DE2643697C2 - Vorrichtung zum Ausspülen von Schmutz aus einem Flüssigkeits-Zirkulations-System - Google Patents

Vorrichtung zum Ausspülen von Schmutz aus einem Flüssigkeits-Zirkulations-System

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DE2643697C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausspülen von Schmutz aus einem Flüssigkeits-Zirkulationssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sie kann demgemäß bei Kühl- und Heizsystemen oder Vorwärmsystemen von Kraftfahrzeugen Verwendung finden.
Die meisten Kraftfahrzeuge haben ein Wasser-Zirkulationssystem, das einen Kühler, einen Motorblock als wärmeerzeugende Einheit und einen Kühler sowie einen Vorwärmer als wärmeabgebende Einheiten aufweist. Da sich Schmutz in Form .von Rost oder Zunder oder anderen Ablagerungen in dem System absetzt, wird die Strömung des Wassers und die Ableitung der Wärme behindert. Im Motorblock können die Ablagerungen übermäßige Hitze entstehen lassen und infolgedessen zu unangemessenem Verschleiß oder sogar zum Versagen einzelner Komponenten führen. Im wesentlichen das Gleiche kann passieren, wenn die Ablagerungen den Kühler oder den Vorwärmer bzw. Heizwärmeaustauscher verstopfen.
Um dies zu vermeiden und den Schmutz von Zeit zu Zeit aus dem Flüssigkeits-Zirkulationssystem auszuspülen, ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung (US-PS 31 15 145) bekannt.
Im einzelnen weist die bekannte Vorrichtung einen Einlaß zum Anschluß an eine Quelle von unter Druck stehender Spülflüssigkeit, einen Abfluß-Auslaß, eine erste Leitung zum Anschluß an eine Stelle des Flüssigkeits-Zirkulationssystems, die mit der wärmeerzeugenden Einheit in Verbindung steht, eine zweite Leitung zum Anschluß an eine Stelle des Systems, die mit einer ersten wärmeabgebenden Einheit in Verbindung steht, und mit die Durchflußrichtung durch das Flüssigkeits-Zirkulationssystem steuernden Ventilen
auf. Davon ist ein erstes Ventil in zwei Spülstellungen einstellbar. Bei einer ersten Spülstellung des Ventils kann die Spülflüssigkeit durch den- Einlaß in eine Leitung in das Zirkulationssystem einströmen und nach Zurücklegen eines Strömungsweges in einer Strömungsrichtung das Zirkulationssystem durch den Abfluß-Auslaß verlassen. In der zweiten Spülstellung des Ventils stehen die genannten Leitungen so mit dem Einlaß und dem Auslaß in Verbindung, daß das Zirkulationssystem längs des gleichen Strömungsweges, aber in entgegengesetzter Strömungsrichtung durchflossen wird. — Mit dieser bekannten Vorrichtung muß jede Spülphase noch verhältnismäßig lang dauern, um den Schmutz mit der gewünschten Gründlichkeit aus allen Einheiten des Zirkulationssystems zu beseitigen. Abgesehen davon erfordert dje angestrebte Reinigungswirkung der bekannten Vorrichtung, daß zunächst ein in dem ZirkKlationssystem eines Kraftfahrzeuges vorhandener Thermostat ausgebaut wird, bevor der Spülvorgang längs des einen Strömungsweges erfolgen kann.
