DE3816505A1 - Schneidwalze fuer eine untertage eingesetzte gewinnungsmaschine - Google Patents

Schneidwalze fuer eine untertage eingesetzte gewinnungsmaschine

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DE3816505A1
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Dieter Jahn
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneidwalze für eine untertage eingesetzte Gewinnungsmaschine, die mit einem um ihre Rotationsachse schwenkbaren Räumblech ausgestattet ist und auf ihrem Umfang Düsen besitzt, die nur dann mit einer Berieselungs- oder Hochdruckflüssigkeit führenden Leitung in Verbindung stehen, wenn sie auf die zu lösende Abbaufront gerichtet sind, und deren zu einzelnen Düsen oder zu einzelnen Düsengruppen führende, an der Drehung der Schneidwalze teilnehmende Leitungsabschnitte mittels einer an der Schneidwalzendrehung nicht teilnehmenden, um die Schneidwalzenachse verdrehbaren Drehdurchführung beaufschlagbar sind.
Es gehören Walzenschrämmaschinen für den Untertagebergbau zum vorbekannten Stand der Technik, bei denen jeweils nur die im Bereich des schneidenden Walzensektors befindlichen Sprühdüsen mit Druckwasser beaufschlagt werden und bei denen der dem Abbaustoß abgewandte Umfangsabschnitt der Schrämwalze von einem Räumblech abgedeckt ist. Dieses Räumblech ist um die Rotationsachse der Schrämwalze schwenkbar angeordnet. Es wird mit Hilfe eines besonderen Schwenkwerks am Ende des Maschinenfahrwegs in den Umfangsbereich der Schrämwalze geschwenkt, der dem vor der Schrämwalze anstehenden Teil des Abbaustoßes gegenüberliegt (DE-OS 28 08 915).
Es sind auch Vorrichtungen zum Zuführen von Berieselungsflüssigkeit zu den Düsen einer Schneidwalze bekannt, durch die sich die Größe des Zentriwinkels der Schneidwalze, in welchem die Düsen mit Berieselungsflüssigkeit zu versorgen sind, verändern läßt. Dazu ist aber ein besonderer Stellantrieb erforderlich, der beispielsweise am Tragarm oder aber im Innern der Schneidwalze untergebracht sein soll (Patentanmeldung P 38 05 825.1).
Die Erfindung hat sich dagegen die Aufgabe gestellt, eine einfache Möglichkeit zu schaffen, daß nur die der Abbaufront gegenüberliegenden Düsen einer Schneidwalze mit Flüssigkeit versorgt werden und dazu die bereits an einem Walzenlader vorhandenen Einrichtungen mit benutzt werden.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Schneidwalze aus und schlägt vor, die Drehdurchführung mit dem Halter des Räumbleches oder mit der Schwenkeinrichtung des Räumbleches zu verbinden und mit dem Räumblechhalter bzw. mit dessen Schwenkeinrichtung um die Schneidwalzenachse derart zu verschwenken, daß nur die auf dem dem Räumblech abgewandten Umfangsabschnitt der Schneidwalze befindlichen Düsen mit der Drehdurchführung verbunden sind. Von Vorteil ist es, wenn dazu eine Vorrichtung benutzt wird, die beispielsweise ein Getriebe sein kann. Es sind aber auch andere mechanische, hydraulische oder elektrische Übertragungsmöglichkeiten denkbar.
Durch die vorgenannte Vorrichtung besteht aber auch die Möglichkeit, den Beaufschlagungsbereich der Schneidwalzendüsen so zu steuern, daß nicht nur die dem Räumblech abgewandten Düsen mit Flüssigkeit beaufschlagt werden, sondern auch die Größe des Zentriwinkels der Schneidwalze, in welchem die Düsen mit Flüssigkeit versorgt werden, zu verändern. Das kann zum Beispiel ebenfalls über die Drehdurchführung erfolgen, die dazu beim Verschwenken des Räumblechhalters bzw. der Schwenkeinrichtung zusätzlich automatisch verstellt wird.
