DE3815524A1 - Hantelstange - Google Patents

Hantelstange

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DE3815524A1
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DE
Germany
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groove
barbell
locking pin
section
locking
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Withdrawn
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DE3815524A
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Inventor
Hermann Josef Becker
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BECKER SPORT FITNESSPRODUKTE G
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BECKER SPORT FITNESSPRODUKTE G
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    • A—HUMAN NECESSITIES
    • A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06—User-manipulated weights
    • A63B21/072—Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle
    • A63B21/0728—Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle with means for fixing weights on bars, i.e. fixing olympic discs or bumper plates on bar-bells or dumb-bells
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2200/00—Constructional details of connections not covered for in other groups of this subclass
    • F16B2200/40—Clamping arrangements where clamping parts are received in recesses of elements to be connected
    • F16B2200/403—Threaded clamping parts

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Hantelstange mit einem mittleren Griffabschnitt und je einem Endabschnitt an beiden Hantelstangenenden, auf die Gewichte auflegbar und befestigbar sind.
Es sind Hantelstangen bekannt, an deren Enden scheibenartige Gewichte aufschiebbar sind, wobei die Gewichte mittels einer Arretierung gegen unbeabsichtigtes Herabfallen gesichert sind.
Die bekannten Hantelstangen haben jedoch den Nachteil, daß die Arretierung und Lösung der Scheibengewichte verhältnismäßig aufwendig ist, wodurch ein Wechsel der Gewichte längere Zeit in Anspruch nimmt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Hantelstange zu schaffen, auf deren Enden Gewichte schnell auflegbar und sicher arretierbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Oberfläche jedes Endabschnittes eine gewindeartige Nut auf, die an ihrem zum Mittelabschnitt weisenden Ende durch einen Anschlag für ein aufgelegtes Gewicht begrenzt ist, und auf den die gewindeartige Nut aufweisenden Endabschnitt ist je eine Arretierhülse längs verschiebbar aufsetzbar, wobei die Arretierhülse einen quer zur Hantelstange verschiebbaren Arretierstift aufweist, dessen Stiftspitze in die Nut ragend ausgebildet ist.
Vorteilhaft ist der Nutengrund breiter als der die Nut begrenzende Kamm. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Nutengrund etwa doppelt so breit wie der die Nut begrenzende Kamm.
Der Kamm ist an seinen Flanken vorzugsweise abgeschrägt oder abgerundet ausgebildet.
Der Arretierstift ist vorteilhaft an seinem freien Ende zugespitzt und steht unter Federspannung.
Der Arretierstift ist nach einer vorteilhaften Ausführungsform am Ende einer U-förmig gebogenen Betätigungsstange angeordnet. Der Arretierstift ist innerhalb der Arretierhülse in tangentialer Richtung zum Endabschnitt der Hantelstange geführt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist die Arretierhülse an ihrem Außenumfang einen Ansatz auf, in dem der Arretierstift geführt ist und dessen Ende als Halterung für den Bediener ausgebildet ist.
Vorteilhaft weist die Arretierhülse an einem ihrer Enden eine Abschrägung auf.
Die Spitze des Arretierstiftes ist gegen die Drehrichtung der auf die Nut des Endabschnittes angeordneten Hülse gerichtet.
Vorteilhaft sind die die Hantelgewichte tragenden Endabschnitte der Hantelstange gegenüber dem mittleren Griffabschnitt drehbar ausgebildet.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Hantelstange mit an ihren Enden aufgesetzten, scheibenförmigen Gewichten,
Fig. 2 einen Endabschnitt der Hantelstange nach Fig. 1 bei abgenommenem Gewicht,
Fig. 3 eine Arretierhülse mit Arretierstift, wobei der federbelastete Arretierstift in Einraststellung zur Nut der Hantelstange gebracht ist,
Fig. 4 die Arretierhülse nach Fig. 3, jedoch in entriegelter Stellung,
Fig. 5 eine etwas anders ausgebildete Arretierhülse, bei der der Arretierstift seitlich angeordnet ist, ebenfalls in verriegelter Stellung,
Fig. 6 die Arretierhülse nach Fig. 5 in entriegelter Stellung,
Fig. 7 eine Arretierhülse mit U-förmig gebogener Betätigungsstange in verriegelter Stellung,
Fig. 8 die Arretierhülse nach Fig. 7 in entriegelter Stellung.
Nach Fig. 1 weist eine Hantelstange (1) einen mittleren Griffabschnitt (2) und je einen Endabschnitt (3 und 4) an beiden Hantelstangenenden auf. Auf die Endabschnitte (3 und 4) sind scheibenförmige Gewichte (5) aufsetzbar. Die die Scheibengewichte tragenden Endabschnitte sind drehbar gegenüber dem mittleren Griffabschnitt (2) angeordnet.
Wie besonders Fig. 2 erkennen läßt, hat jeder Endabschnitt an seiner Oberfläche eine gewindeartige Nut (6), deren Breite etwa doppelt so groß wie der die Nut begrenzende Kamm (7) ist. An dem zum Mittelabschnitt weisenden Ende der Nut ist diese durch einen Anschlag (8) für die aufzulegende Gewichtsscheibe begrenzt.
An dem vom Mittelabschnitt wegweisenden Ende ist ein Kopfstück (9) angeordnet, dessen Außendurchmesser gleich dem Durchmesser der Kämme (7) ist und das eine Begrenzung für die gewindeartige Nut (2) darstellt.
Nachdem die Gewichte von der Kopfseite aufgeschoben sind, wird eine Arretierhülse (10) in Längsrichtung zum Endabschnitt auf diesem aufgeschoben.
Die Arretierhülse (10) ist vorteilhaft einseitig abgeschrägt, wie Fig. 1 erkennen läßt. Diese Abschrägung (11) dient dazu, die Arretierhülse von der richtigen Seite aufzusetzen.
In der Arretierhülse (10) ist, wie die Fig. 3 bis 8 zeigen, ein Arretierstift (12) verschiebbar gelagert. Dieser Arretierstift (12) steht unter Federdruck, wobei die Feder (13) als Druck- oder Zugfeder ausgebildet sein kann.
Nach den Fig. 3 und 4 befindet sich der Arretierstift (12) etwa in der Mitte der Arretierhülse (10). Nach den Fig. 5 bis 8 ist der Arretierstift (14 bzw. 15) derart angeordnet, daß er mit seiner Spitze (16) tangential in die Nut (6) des Endabschnittes (3 bzw. 4) greift.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 befindet sich der Arretierstift (15) am Ende einer U-förmig gebogenen Betätigungsstange (17).
Wie Fig. 7 und 8 ferner erkennen lassen, ist die Betätigungsstange (17) in einem Ansatz (18) der Arretierhülse (10) geführt, wobei die Kante (19) des Ansatzes (18) gleichzeitig als Angriffsfläche für den Finger des Bedieners dient.
Der Arretierstift (12, 14, 15) muß jeweils gegen die Drehrichtung der Arretierhülse (10) gerichtet sein, da er sonst bei Drehen der Arretierhülse herausgezogen wird und die Arretierhülse nicht mehr festlegt.
Um zu gewährleisten, daß der Arretierstift (12, 14, 15) sicher in die Nut (6) rutscht, ist die Nut (6) gegenüber dem sie begrenzenden Kamm (7) deutlich breiter ausgebildet und der Arretierstift zugespitzt.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Arretierhülse lassen sich die Scheibengewichte (5) schnell und sicher auf den Endstücken (3, 4) festlegen, wobei zunächst die Arretierhülse (10) bei eingezogenem Stift (12, 14, 15) in Längsrichtung auf den Endabschnitt geschoben wird und nach Anschlag der Arretierhülse an die aufgesetzten Gewichte und Freigabe des Arretierstiftes durch Drehen der Arretierhülse ein sicheres Festlegen der Gewichte erfolgt.