Zu der Erfindung gehört daher dis Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ro weiterzuentwickeln, daß der Schmutz aus den einzelnen Einheiten des Zirkulationssystems wirkungsvoller entfernt wird, so daß die Dauer der einzelnen Spülphasen und die Gesamtspüldauer verkürzt werden können. Dazu soll es nicht notwendig sein, einen in das Zirkulationssystem eingebauten Thermostaten vorher auszubauen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Erfindung gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Spülwirkung in den einzelnen Einheiten des Zirkulationssystems wesentlich gesteigert, da in drei Spülphasen unterschiedliche Strömungswege eingestellt werden können. Insbesondere wird eine wärmeabgebende Einheit, insbesondere der Motorblock, sehr wirkungsvoll gespült, da je nach der Spülstellung der Ventilanordnung verschiedene Kühlstrecken im Hauptströmungsweg liegen. Abgesehen davon, bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung die Möglichkeit, auf den verhältnismäßig umständlichen Ausbau des Thermostaten, der üblicherweise in einem Flüssigkeits-Zirkulationssystem, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, vorgesehen ist, zu verzichten. Vielmehr kann hier der Thermostat in seiner Einbaulage während des Spülvorgangs belassen werden, wozu die vorgesehene dritte Leitung dient. Dadurch wird insgesamt der Spülvorgang entscheidend abgekürzt. Unter Einsatz nur wenig aufwendiger Mittel wird die Wirksamkeit der Vorrichtung entscheidend gesteigert.
Besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In dem Fall nach Anspruch 3, in dem das Zirkulationssystem einen Motorblock, einen Kühler und einen Heizer oder Vorwärmer aufweist, geht der eine Strömungsweg zweckmäßig durch dan Motorblock und den Kühler. Ein dritter Slrömungsweg kann den Motorblock und sowohl den Vorwärmer als auch den Kühler enthalten.
Im Falle eines Kraftfahrzeugs mit einem wassergekühlten Motor kar.i die Vorrichtung mit ihren drei Leitungen über Ventile zweckmäßig folgendermaßen an drei Stellen angeschlossen sein: an den Kühlereinlaß, an den Stutzen am Motorblock, der normalerweise über einen Schlauch mit dem Vorwärmereinlaß verbunden ist. und an den VorwämiereinlaU selbst. Die Ventile werden dann betätigt, ohne die Anschlußstellen an die Vorrichtung zu verändern, wobei die Spülfiüssigkeit in einer Anzahl aufeinanderfolgender und unterschiedlicher Strömungswege durch das Zirkulationssystem des Kühlwassers strömt.
Eine der Anschlußstellen dient jeweils als Dränage. Mit einer solchen Anordnung ist das Anbringen der Spülvorrichtung äußerst einfach. Es braucht lediglich der Kühler geöffnet und an eine Leitung der Spülvorrichtung angeschlossen werden und lediglich ein Schlauch, der den oberen Teil des Motors mit dem oberen Teil des Vorwärmers verbindet, braucht an einem seiner Enden gelöst und mit diesem Ende mit der verbleibenden Leitung der Vorrichtung verbunden zu werden, während die dritte Leitung mit der Stelle verbunden wird, vonderderSchlauch gelöstwurde.
Die Spülflüssigkeit zirkuliert vorzugsweise unter erheblichem Oberdruck, wobei die Vorrichtung zweckmäßig ein Beobachtungsfenster aufweist, hinter welchem die Spülflüssigkeit auf ihrem Wege zur Dränageleitung vorbeiströmt, so daß eine vis>.rile Beobachtung ihres Zustandes möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 eine halbschematische Ansicht einer erfindungsgenäßen Vorrichtung zum Spülen des Wasser-Zirkulationssystems eines wassergekühlten Kraftfahrzeugs mit einem Kühler für Vertikalströmung;
Fig. 2—5 halbschematische Darstellungen der an das ■Wasser-Zirkulationssystem des Fahrzeugs angeschlossenen Vorrichtung nach F i g. 1 und zeigen den Spülvorgang in verschiedenen aufeinanderfolgenden Phasen;
Fig.6 eine auseinandergezogene Darstellung eines Ventils nach der Erfindung, das dazu verwendet werden kann, einige Komponenten der Ausführungsform nach Fig. 1 zu ersetzen;
F i g. 7 einen Axialschnitt durch das Ventil der F i g. 6; und
Fig.8 bis 11 halbschematische Darstellungen des Ventils der Fig. 6 und 7, welche verschiedene Einstellungen des Ventils entsprechend den Phasen des Spülzyklus zeigen.