Es ist aber auch eine Lösung denkbar, bei der die Drehdurchführung am Ende des Fahrweges der Maschine manuell oder automatisch auf die Größe des Zentriwinkels, in welchem die Düsen mit Flüssigkeit beaufschlagt werden sollen, eingestellt wird. Bei einem derart ausgebildeten Walzenlader braucht auf die Stellung der Walzentragarme keine Rücksicht genommen werden, weil sich das Räumblech stets hinter der Schneidwalze in dem von der Schneidwalze bereits freigeschnittenen Raum befindet. Außerdem wird die Maschinenbedienung für den Bedienungsmann wesentlich erleichtert, weil beim Fahrtrichtungswechsel der Maschine und dem dazu erforderlichen Verschwenken der Räumbleche um die Rotationsachse der Schneidwalze zwangsweise die Drehdurchführung so eingestellt wird, daß nur die dem Abbaustoß gegenüberliegenden Düsen der Schneidwalze mit Flüssigkeit versorgt werden. Wenn der Walzenlader bzw. seine Schneidwalzen mit Drehdurchführungen ausgestattet wird, mit deren Hilfe sich der jeweils beaufschlagte Sektor der Schneidwalze verändern läßt, ergibt sich zusätzlich die Möglichkeit, den Wasserverbrauch der Schneidwalzen auf ein Minimum einzuschränken, weil dann die nachlaufende Schneidwalze, die den Sohlepacken des Flözes löst, nur in diesem Schneidbereich mit Flüssigkeit versorgt wird.
In den nachfolgenden Abbildungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und im folgenden Beschreibungsteil näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 einen Walzenlader in Seitenansicht;
Fig. 2 eine Teilansicht dieses Walzenladers mit der den Hangendschnitt ausführenden vorderen Schneidwalze;
Fig. 3 eine Teilansicht des Walzenladers mit der den Sohlepacken schneidenden hinteren Schneidwalze;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Schneidwalze in der Draufsicht;
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4.
Die voreilende, am Hangenden schneidende Schneidwalze ist mit (1) und die am Liegenden schneidende, nachlaufende, hintere Schneidwalze ist mit (2) bezeichnet. Beide sind an je einem Tragarm (3), der höhenverstellbar am Walzenlader (4) gelagert ist, befestigt. Die beiden Schneidwalzen (1, 2) des Walzenladers (4), der auf oder über einem Strebfördermittel (5) selbsttätig an einer Zahnstange (6) verfahrbar ist, sind mit Lösewerkzeugen (7) besetzt und tragen außerdem auf ihrem Umfang Düsen (8), über die Flüssigkeit zur Staubniederschlagung oder Hochdruckwasserstrahlen zur Schneidunterstützung gegen den Abbaustoß (9) gesprüht werden.
Die beiden Schneidwalzen (1, 2) bestehen aus einem rohrförmigen Körper (10), in dessen Bohrung (11) eine Anschlußscheibe (12) eingeschweißt ist. Auf dem Umfang des Walzenkörpers sind eine oder mehrere spiralförmig den Rohrabschnitt (10) umgebende Ladestege (13) aufgeschweißt. Im Schramtiefsten ist der Schneidwalzenkörper (10) mit einer Schlußscheibe (14) ausgestattet, die auf ihrem gesamten Umfang mit Schneidwerkzeugen (7) für den Freischnitt der Schneidwalze (1, 2) besetzt ist. Auch die Ladestege (13) sind in Drehrichtung der Schneidwalze (1, 2) mit nicht dargestellten Lösewerkzeugen, aber auch mit Düsen (8) bestückt. Die Schneidwalze (1, 2) ist lösbar auf dem Anschlußflansch (15) befestigt oder drehbar mit dem Untersetzungsgetriebe (16) des dem Walzentragarm (3) vorgelagerten Getriebezuges verbunden. Auf dem Untersetzungsgetriebe (16) stützt sich der Räumblechhalter (17), der das Räumblech (18) der Schneidwalze (1, 2) trägt, über eine Feder (19), die in eine Nute (20) des Untersetzungsgetriebes (16) eingreift, schwenkbar ab.
Der zweiteilige Räumblechhalter (17) ist seitlich auf seinem ganzen Umfang mit Triebstockbolzen (21) versehen, die in Versatzrichtung aus dem Räumblechhalter (17) vorstehen und den Spalt zwischen Räumblechhalter (17) und Tragarm (3) der Schneidwalze (1, 2) in etwa ausfüllen.
Auf der Oberseite des Tragarmes (3), in Richtung des Maschinenkörpers, ist eine Schwenkeinrichtung (22) angeordnet, die mit ihrem Triebstockrad (23) in die Bolzen (21) des Räumblechhalters (17) eingreift und ihn um mehr als 360° um die Schneidwalzenachse (24) schwenkt.