Claims (13)

1. Hantelstange mit einem mittleren Griffabschnitt und je einem Endabschnitt an beiden Hantelstangenenden, auf die Gewichte auflegbar und befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche jedes Endabschnittes (3, 4) eine gewindeartige Nut (6) aufweist, die an ihrem zum Mittelabschnitt (2) weisenden Ende durch einen Anschlag (8) für ein aufgelegtes Gewicht (5) begrenzt ist, und daß auf den die gewindeartige Nut aufweisenden Endabschnitt eine Arretierhülse (10) längs verschiebbar aufsetzbar ist, wobei die Arretierhülse einen quer zur Hantelstange verschiebbaren Arretierstift (12, 14, 15) aufweist, dessen Stiftspitze (16) in die Nut ragend ausgebildet ist.
2. Hantelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund breiter als der die Nut (6) begrenzende Kamm (7) ist.
3. Hantelstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund etwa doppelt so breit wie der die Nut (6) begrenzende Kamm (7) ist.
4. Hantelstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (7) an seinen Flanken abgeschrägt oder abgerundet ausgebildet ist.
5. Hantelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (12, 14, 15) unter Federspannung steht.
6. Hantelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Arretierstiftes (15) zugespitzt ist.
7. Hantelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (15) am Ende einer U-förmig gebogenen Betätigungsstange (17) angeordnet ist.
8. Hantelstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierstift (14, 15) innerhalb der Arretierhülse (10) in tangentialer Richtung zum Endabschnitt der Hantelstange (1) geführt ist.
9. Hantelstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierhülse (10) an ihrem Außenumfang einen Ansatz (18) aufweist, in dem der Arretierstift (15) geführt ist und dessen Kante (19) als Halterung für den Bediener ausgebildet ist.
10. Hantelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierhülse (10) an einem ihrer Enden eine Abschrägung (11) aufweist.
11. Hantelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (16) des Arretierstiftes (15) gegen die Drehrichtung der auf die Nut (6) des Endabschnittes angeordneten Hülse (10) gerichtet ist.
12. Hantelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am vom Mittelabschnitt (2) wegweisenden Ende jeden Endabschnittes ein Kopfstück (9) mit abgerundeter Oberfläche angeordnet ist.
13. Hantelstange nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der das Hantelgewicht tragende Abschnitt gegenüber dem mittleren Griffabschnitt (2) drehbar angeordnet ist.
DE3815524A 1988-05-06 1988-05-06 Hantelstange Withdrawn DE3815524A1 (de)

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