In Fig. 1 weist ein Gehäuse 10 (nur im Umriß angedeutet), das zweckmäßig in oder an die Wand einer Servicestation ein- bzw. angebaut sein kann, eine Haupt- bzw. Einlaßleitung 12 auf, die an eine Wasserquelle von erheblichem Druck, normalerweise einen Haupt-Zapfhahn, angeschlossen werden kann. Die Einlaßleitung 12 endet an einem Dreiweg-Ventil V1 und ist an eine erste Öffnung 14 dieses Ventils angeschlossen, während an eine zweite öffnung 16 des Ventils eine Leitung t8 angeschlossen ist und an eine dritte Öffnung 20 eine Leitung 22.
Die Leitung 18 teilt sich in eine erste Zweigleitung 24, in der sich ein Stop;entil V2 befindet, und eine zweite Zweigleitung 26 mit einem weiteren Stopventil V3. Die erste Zweigleitung 24 hat ein Ende 28 außerhalb des Gehäuses 10, an das ein Schlauch 30 angeschlossen ist, an dessen freiem Lnde sich eine konische Düse oder Spitze 32 befindet (die in der Zeichnung mit Abstand vom Schlauch 30 dargestellt, aber praktisch ständig mil diesem verbunden ist). Bei Benutzung der Vorrichtung wird die Düse 32 in das eine Ende eines Schlauchs 34 eingesetzt und dort durch eine Klemme sicher gehalten, dessen anderes Ende ständig mil dem oberen oder Einlaßstutzen 36 eines Heizers bzw. Vorwärmers 38 eines Kraftfahrzeugs verbunden ist. Für den Spülvor-
gang wird das Ende des mil der Düse 32 verbundenen Schlauchs 34 vom Motorblock des Fahrzeugs oder der mit diesem Block in Verbindung stehenden Wasserpunipe gelöst.
Die zweite Zweigleitung 26 hat ein außerhalb des Gehäuses 10 gelegenes Ende 40, das über einen Schlauch 42 mit einem kappenartigen Paßstück 44 verbunden ist. welches dazu geeignet ist. abdichtend auf den Füllstutzen des Kühlers 46 (Fig. 2) des Fahrzeugs aufgepaßt zu werden. Das Paßstück 44 hat zu diesem Zweck einen Rohrstutzen 48. an den der Schlauch 42 angeschlossen ist und der mit Spiel durch eine zentrale Bohrung in einem Deckel 50 führt, der auf der Innenseite bajonettartig ausgebildet ist, zum Aufkommen auf den Füllstutzen des Kühlers. Das untere Finde des Stutzens 48 führt durch eine Ringplatte 52, mit welcher er dicht verbunden ist und die bei Gebrauch unter der Wirkung einer, den Stutzen 48 umgebenden Feder 44. gegen die öffnung des Kühlerstutzens gedrückt wird, wobei die Feder sieh einerseits gegen die Ringscheibe 52 und andererseits gegen die Innenseite des Deckels 50 abstützt. Mit dieser Ausführung kann Wasser unter Druck über die Zweigleitung 26 und ihr Ende 40 in den Kühler hinein oder aus diesem herausströmen. Es sei hier darauf hingewiesen, daß die Leitung 18 ein gemeinsamer Teil der beiden Zweigleitungen 24 und 26 ist.
Die Leitung 22 steht in Verbindung mit und bildet eine Verlängerung einer dritten Zweigleitung 56. die außerhalb des Gehäuses 10 ein Ende 58 hat. Ein Schlauch 60 ist an dieses Ende 58 angeschlossen, während sein anderes Ende bei Gebrauch der Vorrichtung an einen Stutzen 62 am Motorblock 64 angeschlossen wird, welcher Stutzen 62 normalerweise mit dem Schlauch 34 verbunden ist und sich an einer hochgelegenen Stelle des Motorblocks befindet zwecks Abgabe von heißem Wasser an den Vorwärmer 38. Es
Die Vorrichtung enthält auch eine Dränageleitung 66. deren außerhalb des Gehäuses 10 liegendes Ende 68 zu einem Sumpf 70 zum Auffangen von verbrauchtem Spülwasser führt. Ein durchsichtiges Fenster 72 ist in der Dränageleitung 66 vorgesehen und von außerhalb des Gehäuses 10 sichtbar. Es gestattet die Inspektion des 4; Zustands von dem von der Vorrichtung abgegebenen Spülwasser durch die Bedienungsperson. Das innenliegende Ende der Dränageleitung 66 ist gegabelt in eine Teilleitung 74. die über ein Stopventil V4 an die Leitung 22 angeschlossen ist und eine zweite Teilleitung 76, die v> über ein Stopventil V5 an die zweite Zweigleitung 26 an einer Stelle zwischen dem Ventil V3 und dem Ende 40 angeschlossen ist.
