen von Aufteilventilen 27, 28, die ausschließen, daß Wasser dem Mischhahn 31 zugeführt wird, bevor der Verbraucher tatsächlich in Funktion tritt.
Die hydraulische Einheit gemäß der Erfindung hat neben den oben beschriebenen Vorteilen auch noch den beacht­ lichen Vorteil, daß sie in jedem Augenblick des Lebens der Anlage einer Inspektion unterzogen werden kann, ohne daß hierbei ein Eingriff in die in der Wand oder Mauer befindlichen Teile notwendig ist, da die hydraulische Einheit 12 vollständig aus dem Gehäusekörper 11 ent­ nommen werden kann, einfach indem man sie von den Lei­ tungen befreit, mit denen sie verbunden ist.
Die hydraulische Einheit gemäß der Erfindung ist schließ­ lich besonders interessant für die Benutzung im Industrie­ bau, da sie die Herstellung von vorgefertigten Platten gestattet, die bereits die hydraulische Einheit ent­ halten.
Es werden auf diese Weise die Ziele erreicht, die bereits in der Beschreibungseinleitung angeführt sind.

Claims (4)

1. Zum Zuführen von Wasser zu Sanitärgeräten bzw. -anlagen dienende, versenkbar anbringbare hydaulische Einheit, die einen z. B. an einer Wand versenkbar anbring­ baren Gehäusekörper (11) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäusekörpers (11) eine zum Verteilen von Wasser dienende Verteilereinheit (12) vollständig enthalten ist, die drei zueinander parallele Verbindungs­ anschlüsse (14, 15, 16) bzw. Fittings besitzt, deren freie Enden Öffnungen (17, 18, 19) in den Wänden des Gehäuse­ körpers (11) gegenüberliegen und zu diesen linear ausge­ richtet sind und von denen der erste (14) und der zweite (15) Verbindungsanschluß bzw. Fitting an Zufuhrleitungen (21, 22) zum Zuführen von Warm- bzw. Kaltwasser anschließ­ bar und im übrigen mit einem Mischhahn (31) verbunden sind, der seinerseits mit dem dritten Verbindungsanschluß (16) verbunden ist, an dem eine entsprechende Zufuhr­ leitung (33) zum Zuführen von Wasser an eine entfernte Verbraucherstelle anschließbar ist.
2. Hydraulische Einheit nach Anspruch 1, daduch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Verbin­ dungsanschluß (14, 15) und dem Mischhahn (31) jeweils Aufteilventile (27, 28) vorgesehen sind.
3. Hydraulische Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen dem ersten und dem zweiten Ver­ bindungsanschluß (14, 15) und dem Mischhahn (31) jeweils Filter (29, 30) vorgesehen sind.
4. Hydraulische Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (17, 18, 19) in Platten od. dgl. (20) vorgesehen sind, die gegen­ über dem Gehäusekörper (11) schubladenartig entfernbar sind.
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