Die Berieselungs- oder Hochdruckflüssigkeit geht der Schneidwalze (1, 2) über eine mit der Drehdurchführung (25) verbundene Leitung (26) zu. Dazu steht die Drehdurchführung (25) versatzseitig etwas aus dem Walzentragarm (3) vor. Diese Drehdurchführung (25) ist in bekannter Weise so ausgestattet, daß der jeweils benötigte Zentriwinkel für die Beaufschlagung der Düsen (8) der Schneidwalze (1, 2) je nach Fahrtrichtung der Maschine vorgewählt werden kann.
Die Beaufschlagungsrichtung der Düsen (8) wird auch über die Drehdurchführung (25) gesteuert. Dazu ist die Drehdurchführung (25) an dem aus dem Tragarm (3) vorstehenden Ende mit einem Zahnrad (27) besetzt, das über die Zahnräder (28, 29) mit einem Lagerbock (30) in Verbindung steht, der auf dem Tragarm (3) angeflanscht ist und an seiner zur Schneidwalze (1, 2) weisenden Seite mit einem Triebstockrad (31) besetzt ist, das in die Bolzen (21) des Räumblechhalters (17) eingreift (Fig. 4).
Wie die Fig. 5 zeigt, ist es aber auch möglich, die Schwenkeinrichtung (22) des Räumbleches (18) versatzseitig mit einem Zahnrad (32) zu besetzen, das über das Zahnrad (33) mit dem Zahnrad (27) der Drehdurchführung (25) in Verbindung steht und so die Schwenkbewegung der Schwenkeinrichtung (22) auf die Drehdurchführung (25) überträgt.
Selbstverständlich sind in beiden Fällen die Übersetzungen der Getriebestufen so gewählt, daß der Schwenkweg der Drehdurchführung (25) dem Schwenkweg des Räumbleches (18) entspricht und nur jeweils die Düsen (8) oder Düsengruppen der Schneidwalze (1, 2) mit Flüssigkeit beaufschlagt werden, die dem Abbaustoß (9) oder dem Sohlepacken (34) gegenüberstehen. Die Stellung des Tragarmes (3) spielt dabei keine Rolle und kann unberücksichtigt bleiben, weil das Räumblech (18) stets hinter der Schneidwalze (1, 2) in dem freigeschnittenen Raum liegt.

Claims (7)

1. Schneidwalze für eine untertage eingesetzte Gewinnungsmaschine, die mit einem um ihre Rotationsachse schwenkbaren Räumblech ausgestattet ist und auf ihrem Umfang Düsen besitzt, die nur dann mit einer Berieselungs- oder Hochdruckflüssigkeit führenden Leitung in Verbindung stehen, wenn sie auf die zu lösende Abbaufront gerichtet sind, und deren zu einzelnen Düsen oder zu einzelnen Düsengruppen führende, an der Drehung der Schneidwalze teilnehmende Leitungsabschnitte mittels einer an der Schneidwalzendrehung nicht teilnehmenden, um die Schneidwalzenachse verdrehbaren Drehdurchführung beaufschlagbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehdurchführung (25) mit dem Halter (17) des Räumbleches (18) oder mit der Schwenkeinrichtung (22) des Räumbleches (18) verbunden und mit dem Räumblechhalter (17) bzw. mit dessen Schwenkeinrichtung (22) um die Schneidwalzenachse (24) derart schwenkbar ist, daß sie nur die auf dem dem Räumblech (18) abgewandten Umfangsabschnitt der Schneidwalze (1, 2) befindlichen Düsen (8) mit der Drehdurchführung (25) verbindet.
2. Schneidwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Drehdurchführung (25) und Räumblechhalter (17) bzw. der Räumblechschwenkeinrichtung (22) von einer Vorrichtung, die beispielsweise ein Getriebe sein kann, gebildet wird.
3. Schneidwalze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Räumblechhalters (17) bzw. der Schwenkeinrichtung (22) mechanisch, hydraulisch oder elektrisch auf die Drehdurchführung (25) übertragen wird.
4. Schneidwalze nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beaufschlagungsbereich der der Abbaufront gegenüberliegenden Düsen (8) der Schneidwalze (1, 2) je nach Fahrtrichtung der Maschine (4) verändert wird.
5. Schneidwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beaufschlagungsbereich der Schneidwalzendüsen (8) über die Drehdurchführung (25) verändert wird.
6. Schneidwalze nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beaufschlagungsbereich der Schneidwalzendüsen (8) über die Drehdurchführung (25) manuell oder automatisch verändert wird.
7. Schneidwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Beaufschlagungsbereich der Schneidwalzendüsen (8), der über die Drehdurchführung (25) verändert wird, durch das Verschwenken des Räumblechhalters (17) bzw. der Schwenkeinrichtung (22) gesteuert wird.
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