Alle Ventile können von üblicher Bauart sein wie Kugelventile. Schieberventile oder Stopventile. -,5
Die oben beschriebene Vorrichtung ist in F i g. 2 schematisch in ihrer Beziehung zum Wasser-Zirkulationssystem eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Hier verbindet eine Leitung 78 den oberen Teil des Kühlers 46 mit dem oberen Teil des Motorblocks 64, wobei ein ho Thermostat 80 sich in dieser Leitung befindet Weil die Vorrichtung normalerweise mit kaltem Spülwasser verwendet wird, ist der Thermostat 80 geschlossen und die Leitung 78 ist daher auch während des ganzen Spülvorgangs gesperrt, soweit die Vorrichtung verwen- r-, dct wird. Außerdem befindet sich eine Leitung 82 zwischen einer tiefgelegenen Stelle des Kühlers 46 und des Motorblocks 64. Eine ähnliche Leitung 84 befindet sich zwischen tiefgclegencn Stellen des Motorblocks b4 und des Vorwärmers 38.
Die Arbeitsweise ist folgende.
Bevor die Vorrichtung an das Kraftfahrzeug angeschlossen wird, wird ein Spülmittel in den Kühler gegeben und der Motor einige Zeit laufengelassen, um es dem Spülmittel zu ermöglichen. Rost- und Zundcrablagerungen von den Leitungen zu lösen, die das Wasser-Zirkulationssystem bilden.
Die Vorrichtung wird dann in der oben beschriebenen Weise angeschlossen und eine Anzahl von Spiilphasen in der in Fig. 2 bis 5 dargestellten Reihenfolge durchgeführt. In diesen Figuren zeigen Pfeile und durchgehende Linien längs der verschiedenen Leitungen den Slrömungsweg wahrend der betreffenden Phase an. während diejenigen Leitungen, die an diesem Strömungsweg nicht teilnehmen, als gestrichelte Linien gezeigt sind.
Während der ersten Phase gemäß Fig. 2 ist das Ventil V 1 so eingestellt, daß die Öffnungen i4 und Ib (Fig. I) offen, aber die Öffnung 20 geschlossen ist. Die Ventile V2 und V4 sind offen (wie durch Pfeile dargestellt), und die Ventile V3 und V5 sind geschlossen (wie durch Kreuze angedeutet). Die Wirkung dieser Ventileinstellung ist. daß Spülwasser von der Einlaßleitung 12 über das Hauptvenii! Vl und längs der ersten Zweigleitung 24 zum Ende 28 und von dort außerhalb des Gehäuses über die Schläuche 30 und 32 zum Vorwärmer 38 an dessen oberem Einlaß strömt. Im Vorwärmer strömt das Wasser abwärts und verläßt diesen über die Leitung 84, um in den Motorblock 64 an einer unteren SteK'e einzutreten. Es zirkuliert aufwärts durch den Motorblock und verläßt diesen über den Stutzen 62. um über den Schlauch 60 zum Ende 58 der dritten Zweigleitung 56 zu gelangen. Über die Leitung 56 gelangt es zur Leitung 74 und nach Durchgang durch das offene Ventil V4 verläßt es die Vorrichtung über die Drär.ageleitung 66 an deren. Ende 68. Diese Phase dauert so lange, bis die Bedienungsperson am Fenster 72 (F i g. 1) feststellt, daß das Wasser klar ist.
Zu beachten ist, daß während dieser ersten Phase keine Strömung durch die zweite Zweigleitung 26 und den ihr zugeordneten Schlauch 42 erfolgt.
Die Bedienungsperson stellt dann die Ventile so ein, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, wo die öffnungen 14 und 16 (Fig. 1) des Hauptventils Kl wiederum offen sind, die Öffnung 20 dagegen geschlossen. Die Ventile V2 und V5 sind offen und die Ventile V3 und V4 geschlossen. Während dieser Phase geht die Strömung durch die erste Zweigleitung 24 und das Ventil V2 zu den Schläuchen 30 und 32 und damit zum oberen Ende des Heizers bzw. Vorwärmers 38. Von dort strömt es über die Leitung 84 zum Motorblock 64 und durch diesen hindurch über die Leitung 82 zur unteren Eintrittsstelle des Kühlers 46. Das Wasser steigt im Kühler aufwärts, um ihn über das Paßstück 44 und den Schlauch 42 zu verlassen, der zum Ende 40 der Leitung 76 führt. Das Wasser geht durch das Ventil V5 in die Dränageleitung 66 und verläßt dann die Vorrichtung wiederum über deren Ende 68. Die zweite und die dritte Zweigleitung 26 und 56 sind in dieser Phase ebenso wie der Schlauch 60 vom Strömungsweg ausgeschlossen.
Wenn das im Fenster 72 sichtbare Wasser wiederum klar erscheint, stellt die Bedienungsperson die Ventile für die nächste Spülphase gemäß Fig.4 ein. Das Hauptventi! Vl behält die Einstellung der beiden voraufgehenden Phasen bei, während die Ventile V2 und V5 geschlossen, die Ventile V3 und V4 jedoch
offen sind. Die Zirkulation geht in dieser l'hiise über einen .Strömungsweg durch die /weite Zweigleitung 26 und den Schlauch 42 /um Kühler 46. Das Wasser fließt im Kühler abwärts und über die Leitung 82 in den Motorblock 64. den es über den Stutzen 62 verläßt, um über den Schlauch 60 /um Ende 58 der dritten Zweigleitung 56 zu gelangen. Von der Leitung 56 strömt es zu i.eimng 74 durch das Ventil V 4 und dann wieder zur Dränageleitiing 66 und deren Auslaß 68. Wenn die Strömung im Fenster klar erscheint, stellt die Bedienungsperson die Ventile für die letzte F hase gemäß F i g. 5 ein.
Mit der Einstellung gemäß F ig. 5 zirkuliert das Spülwasser durch den Motorblock und den Kühler in umgekehrter Richtung zu der Strömung in Fig. 4. Zu diesem Zweck ist das Hauptventil Vl in F i g. 5 so eingestellt, daß die Öffnung 16 zu (Fig. I) ist. während die Öffnungen 14 und 20 offen sind. Die Ventile V 2, V3 litlu » t Sifiu CCSCiiiöSSCu UmO ' -J ιλϊ öiiCfi. L/iC Strömung geht über die dritte Zweigleitung 56 und ihr F.nde 58 zum Schlauch 60 und von dort zum oberen Ende des Motorblocks 64. Sie verläßt den Motorblock über die Leitung 82 und bewegt sich im Kühler 46 aufwärts, um diesen über den Schlauch 42 zu verlassen und über das Ende 40 der Leitung 76 inr, Gehäuse 10 zurückzugehen. Durch die Leitung 76 und das offene Ventil V5 erreicht sie die Driinagelcitung 66 und deren Ausgang 68.
Wenn der Spülvorgang beendet ist, wird die Vorrichtung abgetrennt und der Schlauch 84 wieder mit dem .',uitzen 62 verbunden.
Natürlich kann die oben beschriebene Phasenfolge auch in anderer Reihenfolge vorgenommen werden oder es können Phasen ausgelassen oder geändert werden. Ein vollständiger Spülzyklus der vorstehend beschriebenen Art wird jedoch als bevorzugt angesehen.
Da alle Anschlüsse abgedichtet sind, kann der Druck des Spülwasse. j ausreichend hoch sein, um alle Verschmutzungen zu lösen, die voraussichtlich anzutreffen sind. Es ist nur ein Satz von drei Anschlüssen zu den Einheiten des Kraftfahrzeugs herzustellen, so daß das Anbringen und wieder Abmontieren der Vorrichtung rasch und leicht durchführbar ist. Die verbleibenden Einstellungen sind lediglich durch Verstellen der Ventile Vl bis VS vorzunehmen.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung, die sich besonders für Großbetrieb eignet, enthält ein Ventil 100. wie es in F i g. 6 bis 11 gezeigt ist. Dieses Ventil ersetzt alle Ventile Vl bis V5 der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 5, zugleich mit einigen der in F i g. 1 gezeigten Leitungen. Das Ventil 100 hat einen Ventilkörper 102, an dem eine Anzahl von Stutzen 104 bis 112 ausgebildet ist, welche den Enden 12,58,62 und 40 der ersten Ausführungsform entsprechen.
Der Stutzen 104 ist zum Anschluß an eine Wasserzuleitung ausgebildet und stellt den Einlaß zu dem Ventil 100 dar. Die Verbindungen der Stutzen 106 bis 112 sind in F i g. 7 gezeigt. Der Stutzen 106 ist über einen Schlauch 114 oben an einen Vorwärmer 116 eines Brennkraftsystems angeschlossen. Der Stutzen 108 ist an eine Wasserpumpe 118 an einem Motorblock 120 angeschlossen. Der Stutzen 110 ist mit dem Einlaß eines Kühlers 122 verbunden. Der Stutzen 112 führt zur Dränage.
Der Ventilkörper 102 begrenzt einen zylindrischen Raum 124, in den ein zylindrischer Kern 126 gleitend drehbar eingepaßt ist, der durch zwei O-Ringe 128 und 130 (Fig. 7) abgedichtet ist. Line Schraube 132 mit verbreitertem Kopf sitzt in einer Aussparung am Hoden des Ventilkörpers 102 und greift mit Gewinde in eine Bohrung des Kerns 126 ein, um diesen gegen '■ Axialbewegung relativ zum Körper 102 zu sichern. Der Kern 126 weist eine Anzahl Schlitze und innere Kanäle auf. von denen einige in F-" i g. 6 und 7 gezeigt und die halbsehematisch in Fig.8 bis Il dargestellt sind. Die Anordnung der inneren Kanäle relativ zueinander kann
in wahlweise erfolgen unter der Voraussetzung, daß diese Kanäle auf die Stutzen 102 bis 110 in der nachstehend beschriebenen Weise ausgerichtet sind.
Der Kern 126 weist auch eine Umfangsnut 134 auf. die stets mit dem Dränagestutzen 112 in Verbindung'steht.
ι ' An seinem aus dem Ventilkörper 102 vorstehenden Ende ist der Kern 126 mit einem gerändelten Handgriff 136 verschen, in dessen Ende sich ein Beobachtungsfenster 140 befindet, das mit den inneren Kanälen in einer
111 *l ^4D-K t l·, I
nOCll /.U UVJtIIl (.lt/I.IIUV.11 Ul.l.<k.llUllg .!««.Itl.
-'" Der Kern 126 ist in vier in gegenseitigem Abstand von 90" befindliche Einstellungen innerhalb des Vcntilkörpers 102 drehbar. Diese Einstellungen entsprechen den vier Spülphasen der ersten Ausführungsform und sind schematisch in F i g. 8 bis 11 dargestellt.
Die erste Spülphase gemäß Fig.8 entspricht der Anordnung gemäß F i g. 2. In F i g. 8 strömt Wasser vom Ventil 100 durch den Einlaßstutzcn 104 in einen Schiit/ 142 des Kerns 126, der zum Stutzen 106 führt, von dem das Wasser zum Vorwärmer 116 gelangt. Das Wasser
«' zirkuliert durch diesen und durch den Motorblock 120 und kehrt über den Stutzen 108 zum Ventil 100 zurück. Dort gelangt es in den inneren Kanal 144, der am Fenster 140 vorbeiführt und endet in der Umfangsnut 134, die zum Dränagestutzen 112 führt.
ι · Wenn die erste Phase fertig ist, dreht die Bedienungsperson den Handgriff 136 um 90°, um die Einstellung der Fig.9 zu erhalten, welche der zweiten Spülphase gemäß F i g. 3 der ersten Ausführungsform enspricht. In F i g. 9 strömt über den Stutzen 104 eintretendes Wasser über einen Schlitz 146 zum Stutzen 106, der zum Vorwärmer 116 führt und nach Zirkulation durch diesen, den Motorblock 120 und den Kühler 122 kehrt es über den Stutzen 110 zum Ventil 100 zurück. Der Stutzen 110 ist auf das Ende eines inneren Kanals 148 ausgerichtet,
«· der am Fenster 140 vorbei zu der Nut 134 und dem Dränagestutzen 112 führt.
Die dritte Phase wird durch weitere Drehung des Kerns 126 um 90° in die Einstellung der F i g. 10 erreicht. Am Stutzen 104 eintretendes Wasser gelangt über einen
'" inneren Kanal 150 zum Stutzen 110. Es zirkuliert durch den Kühler 122 und den Motorblock 120 in gleicher Weise, wie anhand der F i g. 4 beschrieben wurde, und kehrt vom Motorblock 120 über den Stutzen 108 zum Ventil 100 zurück. Von hier führt ein innerer Kanal 152 es an dem Fenster 140 vorbei zu der mit dem Dränagestutzen 112 in Verbindung stehenden Ringnut 134.
Die letzte Phase entspricht F i g. 5 und ist in F i g. 11 gezeigt, wo die Strömung vom Stutzen 104 über einen inneren Kanal 156 zum Stutzen 108 gelangt und von diesem zum Motorblock 120. Nach Durchströmen des Motorblocks und des Kühlers 122 kehrt es über den Stutzen 110 zum Ventil zurück, von wo es über einen inneren Kanal 160 am Fenster 140 vorbei die Nut 134 und den Dränagestutzen 112 erreicht.
Es liegt auf der Hand, daß das Ventil 100, in einem geeigneten Gehäuse untergebracht, mit vorstehendem Handgriff 136, das Einstellen der Vorrichtung für die
verschiedenen Phasen vereinfacht.
Zum Vereinfachen der Herstellung des Ventils 100 kann dieses, wenn es aus Metall hergestellt ist. eine relativ dünne zylindrische Hülse aus Kunststoff zwischen dem Kern 126 und der Wand der Kammer 124 enthalten, wobei das Kunststoffmaterial nach seinen Reibungseigenschaften relativ zum Kern und zum Ventilkörper 1^2 gewählt wird und Öffnungen aufweist, die auf diejenigen der Stutzen 104 bis 112 ausgerichtet sind. Dieser Kunststoffeinsalz erleichtert das Drehen
IO
des Ventils in seinen verschiedenen Einstellungen. Geeignete Markierungen, Rasten oder sonstige bekannte Mittel, können vorgesehen werden, um die Drehung des Kerns um jeweils 90" zwischen den einzelnen Einstellungen festzulegen.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 6 bis Il ist zu beachten, daß der Stutzen 104 als Einlaß für die Flüssigkeit dient, während die Stutzen 106, 108 und 110 zwei Leitungen darstellen, welche wahlweise diesen Einlaß mit dem Auslaßsiutzen 112 verbinden.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

1
Patentansprüche:
L Vorrichtung zum Ausspülen von Schmutz aus einem Flüssigkeits-Zirkulationssystem, das eine wärmeerzeugende Einheit und zwei mit dieser verbundene wärmeableitende Einheiten aufweist, mit einem Einlaß zum Anschluß an eine Quelle von unter Druck stehender Spülflüssigkeit, einem Abfluß-AusIaß, einer ersten Leitung zum Anschluß an eine Stelle des Systems, die mit der wärmeerzeugenden Einheit in Verbindung steht, einer zweiten Leitung zum Anschluß an eine Stelle des Systems, die mit einer ersten wärmeabgebenden Einheit in Verbindung steht, und einer Ventilanordnung, welche die Durchflußrichtung durch das Flüssigkeits-ZirkuIationssystem steuert, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorrichtung eine dritte Leitung (24) zum Anschluß an die zweite wärmeabgebende Einheit (38) vorgesehen ist; daß die Ventiiaäiordnung (V, bis V5) in wenigstens drei Spülsteüungen einstellbar ist, in der jeweils Spülflfissigkeit durch den Einlaß (12) in eine der drei Leitungen (24, 26, 56) einströmen kann und nach Zurücklegen eines Strömungsweges in dem Zirkulationssystem durch eine andere der drei Leitungen wieder in die Vorrichtung zurückfließen und diese durch den Abfluß-Auslaß (68) verlassen kann, dergestalt, daß die Strömungswege der Flüssigkeit in dem Zirkulationssystem bei den verschiedenen Spüleinstellungen jeweils unterschiedlich sind.
2. Vorricbrung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Ventil (Vx) der Ventilanordnung zwischen dem Einlaß (i'2) und wenigstens zwei der Leitungen (24, 56) angeordnet ist und zwischen Spülstellungen einstellbar ist, ir, Jenen es den Einlaß wahlweise mit wenigstens einer dieser beiden Leitungen verbindet, und daß ein zusätzliches Ventil (V2) den Durchfluß durch wenigstens eine der beiden Leitungen in der Weise steuert, daß es in einer Spülstellung diese Leitung schließt und in einer anderen Stellung öffnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zirkulationssystem einen Motorblock (64), einen Kühler (46) und einen Vorwärmer (38) umfaßt, und daß die drei Leitungen (24, 26, 56) an Punkte angeschlossen sind, die entweder mit dem Motorblock, dem Kühler oder dem Vorwärmer verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Leitung (56) mit einem Stutzen (62) verbunden ist, der mit dem Motorblock (64) in Verbindung steht und normalerweise über einen Schlauch mit dem Vorwärmer (38) in Verbindung steht, daß eine zweite Leitung (24) an einen Rohrstutzen (36) angeschlossen ist, der mit dem Vorwärmer (38) in Verbindung steht, und daß die dritte Leitung (26) an einen Einfüllstutzen (44) des Kühlers (46) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (62), der mit dem Motorblock (64) in Verbindung steht, zu einer Wasserpumpe führt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Ventilstellung der Einlaß (12) mit der Leitung (24) in Verbindung steht, die zur Verbindung mit einer Stelle, welche mit dem Vorwärmer (38) in Verbindung steht, vorgesehen ist, und die Leitung (56), die
zur Verbindung mit einer Stelle vorgesehen ist, welche mit dem Motorblock (64) in Verbindung steht, mit dem Abfluß-Ausgang (68) verbunden ist, daß in einer zweiten Einstellung der Einlaß (t2) mit der Leitung (24) in Verbindung tritt, die zur Verbindung mit einer Stelle eingerichtet ist, welche mit dem Vorwärmer (38) kommuniziert, und die Leitung (26), die zur Verbindung mit einer Stelle eingerichtet ist, welche mit dem Kühlei (46) in Verbindung tritt, an den Abfluß-Auslaß (68) angeschlossen ist. und daß in einer dritten Stellung der Einlaß (12) mit der Leitung (26) in Verbindung steht, die dazu eingerichtet ist, mit einer Stelle verbunden zu werden, welche mit dem Kühler (46) in Verbindung steht, und die Leitung (56), die dazu eingerichtet ist, mit einer Stelle verbunden zu werden, die mit dem Motorblock (64) in Verbindung steht, an den Abfluß-Auslaß (68) angeschlossen ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer vierten Ventileinstellung der Einlaß (12) mit der Leitung (56) verbunden ist, die dazu eingerichtet ist, an eine Stelle angeschlossen zu werden, die mit dem Motorblock (64) in Verbindung steht, und die Leitung (26), die dazu eingerichtet ist, mit einer Stelle verbunden zu werden, die mit dem Kühler (46) in Verbindung steht, an den Abfluß-Auslaß (68) angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (Vy bis V5) zu einem einzigen Ventil (100) zusammengefaßt sind.
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